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Würzburg Baskets

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Würzburg Baskets
Gegründet 2007
Halle s.Oliver Arena
(3020 Plätze)
Website www.wuerzburg-baskets.de
Geschäftsführer Klaus Heuberger, Jochen Bähr
Teammanager Stephan Frost
Trainer Marcel Schröder
Liga Pro A Herren
2009/2010: 3. Platz
  JBBL U 17
Farben Rot / Weiß
Heim
Auswärts

Die Würzburg Baskets sind eine Basketball-Mannschaft aus der Stadt Würzburg. Das Team spielt aktuell in der Pro A (Saison 2010/2011).

Die X-Rays Sport-Marketing GmbH, welche früher als Träger der Mannschaft fungierte, wurde 2001 gegründet als das Team aus dem Verein DJK Würzburg ausgegliedert wurde. Von 1997 bis ins Jahr 2005 spielte die Mannschaft in der Basketball-Bundesliga und brachte dabei einige bekannte Spieler wie Demond Greene, Robert Garrett oder Marvin Willoughby hervor. Der bekannteste Spieler aus Würzburg ist Dirk Nowitzki.

2005 stieg der Verein aus der Bundesliga ab. Die drohende Insolvenz konnte abgewendet werden und es wurde ein Neustart in der Zweiten Bundesliga versucht. Unter dem Namen "Mainfranken Basket" wollte man gezielt auf deutsche Spieler setzen. Dies scheiterte jedoch und es folgte der erneute Abstieg, nachdem man in der gesamten Saison nur ein Spiel gewinnen konnte. Die Lizenz wurde daraufhin auf den SC Heuchelhof übertragen, der damit in der Regionalliga startete. 2007 wurde die Sport- und Event Würzburg Baskets GmbH Besitzer der Lizenz und die Würzburg Baskets wurden ins Leben gerufen. In der Saison 2008/2009 hat man mit 24 Siegen in 24 Spielen den Aufstieg in die 2. Bundesliga (Pro B) erreicht. In der darauffolgenden Saison 2009/2010 belegten die Baskets den dritten Platzt und verpassten damit nur knapp den sportlichen Aufstieg. Am 27. Mai 2010 wurde allerdings bekannt, dass die für den Aufstieg in die ProA sportlich qualifizierten Hertener Löwern den nötigen Mindest-Budget nicht nachweisen konnten und die Würzburg Baskets somit doch noch in die ProA nachrücken.

Erfolge

  • Gewinn des Basketball Bayernpokals (2008/2009)
  • Meisterschaft in der Basketball Regionalliga Südost (2008/2009)
  • Aufstieg in die 2. Basketball-Bundesliga - Pro B (2009)
  • Aufstieg in die 2. Basketball-Bundesliga - Pro A (2010)

Zuschauerzahlen

Die Würzburg Baskets lockten in der Saison 2009/10 die Meisten Zuschauer in der 2. Basketball Bundesliga (PRO A und PRO B). Im Schnitt 2475 Zuschauer pro Spiel. Insgesamt kamen 34650 Zuschauer in die Würzburger S.Oliver Arena, die eine Kapazität von 3020 Zuschauern hat.

Pro A - Kader

Kader der Würzburg Baskets in der Saison 2010/2011
Achtung: Kaderangabe ist veraltet!
(aktuelle Saison: 2024/2025)
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Spieler
Nr. Nat. Name Geburt Größe Info Letzter Verein
Guards (PG, SG)
4 ItalienItalien/AustralienAustralien Daniel Cioffi 31.05.1981 1,91 m
11 Deutschland Christoph Henneberger 22.02.1984 1,86 m TG Würzburg
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ahmad Smith 01.09.1984 1,95 m Hertener Löwen
AustralienAustralien Lee Jeka 08.06.1983 1,93 m Cuxhaven BasCats
Forwards (SF, PF)
9 Deutschland Dimitry McDuffie 28.02.1989 1,93 m GiroLive-Ballers Osnabrück
10 Deutschland Maximilian Kleber 29.01.1992 2,01 m SC Heuchelhof
Deutschland Michael Fleischmann 21.06.1986 2,09 m SG Braunschweig
Center (C)
14 Deutschland Lars Buss 30.06.1978 2,02 m Science City Jena
Deutschland Sascha Kesselring 21.03.1985 2,09 m Cuxhaven BasCats
17 Deutschland Chris Heinrich 10.11.1977 2,09 m Pepsi Caserta (ITA)
Trainer
Nat. Name Position
Deutschland Marcel Schröder Headcoach
Deutschland Lars Masell Co-Trainer
Legende
Abk. Bedeutung
Quellen
Teamhomepage
Ligahomepage
Stand: 21. Juni 2010

Wechsel zur Saison 2010/2011

Zugänge: Sascha Kesselring (Cuxhaven BasCats), Michael Fleischmann (SG Braunschweig), Ahmad Smith (Hertener Löwen), Lee Jeka (Cuxhaven BasCats)

Abgänge: Christoph Hackenesch (Hertener Löwen), Jorge Schmidt (BV Chemnitz 99), Brandon Watkins (Ziel unbekannt), Marko Radulovic (Ziel unbekannt), Dominik Schneider (Ziel unbekannt), Al Elliott (Ziel unbekannt), Monty Rogers (Ziel unbekannt)

ehemalige Spieler

ehemalige Trainer

  • Berthold Bisselik
  • Harald Borst
  • Ivo Nakic