Untermosel

Mit Untermosel, oder auch Terrassenmosel, wird der knapp 100 Flusskilometer lange, untere Talabschnitt der Mosel beschrieben. Die Untermosellandschaft unterscheidet sich von der Mittel- und besonders der Obermosel, durch ein zumeist engeres Tal und großflächig bewaldete, steile, felsige Talhänge. In den Prallhängen mit Süd- und Südwest-Ausrichtung wird der Weinbau in oft kleinstparzellierten, terrassierten Steillagen betrieben. Der Ausbau der Mosel zu einer "Grossschifffahrtsstrasse" in den 1960er Jahren hat das Flussbild und die Ufer nachhaltig verändert. 5 Staustufen zwischen Koblenz und Zell, zum Schleusen großer Schiffe, haben aus einem schmalen, oft wechselndem Flussbett und sanft ansteigenden Ufern ein breit fliessendes, kanalähnliches Gewässer gemacht.[1]
Geographie und Grenzen
Die Terrassenmosel beginnt in dem Weinort Pünderich und mündet in Koblenz, am Deutschen Eck in den Rhein. Sie trennt die Mittelgebirgslandschaften Eifel und Hunsrück voneinander. Sie durchfließt dabei die beiden Landkreise Cochem-Zell und Mayen-Koblenz im nördlichen Rheinland-Pfalz. Die Besiedlung des Tals sind größtenteils kleinere, seit Ende des 20. Jahrhunderts allerdings flächenmäßig sich ausbreitende Ortschaften. Städte mit Mittelpunktfunktion sind Zell (2009 = 4.200 Einw.) und Cochem (2009 = 4.900 Einw.) Der Tourismus und der Weinbau sind wichtige Wirtschaftsfaktoren dieser Landschaft.
Eine erste Trennung von Unter- und Mittel-/Obermosel war möglicherweise die Folge der im 1. Jahrhundert n. Chr. gegründeten römischen Provinzen Germania Superior (Obergermanien) und Gallia Belgica.[2] Zwischen den heutigen Moselstädten Traben-Trarbach und Zell querte die Grenze beider Verwaltungen den Fluss. Im späten Mittelalter trennten sich hier das Obere- und Untere Erzstift des Kurfürstentum Trier. Von 1798 bis 1814 war hier die Grenze zwischen dem französischen Saar-Departement und Rhein- und Mosel-Departement. Ab 1824 bis 1999 trennten sich hier die Regierungsbezirke Koblenz und Trier.[3] Hier verläuft auch der geografische Erdkreis 50° Nördlicher Breite, der früher oft als eine kritische Grenze für den Weinanbau in nördlichen Landschaften angesehen wurde. Biologen sehen heute die mediterrane Fauna in den kleinklimatisch begünstigten Südhängen des Moseltals, als Markierungen einer Nordgrenze des Mittelmeerraums. Die landesamtliche Weinbaubehörde bezeichnet die Terrassenmosel als "Weinbaubereich Burg Cochem".
Geologie und Geschichte
Die Entstehung der Untermosellandschaft begann wahrscheinlich mit dem Ende der chemischen Verwitterung der Erdoberfläche. In einer Phase von aufeinander folgenden, wechselnden Erkaltungs- und Erwärmungszeiten, bildete sich durch Verwehungen und Ablagerungen an den Küsten eines Ozeans der Devon-Zeit, das Ausgangsmaterial der heutigen Böden. Kalkhaltige, quarzitische Sandsteine, Silt- und Tonschiefer aus dem Unterdevon des Erdaltertums sind das Gestein, das sich vor rund 800.000 Jahren, nach dem Zusammenprall von Kontinenten, zum Rheinischen Schiefergebirge aufgestülpt, gefaltet und übereinander geschoben hatte. Hierhinein gruben sich Wassermassen - erst gradlinig, später mäandernd - und bildeten mit dem Wechsel von Ausschwemmungen und Ablagerungen die heutige Moseltallandschaft.
Dort, wo die Oberfläche verwittert, zerkleinert und durch Lössablagerungen sich eine Braunerde gebildet hatte, konnte sich Vegetation bilden und der Mensch siedeln und seine Umgebung nutzbar machen. Mit Beginn der römischen Zeit (Anfang des 1. Jahrhunderts n. Chr.) spricht man von der Mosellandschaft als einer von Menschenhand geprägten, 2000 jährigen Kulturlandschaft.[4]
Bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts hatte sich diese Kulturlandschaft, von eng bebauten, kleinen Ortschaften, umgeben von Obst- und Gartenanlagen und terrassierten Weinbergen, in großen Zeiträumen langsam entwickelt. Viele ehemalige Obstanbauflächen liegen mittlerweile brach oder sind Ortserweiterungen, Gewerbeflächen und Verkehrswegen gewichen. Zu Gunsten großflächiger Flurbereinigungen und dem Bau von Wirtschaftswegen, wurden viele alte Terrassenmauern abgebrochen und eingeebnet. Der Eindruck einer historisch gewachsenen Terrassen-Kulturlandschaft ist damit für einige Talpassagen nur noch eingeschränkt zutreffend. Mit Hilfe u. a. von öffentlich geförderten Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen werden vereinzelt überwachsene, verwilderte Terrassen "entbuscht" und damit zumindest das Bild einer von Menschen geschaffenen Kulturlandschaft erhalten. Brachgefallene Weinberge sind die Folge eines Strukturwandels im Weinbau, bei dem kleine, vor allem nur Fasswein vermarktende Betriebe, aus wirtschaftlichen oder familiären Gründen die Bewirtschaftung aufgeben, oder sich auf den Anbau in weniger steilen, hängigen Lagen konzentrieren..[5]
Von 1999 bis 2009 ging der Steillagenweinbau von 998 ha auf 764 ha zurück (Stat. Landesamt Rhld.-Pfalz). Gegenläufig sind allerdings Rekultivierungen alter Lagen, die bereits in napoleonischer und königlich-preussischer Zeit wegen außergewöhnlicher Bodenpreise und Erträge entsprechend bewertet und kartografiert wurden. Viele dieser Anlagen fallen durch ihre andersartige Bestockung und größerer Zeilenbreite auf: Statt der traditionellen, eng stehenden Einzelstöcke stehen neue Stöcke zunehmend an Drahtrahmen und in größerem Abstand zueinander. Im Moselweisser Hamm, kurz vor Koblenz, wurden bei der Rekultivierung alter Weinberge an Stelle von Mauern mit schrägen, begrünten Erdböschungen terrassiert.
Orte mit umfangreichem Weinbau sind im Landkreis Cochem-Zell: Pünderich, Briedel, Kaimt, Merl, St. Aldegund, Neef, Bremm, Eller, Ediger, Senheim, Bruttig-Fankel, Ellenz-Poltersdorf, Ernst, Valwig, Klotten, Pommern, Treis-Karden, Müden und Moselkern.
Im Landkreis Mayen-Koblenz: Hatzenport, Alken, Lehmen, Niederfell, Kobern-Gondorf und Winningen. Lay, Moselweiss und Güls liegen im Stadtgebiet von Koblenz. Die geographische Bezeichnung Untermosel schließt damit die touristisch verwendeten Gebietsbezeichnungen Zeller Land (Gebiet der Verbandsgemeinde Zell zwischen Pünderich und Neef inklusive der Orte auf dem Hunsrück) und Ferienland Cochem (Gebiet der Verbandsgemeinde Cochem) zwischen Bremm und Klotten mit ein.
Die Lagen Calmont von Bremm, der Valwiger Herrenberg und der Kobern-Winninger Uhlen u. a. gehören mit zu den steilsten Lagen der Mosel. Von dem Verband Deutscher Prädikats- und Qualitätsweingüter (VDP) werden definierte Parzellen in den Lagen Marienburg und Nonnenberg von Pünderich, Kirchberg und Stolzenberg von Hatzenport und Uhlen und Röttgen von Winningen, als Lagen "Erster Klasse" eingestuft. Bevorzugt angebaute Rebsorte an der Terrassenmosel sind mit 59,7% (Stat. Landesamt Rhld.-Pfalz 2005) der Riesling, der Weissburgunder mit 2,6% und der Spätburgunder mit 5,5% folgen mit Abstand, aber steigender Tendenz.
Für die Landschaft mit den terrassenförmig angelegten Weinbergen in den extremen Steillagen an den Moselhängen, hat sich seit Ende des 20. Jahrhunderts die speziell für den Weinbau und Tourismus gedachte Bezeichnung Terrassenmosel etabliert. Sie wurde von dem international bekannten Winninger Winzer Reinhard Löwenstein eingeführt. Diese Bezeichnung nutzt die landschaftliche Besonderheit und den daraus entstandenen Steillagen-Weinbau und formuliert damit eine Alleinstellung, auch gegenüber anderen Regionen, z.B. der angrenzenden Mittelmosel. Besonders der Tourismus und die Weinvermarktung verwenden mittlerweile erfolgreich Terrassenmosel statt Untermosel zur eigenen Identität und Herkunftsangabe.
Entwicklung des Terrassenbaus an der Untermosel
Die Archäologie fand Ende der 1970er Jahre erste Nachweise für eine mögliche, römerzeitliche Terrassierungen an Moseltalhängen: Flurbereinigungen und die Anlage neuer Wirtschaftswege in Weinbergen an der Mittelmosel und der oberen Untermosel, gaben am Fuß von Hanglagen die Fundamente antiker Kelterhäuser frei. Die Fundorte, in heute noch bewirtschafteten Steillagen, können dabei als Hinweis für eine bereits römerzeitliche Terrassierung der Talhänge im 3. Jahrhundert n. Chr. angesehen werden.[6]
Von der Untermosel, zwischen Cochem und Koblenz, sind ähnliche Funde bisher nicht bekannt. Gründe dafür können - trotz vieler gallo-romanischer Siedlungsnachweise - eine vermutlich geringere Bevölkerung gewesen sein, aber auch der Eisenbahn- und Straßenbau Ende des 19. Jahrhunderts, für den viele Weinbergsflächen am Fuß altbekannter Steillagen in z.B. Hatzenport, Karden, Kobern oder Winningen abgetragen wurden; mögliche Beweise für antike Kelteranlagen können dabei unerkannt verloren gegangen sein. Es gibt jedoch für das Ende des 6. Jahrhunderts n. Chr. eine schriftliche Überlieferung für einen frühen Steillagenweinbau: In einer Moselreisebeschreibung des antiken Schriftstellers Venantius Fortunatus liest man (Übers.) ...Wo Weinberge belaubet aufstreben zu kahlen Berghöh’n / und reich schattendes Grün decket das trockene Geröll / Hier einsammelt die Ernt’ der gefärbten Trauben der Winzer / selbst am Felsabhang er lesend die Frucht.
Der Untergang der römischen Zivilisation und die Bevölkerungsveränderungen der Völkerwanderungszeit, haben den Weinbau an der Mosel wahrscheinlich weitgehend unbehelligt gelassen. Gesetze der fränkischen Könige schützten die alteingesessenen Weinbauern. So haben sich hier bis ins Hochmittelalter Siedlungsinseln erhalten, in denen das Moselromanisch, statt einer fränkischen Sprache gesprochen wurde.[7] Vermutlich stammt aus dieser Zeit das noch heute gebräuchliche Dialektwort für eine Weinbergsterrasse Chur oder Kuur (Mehrzahl Chuer, Kuure), entlehnt von Cura (lateinisch für Pflege) oder Chorus (lateinisch für den erhöhten (Altar)-Raum in einer Kirche).
Ab dem 9. Jahrhundert gibt es eine reiche Urkundenlage des Weinbaus für fast alle Orte der Untermosel.[8] Viele Weinbergsflächen werden wahrscheinlich noch Flach- oder untere Hanglagen gewesen sein. Das Hochmittelalter galt daher allgemein als die Epoche, in der Bauhandwerker begannen, in Steilhängen der Mosel hohe, standfeste Terrassenmauern zu errichten - abgeleitet von der Fertigkeit, auf ragenden Felsrücken und über steilen Abgründen, bautechnisch anspruchsvolle Burganlagen zu erbauen. Ihnen half dabei der, aus der Gegend von Mayen bereits seit Römerzeit bekannte, vulkanische Trass zur außerordentlich gut festigenden Härtung des Mörtels.
Der Bevölkerungsanstieg im Mittelalter, die große Nachfrage des Handelsplatzes Köln, dem heutigen Belgien und den Niederlanden und der, verglichen mit heute, hohe Prokopfverbrauch von Wein, werden zu mehr Anbauflächen und damit zu weiteren Terrassierungen geführt haben. In Besitz- und Belehnungsurkunden dieser Zeit, finden sich die auch heute bewirtschafteten Lagen, die danach bereits im 12. Jh. terrassierte Lagen gewesen sein können. ("Gepirg pringt edlern wein", d.h. Steillage bringt besseren Wein, heißt es in einer Pflanzanleitung des 14. Jahrhunderts.) "Gebirge" war bis ins 19. Jahrhundert die Bezeichnung für Steillagen in den Talhängen. Phasen des Stillstands und Brachfallens von Terrassen folgten auf Seuchen, Kriegswirren oder Klimadepressionen.
Ende des 19. Jahrhunderts hatte die Terrassierung von Talhängen der Untermosel - vereinzelt fast bis zur Bergkante - wohl ihre größte Ausdehnung erreicht. Die sukzessive Terrassierung die Talhänge hinauf, geschah auch besonders in den "Terroirs", die seit frühester Zeit für begehrte und gut bezahlte Weine bekannt waren. Um größere Mengen produzieren zu können, wurden auch in den Seitentälern und weniger begünstigten Lagen Terrassen angelegt. Um 1880 werden für den Regierungsbezirk Koblenz rund 2500 Hektar, zumeist steillagiger Weinbergsflächen genannt.[9]
Ab Mitte des 20. Jahrhunderts stagnierte der Terrassenweinbau in den Steillagen der Untermosel. Die Anlagen in schwer zugänglichen, nur in teurer Handarbeit zu bewirtschaftenden Terrassen verwilderten und verbuschten, viele Mauern stürzten ein. In den 1960/70er Jahren begann die Zusammenlegung von kleinteilig abgestuften, weniger steilen Hängen, zu größeren Wirtschaftsflächen (Flurbereinigung). Damit konnte mit maschinellem und damit kostengünstigerem Arbeitseinsatz die Bewirtschaftung erleichtert werden. Es bedeutete aber auch die Planierung von vielen, ehemals treppenartig terrassierten Hängen und den Abbruch vieler für die Ökologie und das Landschaftsbild wichtiger Weinbergsmauern.
Beihilfen aus öffentlicher Hand, Fördergelder nationaler und europäischer Institutionen, und insbesondere die Arbeitserleichterungen durch die Anlage der in der Schweiz entwickelten "Monorackbahnen", die in den Steillagen den mechanischen Transport von Menschen und Material vereinfachten, bewahren heute manche Lagen vor dem Verfall.
Formen und Bedeutung der Weinbergsterrassen
Die Vorteile einer Bodenterrassierung zur Vergrösserung von Anbauflächen, wurden bereits in antiken Lehrschriften der römischen Agrarwirtschaft behandelt (Z.B. Junius Moderatus Columella um 6o n. Chr. in De re rustica). Grundsätzlich hat sich daran wenig bis in die Neuzeit geändert.
Aus dem 19. Jahrhundert ist die Beschreibung des Terrassenbaus an der Mosel von einem badischen Oenologen überliefert, die noch für viele folgende Jahrzehnte Gültigkeit besaß: Weil nämlich alle Abhänge felsiger Natur sind, wo in deren Zwischenräumen nur wenig Baugrund sich befindet, so wird das Ganze zur angegebenen Tiefe durchgearbeitet. Die Felsen werden nämlich weggebrochen und zerkleinert; diejenigen Stücke, die an der Luft nicht verwittern und zerfallen, werden zu Mauersteinen für die Terrassen benützt. So wird eine Terrasse um die andere gebildet, bis das ganze Stück angelegt ist.[10]
Terrassenmauern sind in den Lagen am Fuß eines Hanges, zur besseren Stabilität, oft vermörtelt. In den höheren Lagen werden sie als Trockenmauern gesetzt. Neues Mauerwerk wird heute aus Landschaftsschutzgründen, mit den Steinen regionaler Steinbrüche errichtet. Mauertiefe und Gründungsfundament richten sich nach der geplanten Höhe. Zwei Meter Mauerhöhe stehen - wenn nicht auf gewachsenem Fels - auf sehr großen Steinen, oder einem Betonfundament von 100x60 cm Tiefe und Höhe. Eine bergwärts gerichtete Neigung zur Hangstabilisierung kann durch den angewinkelten Bau, oder das Aufeinanderschichten von unten nach oben zurück versetzter Steine erreicht werden. Die Steine werden in einem Wechsel von 2 auf 1 und 1 auf 2 gesetzt und liegen jeweils mit mindestens 3 Stellen ihrer Fläche auf. Für einen Kubikmeter Mauer werden rund zwei Tonnen Steinmaterial verarbeitet.
Die Terrassenanlagen sind, neben ihrer agrartechnischen Bedeutung, auf Grund ihrer bis ins Mittelalter zurückreichende Bewirtschaftungsform und Architektur, Zeugnisse von hohem kulturhistorischem Wert. Mit ihrer Kleinkammerung der Anbauflächen bilden sie Schutzbarrieren gegen Pflanzenkrankheiten und geben Lebensraum für eine vielfältige, wärmeliebende Fauna und Flora. Der Apollofalter, die [Smaragdeidechse]] und der Goldlack sind die bekanntesten Vertreter des Ökosystems Terrassenmosel.[11]
Siehe auch: Obermosel, Mittelmosel
Weinbergslagen in der Verbandsgemeinde Untermosel
Moselabwärts aufgelistet gibt es seit dem Deutschen Weingesetz von 1971 folgende Weinlagen:
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Rechte Moselseite (Stand 2010)
Im Stadtgebiet Koblenz:
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Linke Moselseite (Stand 2010)
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Im Stadtgebiet Koblenz:
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Quellen
- ↑ Rheinisches Landesmuseum Trier, Ausstellungskatalog Mosel - Fluss, Wasserstrasse und Lebensraum, Trier 1989
- ↑ Heinz Cüppers, (Hrsg.), Die Römer in Rheinland-Pfalz, Stuttgart 1990, ISBN 3-8062-0308-3
- ↑ Franz-Josef Heyen (Hrsg.),Geschichte des Landes Rheinland-Pfalz, Freiburg, Würzburg 1981
- ↑ Land Rheinland-Pfalz, Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Mosel, Terroir an Mosel, Saar und Ruwer, Bernkastel,o.D.
- ↑ Land Rheinland-Pfalz, Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Mosel, Terroir an Mosel, Saar und Ruwer, Bernkastel,o.D.
- ↑ Karl-Josef Gilles (Hrsg.), Neuere Forschungen zum römischen Weinbau an Mosel und Rhein, Gesellschaft für Geschichte des Weines Wiesbaden 1995, ISSN 0302 0967
- ↑ Rudolf Post, Zur Geschichte und Erforschung des Moselromanischen, Rhein. Vierteljahresblätter Nr. 68, Bonn 2004
- ↑ Barbara Weite-Matysiak, Weinbau im Mittelalter, Beiheft zum Geschichtl. Atlas d. Rheinlande VII/2, Köln 1985
- ↑ Felix Meyer, Der Weinbau an Mosel, Saar und Ruwer, Koblenz 1926
- ↑ Jof. Ph. Bronner, Der Weinbau in der Provinz Rheinhessen, im Nahethal und Moselthal, Heidelberg 1834
- ↑ Annette und Bodo Müller, Modelluntersuchung über die Bedeutung von Weinbergsmauern in Niederfell und Winningen für den Arten- und Biotopenschutz, Mannheim-Ehringshausen 1985
Literatur
- Rheinisches Landesmuseum Trier, 2000 Jahre Weinkultur an Mosel-Saar-Ruwer, Ausstellungskatalog, Trier 1987
- Karl-Josef Gilles, Bacchus und Succellus, Briedel 1999
- Franz Dötsch/Dieter Rogge, Weinbergsmauern in Steillagen - Geschichte, Formen und Bedeutung für die Untermosellandschaft, Kobern-Gondorf 2002, ISBN 3-9806059-1-4
- Joachim Krieger, Terrassenkultur an der Untermosel, Neuwied 2003