Accept
Accept | |
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![]() Accept auf dem Wacken Open Air, 2005 | |
Allgemeine Informationen | |
Genre(s) | Heavy Metal |
Gründung | 1971, 1992, 2004, 2009 |
Auflösung | 1989, 1997, 2005 |
Aktuelle Besetzung | |
Mark Tornillo (seit 2009) | |
Wolf Hoffmann (seit 1976) | |
Gitarre |
Herman Frank (1982-1984, seit 2005) |
Peter Baltes (seit 1976) | |
Stefan Schwarzmann (1994-1995, seit 2005) | |
Ehemalige Mitglieder | |
Gesang |
Udo Dirkschneider (1971-1986, 1992-2005) |
Gesang |
Rob Armitage (1987) |
Gesang |
David Reece (1988-1989) |
Gitarre |
Michael Wagener (1971-?) |
Gitarre |
Jan Koemmet (1981-1982) |
Gitarre |
Gerhard Wahl (1976-1978) |
Gitarre |
Jörg Fischer (1978-1981, 1984-) |
Bass |
Dieter Rubach (?-1976) |
Schlagzeug |
Birke Hoe (1971-?) |
Schlagzeug |
Frank Friedrich (1972-1978) |
Schlagzeug |
Stefan Kaufmann (1978-1994) |
Schlagzeug |
Ken Mary (1989) |
Schlagzeug |
Michael Cartellone (1996) |
Accept ist eine deutsche Heavy-Metal-Band, die in Solingen gegründet wurde und in den 1980er Jahren neben den Scorpions zu den international bekanntesten Gruppen der deutschen Rock-Szene zählte. Accept gilt heute als Wegbereiter des deutschen Heavy Metals. Mehrere Tribut-Alben und Cover-Versionen von etablierten Bands wie Dimmu Borgir, HammerFall, Darkane oder Grave Digger unterstreichen dies.
Geschichte
1971-1980 Die frühen Jahre
Accept entstand aus der 1968 von Udo Dirkschneider gegründeten Band X, die sich 1971 in Accept umbenannte, einem Albumtitel der Chicken Shack. Dazu gehörten neben Sänger Dirkschneider die Gitarristen Michael Wagener und Gerhard Wahl, der Schlagzeuger Stefan Thimm und der Bassist Rainer Bickehoer. Nachdem Stefan Thimm die Band kurze Zeit später verließ, wurde Frank Friedrich sein Nachfolger. Mit dem Austausch von Bassist Rainer Bickehoer gegen Dieter Rubach und Hinzunahme des zweiten Gitarristen Hansi Heitzer bestand die erste Formation, die sich auch bald regional einen Namen machte. 1976 entstand eine feste Formation mit dem Einstieg von Gitarrist Wolf Hoffmann und Bassist Peter Baltes. Michael Wagener erlernte den Beruf des Toningenieurs, zog in die Vereinigten Staaten und ergriff den Beruf des Musikproduzenten. In dieser Funktion arbeitete er später auch wieder mit Accept zusammen.
Beim Band-Wettbewerb Pop am Rhein 1978 in Düsseldorf belegte Accept den dritten Platz. Dort wurde ein Produzententeam auf die Band aufmerksam, in dessen Studio ein erstes Demo aufgenommen wurde, das man verschiedenen Plattenfirmen vorlegte. Letztlich wurde man sich mit Metronome einig, ein Album einzuspielen. Nach den Aufnahmen wurden sowohl Gitarrist Wahl wie auch Schlagzeuger Friedrich ersetzt; sie wollten sich nicht professionell der Musik widmen. Die beiden ehemaligen Frenzy-Musiker Jörg Fischer (Gitarre) und Stefan Kaufmann (Schlagzeug) komplettierten das neue Line-Up. Fischer war zu dieser Zeit bereits Roadie der Band.
1979 erschien das Debüt Accept und die Single Lady Lou. Das Album ist durch eingängige Hardrock-Nummern geprägt. Im Vordergrund stehen die Stimme Dirkschneiders und die Gitarrenarbeit Hoffmanns. Die Produktion der Rhythmus-Gitarren lässt diese etwas im Hintergrund stehen und so wirkt das Album wenig rifforientiert.
Das Folgealbum I'm a Rebel (1980) schlägt in die gleiche Kerbe und enthält mit dem Titelstück den ersten kleinen Hit. Die Produktion ist deutlich verbessert und das Gitarren-Riffing härter gegenüber dem Vorgänger. Accept wirken noch aggressiver. 1980 begann auch die Zusammenarbeit mit Gaby Hauke als Managerin, die ein wichtiger Bestandteil der Band werden wird. Unter dem Pseudonym "Deaffy" beteiligte sie sich zudem als Komponist und Textschreiber der Gruppe auf allen folgenden Alben.
1981-1986 Die Erfolge
Mit ihrem 1981 veröffentlichten Album Breaker zeigte sich die Band deutlich von der New Wave of British Heavy Metal beeinflusst und erreichte erstmals ein internationales Publikum. Zudem spielte Accept als Vorgruppe von Judas Priest auf deren Englandtour. Auf dem Album setzte Dirkschneider seine eigenwillige, sirenenartige Stimme noch konsequenter ein, die neben dem Gitarrenspiel von Wolf Hoffmann zum Markenzeichen der Band wurde. Nach der Tour wurde Jörg Fischer durch den erst 18-jährigen Jan Koemmet ersetzt.
Restless And Wild (1982), produziert von Michael Wagener, beinhaltet Hard Rock und Heavy Metal und mit Fast As A Shark eines der ersten Speed-Metal-Stücke überhaupt. Es steigert den Erfolg der Band noch, erreichte u. a. die englischen Charts und schaffte es in Schweden bis auf Platz 27. Danach unterschrieb die Band einen neuen Plattenvertrag beim Majorlabel Epic.
Das Album Balls To The Wall entstand in Zusammenarbeit mit dem deutschen Musikproduzenten Dieter Dierks. Der Anteil an Hard-Rock- gegenüber Heavy-Metal-Stücken ist höher als beim Vorgänger. Es wurde noch erfolgreicher. Accept tourte, jetzt mit Herman Frank als zweitem Gitarristen, mit Bands wie Mötley Crüe, Ozzy Osbourne und KISS in den Vereinigten Staaten und mit Exciter in Europa. Das Album erreichte Goldstatus in den USA. Ebenfalls auf dem Programm stand 1984 ein Auftritt der Band beim legendären Monsters-Of-Rock-Festival in Castle Donington, England, neben Van Halen, Ozzy Osbourne, Gary Moore, Y&T, Mötley Crüe und AC/DC. Hermann Frank verließ die Band nach der Tour und war später u.a. bei Sinner und Victory aktiv.
1985 kehrte Jörg Fischer in die Band zurück. Es folgte das nächste Album Metal Heart. Der Titelsong sorgte durch die Einbettung von Themen von Tschaikowski und Beethovens „Für Elise“ für Aufmerksamkeit und spiegelte so Hoffmanns Vorliebe für klassische Musik wider. Metal Heart platzierte sich in Deutschland, Finnland, Schweden, England, der Schweiz und den USA in den Charts. Im Verlauf der Touraktivitäten zum Album spielte Accept das erste Mal in Japan. Nach der Japantour wurde 1986 die dort aufgezeichnete Live-EP Kaizoku-Ban veröffentlicht. Ein weiteres Markenzeichen der Band waren inzwischen Militäroutfits (gespickt mit Karnevalsorden) und Dirkschneiders Tarnanzug geworden.
Es folgte das Album Russian Roulette. Es enthielt wiederum eine Mischung aus Hard Rock und Heavy Metal, der Einsatz von Chören wurde deutlich verstärkt. Das Album erreichte mit Platz 5 die höchste Platzierung, die Accept je in Deutschland hatte, und konnte sich auch in Finnland, Schweden, England und den USA behaupten. Eine Europatour mit Dokken im Vorprogramm sowie eine Tour durch Deutschland mit UFO als Support baute den Status der Band weiter aus.
1986-1989 Kommerzialisierung und Band-Auflösung
Obwohl Accepts Erfolg 1986 ungebrochen war, tendierte die Band in eine kommerziellere Richtung, um auf dem amerikanischen Markt erfolgreich zu sein. Dirkschneiders Reibeisenstimme und das stumpfe Image standen dabei vermeintlich im Weg. So trennte sich Accept von Udo Dirkschneider. Das erste Album von dessen neu zusammengestellter Band U.D.O., Animal House, wurde 1987 dennoch von seinen ehemaligen Bandkollegen komponiert.
Accept präsentierte unterdessen den ehemaligen Baby-Tuckoo-Sänger Rob Armitage als Dirkschneiders Nachfolger. Armitage kam aber nicht dazu, mit der Band Aufnahmen zu machen. Er wurde nach neun Monaten ergebnisloser Zusammenarbeit Ende 1987 durch David Reece ersetzt. Mit Reece und dem neuen zweiten Gitarristen Jim Stacey nahm Accept 1989 das Album Eat the Heat auf. Das Album war ein kommerzieller Flop. Die Band tourte als Vorgruppe von W.A.S.P. durch die USA. Stefan Kaufmann musste aufgrund eines Rückenleidens passen und wurde durch Ken Mary ersetzt. Die unbefriedigende Situation eskalierte auf der Tour, als Sänger Reece und Bassist Peter Baltes nach einem Streit handgreiflich wurden. Accept löste sich auf.
1993-1997 Wiedervereinigung und erneute Auflösung
Das 1990 veröffentlichte Doppel-Livealbum Staying A Life, mitgeschnitten auf der 1985er-Japantournee, war ursprünglich als würdiger Schlussstrich unter die Bandgeschichte gedacht. Es wurde ein Erfolg und bestärkte stattdessen die Fans in ihrem seit der Trennung anhaltendem Drängen auf eine Wiedervereinigung. 1993 kam es zur Reunion und es erschien das Comeback-Album Objection Overruled, das sich in den europäischen Charts behaupten konnte. Eine Welttournee führte die Band u.a. in die USA, nach Japan, Südamerika, Russland und Europa. Die Band bestand zu diesem Zeitpunkt aus Udo Dirkschneider, Wolf Hoffmann, Peter Baltes und Stefan Kaufmann.
Kaufmanns Rückenleiden führte dazu, dass er 1994 das nächste Album Death Row nicht mehr komplett einspielen konnte und seine Karriere beenden musste. Sein Ersatz wurde der ehemalige U.D.O.-, Running Wild- und X-Wild-Schlagzeuger Stefan Schwarzmann.
1996 erschien Predator, mit dem ehemaligen Damn-Yankees-Schlagzeuger Michael Cartellone. Erstmals seit dem Accept-Debütalbum und dem Titel Breaking up Again vom Album Breaker sind bei drei Songs Lead Vocals von Bassist Peter Baltes zu hören.
Unstimmigkeiten innerhalb der Band führten nach der Tour zu Predator zur erneuten Auflösung. 1997 erschien noch das Livealbum All Areas – Worldwide. Dirkschneider formierte seine Band U.D.O. neu und nahm zusammen mit Stefan Schwarzmann und Stefan Kaufmann an der Gitarre das Album Solid auf. Hoffmann zog sich aus dem Musikgeschäft zurück und wurde Fotograf in Nashville.
2005 Wiedervereinigung für einen Festival-Sommer
2005 kam die Band in der Besetzung Udo Dirkschneider, Wolf Hoffmann, Herman Frank, Peter Baltes und Stefan Schwarzmann für einige Auftritte bei Festivals in Europa, Hallenkonzerte und eine Tour durch Japan wieder zusammen, um sich anschließend wieder aufzulösen.
ab 2009 Neustart mit neuem Sänger
Im Mai 2009 wurde bekannt, dass sich die Band reformiert hat. Neuer Sänger ist Mark Tornillo (ehemals TT Quick), weitere Mitglieder sind Wolf Hoffmann (Gitarre), Peter Baltes (Bass), Herman Frank (Gitarre) und Stefan Schwarzmann (Schlagzeug). [1]
Die langjährigen Mitglieder Udo Dirkschneider (Gesang) und Stefan Kaufmann (Schlagzeug) wollten nicht wieder bei Accept mitmachen und bleiben bei U.D.O. [2]
Ende 2009 / Anfang 2010 nahm die Band mit Produzent Andy Sneap das neue Studio-Album "Blood Of The Nations" auf, welches 12 [3] bzw. 13 [4] Songs enthält.
Sie schlossen mit Nuclear Blast einen langfristigen Plattenvertrag ab. Am 21. Mai 2010 erschien die EP "The Abyss".[5] "Blood Of The Nations" wird am 20. August 2010 in Europa veröffentlicht. [4]
Eine erste kleine Europa-Tour startete im Mai 2010, darunter waren auch Auftritte als Vorgruppe von AC/DC, u.a. am 25. Mai 2010 vor 80.000 Zuschauern in Hannover. [6]
Trivia
- Der Song "I'm A Rebel" ist ein nie veröffentlichtes Stück von AC/DC aus dem Jahr 1976. AC/DC nahmen es auf, wollten es aber nicht auf ihrem Album haben. Accept bekamen das 8-Spur-Band mit der Stimme von Bon Scott, nahmen es neu auf und veröffentlichten "I'm A Rebel" auf dem gleichnamigen Album. Es ist das einzige Lied auf einem Accept-Studio-Album, das nicht von Accept geschrieben wurde. [7][8][9]
- Das Album Russian Roulette sollte ursprünglich den Titel „Wargames“ tragen. Wegen des gleichnamigen Films änderte die Band aber den Titel.
- Der Titel "Lay Down the Law" sollte ursprünglich auf "Russian Roulette" von Accept erscheinen, wurde aber erst auf der ersten U.D.O.-LP "Animal House" veröffentlicht ("Inkl. Super-Track "Lay Down the Law" by Accept & U.D.O.").
- Der Titel "Balls to the Wall" gehört zum Soundtrack von "The Wrestler" (2008) mit Mickey Rourke. [10]
Diskografie
Chartplatzierungen (vorläufig) Erklärung der Daten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Alben | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Studioalben
- 1979: Accept
- 1980: I'm a Rebel
- 1981: Breaker
- 1982: Restless and Wild
- 1983: Balls to the Wall
- 1985: Metal Heart
- 1986: Russian Roulette
- 1989: Eat the Heat
- 1993: Objection Overruled
- 1994: Death Row
- 1996: Predator
Livealben & Compilations
- 1982: Nacht der Wölfe (Soundtrack zum Spielfilm)
- 1983: Midnight Highway (Compilation)
- 1985: Best Of Accept (Compilation)
- 1985: Kaizoku-Ban / Live in Japan (Live)
- 1987: Hungry Years (Compilation)
- 1988: Metal Masters (Compilation)
- 1990: Staying A Life (Live)
- 1990: The Collection (Compilation)
- 1994: Restless – The Best (Compilation)
- 1997: All Areas – Worldwide (Live)
- 1998: The Final Chapter (Live)
- 2000: Hot and Slow – Classics, Rockers 'n' Ballads (Compilation)
Singles & EPs
- 1979: Lady Lou
- 1980: I'm a Rebel
- 1980: Burning
- 1980: Breaker (Japan only)
- 1984: Balls to The Wall (Single)
- 1984: Balls to the Wall (Maxi)
- 1984: Balls to the Wall (Extended Version Maxi)
- 1984: Balls to the Wall (Promo Maxi)
- 1984: Restless and Wild (England)
- 1984: Love Child (Promo Maxi)
- 1985: Midnight Mover (Single)
- 1985: Midnight Mover (Maxi)
- 1985: Midnight Mover (Promo Maxi)
- 1985: Screaming for a Love Bite (Promo Maxi)
- 1985: Accept This Free
- 1985: Metal Heart (Japan)
- 1985: London Leatherboys (Live)
- 1985: Kaizoku-Ban (Live EP)
- 1986: Balls to the Wall (Live)
- 1986: Screaming for a Love Bite
- 1986: Monsterman (Promo Maxi)
- 1989: Generation Clash
- 1993: All or Nothing
- 1994: Bad Habits Die Hard (Promo Maxi)
- 1996: Hard Attack
- 2002: Rich and Famous
- 2010: The Abyss (7" Version)
Videos & DVDs
- 1982: Demon's Night (3LP Set)
- 1990: Staying A Life (VHS)
- 1995: ACCEPT BOX (3 CDs – France)
- 2002: Metal Blast from the Past (DVD)
Bootlegs
- 1983: The Return of the Living Dead – 6. März 1983 Live Hamburg (Double LP)
- 1983: Where Monsters Dwell – 1983 Live Stockholm (Double LP)
- 1983: Live in France – 29. April 1983 Paris Mutualite (CD)
- 1984: Live at the Agora – 27. Mai 1984 Cleveland,Ohio (CD)
- 1985: Teutonic Heart Attack – 15. März 1985 Live Hammersmith Odeon (Double LP)
- 1985: Metal Heart Attack – 8. März 1985 Live Stuttgart (Double LP)
- 1986: Wargames – 20. März 1986 Live Ludwigshafen Eberthalle (Double LP)
- 1993: This One's for You! (CD)
Erläuterungen / Einzelnachweise
- ↑ Newsflash
- ↑ Video U.D.O. Video Interview on www.metalzone.gr van metalzone.gr - MySpace Video. Vids.myspace.com, 8. Juni 2009, abgerufen am 5. Juli 2010.
- ↑ Nuclear Blast OnlineShop. Nuclearblast.de, abgerufen am 5. Juli 2010.
- ↑ a b Nuclear Blast OnlineShop. Nuclearblast.de, abgerufen am 5. Juli 2010.
- ↑ Nuclear Blast OnlineShop. Nuclearblast.de, abgerufen am 5. Juli 2010.
- ↑ Accept | Home. Acceptworldwide.com, abgerufen am 5. Juli 2010.
- ↑ I'm a Rebel: Accept: Music. Amazon.com, abgerufen am 5. Juli 2010.
- ↑ AC/DC - I'm a rebel. Crabsodyinblue.com, abgerufen am 5. Juli 2010.
- ↑ AC/DC: I'm A Rebel, original version, ac dc. En.allexperts.com, 9. September 2007, abgerufen am 5. Juli 2010.
- ↑ Details zum Soundtrack