Diskussion:Telekom Entertain
Ich bin selbst VDSL2-Kunde
Ich bin selbst VDSL2-Kunde und kann aus eigener Erfahrung folgendes sagen: Egal, was man versucht oder einstellt, ohne das Speedport 300HS und den Speedport-Router, ich habe einen W701V, bekommt man keinen Internetzugang. T-Home möchte die Plattform solange als möglich geschlossen halten, daher haben auch andere Anbieter (z.B. AVM) keine eigenen VDSL2-fähigen Geräte im Angebot, obwohl die Speedport-Reihe teils auch von AVM stammt. Die Kunden mit Entertain Basic haben einen normalen ADSL2+ Anschluss und sind nur an das IPTV Gigabit-Konzentratornetz angeschlossen, der Verbindungsaufbau erfolgt da ganz normal. Ansonsten möge mir jemand bitte genau und _ausführlich_ (nicht "Klicks links unten schon geht es!") darlegen, wie es gehen soll und ich trage es in den Artikel ein. Bisher haben sich alle immer damit rausgeredet, dass es bei ihnen "halt ginge". Die Bilder von den Leitungswerten, die man aus dem 300HS auslesen kann, kenne ich selbst. Das hat mit der Einwahl nichts zu tun! (nicht signierter Beitrag von 87.153.135.57 (Diskussion) 23:38, 20. Feb. 2008)
- Dass eine VDSL2-Nutzung ohne Telekom-DSL-Modem Speedport 300HS möglich ist, hat niemand behauptet - dies steht nicht in diesem Lemma (ganz im Gegenteil: Grundvoraussetzung zur Nutzung der T-Home Entertain Comfort VDSL2-Produkte ist ein VDSL2-fähiges Modem. Als Endgerät steht derzeit nur das Speedport 300HS (Sphairon-OEM) zur Verfügung, das von T-Home in Zusammenhang mit der Bereitstellung eines VDSL2-Anschlusses vertrieben wird. - noch stand es jemals im VDSL2-Lemma). Was aber sehr wohl möglich ist, ist die Nutzung von alternativen Routern zu den Telekom-Geräten speedport w700v/w701v/w900v; siehe z.B. hier: [1] / [2] / [3] - und deshalb erfolgt erneut mein Revert. Bevor du den Abschnitt wieder löscht, begründe bitte hier ausführlich. Gruß -- Fruli 00:00, 21. Feb. 2008 (CET)
- Ich will dem Vorposter seine Skepsis nicht übelnehmen. Einige Leute tauschen blind das bisherige Modem gegen das 300HS aus, sehen, dass es nicht geht und schließen dann instinktiv, dass dem immer so sein muss. Diese Unkenntnis betrifft auch Leute, die es besser wissen müssen: Nach einer kleinen Meinungsverschiedenheit Kabel vs. Bagger mussten bei uns die Techniker anrücken. Nachdem die Leitung wieder geflickt war, wollten sie sehen, ob der Zugang wieder geht. Die wollten mich davon überzeugen, dass ich etwas falsch mache, da ich das Modem direkt am Computer hängen habe. Irgendwann haben sie dann zur Kenntnis genommen, dass es funktioniert. Der eine dachte erst, ich will sie veräppeln und meinte dann, es könne sich nur um einen Defekt handeln. Schon bezeichnend.Nachbarnebenan 05:16, 21. Feb. 2008 (CET)
Ich hab mal ein Bild des Modems eingefügt. Hoffentlich gibt es wegen der Aufschrift keinen Ärger.Nachbarnebenan 12:52, 7. Mär. 2008 (CET)
Produktbeschreibung
Einleitend heißt es:
T-Home Entertain ist der Produktname für Triple Play-Bündelangebote von T-Home, bestehend aus DSL-Anschluss mit hohen Datenraten, Festnetzanschluss und öffentlich-rechtlichem IPTV. Optional ist IPTV und Video-on-Demand über eine kommerzielle Plattform von Microsoft erhältlich, für die eine spezielle Set-Top-Box nötig ist.
Kritik:
Die Set-Top-Box sowie IPTV mit ca. 70 Sendern (also nicht nur ÖR) stellen den Default dar. Der Tarif ohne Set-Top-Box und ausschließlichem Zugriff auf die ÖR-Sender (z.B. per VLC am PC) ist die gut versteckte Option, die T-Home aus rechtlichen Gründen anbieten muss. Der entsprechende Tarif ("vario") wird nur auf explizite Anfrage verkauft.
Video-on-Demand (aka "Videoload") kann unabhängig vom Tarif bereits ab DSL 1000 am Windows-PC genutzt werden. Die Set-Top-Box "Media Receiver 100" wird auch an Kunden mit 'Call & Surf'-Tarifen verkauft, sofern mindesten DSL 3000 (DSL 6000 mit Rückfalloption (3072/384 Kbit/s)) zur Verfügung steht.
Es sollte daher heißen:
T-Home Entertain ist der Produktname für Triple Play-Bündelangebote von T-Home, bestehend aus DSL-Anschluss mit hohen Datenraten, Festnetzanschluss, IPTV und einer dazugehörigen Set-Top-Box für die kommerzielle IPTV-Plattform von Microsoft. Die Nutzung von Video-on-Demand über die Set-Top-Box ist möglich. Optional ist T-Home Entertain auch ohne Set-Top-Box und mit ausschließlich öffentlich-rechtlichem IPTV erhältlich.
Youssarian
Dämpfung
Die scheinbar bessere Verfügbarkeit bei Entertain kommt daher, dass die Entfernung für VDSL viel kürzer ist, als für ADSL. Die Umsetzer (DSLAM) werden überall in den Städten aufgestellt und nicht nur in den Vermittlungsstationen. Von einer anderen Berechnung um eine höhere Verfügbarkeit zu bekommen, habe ich noch nie gehört oder gelesen.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 151.1.143.116 (Diskussion • Beiträge) 09:20, 21. Aug. 2008)
- Die Dämpfung wird bei Entertain-Anschlüssen anders berechnet (bei der ADSL2+ Variante). Quelle: fvkg9e$fqs$03$1@news.t-online.com. Zitat: "Der "normale" DSL 16k Anschluss wird bis zu einer Dämpfung von 18 db geschaltet. Der Entertain 16k Anschluss dagegen wird anders berechnet und zwar bei 38 db@1 Mhz. Das entspricht dann je nach Leitungslänge ungefähr 20-22,5 db@300khz. Dadurch kommt es vor, dass Kunden die über "normales" DSL nur DSL 3k bekommen können, via Entertain dagegen den 16k+ Anschluss." --nachbarnebenan 17:51, 26. Aug. 2008 (CEST)
- Quellen angeben! Ich habe eine Mail geschickt, aber die Adresse ist falsch. Wundert mich nicht. Das klingt viel zu sehr nach Verschwörungstheorie. Wie soll durch einen Tarifwechsel die Leitung auf einmal andere physikalische Eigenschaften haben?? Das ist absurd.
- Erst mal genauer lesen und dann selbst eine Signatur unter die Wortmeldung setzen wär nett. Daß eine Leitung bei unterschiedlichen Frequenzen eine unterschiedliche Dämpfung hat ist nicht nur eine Binsenweisheit, das *ist* eine der physikalischen Eigenschaften. Daß für andere Anforderungen auch andere Meßverfahren angewendet werden ist auch nicht überraschend. Überraschend ist allerdings daß du eine e-mail an die Message-ID eines Usenet-Postings zu senden versuchst und dich wunderst daß die nicht ankommt, geschweige denn beantwortet wird. MfG Matthias Kohrs --217.228.207.215 22:31, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Quellen angeben! Ich habe eine Mail geschickt, aber die Adresse ist falsch. Wundert mich nicht. Das klingt viel zu sehr nach Verschwörungstheorie. Wie soll durch einen Tarifwechsel die Leitung auf einmal andere physikalische Eigenschaften haben?? Das ist absurd.
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Download
Hallo, in der Tabelle ist ein falscher garantierter DL aufgeführt, ich leiste technischen Support für Entertain Kunden und weiß aus der Arbeit und von www.t-home.de/entertain und dort im Paket DSL16plus das info layer zum DSL16+Anschluss, das nur 10.000 kbit/s garantiert werden, die ~12k ergaben sich eine Zeit lang aus der Prüfung der Leitungen, die eine gewisse Bandbreite haben sollten und ansonsten als Leitungsauffälligkeit weitergemeldet hätten sein sollen, habe genau in der Sache einen längeren Schriftverkehr im Hause DTAG gehabt.
Beste Grüße Friesenjunge
Artikel ist reinste T-Kom-Werbung - Weg damit
So etwas sollte hier sofort rausgeworfen werden, denn das ist reinste Werbung für T-Kom und ihre Produkte. In einem Lexikon will ich so etwas nicht lesen. 87.78.124.187 21:38, 19. Okt. 2008 (CEST)
1) T-Kom? Wenn, dann heißt es T-Com
2) Es ist nicht T-Com, sondern T-Home
3) Hier wird durchaus ein technischer Hintergrund erklärt - das ist keine "reine Werbung"
Es wäre noch zu erwähnen, dass die Überschrift: "ADSL2+ (DSL 16k+)" nicht ganz korrekt ist. Bei "DSL 16k+" muss das "k" entfernt werden. (nicht signierter Beitrag von 87.152.104.80 (Diskussion | Beiträge) 00:03, 19. Jul 2009 (CEST))
NGN/IP-only
Es gibt bereits mehr IP-only Entertain-Anschlüsse als man denkt, auch für ISDN-Kunden aber da scheint man sich nun doch wieder umzubesinnen. Bisher kann ich jedoch nur für VDSL2-Anschlüsse sprechen, bei der ADSL2-Variante ist es mir noch nicht untergekommen, vielleicht hat man da Angst wegen der benötigten Upstream-Bandbreite oder ich kenne schlicht nicht genug Leute mit ADSL2+. Den letzten Schritt, dann auch das ISDN-Frequenzband mit für VDSL2 zu nutzen will man aber wohl doch (noch) nicht gehen.nachbarnebenan 13:18, 9. Nov. 2008 (CET)
- Hallo!
- Hast du mehr Informationen zu den IP-only-Anschlüssen? Normalerweise schaltet die Telekom bisher nur herkömmliche POTS/ISDN-Anschlüsse, auch bei VDSL2.
- Es befindet sich ein Splitter im Outdoor-DSLAM und ISDN kommt dann wie bisher aus der Vermittlungsstelle.
- Falls aber wirklich bereits einige IP-Anschlüsse geschaltet wurden, müsste es sich dabei um ein Pilotprojekt handeln. --Schwans 15:07, 9. Nov. 2008 (CET)
- Ja, es ist ein Pilotprojekt, das aber schon seit September 2006 (als die ersten Early Adopters VDSL2 bekamen) läuft und noch etwas unter dem Deckel gehalten wird. Die Umbennung zu "T-Home Universal" ist ein Schritt davon. Hier wurde es auch versucht und führte zu einem Fiasko. Im Gegensatz zu offenbar einer ganzen Menge ISDN-Kunden haben wir eben keine alte Analog-Technik hinter einem a/b Wandler sondern richtige ISDN-Geräte (Telefone, Fax, Anrufbeantworter und Computer mit ISDN-Karte). Als die Techniker hier ankamen war der Anschluss erstmal tot, sie haben am Outdoor-DSLAM VDSL2 draufgeschaltet und sind dann ziemlich auf die Nase gefallen. Den W900V gab es damals noch nicht (kam erst ab November) und die VDSL2-Strecke stand zwar aber wir konnten nicht telefonieren (und die auch nicht, weil hier ein fast totales Funkloch war/ist). Es hat bis zum Abend gedauert und die eine Menge Benzin gekostet bis alles wieder ging. Das gleiche Spielchen musste ich Dezember 2006 bei einem Bekannten nochmal mitmachen, der zum Umschalttermin leider nicht zu Hause war. Er hat einen W900V, aber die SIP-zu-ISDN Emulation erlaubt weder Fax noch Datenübertragung und er braucht das für seine Arbeit. Es hat eine Woche gedauert, bis es wieder ging. Einige andere Bekannte haben nur analog und nichtmal gewusst, dass ihr Anschluss längst über VoIP läuft. Sie haben sich nur gewundert, dass sie bei Stromausfall nicht telefonieren können. t-online.talk.allgemein, t-online.talk.internet und t-online.zugang.adsl enthalten einige interessante Beiträge. Bei manchen sträuben sich selbst dem TH-Team (ehemals TO-Team) die Nackenhaare…nachbarnebenan 19:03, 9. Nov. 2008 (CET)
Unterdrückung von Kritik
Folgender Beitrag wurde anonym und ohne Begründung gelöscht:
"Die Technik erscheint noch nicht ganz ausgereift. Im Forum von T-Home wird ständig über die mangelhafte Zusammenarbeit von Fernbedienung und Receiver geklagt, ohne dass Abhilfe ersichtlich ist."
Besser wäre gewesen, die Herrschaften würden das Problem lösen oder wenigstens Abhilfe ankündigen. Die Kritik ist sehr zurückhaltend formuliert - gemessen am Frust der Kunden in zahlreichen Foren über die manchmal zynischen Stellungnahmen des T-Home Teams.
- Moderne Flachbildfernseher passen sich automatisch an die Raumhelligkeit an. Das tun sie mittels eines Infrarotsignals das sie in den Raum senden und wieder empfangen. Dieses Infrarotsignal kann die Übertragung zwischen Fernbedienung und Receiver stören. Dieser Zusammenhang ist seit ca. März 2009 bekannt, man kann überprüfen ob die Störung durch den TV verursacht wird indem man etwas vor den entsprechenden Sensor stellt (der kann versteckt sein hinter einer dunklen Kunststofffläche). Es gibt vom MR300 inzwischen eine entsprechend verbesserte Version. --217.228.191.28 11:20, 28. Apr. 2009 (CEST) Matthias Kohrs
- Richtig. Das Problem wurde für Plasmafernseher beschrieben, und ich habe für mich eine vertretbare Lösung gefunden, indem ich den Receiver deutlich entfernt vom Fernseher aufstellte. Auch diese Lösung habe ich veröffentlicht, das wurde ebenfalls gelöscht. Vom Umtausch des Gerätes habe ich keinen Gebrauch gemacht, weil mir am T-Punkt erklärt wurde, das Umtauschgerät sei baugleich. --Old Man 10:43, 29. Apr. 2009 (CEST)
Folgende Kritik wurde mit Verweis auf fehlende Quellenangaben gelöscht:
"Zahlreiche SD-Sender werden mit einer Datenrate bereitgestellt, die deutliche Kompressionsartefakte erkennen lässt.
Die Implemtentierung der Radiofunktion erfolgte nicht symmetrisch zur Fernsehfunktion. Wird der Receiver im Radiobetrieb aus- und eingeschaltet, befindet er sich nicht mehr im Radiobetrieb. Die Radio-Taste auf der Fernbedienung ist ohne Funktion. Eine Auswahl der bevorzugten Radioprogramme ist erst nach Anwahl des Menüs "Favoriten" möglich, und die Programmwahltasten 0 bis 9 sind nicht verwendbar, um ein bevorzugtes Radioprogramme auszuwählen. (Stand: August 2009)"
Ich halte Empirie für eine durchaus zulässige Quelle. Es werden klar nachprüfbare Fakten beschrieben. (nicht signierter Beitrag von 87.142.51.46 (Diskussion | Beiträge) 00:33, 7. Aug. 2009 (CEST))
- Die Radiofunktion habe ich persönlich immer mehr oder weniger als (fehlgeschlagenes) Experiment gesehen, bedingt durch den Versuch, die unterdrückten DVB-T-Funktionen des Receivers zu verschleiern (in einigen Regionen, wie hier in Leipzig, gibt es auch Radiosender via DVB-T). Wirklich funktioniert hat das bei mir nie, entweder gibt es extreme Aussetzer, der Receiver hängt sich auf oder startet sich gleich mal neu oder die Senderlisten sind gar nicht erst verfügbar. Daher ist es schon ganz gut, dass der Radiomodus nur temporär ist.
- Über die Sendebandbreite, auch im Startnetz, kann ich eigentlich nicht meckern. Allerdings kenne ich es eben nur via VDSL2 50, kann schon sein, dass es bei ADSL2+ 16k da Probleme gibt, zumal das Bandbreitenmanagement der Speedports etwas… "suboptimal" ist.--nachbarnebenan 20:46, 7. Aug. 2009 (CEST)
Startnetz & Zielnetz
Habe den Artikel mal dahingehend geändert, nachdem ich nun schon vor längerer Zeit umgestellt wurde. Weiß jemand was darüber, ob noch weitere Änderungen anstehen? Z.b. die Unicasts mit auf die zweite Verbindung nehmen oder ein eigenes VLAN für VoIP?
Außerdem hätte die Angaben zu den VLANs gern mal von jemandem bestätigt, der Entertain mit einer ADSL2-Leitung hat, in meinem Bekanntenkreis habe ich das nicht mehr. Aus t-online.zugang.adsl lese ich nämlich heraus, dass es das dort nur dann gibt, wenn von der gleichen Stelle aus auch Indoor-VDSL2-Anschlüsse geschaltet werden.--nachbarnebenan 19:13, 16. Jun. 2009 (CEST)
Media Receiver
Wenn man keinen T-Home Zugang mehr hat, z.B. durch Vertragsende, Kündigung oder Umzug und dann den Media Receiver weitergibt oder verkauft, hat man keine Möglichkeit, die auf der Festplatte gespeicherten Aufnahmen zu löschen (siehe Abschnitt im Artikel) ohne den Receiver zu öffnen. Im T-Home-Forum heißt es, ein Reset auf Werkseinstellungen (Reset-Knopf auf der Rückseite beim Einschalten gedrückt halten) und das damit verbundene Löschen der Festplatte sei trotzdem möglich, solange eine Internetverbindung, auch über einen anderen Provider, besteht und die T-Online.de Webserver erreichbar sind. Weiß dazu jemand was genaueres? Meiner Erfahrung nach funktioniert ein Reset nicht mal, wenn im Zielnetz das VLAN 8 fehlt.--nachbarnebenan 19:40, 17. Jun. 2009 (CEST)
Downloadfalle
Der Link "Multicast Adressen sonstiger unverschlüsselter Sender" führt zu einer Webseite (http://www.mixblog.eu/2010/05/18/t-home-entertain-private-sender-am-pc-gucken/), die auf eine Downloadfalle für den VLC Media Player verlinkt hat. Der Anbieter dort kassiert 7,00 Euro im Monat (Vertragslaufzeit: 12 Monate) für den Download von Open-Source-Software. Die Information sind zwar ganz nützlich, aber man sollte keine Abzocker unterstützen. Jemand, der für den Artikel verantwortlich ist, sollte diesen Link entfernen. -- 93.221.219.251 19:29, 25. Jun. 2010 (CEST)
- Danke für Hinweis, ist raus. Zur Info: Mit Adblock-Plus hättest Du den fraglichen Abzock-Link garnicht erst gesehen :-) -- Captain Herbert 19:51, 25. Jun. 2010 (CEST)