Leokonvikt
Collegium Leoninum – Erzbischöfliches Theologenkonvikt Paderborn | |
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Seminartyp | Erzbischöfliches Theologenkonvikt |
Anschrift | Leostr. 21 33098 Paderborn |
Land | Deutschland |
Träger | Erzbistum Paderborn |
Gründungsjahr | 1895 |
Seminaristenzahl (ges.) | 38 (davon wohnen 14 im Collegium Leoninum) |
Direktor | Msgr. Uwe Wischkony |
Repetenten | Dirk Salzmann (Präfekt) |
Spiritual | Msgr. Martin Reinert |
Webadresse | www.erzbistum-paderborn.de/leokonvikt |
Das Collegium Leoninum – Erzbischöfliches Theologenkonvikt Paderborn, kurz: Leokonvikt oder auch Leo ist das Theologenkonvikt der Erzdiözese Paderborn in Paderborn.
Geschichte
Das Leokonvikt wurde am 1. Mai 1895 durch Bischof Simar eingeweiht und ist das erste Theologenkonvikt im Erzbistum Paderborn. Namensgeber ist der Gründer des Bistums Paderborn, Papst Leo III., der drei Monate lang in Paderborn weilte. Bischof Simar stellte das Konvikt unter den Schutz der Heiligen Sturmius, Hathumar, Badurad, Liborius, Meinwerk und Meinolphus, aber vor allem der Gottesmutter "Sedes sapientiae (Patrozinium 8. Dezember)"[1]
Schützenbruderschaft Leo XIII.
Die Bewohner von Collegium Leoninum und Priesterseminar sind Mitglied im hauseigenen Schützenverein. Jährlich wird ein Schützenfest veranstaltet. Präses ist der Präfekt Dirk Salzmann.
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Leokonvikt 1906
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Leokonvikt 1967
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Leokonvikt 2005
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Lehrmann, "Auf dem Weg zum priesterlichen Dienst: Collegium Leoninum Paderborn 1895-1995", Paderborn: Bonifatius, 1994
Koordinaten: 51° 42′ 50″ N, 8° 45′ 19,4″ O