Diskussion:Kurt Meyer (SS-Mitglied)
Geburtsort
Wer weiß, in welchem Hagen dieser Mensch geboren wurde? Bitte entsprechend konkretisieren! Es gibt mehrere Orte, die so heißen. :Bdk: 02:18, 1. Aug 2004 (CEST)
Es war Hagen in Westfalen (in: Kurt Meyer, Geweint wird, wenn der Kopf ab ist (Annäherungen an meinen Vater „panzermeyer”, Generalmajor der Waffen-SS) --Ike52 12:43, 18. Dez 2004 (CET)
dies-und-das und Meinungen
Wäre er nicht für die Erschießungen verantwortlich gewesen, wäre er nicht nur begnadigt, sondern frei gelassen worden. 172.182.121.124 11:41, 15. Aug 2005 (CEST)
- Alle Soldaten der Waffen-SS galten, damals noch mehr als heute, wie von vielen behauptet, als Verbrecher und Unmenschen. Die Alliierten verurteilten viele unschuldig und haben oft Unrecht anstatt Recht gesprochen. Das Wort Siegerjustiz kommt nicht von ungefähr... -- -TK- 12:25, 14. Dez 2005 (CET)
- Die SS war eine private Schlägerbande. Da gibt´s keine Offiziere; die gibt´s nur in staatlichen Armeen. 172.183.73.2 21:27, 8. Mär 2006 (CET)
- Natürlich war die Waffen-SS keine private Schlägerbande. Privatleute kriegen keine Panzer und und ähnliche Dinge. Konrad Adenauer und später Helmut Kohl zusammen mit dem amtierenden US-Präsidenten Ronald Reagan erwiesen klar und unmißverständlich auch den Soldaten der Waffen-SS den ihnen gebührenden Respekt, indem sie ihr Haupt beugten. Reagan sogar in Bitburg, Eifel, bei seinem Deutschlandbesuch. 84.44.136.91 03:06, 15. Jul 2006 (CEST)
- ja leider, aber Helmut Kohl beugt auch sein Haupt vor dem modernen Deutschland, welches er immerhin höchstpersönlich umgebracht hat und man weiß nie so genau ob er sein Haupt beugt oder ob sein angefressenes Fettgewicht einfach nur den Kopf runterzieht ... aber ganz was anderes: er wurde in Jerxheim geboren - in Hagen ist er gestorben (der Panzermeyer - nicht der Kohl) und seine NSDAP-Nr. war 316 714, seine Mitgliedsnummer bei dem Ledertrinen-Verein "Schwarze Schwesterchen" war 17.559 - nur wann ist er in den Rosa Klub eingetreten frage ich mich? die Aussage im Artikel "und später..." ist nicht gerade hilfreich. Danke im voraus für eventuelle Aufklärung (und ja: im Hitlerreich haben sehr wohl private Schlägerbanden Panzer und andere Spielzeuge bekommen wie uns die Geschichte klar und unmißverständlich lehrt - und endlose Reihen dieser hochgradig psychopathischen und geisteskranken Schläger haben diese und noch lustigere Spielsachen nach dem Krieg per Organisation Gehlen, BND, Amt Blank und ähnlich spaßiger Vereine sogar wieder zurückgekriegt -
- und an die IP etwas weiter oben: oh doch, auch in Schlägerbanden gibt es Offiziere, nicht umsonst gibt es in jeder Rockergruppe sowas heroisches wie "Präsident", "Kriegspräsident", und so weiter. "Offizier" ist kein geschützter Begriff - jedes kleine braune A******** darf sich so nennen wenn er ein noch größeres braunes A******** findet, der ihn so bezeichnet) -- Hartmann Schedel 03:33, 2. Aug 2006 (CEST)
- Natürlich war die Waffen-SS keine private Schlägerbande. Privatleute kriegen keine Panzer und und ähnliche Dinge. Konrad Adenauer und später Helmut Kohl zusammen mit dem amtierenden US-Präsidenten Ronald Reagan erwiesen klar und unmißverständlich auch den Soldaten der Waffen-SS den ihnen gebührenden Respekt, indem sie ihr Haupt beugten. Reagan sogar in Bitburg, Eifel, bei seinem Deutschlandbesuch. 84.44.136.91 03:06, 15. Jul 2006 (CEST)
Wenn hier schon unsachliche Kommentare abgegeben werden(::DIe SS war eine private Schlägerbande) dann muss ich einfach mal loswerden , das du mal ein wenig mehr mit deinem von der Antifa weissgewaschenem Hirn ein wenig mehr recherchieren solltest, bevor du sowas postest. Sehr richtig korrigiert von dem Herren über mir.Es handelte sich um eine militärische Einheit, nicht um eine "Schlägertruppe".Ordnet mich nicht in die falsche Ecke ein, aber man kann sich auch ein wenig zuviel auf Propaganda und deren Schlagwörter beziehen. (nicht signierter Beitrag von 80.133.99.39 (Diskussion) nachgetragen von Hartmann Schedel 13:13, 2. Sep 2006 (CEST))
- ich mag ja unsignierte Kommentare :-) im übrigen bin ich Historiker und blende nicht recherchierbare Informationen aus meinem Denken aus -- Hartmann Schedel 13:13, 2. Sep 2006 (CEST)
ärgerlich ist...
...daß in dem Artikel bei relativ wichtigen Punkten mit Jahreszahlen nur noch so um sich geschmissen wird - präziser kriegt mans komischerweise nur bei den Auszeichnungen - da trudeln auf einmal Tag und Monat mit ein - wer auch immer diesen Artikel verfasst hat, sollte da vielleicht mal ein wenig nacharbeiten. -- 04:33, 2. Aug 2006 (CEST) - Mist, Tildenfehler und das ausgerechnet mir: das war ich Hartmann Schedel 05:08, 3. Aug 2006 (CEST)
SS-Ränge
eine Frage hätte ich (eigentlich habe ich die bei ziemlich vielen SSlern): er wurde zum SS-Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS befördert - gut soweit. Wie sieht es mit den genannten niedrigeren Rängen aus? Muß man sich da quasi ebenfalls den Zusatz "der Waffen-SS" vorstellen? Die Frge habe ich deshalb bei ziemlich vielen, weil internetweit die Autoren da insgesamt ein bißchen schwanken mit diesem Zusatz. Prinzipiell wäre die Überlegung ja einfach: kaum ist einer in der Waffen-SS, sollten seine Ränge ja auch entsprechend sein. Aber bedingt durch Formulierungen bin ich mir bei dieser Erkenntnis öfters mal absolut nicht so sicher.
zudem noch ein Rätsel (gilt auch für alle nicht genannten Ränge): die Titulatur "Brigadeführer und Generalmajor" irritiert mich immer. Ich denke, ein Brigadeführer IST ein Generalmajor, wieso steht da öfters dieses "und" dabei? -- Hartmann Schedel Prost 19:26, 8. Sep 2006 (CEST)
Weil viele SS-Generale lieber nach den entsprechenden Wehrmachtsdiensträngen angesprochen werden wollten. Himmler sah dies nicht gern, aber ich meine, Steiner hätte damit angefangen und diese 'Doppelbezeichnung' hat sich dann durchgesetzt. Gler1979 08:35, 4. Feb. 2007 (CET)
- Die (zusätzliche) Einführung der militärischen Spitzendienstgrade diente in erster Linie dazu, das Prestige der Waffen-SS gegenüber der Wehrmacht zu heben und ihren militärischen Charakter (im Gegensatz zur Allgemeinen SS als Parteimiliz) deutlich zu machen. Vorbild waren die Dienstbezeichnungen innerhalb der Polizei (z.B. SS-Brigadeführer und Generalmajor der Polizei). Dadurch wurde es im Verlauf des Krieges möglich, gleichzeitig Ränge in der Allgemeinen SS, der Waffen-SS und der Polizei zu halten (SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann war z.B. auch SS-Untersturmführer d.R. der Waffen-SS, die meisten HSSPF waren SS-Obergruppenführer und Generale der Polizei und der Waffen-SS). Während es jedoch Polizisten ohne SS-Rang und SS-Leute ohne Polizei- oder Waffen-SS-Rang gab, war es nicht möglich, einen Waffen-SS-Rang ohne SS-Rang zu erreichen. --Reibeisen 13:39, 24. Mai 2008 (CEST)
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-- DuesenBot 00:16, 17. Sep 2006 (CEST)
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Über das Buch von K. Meyer (junior)
[1] Einige Informationen darüber, was der Sohn mit seinem Vater erlebt hat, als er noch ein Kind war.
- Austerlitz 88.72.11.149 18:16, 22. Jan. 2007 (CET)
- Zitat:
"Auch Kurt Meyer durchlebte eine Erziehung, die sich dem Mythos der Stärke und der emotionalen Verhärtung verschrieben hatte. Sein Vater war der Panzergeneral der Waffen-SS Kurt Meyer. Meyers Bericht: "Gemeint ist, wenn der Kopf ab ist" (1998) spiegelt mit großer Eindringlichkeit wider, wie schwierig es ist, sich der Wahrheit über Eltern zu nähern, die gehorsam durch Demütigung und Bestrafung erzwungen hatten. Kinder, die einen solchen Terror erlitten haben, müssen oft ein Leben lang ein Elternbild verteidigen, das diese als liebevoll, warmherzig und fürsorglich erscheinen lässt. Das nicht zu tun macht angst. Diese Angst ist so immens, dass man sie bereits abwehrt, bevor man sie überhaupt spüren kann. "Wir machten einen Spaziergang durch den Stadtpark in Hagen, in dem sich heute noch ein Kriegerdenkmal befindet, eingefasst von einem kreisrunden Mäuerchen. In das Denkmal waren die Namen der Gefallenen beider Weltkriege eingraviert und der übliche Satz: "Den gefallenen Söhnen" oder so ähnlich... Ich war zwölf Jahre alt und kam auf die Idee, auf diesem Mäuerchen herumzuklettern. Ich stellte mir vor, dass du mit deinem Stock in der rechten Hand auf dem Weg gehen würdest und ich auf dem Mäuerchen ein bisschen neben dir laufen könnte. Wir wären beide gleich groß gewesen. Ich erinnere mich nicht mehr genau - ich weiß nicht, welche Hand du hochhobst, welche Backe du getroffen hast. Du hast mir eine runtergehauen, weil ich auf dem Mäuerchen des Kriegerdenkmals herumgelaufen bin. Ich war sehr beschämt, wir haben danach lange nicht miteinander gesprochen" (S.21). Und trotzdem schreibt er an anderer Stelle: "Ich und der Vater sind eins!" Und: "Ich habe... die Liebe meiner Eltern, der Freunde, der Familie nicht aufs Spiel setzen wollen" (S. 239). "Ich erlebte Vertrauen und Verlässlichkeit in zwischenmenschlichen Beziehungen auch durch deine Kameraden und Freunde!" (S. 241, er spricht hier den Vater direkt an). Hier ist ein Mann, der wirklich mit sich gerungen hat, um einen Standpunkt zu seinem Vater zu finden, der in seinem Menschsein zutiefst versagt hatte. Er wusste um dessen Greueltaten und erkannte das Ausmaß seiner Verfehlungen. Trotzdem fällt es ihm ungeheuer schwer, sich dem Terror zu stellen, der ihm als Kind das Eigene nahm."
- Austerlitz 88.72.11.149 18:17, 22. Jan. 2007 (CET)
POV-Warnung
Dieser Artikel ist eine einzige Verletzung der WP-Regeln!
Meyer trägt als Auszeichnung einen sehr hohen Blutzoll am Kragenspiegel. Das wird aber unter der Lobeshymne versteckt.
Den Absatz Auszeichnungen habe ich entfernt,
weil die Aufzählung der Nazi-Auszeichnungen bei einem verurteilten Kriegsverbrecher auf Rehabilitation hinausläuft! Oder direkt gesagt: Revisionismus. Wer sowas einstellt, muss zu jedem Klunker eine Begründung liefern, aus der erkennbar ist, dass es keine strafbare Handlung war, für die er ausgezeichnet wurde. Z. B. nur der Tod von Tausenden seiner Soldaten (so wie das jetzt im Artikel hemmungslos aufscheint! Das muss man sich mal vor Augen führen, da lässt ein so genannter Offizier seine Leute verbluten und kassiert Orden vom GröFaZ, ohne dass es den Autoren in der Tastatur weh tut. Schade, dass diese SS-Soldaten (??) ihn nicht beurteilen können. -Asdfj 12:18, 11. Mär. 2008 (CET) -
- Also, dieses "Argument" zieht nicht. Ich würde es ja verstehen, wenn man einem Nicht-"Militär" die Pseudoauszeichnungen entfernen möchte - obwohl dies auch eine Art Zensur ist. Aber gerade in der Wiki dürfen wir nicht mit "Der Kerl war scheiße, daher zensieren wir xxx" kommen. Das ist eine Verletzung der WP-Regeln! Gruß, --Yikrazuul 16:56, 11. Mär. 2008 (CET)
- Ack. Gerade die Aussage "Da der Kerl scheiße war, zensieren wir seine Auszeichnungen" ist POV. Ich kenne das Leben von Kurt Meyer nicht genau, aber der Bischof von Münster und Konrad Adenauer haben sich für seine Freilassung eingesetzt. Das soll jeder für sich begründen, warum. --Otto Hermann 02:02, 6. Apr. 2008 (CEST)
Kriegsverbrecher?
Ist es vertretbar den Artikel mit der Kategorie "NS-Kriegsverbrecher" zu verlinken? Die Beteiligung an etwaigen Verbrechen wurde ja schließlich nie bewiesen. Die Verurteilung geht ja eher auf Siegersjustiz als auf Beweise zurück. Wie geht WP hier normal vor?--Proeliator 01:45, 6. Mai 2010 (CEST)
- Ich wüßte nicht, was man hier ändern sollte. Für die Nennung eines Fehlurteils in seinem Fall ist (wie immer) eine Quelle notwendig. --GiordanoBruno 07:25, 6. Mai 2010 (CEST)
- Beteiligung an Kriegsverbrechen ist erwiesen: Erschießung von 50 Juden 1939 bei Modlin (persönlich!, so Beevor, D-Day, München 2010, S.199 mit weiterm Lit.hinweis), Massaker in der Abbaye d'Ardenne--Akribes 14:04, 25. Jun. 2010 (CEST)
- Perfekt --95.90.44.229 16:27, 25. Jun. 2010 (CEST)
- Beteiligung an Kriegsverbrechen ist erwiesen: Erschießung von 50 Juden 1939 bei Modlin (persönlich!, so Beevor, D-Day, München 2010, S.199 mit weiterm Lit.hinweis), Massaker in der Abbaye d'Ardenne--Akribes 14:04, 25. Jun. 2010 (CEST)