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Testseite Viktor Glondys

Viktor Glondys (* 7. Dezember 1882 in Bielitz-Biala (Schlesien); † 28. Oktober 1949 in Hermannstadt (Siebenbürgen)) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe und Bischof der Evangelischen Landeskirche Augsburgischen Bekenntnisses in Rumänien.

Leben und Wirken

Glondys war der Sohn des katholischen Bäckermeisters Joseph Glondys (1834-1906) und seiner Frau Johanna, die insgesamt fünf Kinder großzogen. Sein Vater Joseph fühlte sich eher als Bürger des österreichisch-ungarischen Staatswesens denn als Angehöriger deutschen Volkstums. Von 1889 bis 1893 besuchte er die deutsche Volksschule in Biala und von 1894 bis 1901 das humanistische Gymnasium in Bielitz (Schlesien). Danach studierte er in Graz Philosophie. Der römisch-katholischen Kirche entfremdete er sich mehr und mehr, stattdessen fand er Zugang zu Martin Luthers Rechtfertigungslehre und ihrere Bedeutung für den evangelischen Glauben. Aus diesem Grunde konvertierte er 1903 zur Evangelischen Kirche. Er studierte evangelisch-lutherische Theologie in Wien und Marburg (Lahn) und legte sein Examen in Wien ab. Im Jahre 1907 wurde er Vikar in Eisenau (Bukowina), wo er zur Unterstützung des Pfarrers von Jakobeni tätig wurde.[1] Im Jahre 1909 wurde er Personalvikar in Czernowitz und 1911 dort zum Stadtpfarrer gewählt. Außerdem promovierte er 1917 in Graz zum Doktor der Philosophie und habilitierte sich 1919 an der Philosophischen Fakultät der Universität Czernowitz. 1922 wurde er Stadtpfarrer in Kronstadt, 1930 Bischofsvikar und im November 1932 Bischof der evangelischen Landeskirche Augsburgischen Bekenntnisses in Rumänien.

Bereits 1931 hatte er sich in einer Predigt über das Gleichnis vom barmherzigen Samariter gegen die rassistische Verfremdung durch die Vertreter einer völkischen Theologie innerhalb seiner Kirche und des siebenbürgisch-sächsischen Volkstums ausgesprochen. Das universelle Liebesgebot Jesu gelte...

...ebenso für Chinesen und Neger wie für Juden und Abendländer, ebenso zur Zeit Jesu wie heute und zu allen Zeiten.[2]

Während seiner Amtszeit hatte sich Glondys vielfacher Angriffe völkischer und antisemitischer Kräfte zu erwehren. Einer der fanatischsten Vertreter war der Pfarrer von Birk, Friedrich Benesch. 1936/37 lief ein Amtsenthebungsverfahren gegen diesen Pfarrer durch das Konsistorium der evangelischen Kirche unter Bischof Dr. Viktor Glondys wegen seiner nationalsozialistischen politischen Aktivitäten. Benesch trat 1939 in die Waffen-SS ein. Später trat er zur Anthroposophie über und wurde Priester und Lehrer der Christengemeinschaft.[3]

Vertreter der NS-Ideologie in der Kirche versetzten Glondys im Februar 1941 zwangsweise in den Ruhestand. Ungeachtet gessen setzte er seine theologische Arbeit in der Lutherakademie von Hermannstadt fort.

Als sich jedoch die innenpolitische Lage in Rumänien durch das Aufbegehren antinazistischer Kräfte gegen das Antonescu-Regime dramatisch veränderte, kehrte er am 23. August 1944 in sein Bischofsamt zurück und ging 1945 in den Ruhestand, nahm aber in der Lutherakademie seine Vortragstätigkeit wieder auf.

Glondys vertrat die Evangelische Kirche A.B. in Rumänien im Lutherischen Weltbund und im Gustav-Adolf-Werk. Er war Begründer und Leiter der Arbeitsgemeinschaft der deutsch-evangelischen Kirchen Südosteuropas und Mitglied des Senats der Luther-Akademie in Sondershausen.

Viktor Glondys war verheiratet mit der Hofratstochter Alice Mayer und hatte mit ihr den Sohn Kurt.

Werke

  • Tagebuch. Aufzeichnungen von 1933 bis 1949, hrsg.: Arbeitskreis für Geschichte und Kultur der deutschen Siedlungsgebiete (Johann Böhm und Dieter Braeg), bearb. von Johann Böhm, Dinklage 1997, ISBN 978-3-928389-12-9; ISBN-10 3-928389-12-2
  • Abschied von Bischof D. Dr. Viktor Glondys, Sibiu: [Honterus-Druckerei], 1941
  • Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen, Sibiu-Hermannstadt 1940
  • Unser Gott, Hermannstadt 1940
  • Der geschichtliche und der religiöse Anspruch der paulinischen Botschaft von Christi Tod und Auferstehung, Berlin : Töpelmann, 1939
  • Offenbarung und Weltanschauung, Berlin : Evang. Bund, 1939
  • Eröffnungsansprache zur 36. Landeskirchenversammlung, Sibiu-Hermannstadt 1938
  • Christ in seinem Volk unter den Völkern, Hermannstadt 1938
  • Aufgaben des Weltprotestantismus, Hermannstadt 1936
  • Aufgaben unseres volkskirchlichen Aufbaues, Sibiu/Hermannstadt : Honterus-Buchdruckerei u. Verlagsanst. d. evang. Landeskirche A. B. in Rumänien, [um 1936]
  • Bildnis eines deutschen Bauernvolkes: Die Siebenbürger Sachsen (Hg. Retzlaff, Hans), Berlin : Verl. Grenze u. Ausland, 1934
  • Auf ewigem Grunde, Hermannstadt : Krafft & Drotleff, 1933
  • Antrittspredigt aus Anlaß seiner feierlichen Einführung am 29. Mai 1933, Hermannstadt: [Honterus-Buchdr. u. Verl. Anst. d. evangelischen Landeskirche A.B. in Rumänien, 1933
  • Was verdanken die Siebenbürger Sachsen ihrer Kirche? [um 1931]
  • Volksmissionarische Aufgaben unserer Kirche, Hermannstadt : Honterus-Buchdr. u. Verlagsanst. d. ev. Landeskirche A.B. in Rumänien, 1931
  • Euckens "Wahrheitsgehalt der Religion" und die gegenwärtige Krise der evangelischen Theologie, Jena 1930
  • Religionsverlust und Volksverfall, 1930
  • Das Problem des religiösen Determinismus, Sibiu-Hermannstadt: Honterus Buchdr., [um 1930]
  • Der Lehrgehalt des Augsburgischen Bekenntnisses, Hermannstadt: [Honterus-Buchdr. u. Verlagsanst. d. evang. Landeskirche A.B. in Rumänien], [um 1930]
  • Zur Problematik des christlichen Gottesglaubens. Ein Versuch zur Überwindung intellektueller Glaubenshemmungen, Hermannstadt 1929
  • Über Komponenten und Projektionen der Empfindung, Czernowitz : Selbstverl., 1919
  • Unser Weihnachtsglaube, Hermannstadt: [Honterus-Buchdr. u. Verlagsanst. d. ev. Landeskirche A. B. in Rumänien], o. J.
  • Einführung in die Erkenntnistheorie, Wien : W. Braumüller 1923

Ehrungen

Literatur

  • RGG II, 1627
  • Johann Böhm: D. Dr. Viktor Glondys (1882-1949). Sein Wirken als Bischof der evangelischen Landeskirche A.B. in Rumänien von 1932 bis 1941, in: "Kirchengeschichte in Lebensbildern". Lebenszeugnisse aus den evangelischen Kirchen im östlichen Europa des 20. Jahhrunderts, Münster 2005 (= Beiträge zur ostdeutschen Kirchengeschichte 7), S. 147-175.

Einzelnachweise

  1. http://www.bukovinasociety.org/Gschwendtner-2003-Eisenau-Geschichte-D.html
  2. zitiert nach Andreas Möckel: Der politische Skandal um die Honterusschule im Jahre 1933, in: Zeitschrift Siebenbürgische Landeskunde 33.Jg. 2011 Heft 1, S. 51ff., ISSN 0344-3418
  3. http://www.egoisten.de/benesch_st/Benesch_mat1/weltanschau/weltanschau.html

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Joachim Lehmann (* 27. November 1935 in Dresden; † 2000) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Pfarrer, Maler, Grafiker und Lyriker.

Werdegang

Lehmann studierte nach Erlangung seiner Hochschulreife Evangelische Theologie. Anschließend wurde er nach Vorlage einer Dissertation zum Doktor der Theologie promoviert. Seine erste und einzige Pfarrstelle wurde der Ort Cospeda bei Jena, wo er neben seiner Seelsorgetätigkeit künstlerisch tätig war. Er malte Bilder in verschiedenen Sujets, oft aber mit biblisch-christlichem Bezug. Diese Werke fanden z.T. Eingang in katechetische Bücher. Als Maler und Grafiker wurde er im In- und Ausland bekannt. 1965 erhielt er den ersten Preis bei einem Wettbewerb der Bibelillustratoren.

Er war Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR (VBK).

Für seinen Nachbarpfarrer in Kapellendorf schuf er Auftragsarbeiten im dortigen Evangelischen Gemeindezentrum: Er gestaltete die Stirnwand im Keller der Jungen Gemeinde in abstrakten Farbkombinationen; später gestaltete er die Wand des Gemeindesaales mit einem Abendmahlsbild.

Lehmann betätigte sich auch als Publizist in Kalendern und Zeitschriften und machte sich einen Namen als Lyriker.

Joachim Lehmann war verheiratet und hat drei Töchter.

Datei:Joachim Lehmann-Engel der Offenbarung tom.PNG
Engel der Offenbarung (Privatbesitz), 1969

Werke der bildenden Kunst (Auswahl)

Werke der Literatur

  • An der Weltwand. Hamburger Lyriktexte 13, Herbert Reich Verlag Hamburg 1974, ISBN 3-7924-0436-2

Beteiligung an Anthologien

  • Das unzerreißbare Netz, 1968
  • Gott im Gedicht, 1972

Literatur

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Äbtissinnen des Zisterzienserinnen-Klosters

Name Zeit Bemerkungen
Hedwig Juli 1263 bis 1300
Adelheid März 1302 bis April 1307
Sophia Juni 1310 bis Mai 1315 vorher Priorin?
Rosamund Februar 1326 bis September 1328
Elisabeth 1330
Ottilia von Trebra Mai 1333 bis August 1343 vorher Priorin?
Kunigunde Juli 1349 bis Januar 1354 vorher Priorin?
Rosa Mai 1355
Thele 1355
Gertrud September 1357 bis Februar 1359
Thele Bauch Mai 1359 bis Mai 1364
Lukardis Burggräfin von Kirchberg Juli 1374 bis Februar 1394
Gisela Jung November 1402 bis Mai 1418
Elisabeth Bolz Februar 1420 bis Juli 1424
Elisabeth <von> Koppanz September 1429 bis April 1440 vorher Priorin
Anna von Gebesee Juni 1444 bis Februar 1469
Margarete von Obernitz März 1486 bis Juli 1491
Helena Knothe Mai 1496
Adelheid Rynnen Mai 1509 bis Januar 1526

Priorinnen des Zisterzienserinnen-Klosters

Name Zeit Bemerkungen
Sophia März 1302 bis April 1307
Ottilia (von Trebra?) Februar 1326 bis April 1327
Kunigunde (Schenk von Nebra?) September 1328 bis März 1340
Agatha Dezember 1341 bis Juli 1349
Elisabeth November 1352 bis Mai 1359
Rosa Februar und Mai 1364
Elisabeth Czaczirney Juli 1374 bis Februar 1394
Elisabeth von Möbisburg November 1402 bis Juli 1414
Sophia Schrot Mai 1418 bis Februar 1420
Elisabeth <von> Koppanz Juli 1424 1429 Äbtissin
Elisabeth Pfiffers September 1429
Elisabeth Richter April 1435 bis April 1440
Margarete von Scheidungen Juni 1444 bis November 1450
Katharina Schenk Juli 1461
Martha von Obernitz Februar 1469
Jutta von Schönstedt März 1486 bis Mai 1509

Pröpste des Zisterzienserinnen-Klosters

Name Zeit Bemerkungen
Konrad Juli 1259 bis Juli 1272
Hartung August 1280 bis Dezember 1293 ehemaliger Propst
Dietmar 1299 bis 1300
Dietrich März 1302 bis Februar 1311
Herbold November 1319
Hermann von Sulzbach Juni 1325 bis April 1327
Nikolaus September 1328 bis April 1330
Dietrich August 1332
Nikolaus Juli 1333 bis März 1334 1338 verstorben; Bruder der Hedwig von K.
Hermann <von> Koppanz April 1335 bis März 1340
Konrad Hofemann Dezember 1341 bis Juli 1349 ehemaliger Propst
Friedrich von Wernrode Juli 1348
Hermann von Sonneborn Juni 1351 bis Mai 1359 gewesener Propst; von Roßleben
Heinrich von Schmira Mai 1361 bis Mai 1364
Konrad von Juni 1370
Siegfried genannt Bürger Juni 1370 bis Oktober 1374
Johann Marroch Januar bis März 1380
Gottfried von Ebeleben Februar 1382 bis Februar 1394
Hermann Bitterwolf vor 15. Januar 1403 vormaliger Propst; hat verzichtet
Nikolaus <von> Liebringen November 1402 bis Mai 1405
Heinrich Nasse Februar 1413 bis Dezember 1414
Gabriel Smedis Februar 1420 bis 1424 (vor Juli) von Apolda
Heinrich Wichmann Juli 1424 bis 1427
Nikolaus Junge April 1435
Paul Smed April 1440
Berthold Heldrung Juni 1444
Johann Nasse Februar 1446 bis November 1450
Werner von Mellingen November 1454 bis Oktober 1455 Vorsteher
Siegfried Kesselborn II. Februar 1469 bis Oktober 1485 Vorsteher
Johann Leuffer Februar 1486 bis Juli 1491
Johann Ziegmann Mai 1496 Vorsteher
Johann Geismar August 1502 bis Mai 1509
Heinrich von Königshofen Dezember 1511 Vorsteher
Martin Hausner Juni 1517 Vorsteher
Johann Löher Januar 1524 bis <Januar> 1526

Pfarrer nach der Einführung der Reformation 1525

Die Liste der Pfarrer von Kapellendorf beinhaltet die derzeit bekannten Amtsinhaber seit Bestehen der Evangelisch-Lutherischen Pfarrei.

Name Zeit Bemerkungen
Johann Löher(?) ab 1527 ist wahrscheinlich als letzter Klosterpropst zum evangelischen Glauben übergetreten und damit erster Pfarrer seit der Reformation
Johannes Wolkenstein 1532/33
Simon Hartung 1533–1563 († 1563 in Kapellendorf); unter ihm amtierten Diakone: Martin Wagenknecht vor 1554/55; Johannes Langpeter von 1555-1563
Johannes Langpeter 1563–1570(?)
Paulus Held 1563(?)–1570 wurde danach wahrscheinlich Superintendent in Arnstadt
Joh. Hirschlaub 1570-1573
Heinrich Maier 1573-1577
Joh. Hirschlaub 1578-1609 unter ihm amtierten Diakone: Joh. Hofmann 1582; Jost Bock 1591
Mag. Joh. Wedel 1609-1620
Joh. Jonas 1620-1634
Mag. Andreas Beyer 1634-1650
Joh. Christoph Olpe 1650-1691 ihm war als Hilfsprediger zugeordnet: Gottfried Emmanuel Kromayer von 1687-1691
Gottfried Emmanuel Kromayer 1691-1703 zuvor Hilfsprediger
Mag. Aegidius Baumann 1703-1752 ihm waren als Hilfsprediger zugeordnet: Matthias Mich. Kümmelmann 1729-1731; Joh. Valentin Moz 1731-1741; Joh. Ernst Schukelt 1741-1753
Joh. Ernst Schukelt 1753-1770 zuvor Hilfsprediger
Joh. Friedrich Wilhelm Hecker 1771-1829 ihm war als Hilfsprediger zugeordnet: Moritz Wilhelm Ackermann 1821-1828
Erasmus Gottlob August Klöpfel 1828-1871
Rudolf Friedrich Schubart 1871-1874
Dr. phil. Moritz Heimbach 1874-1893
Bacc. theol. Franz Weiner 1893-1911
Dr. phil. Armin Kirchner 1912-1919
Karl Peter 1920/21-1929
<Vakanz> 1929-1930
Johannes Werner Theodor Steinhäuser 1930-1934
Alfons Goepferd 1934-1938
Karl Otto Ackermann 1938-1946
Paul Johann Moritz Gimpel 1945-1957
<Vakanz> 1957-1961 Kommissarische Verwaltung: Pfarrer Karl Hertwig, Sulzbach
Klaus Böhme 1961-1966
<Vakanz> 1966-1967 Kommissarische Verwaltung: Pfarrer Karl Hertwig, Sulzbach
Peter Franz 1967-1992
<Vakanz> 1992-2001 Kommissarische Verwaltung: Superintendent Heinz-Joachim Zierold, Apolda; Walther-Hartmut Stier, Utenbach
Thomas-Michael Robscheit seit 2001

Literatur

  • Helge Wittmann (Hg.): Die Kirche von Kapellendorf. Studien zu Geschichte und Architektur einer ländlichen Pfarr- und Klosterkirche, Michael Imhof Verlag Petersberg 2003, ISBN 3-937251-12--9-x