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Marc Brandenburg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Marc Brandenburg (* 1965 in Berlin) ist ein zeitgenössischer deutscher Zeichner.

Er ist Sohn einer Deutschen und eines amerikanischen GIs. Seine Kindheit verbrachte Brandenburg in Texas. Seit 1993 zeichnet er mit Bleistift oder Graphit, unter Verzicht jeglicher Farbe. Seine Werke erinnern an Fotonegative.

Brandenburg lebt heute in Berlin.

2005 wurde er mit dem Karl-Ströher-Preis ausgezeichnet.

Ausstellungen (Auswahl)

  • 2008 Galerie Thaddaeus Ropac, Paris
  • 2006 André Schlechtriem Temporary Inc., New York
  • 2004 Laura Mars Grp., Berlin; Kunstverein Frankfurt; Schwules Museum Berlin; David Zwirner, New York
  • 2003 Galerie Crone Andreas Osarek, Berlin; Laura Mars Grp., Berlin
  • 2001 Laura Mars Grp., Berlin
  • 2000 Contemporary Fine Arts, Berlin; Paul Morris Gallery, New York; Neuer Berliner Kunstverein, Berlin; Kunstmuseum Wolfsburg
  • 1999 XL Gallery – Xavier LeBoulbenne, New York; Contemporary Fine Arts at Sadie Coles HQ, London
  • 1998 PLUG IN, Winnipeg; Cubitt Gallery, London

Literatur

  • Fricke, Harald: Im Dunkel der Erinnerung. In: U_Spot Kunstmagazin Ausgabe 01/2005, S.34-39
  • Schacht, Martin: Ich bin schon ein sehr kitschiges Teil. In: taz, die Tageszeitung, 23. September 1991 Berlin lokal, S. 28