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Toto (Band)

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Toto
Toto während der Sommer-Tour 2004 in Italien

Toto während der Sommer-Tour 2004 in Italien

Allgemeine Informationen
Herkunft
Genre(s) Rock
Aktive Jahre
Gründung 1977
Auflösung 2008
Website toto99.com
Gründungsmitglieder
Bobby Kimball (bis 1984)
Gitarre, Gesang
Steve Lukather
David Hungate (bis 1982)
Steve Porcaro (bis 1988)
Keyboard, Gesang
David Paich
Jeff Porcaro (bis † 1992)
Letzte Besetzung
Gesang
Bobby Kimball (seit 1998)
Bass
Mike Porcaro (seit 1982)
Gitarre, Gesang
Steve Lukather
Schlagzeug
Simon Phillips (seit 1992)
Keyboard, Gesang
David Paich
Keyboard, Gesang
Greg Phillinganes (seit 2004)
Ehemalige Mitglieder
Gesang
Fergie Frederiksen (1984–1986)
Gesang
Joseph Williams (1986–1989)
Gesang
Jean-Michel Byron (1989–1990)

Toto war eine kalifornische Rockband, die 1977 in Los Angeles gegründet wurde und bis zur Auflösung 2008 weltweit erfolgreich war. Insgesamt veröffentlichte die Band 17 Alben (12 Studio, 1 Soundtrack, 4 Live) und wurde mit sieben Grammys ausgezeichnet. Bekannteste Stücke von Toto sind Child´s Anthem, Rosanna, Africa und Hold the Line.

Musik

Datei:Toto HoldTheLine Piano.png
Piano aus Hold The Line

Die Musik von Toto lässt sich in die Stilrichtungen des kommerziell ausgerichteten, sogenannten Mainstream- bzw. Adult-oriented Rock (AOR) einordnen. Bei der als Westcoast-Style bezeichneten Musik der Band spielen Keyboards und Klavier eine wichtige Rolle. Die im 6/8-Takt auf dem Klavier gespielten Akkorde des Liedes Hold the Line wurden beispielsweise oft kopiert (siehe Abbildung).

Datei:RosannaDrums.png
Shuffle-Rhythmus aus Rosanna

Häufig sind von den Keyboards dominierte, orchestral wirkende Mittelteile. Die Lieder werden größtenteils in mittlerem Tempo gespielt und sind von einer eingängigen Melodie geprägt. Großen Einfluss auf die Wirkung der Lieder hat zudem das Schlagzeugspiel. So wechselt zum Beispiel Jeff Porcaro im Titel Rosanna (siehe Abbildung) von einem kraftvollen ternären Shuffle-Rhythmus zu einer binären Spielweise, um nach einem Break mit einer die Spannung steigernden Pause wieder den Shuffle-Rhythmus aufzunehmen.

Extrem schnelle Nummern oder gar Hardrock spielte Toto eher selten, obwohl Steve Lukather ab und zu harte Powerchords sowie handfeste Rocksoli einstreute.

Datei:CantStopLovingYou.png
Piano, Bass und Bläser aus Stop Loving You

Die Musiker von Toto zeichneten sich dadurch aus, dass sie stets songdienlich spielten. Dennoch wurden in den Liedern immer wieder überraschende Passagen eingebaut. So zum Beispiel in dem Titel Stop Loving You: Hier wird der von flächigen Keyboardsounds und einem leicht rhythmisierten Piano geprägte Song, der einer herkömmlichen Kadenzfolge (F-Dur, B-Dur, d-Moll, C-Dur) folgt, von einer Phrase des Basses und der Bläser abgelöst, die eher in die Funkmusik passt; siehe Abbildung.

Zu den anspruchsvollsten Stücken zählen Jake To The Bone vom Kingdom Of Desire-Album sowie Dave’s Gone Skiing, zu finden auf der CD Tambu. Großen Erfolg hatte die Band mit ihren von Keyboardsounds geprägten Balladen wie Africa, I’ll be over you oder Somewhere Tonight. In diesen Titeln lässt der Schlagzeuger bei Live-Konzerten oft Raum für zusätzliche lateinamerikanische Perkussion-Instrumente.

Konzerte

Die Band tourte über 30 Jahre lang durch die Welt und kam dabei regelmäßig nach Europa bzw. Deutschland. Die Live-Konzerte von Toto waren musikalisch auf einem ähnlich hohen Niveau wie die Studio-Aufnahmen, da alle Mitglieder der Band als Studiomusiker in der Lage waren, den Sound der Studioaufnahmen live bei Bedarf beinahe identisch wiederzugeben.

Bühnenshow beim Live-Konzert Varus Open Air 2004 in Osnabrück

Das Arrangement der im Verlauf des Konzerts gespielten Musikstücke änderte sich zu jeder Tournee und wurde bisweilen sogar zu einzelnen Auftritten spontan angepasst. Neben Totos bekanntesten Hits wie Rosanna, Hold the Line und Africa wurden Musikstücke aus über 25 Jahren Bandgeschichte gespielt. Seit 1996 ließ die Band regelmäßig im Vorfeld der Konzerte Fans per Internet über diese Setlist abstimmen, nachdem sie das noch für die Tournee 1992 per Postkarten von Fanclubs in ihrer Heimatstadt Los Angeles machen ließ.

Zusätzlich zu den Musikstücken bot Toto den Konzertbesuchern eine Reihe von Soli. Obligatorisch sind dabei ein Schlagzeug-, ein Keyboard- und ein Gitarren-Solo, letzteres von Steve Lukather; in den letzten Jahren vielfach mit akustischer Gitarre. Bassist Mike Porcaro spielte selten Soli. In den letzten Jahren vor der Auflösung spielte er jedoch aufgrund häufiger Nachfragen von Fans am Ende des Liedes Africa einige Male ein Bass-Solo.

Begleitet wurde die Musik von Toto bei den Welttourneen von einer Bühnenshow. So war bei der Reunion Tour im Jahr 1999 eine 120 m² große Videoleinwand im Einsatz, die im Wechsel Ausschnitte aus Musikvideos und Material der vier Live-Kameras zeigte, die während des Konzerts die Künstler und die Instrumente in Nahaufnahmen filmten.

Bisweilen kam es bei Toto-Konzerten zu Auftritten von Gastmusikern. In der Heimatstadt der Band zum Beispiel ergänzt vielfach Ex-Bandmitglied Steve Porcaro die Band. Im Sommer 2004 besuchte Sängerin Marla Glen ein Toto-Konzert in Rottweil und wurde für die Zugabe auf die Bühne gebeten. Gäste in Deutschland waren in den letzten Jahren unter anderem Ian Anderson und Gitarrist Al di Meola. Seit 1999 tourte Tony Spinner als musikalische Unterstützung mit der Band. Er spielte die zweite Gitarre und war Background-Sänger.

Seit Mitte 2005 wurde die Band durch Greg Phillinganes verstärkt, einer der bekanntesten Keyboarder der US-amerikanischen Musikszene. Er war von David Paich in die Band gebeten worden, da dieser durch Erkrankungen in seiner Familie nicht mehr außerhalb der USA auf Tournee gehe wollte. Bis zur Auflösung 2008 war er festes Mitglied bei Toto und wirkte am letzten Album der Band mit. Von Februar 2007 an ersetzte Lee Sklar als Bassist den erkrankten Mike Porcaro.

Popularität

Nach dem Debütalbum TOTO im Jahr 1978 startete die Band ihre erste Tournee in den USA. Die folgenden Jahre wurden bestimmt durch die beiden nächsten Alben und vielen hundert Sessions, die die Bandmitglieder für andere Musiker und Bands spielten.

Die Popularität von Toto erreichte mit dem Album TOTO IV 1982 ihren Höhepunkt. Danach ging die Band auf ihre erste große Welttournee. Die Grammy-Verleihung 1983 war der Höhepunkt ihrer Popularität in den USA.

Mit den nachfolgenden Alben Isolation, Fahrenheit und vor allem The seventh one wuchs Totos Popularität in Europa und Asien, während sie in den USA immer mehr an Popularität einbüßte. Grund dafür waren unter anderem zahlreiche Probleme mit der damaligen Plattenfirma CBS (später Sony Music). So wurden einige der Alben Mitte der 1980er Jahre in den USA erst mit großer Verspätung und ohne vernünftiges Marketing veröffentlicht. Während die Band in Europa und Asien von Jahr zu Jahr in größeren Hallen spielte und mehr und mehr Platten verkaufte, hatten Toto vor allem in den englischsprachigen Ländern wie USA, Kanada, England und Australien große Popularitätsprobleme. Die Tourneen der Band führten deshalb fast jährlich durch Europa.

Doch auch der Wechsel zur Plattenfirma EMI brachte nicht den gewünschten Erfolg. EMI veröffentlichte das Album Through the Looking Glass in den USA mit Verspätung. So trennte sich Toto nach einem Album erneut von ihrer Plattenfirma und veröffentlichte die Live-DVD bei dem Label Eagle Vision, ein englisches, auf Live-Konzerte spezialisiertes Unternehmen. In den letzten Jahren hatte die Band ihr eigenes Label namens TOTO Records gegründet. Eine Bindung an eine Plattenfirma über mehrere Jahre lehnte die Band zuletzt ab, neue Alben wurden nur noch einzeln für den Vertrieb an ein Major-Label lizenziert.

Geschichte

Gegründet wurde Toto 1976–1977. Die beiden Gründungsmitglieder Jeff Porcaro und David Paich spielten bereits in einer High-School-Band zusammen und arbeiteten als Studiomusiker in Los Angeles. Bei einem Engagement von Boz Scaggs entstand die Idee zur Gründung der Band, zu der Steve Lukather, Jeff Porcaros Bruder Steve, Bobby Kimball und David Hungate dazugeholt wurden. In diesen Tagen entstand der Name Toto (siehe Abschnitt Name).

1976–1982

Das erste Musikalbum mit dem Titel TOTO (1977) war die erste gemeinsame musikalische Produktion der Band. Im selben Jahr wurden sie für den Grammy als „Bester Newcomer“ nominiert.

Das zweite Album Hydra (1979) mit dem Hit 99 und das dritte Album Turn Back (1981) hatten mäßigen Erfolg. Weltweit populär wurde die Band mit ihrem vierten Album Toto IV (1982), für das sie in mehreren Ländern die Platin-Auszeichnung, in Deutschland doppelt, erhielten. Insbesondere die darin enthaltenen Hits „Rosanna“ und „Africa“ machten Toto weltweit bekannt. Das Album verkaufte sich bis ins Jahr 1983 millionenfach und die Band erhielt insgesamt 6 Grammys (siehe Auszeichnungen).

Vor der anschließenden Welt-Tournee verließ der Bassist David Hungate die Band und wurde durch den dritten Porcaro-Bruder Mike ersetzt.

1983–1992

Die folgenden Jahre wurden von Problemen mit der Bandbesetzung geprägt. So verließ Bobby Kimball 1984 wegen Drogenproblemen die Band und wurde in den folgenden Jahren von den Sängern Fergie Frederiksen (1984–1986), Joseph Williams (1986–1988) und dem von der damaligen Plattenfirma Sony (CBS) geforderten Jean-Michel Byron (1990) ersetzt, von denen jedoch keiner als ständiges Bandmitglied blieb, sondern nur für wenige Jahre oder gar nur wenige Lieder (J.-M. Byron). 1988 verließ Steve Porcaro offiziell die Band, um sich eigenen Projekten zu widmen, ging aber 1988 mit auf Welttournee und hat seitdem auch an jedem neuen Album der Band als Gastmusiker mitgewirkt. Steve Lukather übernahm 1992 den Lead-Gesang, da die Band nach dem Abgang von Byron keinen neuen Lead-Sänger mehr suchen wollte.

Toto veröffentlichte weitere Alben Isolation (1984), Fahrenheit (1986), The Seventh One (1988) und eine Greatest-Hits-Kompilation Past To Present (1990), die in mehreren Ländern mit Platin ausgezeichnet wurde. Des Weiteren komponierte die Band die Musik zu den Olympischen Spielen 1984 in ihrer Heimatstadt Los Angeles und die Filmmusik zu David Lynchs Verfilmung „Dune“.

Gitarrist und Sänger Steve Lukather bei der „Past to Present“-Tour 1990

1986 bis 1987 ging die Band auf ihre zweite Welt-Tournee, 1988 auf ihre dritte.

1992–1998

Mit dem Tod von Jeff Porcaro im Jahr 1992 kurz vor der Veröffentlichung des Albums Kingdom of Desire (1992) geriet die Band in eine Krise. Nachdem man sich zum Weitermachen entschieden hatte, trat der Schlagzeuger Simon Phillips der Band bei und nahm unmittelbar im Anschluss an deren vierter Welt-Tournee teil.

1993 veröffentlichten Toto ihr erstes Live-Album Absolutely Live.

Im Herbst 1994, während einer Tourpause der Solo-Tournee von Gitarrist Steve Lukather mit seiner Band Los Lobotomys, trat Toto zum ersten Mal bei der Nokia Night of the Proms auf.

Es folgte das Album Tambu (1995) mit der Single I Will Remember, die in einigen europäischen Ländern mit Gold ausgezeichnet wurde sowie eine weitere Welt-Tournee 1996, nach der die Bandmitglieder für kurze Zeit und private Soloprojekte pausierten.

1996 begann Toto anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Band mit den Arbeiten an dem Jubiläumsalbum Toto XX, das 1998 veröffentlicht wurde.

1997 spielten Toto das erste Mal in Afrika. Die wenigen Konzerte in Südafrika waren ausverkauft und wurden von einem afrikanischen Chor begleitet.

1998–2008

Nachdem das Gründungsmitglied Bobby Kimball schon an dem Jubiläumsalbum teilweise mitgearbeitet hatte, trat er 1998 wieder der Band bei. 1999 folgte eine weitere Welt-Tournee durch Europa, Japan und erstmals seit sechs Jahren auch wieder durch die USA.

Die Band veröffentlichte 1999 das Musikalbum Mindfields und das Live-Album Livefields. 2000 wurden Toto, bzw. ihr Toningenieur Elliott Scheiner, erneut für einen Grammy nominiert: Mindfields als „Best Engineered Album, Non-Classical“ (deutsch: „Bestes aufgenommenes, nicht-klassisches Album hinsichtlich der Tontechnik“). Nach insgesamt zwei Jahren Tournee pausierte die Band erneut für zwei Jahre, um den Bandmitgliedern Zeit für eigene Soloprojekte zu geben.

Nach der Pause veröffentlichte Toto im Jahr 2002 das Album Through the Looking Glass, auf dem sie „die Lieblings-Songs der Bandmitglieder“ coverte (u. A. „Bodhisattva“ von Steely Dan und „While my guitar gently weeps“ von den Beatles). Die folgende Jubiläums-Tournee zum 25-jährigen Bestehen führte durch Europa und Asien, wurde im Januar 2003 in Amsterdam aufgezeichnet und auf DVD veröffentlicht. Anschließend tourte die Band durch USA, erneut im Rahmen der Nokia Night of the Proms durch Europa und bis ins Jahr 2004 durch Asien und Südamerika.

Im Sommer 2005 trat der Keyboarder Greg Phillinganes der Band bei. Gemeinsam mit ihm, sowie den ehemaligen Mitgliedern Steve Porcaro und Joseph Williams, arbeitete Toto am Album Falling In Between, das im Februar 2006 erschien. Seit dem Frühjahr 2006 fand zudem eine mehrjährige Welttournee durch Europa, Südostasien, die Vereinigten Staaten sowie, erstmals seit 13 Jahren wieder, durch Australien statt. Seit Anfang 2007 wurde dabei der an der rechten Hand erkrankte Mike Porcaro durch den Bassisten Leland Sklar vertreten. Im Rahmen der Tour wurden im März 2007 im Pariser Zénith Aufnahmen für eine Live-CD gemacht, die am 29. Oktober in Europa und am 23. November in Deutschland erschien. Am 14 März 2008 erschien nun auch eine Live-DVD des Konzerts die sich weltweit in den TOP 10 der Charts platzierte, so. u.a. in den deutschen Amazon Verkaufscharts auf Platz 1 (DVD Musik), offizielle deutsche DVD Musikcharts Platz 4 (KW 12.08), Schweden Platz 1, Frankreich Platz 2, Holland Platz 3, Norwegen Platz 4, Dänemark Platz 4, Finland Platz 5, Italien Platz 6, Australien Platz 9 und Japan Platz 9.[1]

Im März 2008 absolvierten Toto eine ausverkaufte Tournee mit acht Konzerten in Japan. Bei diesen Konzerten trat Boz Scaggs (siehe Teil Geschichte) im Vorprogramm auf. Gründungsmitglied David Paich stand nach über 2 Jahren Bühnenabstinenz wieder mit der Band auf der Bühne, Ex-Sänger Joseph Williams trat als Gastmusiker auf. Steve Lukather und David Paich spielten dabei auch einige Songs bei Boz Scaggs, im Gegenzug kam Boz Scaggs mit seiner Band zur Zugabe von Toto mit auf die Bühne, und gemeinsam wurde "With a Little Help from My Friends" von den Beatles als letzte Zugabe gespielt.

In einem Zeitungsinterview des Kölner Stadt-Anzeigers vom 26. Mai 2008 antwortete Steve Lukather auf den Einwand, dass Toto eine US-amerikanische Band sei: „Toto gibt es nicht mehr. Ich habe die Band gerade aufgelöst. Zu viele Urmitglieder sind nicht mehr dabei. Toto hat seine Identität verloren. Ich mache solo weiter.“[2] Steve Lukather bestätigte diese Meldung ebenfalls auf seiner offiziellen Homepage. [3]. Seit Mitte 2008 bestätigt Toto in einer offiziellen Erklärung auf ihrer Internetseite die Auflösung der Band.

2009 bis heute

Am 12. Oktober 2009 wurden einige Gründungsmitglieder Totos - mit Ausnahme von Bobby Kimball, da er als Sänger nicht als Musiker im Sinne der Hall of Fame gilt - in die Musicians Hall of Fame aufgenommen [4][5].

Am 27. Februar 2010 kündigte die Band auf ihrer Website an, dass sie zu Ehren ihres an ALS erkrankten Bassisten Mike Porcaro noch einmal für eine zweiwöchige Tour zusammenkommen würden.[6]

Neben Steve Lukather, Simon Phillips und David Paich werden auch die ausgeschiedenen Mitglieder Steve Porcaro und Joseph Williams wieder dabei sein. Als Gast wird Bassist Nathan East spielen.

Name

Der Name Toto gibt nahezu seit Beginn der Bandgeschichte Anlass zu Spekulationen über seine Herkunft. Gerüchte, Ursprung des Bandnamens sei der bürgerliche Name Bobby Kimballs „Robert Toteaux“, sind jedoch falsch. Bobby Kimball wurde als Robert Troy Kimball am 29. März 1947 in Louisiana (USA) geboren.

Jeff Porcaro erklärte die richtige Entstehungsgeschichte in einem Interview von 1988. Er erklärte, dass die Band 1977 einen Namen suchte, und alle Bandmitglieder sich bis zum nächsten Tag einen solchen überlegen sollten. An jenem Abend lief der Film Der Zauberer von Oz im Fernsehen und Jeff hörte den Namen „Toto“ (Dorothys Hund). Ihm gefiel der Name und so schlug er ihn am nächsten Tag der Band vor. Bassist David Hungate erklärte der Band, dass „toto“ bzw. „en totus“ im Lateinischen soviel heißt wie all umfassend und ein passender Name für eine Band sei, die sich nicht auf einen Musikstil festlegen wollte.

Auf seiner Homepage erklärte Steve Lukather anlässlich des mehr als 25-jährigen Bestehens der Band, dass der Name seinen Ursprung bei einem Eingeborenenstamm am Fuße des Himalayas hat, von dem Steve Lukather zur Zeit der Bandgründung hörte und fasziniert war.[7] Auch diese Erklärung war lediglich ein Scherz, der auch auf der Toto-Homepage als solcher lanciert wurde.

Bandmitglieder

Chart­plat­zie­rungen
(vorläufig)

Erklärung der Daten
Alben
Toto
 DE8xx.xx.1979(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
 UK37xx.xx.xxxx(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
Hydra
 DE38xx.xx.1980(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
Turn Back
 DE39xx.xx.1981(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
TOTO IV
 DE12xx.xx.1982(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
 UK401.02.1983(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
 US17424.04.1982(30 Wo.)
Isolation
 DE15xx.xx.1983(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
 CH1525.11.1984(6 Wo.)
 US42xx.xx.xxxx(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
Fahrenheit
 DE24xx.xx.1986(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
 AT2601.10.1986(2 Wo.)
 CH2424.09.1986(5 Wo.)
 US40xx.xx.xxxx(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
The Seventh One
 DE10xx.xx.1988(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
 AT901.04.1988(4 Wo.)
 CH421.02.1988(11 Wo.)
 US64xx.xx.xxxx(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
Past To Present 1977–1990
 DE13xx.xx.1990(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
 AT2622.07.1990(5 Wo.)
 CH815.07.1990(12 Wo.)
 US15301.09.1990(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
Kingdom Of Desire
 DE18xx.xx.1992(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
 AT3701.11.1992(2 Wo.)
 CH520.09.1992(10 Wo.)
Absolutely Live
 DE76xx.xx.1993(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
Best Ballads
 DE31xx.xx.1995(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
 AT3405.03.1995(2 Wo.)
 CH3219.02.1992(6 Wo.)
Tambu
 DE36xx.xx.1995(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
 AT4005.11.1995(5 Wo.)
 CH2222.10.1995(8 Wo.)
Greatest Hits
 DE63xx.xx.1997(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
 AT4909.02.1994(1 Wo.)
XX (1977–1997)
 DE5005.06.1998(2 Wo.)
Mind Fields
 DE1422.03.1999(7 Wo.)
 AT315.02.1989(20 Wo.)
 CH1014.03.1999(9 Wo.)
 US2213.03.1999(10 Wo.)
Live Fields
 DE5715.10.1999(3 Wo.)
The Very Best Of
 CH8203.11.2002(2 Wo.)
Through The Looking Glass
 DE2225.10.2002(3 Wo.)
 AT5127.10.2002(2 Wo.)
 CH1427.10.2002(5 Wo.)
Falling In Between
 DE1314.02.2006(6 Wo.)
 AT5324.02.2006(4 Wo.)
 CH1226.02.2006(6 Wo.)
Falling In Between – Live
 DE4931.03.2008(2 Wo.)
Singles
Hold The Line
 DE2326.03.1979(11 Wo.)
 UK14xx.xx.xxxx(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
 US513.01.1979(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
99
 US26xx.xx.1980(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
Rosanna
 DE2412.07.1982(19 Wo.)
 AT1115.07.1982(10 Wo.)
 CH330.05.1982(10 Wo.)
 UK12xx.xx.xxxx(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
 US224.04.1982(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
Africa
 DE1413.09.1982(23 Wo.)
 AT701.11.1982(10 Wo.)
 CH631.10.1982(6 Wo.)
 UK3xx.xx.xxxx(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
 US105.02.1983(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
Make Believe
 DE70xx.xx.1983(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
I Won’t Hold You Back
 UK37xx.xx.1983(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
 US10xx.xx.xxxx(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
Stranger In Town
 US30xx.xx.1984(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
I’ll Be Over You
 US11xx.xx.1986(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
Without Your Love
 US38xx.xx.1987(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
Pamela
 US22xx.xx.1988(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
Don’t Chain My Heart
 CH3804.10.1992(1 Wo.)
I Will Remember
 DE82xx.xx.1995(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
Goin’ Home
 DE9926.06.1998(1 Wo.)
DVDs
Live In Amsterdam
 DE5003.10.2003(1 Wo.)

Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufige Chartplatzierung

Name Instrument/Gesang Zeitraum
Steve Lukather* Gitarre, Gesang 1977 bis 2008
David Paich* Keyboard, Gesang 1977 bis 2008
Jeff Porcaro* Schlagzeug 1977 bis 1992 (†)
Bobby Kimball* Gesang 1977 bis 1984, 1998 bis 2008
David Hungate* Bassgitarre 1977 bis 1982
Steve Porcaro* Keyboard, Gesang 1977 bis 1988
Mike Porcaro Bassgitarre 1982 bis 2008
Fergie Frederiksen Gesang 1984 bis 1985
Joseph Williams Gesang 1986 bis 1988
Jean-Michel Byron Gesang 1989 bis 1990
Simon Phillips Schlagzeug 1992 bis 2008
Greg Phillinganes Keyboard, Gesang 2005 bis 2008

* Gründungsmitglied

Steve Lukather (links) und Bobby Kimball
Bobby Kimball
Bobby Kimball war Gründungsmitglied und wichtigster Sänger von Toto. Aufgrund von Drogenproblemen schied er 1984 aus der Band aus. Seine markante Stimme war bis dahin kennzeichnend für viele Lieder von Toto. Zwischenzeitlich war er für Frank Farians Far Corporation aktiv. Nachdem er 1998 an dem Jubiläumsalbum zum 20-jährigen Bandbestehen mitgearbeitet und seine Drogenprobleme überwunden hatte, trat er 1999 nach 15-jähriger Abwesenheit offiziell wieder der Band bei.
Steve Lukather
Steve Lukather war Gründungsmitglied, Gitarrist und Sänger von Toto. Bei Toto übernahm er immer wieder – insbesondere während der Abwesenheit von Bobby Kimball – die erste Stimme der Band.
Neben seinem Hauptengagement bei Toto war Lukather schon seinerzeit bei einigen anderen Musikprojekten aktiv. So gründete er im Jahr 1985 zusammen mit David Garfield die Band Los Lobotomys und veröffentlichte bislang fünf Solo-Alben. Für sein Instrumental-Album No Substitutions erhielt er im Jahr 2002 einen Grammy in der Kategorie „Best Pop Instrumental Album for solo artists, duos or groups“ (deutsch: „Bestes Pop-Instrumental-Album eines Solo-Künstlers, Duos oder einer Musikgruppe“). Daneben arbeitet er seit einigen Jahren auch mit Derek Sherinian (ehemaliger Keyboarder u. a. von Alice Cooper und Dream Theater, z. Z. Tourmusiker bei Billy Idol) zusammen. Gemeinsam mit Schlagzeuger Phillips und anderen Gastmusikern wird unter Sherinians Namen (zuletzt „Mythology“, InsideOutMusic, 2004) zumeist hochkomplexer, instrumentaler Progrock angeboten.
David Paich
David Paich war Gründungsmitglied, Keyboarder und mit Steve Lukather aktivster Komponist der Band. In den frühen Jahren war er auch ein sehr aktiver Sänger, zum Beispiel sang er das Lied Africa, später sang er jedoch nur noch Balladen, wie Spiritual Man auf dem letzten Album Falling In Between. Neben Liedern wie Rosanna, Stranger in Town, und vielen mehr, schrieb und produzierte er den Toto-Soundtrack zu dem Film „Dune“ von David Lynch. Nachdem mit Greg Phillinganes wieder ein zweiter Keyboarder (und Sänger) in der Band war, trat Paich aus familiären Gründen etwas kürzer und verzichtete auf alle Konzertauftritte außerhalb der USA. Im Studio war er jedoch immer noch für Toto sehr aktiv.
Jeff Porcaro, 1986
Jeff Porcaro
Jeff Porcaro war Gründungsmitglied und Schlagzeuger von Toto. Er war schon in jungen Jahren ein begehrter Studiomusiker. Bekannt wurde Porcaro vor allem durch den so genannten Rosanna-Halftime-Shuffle-Groove, den er für Rosanna erstellte. Diese spezielle Art des Shuffle-Groove setzt sich aus zwei Liedern zusammen, die Porcaro miteinander verband und somit eine eigene Art des Shuffle kreierte.
1992 erlitt Porcaro bei der Gartenarbeit einen Kreislaufzusammenbruch, weil er auf ein von ihm eingesetztes Insekten-Pestizid stark allergisch reagierte. Obwohl er sofort medizinisch versorgt wurde, verstarb er noch am selben Tag im Krankenhaus aufgrund eines Herzstillstands, der als Folge seines anaphylaktischen Schocks eintrat. Dieser Verlust stürzte Toto in eine schwere Krise und führte beinahe zur Auflösung der Band. Seine Nachfolge trat noch im selben Jahr Simon Phillips an.
Steve Procaro
Steve Procaro war Gründungsmitglied und bis zu seinem Ausscheiden neben David Paich zweiter Keyboarder. 1988 verließ der jüngere Bruder von Jeff Porcaro die Band, wirkte jedoch auch auf allen nachfolgenden Studioalben der Band mit. Nach seinem Ausscheiden entwickelte sich Porcaro zu einem der gefragtesten Keyboarder von Los Angeles. Zudem schrieb Porcaro zu zahlreichen Filmen die Filmmusik.
David Hungate
David Hungate war Gründungsmitglied und erster Bassist der Band. Er stieg am Höhepunkt des Erfolgs dieser Band 1982 aus privaten Gründen nach dem großen Erfolg des Albums Toto IV vor der bevorstehenden Welt-Tournee aus und arbeite fortan als Session-Musiker.
Mike Porcaro
Mike Porcaro war der zweite Bassist der Band. Der dritte Porcaro-Bruder kam 1982 als Nachfolger von David Hungate in die Band. Seit 2006 hat er zunächst wegen einer Handverletzung und später wegen einer ALS-Erkrankung nicht mehr mit der Band zusammengearbeitet.
Fergie Frederiksen
Fergie Frederiksen übernahm nach Kimballs Ausstieg dessen Rolle und sang dessen Lieder. Bei den Aufnahmen zum Isolation-Album sang er mit seiner markanten Stimme unter anderem den Song Endless. Aufgrund von Differenzen bezüglich der weiteren musikalischen Entwicklung der Band blieb er nur für ein Jahr in der Band. 2007 war er im Rahmen der Falling In Between-Welttournee bei einigen Konzerten als Gastmusiker dabei.
Joseph Williams
Joseph Williams kam als Nachfolger von Fergie Frederiksen in die Band und arbeitete an den beiden Alben Fahrenheit und The Seventh One mit. Nach der Tournee 1988 verließ er die Band wieder, da seine Stimme die Strapazen einer Toto-üblichen, langen Tour nicht vertrug. Trotz seines Ausscheidens arbeitete er auch später noch mit der Band zusammen, beispielsweise auf dem letzten Album Falling In Between.
Jean-Michel Byron
Jean-Michel Byron wurde 1989 von der damaligen Plattenfirma Sony als neuer Leadsänger eingesetzt. Jedoch baten ihn die anderen Bandmitglieder nach nur einem Album und einer kurzen Tournee, Toto wieder zu verlassen, da seine Stimme und seine Live-Performances nicht dem Stil der Band entsprachen.
Simon Phillips
Simon Phillips ist ein britischer Schlagzeuger, der 1992 als Nachfolger des verstorbenen Jeff Porcaro der Band beitrat. Zuvor hatte Phillips bereits mit Künstlern wie Asia, Peter Gabriel, Mick Jagger, Mike Oldfield, Gary Moore und The Who (auch mit Pete Townshend solo) zusammengearbeitet.
Greg Phillinganes
Greg Phillinganes war seit 2005 zweiter Keyboarder bei Toto und ersetzte, wenn nötig, David Paich bei Auftritten, insbesondere in Europa. Er hatte eine ähnliche Stimme wie David Paich und singt dessen Parts, z. B. in „Africa“, aber auch neue Titel. Schon von zahlreichen gemeinsamen Aufnahmen in den 1980er Jahren (u.a. für Michael Jackson) waren Phillinganes und Toto sich bekannt.

Außerdem arbeiteten einige andere Musiker an verschiedenen Alben mit. So arbeitete Lenny Castro, meist mit Joe Porcaro, dem Vater von Jeff, Mike und Steve Porcaro an Liedern wie Africa, It`s a Feeling oder Good for you mit. Weitere gelegentliche Mitglieder waren Timothy B. Schmit (Background-Sänger), Paulinho da Costa (Congas/Percussion), Michael Fisher (Percussion), Jenny Douglas-McRae (Gesang), Tom Kelly (Background-Gesang), Jon Anderson (Sänger der Gruppe Yes) und viele mehr. Als Gastmusiker spielte Miles Davis den Titel Don’t Stop Me Now auf dem Album Fahrenheit mit ein.

Diskografie

Studio-Alben

  • 1978: Toto (Platin)
  • 1979: Hydra
  • 1981: Turn Back
  • 1982: Toto IV (doppelt Platin)
  • 1984: Isolation (Gold)
  • 1986: Fahrenheit (Gold)
  • 1988: The Seventh One
  • 1992: Kingdom Of Desire
  • 1995: Tambu
  • 1999: Mindfields
  • 2006: Falling In Between

Filmmusik- und Cover-Alben

Live-Alben

Tonträger:

  • 1993: Absolutely Live
  • 1999: Livefields
  • 2003: Live In Amsterdam
  • 2007: Falling in Between Live

Bild- und Tonträger:

  • 2003: Live In Amsterdam (DVD)
  • 2007: Live in Amsterdam (BluRay Disk)
  • 2008: Falling in Between Live (DVD)
  • 2009: Falling in Between Live (BluRay Disk)

Best-Of-Alben

  • 1990: Past To Present 1977–1990
  • 1996: Best Ballads
  • 1998: Toto XX (1977–1997)
  • 2000: Hold The Line – Best (Sony/Zounds – digital remastered, CD-Text)
  • 2002: Greatest Hits... and more
  • 2003: Love Songs
  • 2004: The Essential

Auszeichnungen

Neben den zahlreichen Gold- und Platin-Auszeichnungen der Musikalben, erhielt Toto für die musikalische Leistung viele weitere Auszeichnungen.

Bis heute wurde Toto mit folgenden sieben Grammys ausgezeichnet:

  • Bestes Album („Toto IV“, 1983)
  • Beste Single („Rosanna“, 1983)
  • Beste Stimme („Rosanna“, 1983)
  • Bestes Arrangement mit Gesang („Rosanna“, 1983)
  • Beste Aufnahme („Rosanna“, 1983)
  • Bester Produzent (Toto selbst, 1983)

Trivia

Einzelnachweise

  1. "Falling In Between Live" DVD tops the charts. toto99.com, offizielle Homepage
  2. „Kopiere niemals einen Steve Lukather“. Kölner Stadt-Anzeiger, 25. Mai 2008
  3. http://www.stevelukather.net/Article.aspx?id=55
  4. http://www.totonetwork.com/node/18653421
  5. http://www.stevelukather.net/News.aspx
  6. News-Archiv. Abgerufen am 9. März 2010.
  7. Artikel auf stevelukather.net über die Entstehung des Bandnamens
  8. toto99.com, Encyclopedia: ROSANNA

Literatur

  • Frank Laufenberg, Ingrid Laufenberg: Frank Laufenbergs Hit-Lexikon des Rock und Pop. Ullstein, München 2002, ISBN 3-548-36362-8.
  • Christian Graf, Burghard Rausch: Rockmusiklexikon Amerika, Afrika, Asien, Australien. Fischer, Frankfurt am Main 2003, ISBN 3-596-15869-9.
Commons: Toto – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

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