Exposition Internationale du Surréalisme

Die Exposition Internationale du Surréalisme war eine surrealistische Ausstellung im Januar und Februar des Jahres 1938, die in der von Georges Wildenstein geführten Galerie Beaux-Arts, 140 Rue du Faubourg Saint-Honoré, Paris, unter der Organisation der Schriftsteller André Breton und Paul Éluard stattfand. Eröffnet wurde sie am 17. Januar 1938 um 22 Uhr, Abendtoilette wurde vorgeschrieben.[1] Diese Darstellung der surrealistischen Bewegung, die kurze Zeit später mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs endete, machte als Totalinszenierung Ausstellungsgeschichte.[2]
Vorgeschichte
Die surrealistischen Maler hatten zuvor ihre Werke in Einzelausstellungen gezeigt, bevor im November 1925 in der Galerie Pierre in Paris ihre erste Gemeinschaftsausstellung stattfand. Sie zeigte Arbeiten von Giorgio de Chirico, Hans Arp, Max Ernst, Paul Klee, Man Ray, André Masson, Joan Miró, Pablo Picasso sowie Pierre Roy.[3] 1928 folgte eine weitere gemeinschaftliche Ausstellung in der Pariser Galerie Le Sacre du Printemps unter dem Titel: Le Surréalisme, existe-t-il? (Existiert der Surrealismus?). Teilnehmer waren unter anderem Max Ernst, André Masson, Joan Miró, Francis Picabia und Yves Tanguy. Weitere gemeinsame Ausstellungen folgten: 1931 fand im Wadsworth Atheneum in Hartford/Connecticut die erste surrealistische Ausstellung in den USA statt. 1936 schloss sich eine Ausstellung in den New Burlington Galleries in London an sowie im Mai desselben Jahres die Exposition Surréaliste d’Objets in der Pariser Galerie Charles Ratton. Diese legte eine besondere Bedeutung auf die Objektkunst und berief sich dabei auf den Primitivismus, die Fetische und die mathematischen Modelle.[1] Diese Ausstellungen wiesen noch die übliche Form der Präsentation auf. Breton wollte jedoch 1938 in der Galerie Beaux-Arts der surrealistischer Kunst erstmals einen Rahmen schaffen, in dem die Präsentation selbst als surrealistische Produktion gelten konnte.[4]
Der Katalog und ein Nachschlagewerk
Der achtseitige Katalog, in dem mit unübersehbar großen Lettern und Versalien die Künstler aufgelistet wurden, gab Auskunft, wer sich für die Veranstaltung verantwortlich zeigte. Als Organisatoren fungierten André Breton und Paul Éluard, Marcel Duchamp war der Generalintendant, Salvador Dalí und Max Ernst wurden als technische Beiräte geführt, der Beleuchtungsmeister war Man Ray, und Wolfgang Paalen bezeichnete sich als Spezialist für Wasser und Buschwerk.[1]
Zur Ausstellung erschien der von Breton und Éluard herausgegebene 76-seitige Text Dictionnaire abrégé du surréalisme mit einer Umschlagillustration von Yves Tanguy in den Editions Corti, Paris, 1938. Darin waren Beiträge vieler ausstellender Künstler enthalten.[5]
Die Künstler
Die Veranstaltung zeigte 229 Werke von 60 Ausstellern[6]; und umfasste Gemälde, Kunstobjekte, Collagen, Fotografien und Installationen. Teilnehmer waren Künstler und Schriftsteller wie Hans Bellmer, Leonora Carrington, Joseph Cornell und Óscar Domínguez; Salvador Dalí war mit sechs Gemälden, darunter Der große Masturbator von 1929 vertreten. Neben La Baguerre d’Austerlitz, 1921, und Prose Sélavy von Marcel Duchamp waren Das Ultramöbel, 1937, von Kurt Seligmann, Skulpturen von Alberto Giacometti und Objekte von Meret Oppenheim, darunter das Frühstück mit Pelz von 1936 zu sehen. Ferner 14 Bilder von Max Ernst, darunter Rendez-vous der Freunde, 1922, und der Triumph des Surrealismus von 1937; Stanley William Hayter, Georges Hugnet, Humphrey Jennings, Léo Malet; Die Erwartung, 1936, von Richard Oelze, Pablo Picasso mit zwei surrealistischen Bildern; Man Ray unter anderem mit A l’heure de l’observatoire – les amoureux,1932-34, sowie Irrlichter von 1932-37; neun Werke von René Magritte darunter Der Schlüssel der Felder aus dem Jahr 1936 und Der Therapeut II von 1937; acht frühe Bilder von Giorgio de Chirico; André Masson, Roberto Matta; mehrere Werke von Joan Miró, darunter Holländisches Interieur I von 1928; Wolfgang Paalen, Roland Penrose, Jindřich Štyrský, Yves Tanguy mit neun Bildern, darunter De l’autre côte du pont von 1936, Toyen, Raoul Ubac und Remedios Varo.[7]
Die Ausstellung
Die Ausstellung bestand aus drei Abteilungen, einem „Vorhof“ mit dem Taxi pluvieux (Regentaxi) von Salvador Dalí und zwei Hauptteilen, den Plus belles rues de Paris (Die schönsten Straßen von Paris) mit um die mehr als zwölf surrealistisch ausstaffierten Schaufensterpuppen sowie einen von Marcel Duchamp arrangierten und von Man Ray beleuchteten zentralen Raum, in dem schwach beleuchtet Gemälde, Collagen, Fotos und Grafiken hingen. Zudem waren auf verschiedenen Untersätzen Objekte aufgestellt. Der Raum selbst war mit Hilfe von Spolien aus der Natur und der Zivilisation in ein „finster-absurdes Ambiente verwandelt: weniger Ausstellungsraum als Höhle und Schoß.“[8] Die Ausstellung sollte durch eine Schiene mit Tageslichtbirnen erhellt werden. Am Eröffnungsabend blieb die Ausstellung jedoch unbeleuchter – ob beabsichtigt oder durch einen Stromausfall verursacht, ist offen. Die Besucher erhielten eine Taschenlampe, um sich einen Weg durch die Räume und zu den Exponaten zu suchen.[9]
Der Vorhof
Taxi pluvieux |
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Salvador Dalí, 1938 |
Kunstobjekt, Fotografie von Denise Bellon |
Das Regentaxi Dalís im Vorhof, das die Besucher empfing, war ein altes Automobil, von Efeu innen und außen umrankt, in dessen Fond eine weibliche Schaufensterpuppe mit zerzausten Haaren im Abendkleid zwischen Salatköpfen und Chicorée saß. Eine Nähmaschine befand sich auf dem Nebensitz. Der Chauffeur war eine Gliederpuppe, deren Kopf von einem knöchernen Haifischmaul gerahmt und deren Augen von einer dunklen Brille verdeckt war. Das Innere wurde ständig mit Wasser berieselt, so dass die Kleidung der „Dame“ verschmutzt wurde und die blonde Perücke sich in filzige Strähnen auflöste, während Weinbergschnecken ihre schleimigen Spuren hinterließen.[9]
Die schönsten Straßen von Paris
Mannequin |
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André Masson, 1938 |
Kunstobjekt, Fotografie von Raoul Ubac |
Unter Straßenschildern stellten beispielsweise Marcel Duchamp, Max Ernst, Man Ray, André Masson, Yves Tanguy und Wolfgang Paalen provozierend als Sexualobjekte gestaltete und bekleidete Schaufensterpuppen aus. Die 16 Figuren zeigten die Motive und Verfahren des Surrealismus, die in Verschleierung und Enthüllung bestanden und die gefesselte Begierde, die Macht der unbewussten Triebe und den Tabubruch ausdrückten.[10] Die Straßenschilder verwiesen teils auf surrealistische Obsessionen, hatten teils fiktiv-poetischen Charakter, nannten aber auch real existierende Straßen, wie die Rue Nicolas-Flamel in Paris oder die Rue Vivienne, wo Lautréamont gewohnt hatte. Die Porte de Lilas verwies auf den Intellektuellen-Treffpunkt La Closerie de Lilas. Andere Straßennamen waren mystifizierende Erfindungen, so die Rue de la Transfusion du Sang oder die Rue de Tous les Diables.[11]
Große Beachtung erfuhr Massons Puppe, deren Kopf er in einen Vogelkäfig zwängte[12], in dem rote Fische aus Zelluloid angebracht waren. Sie war mit einem Samtband geknebelt, das an der Stelle des Mundes ein Stiefmütterchen trug. Unter der Puppe „wuchsen aus einem Boden von groben Salzkörnern kleine, in Fallen gefangene rote Paprikaschoten, die sich wie viele winzige Erektionen zum Geschlecht der Puppe hinaufstreckten.“[13] Marcel Duchamp widmete seiner Schaufensterpuppe das Thema der Androgynie, Man Ray versah seine Figur mit dicken Tränen und verzierte ihren Kopf mit Tonpfeifen und aufgesetzten Glasblasen; Wolfgang Paalen benutzte Pilze und Moos, um seine Puppe damit zu überwuchern, und stattete sie zudem mit einer riesigen vampirhaft aufgespannten Fledermaus aus; Óscar Domínguez stellte seiner Figur einen gewaltigen Siphon zur Seite, aus dem ein mächtiger Stoffstrahl schoß.[11]
Der zentrale Raum der Inszenierungen
Der Hauptraum der Ausstellung |
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1938 |
Galerie Beaux-Arts, Paris |
Duchamp stattete den wie eine Grotte ausgestalteten Hauptraum mit 1200 von der Decke hängenden Kohlensäcken aus, Man Ray sorgte für die Beleuchtung. Auf dem von Blättern bedeckte Boden gab es einen Teich mit Seerosen und Schilf und einen auf einem Podest thronenden Brasero, eines dieser eisernen Glutbecken auf den Terrassen der Pariser Cafés, um die sich Cafébesucher im Winter häufig scharten.[9] In den Ecken des Raums standen vier Betten als Zeichen der Liebe. Lautsprecher verbreiteten beklemmende Geräusche, es erklangen Marschschritte von Soldaten. Der Duft von Kaffeebohnen, die hinter einem Wandschirm geröstet wurden, durchzog den Raum. Vorn stand das Objekt Jamais (Niemals) von Oscar Dominguez, ein Grammophon, auf dessen Scheibe sich ein nachgebildeter Bauch drehte und aus dessen Trichter, der sich zu einer ausgestreckten Hand über dem Bauch verjüngte, Frauenbeine ragten. An der Wand hing unter anderem Dalís Der große Masturbator. Die Kunstwerke spielten nur am Rande eine Rolle, Ziel der Inszenierung war es, die Besucher in eine Welt der Überraschungen, des Wahns, der Provokationen zu versetzen und die Ausstellung als das begehbare Unfassbare zu gestalten.[14][15]
Auf Vorschlag Dalís gab es am Eröffnungsabend eine Performance, bei der die französische Schauspielerin Hélène Vanel, mit Ketten um ihren nackten Körper, aus Kissen sprang, die auf dem Boden lagen. Sie plantschte wie wild in einer Pfütze und erschien kurze Zeit später, mit einem zerissenen Nachtgewand bekleidet, „und gab eine nur zu realistische Vorstellung eines hysterischen Anfalls.“[16]
Fotografen der Ausstellung
Fotografen, die die Ausstellung dokumentierten, wie beispielsweise Raoul Ubac, Josef Breitenbach, Robert Valencay, Man Ray, Denise Bellon und Thérèse Le Prat, haben sich in der Mehrzahl nicht nur in Einzelbildern, sondern in ganzen Bildsequenzen mit den surrealistischen Mannequins auseinandergesetzt.[9] Man Ray dokumentierte die Ausstellung 1966 als Buch. Es erschien in limitierter Auflage unter dem Titel Résurrection des mannequins in Paris bei Jean Petithory. Enthalten sind neben einem erklärenden Text 15 Fotografien als Gelatinesilber-Abzüge.[17]
Bedeutung für die Kunstgeschichte
Die Ausstellung als Abschlussmanifestation
Die Ausstellung aus dem Jahr 1938 war zugleich ein Höhepunkt und eine Abschlussmanifestation der surrealistischen Bewegung, die noch einmal alle Kräfte sammelte, um ihre Bedeutung und das Herausforderungspotential zu bündeln. Die politischen Umstände sowie die persönlichen, politisch motivierten Differenzen beispielsweise zwischen Breton und Éluard, der 1938 sowie Dalí, der 1939 aus der Gruppe ausgeschlossen wurde, führten zum vorläufigen Ende der surrealistischen Gemeinschaft. Im Krieg suchten viele Künstler Exil in den Vereinigten Staaten; ihr Einfluss war entscheidend für die späteren Kunststile wie Abstrakter Expressionismus, Neo-Dada und Pop Art.[18]
Innerhalb der Geschichte der Kunstausstellung war die Absage an den weißen Galerieraum der Moderne und der Inszenierungscharakter, der gleichberechtigte Einsatz von Kunstwerk und Fundstück ein maßgeblicher Vorläufer für die Rauminszenierungen und Installationen der 1960er-Jahre.[19] Unmittelbar an den Charakter der Ausstellung von 1938 knüpften 1962 Jean Tinguely, Daniel Spoerri, Robert Rauschenberg, Martial Raysse, Niki de Saint Phalle, Per Olof Ultvedt und Pontus Hultén, als Organisator, mit Dylaby. Dynamisches Labyrinth im Stedelijk Museum an. Mit der Ausstellung BEUYS des Bildhauers Joseph Beuys im Museum Abteiberg im September und Oktober 1967 sowie Ausstellungen von Walter De Maria (München 1968), Mario Merz (Rom 1969) und anderen, setzte sich der Künstler-Raum und die Künstler-Ausstellung, „ausgehend von der surrealistischen Praxis, zu einer eigenen Einrichtung innerhalb des Mediums Ausstellung“[20] durch, die ihrerseits die Künstlerräume der 1980er Jahre zur Folge hatten.[21]
1942 organisierte Breton zusammen mit Duchamp und Sidney Janis (1896–1989) die Ausstellung First Papers of Surrealism in Manhattan.[22]. Nach dem Krieg fand eine weitere von Breton und Duchamp organisierte Ausstellung in Paris statt: Le Surréalisme en 1947. Ausstellungsort war die Galerie Maeght. Nach Bretons Biografen Volker Zotz hatte sie jedoch nicht die Wirkung ihres Vorgängers und sei als zu exklusiv kritisiert worden. Den Nachkriegs-Surrealismus beschrieb er als „esoterischen Zirkel“, während vieles, was aus seiner Wurzel stammte, Weltgeltung erreicht hätte.[23]
Rekonstruktion
Eine Reminiszenz an die wegweisende Ausstellung des Jahres 1938 präsentierte das Wilhelm-Hack-Museum Ludwigshafen im Rahmen ihrer Ausstellung mit dem Titel Gegen jede Vernunft. Surrealismus Paris − Prag im Jahr 2009/10. Sie zeigte eine Teilrekonstruktion: Zu sehen war der Hauptraum von Marcel Duchamp mit Laub auf dem Boden, Schilf und Bett, sowie Gemälden an der Wand. Eine Tonspur füllte den Raum mit den Geräuschen marschierender Soldaten und mit „hysterischem Gelächter“.[24]
Literatur
- André Breton/Paul Éluard: Dictionnaire abrégé du surréalisme. Photographies, illustrations, lettrines. Éditions Corti, Paris 1938, Faksimileausgabe 1991, ISBN 2-7143-0421-4
- Annabelle Görgen: Exposition internationale du Surréalisme, Paris 1938: Bluff und Täuschung – Die Ausstellung als Werk. Einflüsse aus dem 19. Jahrhundert unter dem Aspekt der Kohärenz. Schreiber, München 2008, ISBN 978-3-88960-074-5
- Bernd Klüser, Katharina Hegewisch (Hrsg.): Die Kunst der Ausstellung. Eine Dokumentation dreißig exemplarischer Kunstausstellungen dieses Jahrhunderts. Insel Verlag, Frankfurt a. M./ Leipzig 1991, ISBN 3-458-16203-8
- Uwe M. Schneede: Die Geschichte der Kunst im 20. Jahrhundert. Von den Avantgarden bis zur Gegenwart. C. H. Beck, München 2001, ISBN 3-406-48197-3
- Uwe M. Schneede: Die Kunst des Surrealismus: Malerei, Skulptur, Dichtung, Fotografie, Film. C. H. Beck, München 2006, ISBN 978-3-406-54683-9
- Reinhard Spieler, Barbara Auer (Hrsg.): Gegen jede Vernunft. Surrealismus Paris – Prag. Ausstellungskatalog, Belser, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-7630-2537-4
- Volker Zotz: André Breton. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1990, ISBN 3-499-50374-3
Weblinks
- Résurrection des mannequins Graphic Arts (englisch)
- Man Rays Fotos aus der Ausstellung
Einzelnachweise
- ↑ a b c Uwe M. Schneede: Exposition internationale du Surréalisme, Paris 1938. In: Bernd Klüser, Katharina Hegewisch (Hrsg.): Die Kunst der Ausstellung. Eine Dokumentation dreißig exemplarischer Kunstausstellungen dieses Jahrhunderts, S. 94
- ↑ Uwe M. Schneede: Die Geschichte der Kunst im 20. Jahrhundert, S. 104
- ↑ L'Art surréaliste. centrepompidou.fr, abgerufen am 12. Juni 2010.
- ↑ Volker Zotz: Breton, Rowohlt, Reinbek 1990, S. 109
- ↑ Kurzbeschreibung und Umschlag des Dictionnaire abrégé du surréalisme
- ↑ Torsten Otte: Salvador Dalì: eine Biographie mit Selbstzeugnissen Königshausen & Neumann, Würzburg 2005, ISBN 978-3-826-03306-3, S. 73
- ↑ Uwe M. Schneede: Exposition internationale du Surréalisme, Paris 1938. In: Bernd Klüser, Katharina Hegewisch (Hrsg.): Die Kunst der Ausstellung. Eine Dokumentation dreißig exemplarischer Kunstausstellungen dieses Jahrhunderts, S. 99
- ↑ Uwe M. Schneede: Exposition internationale du Surréalisme, Paris 1938. In: Bernd Klüser, Katharina Hegewisch (Hrsg.): Die Kunst der Ausstellung. Eine Dokumentation dreißig exemplarischer Kunstausstellungen dieses Jahrhunderts, S. 95
- ↑ a b c d Niels Werber, Ruhr-Universität Bochum (Hrsg.): Ringvorlesung Avantgarden der Kunst und Literatur: Surrealismus, Kunstkörper, Fotografie. 1. Dezember 1999 (abgerufen: 12. Juni 2010)
- ↑ Uwe M. Schneede: Die Geschichte der Kunst im 20. Jahrhundert, S. 105
- ↑ a b Uwe M. Schneede: Exposition internationale du Surréalisme, Paris 1938. In: Bernd Klüser, Katharina Hegewisch (Hrsg.): Die Kunst der Ausstellung. Eine Dokumentation dreißig exemplarischer Kunstausstellungen dieses Jahrhunderts, S. 96
- ↑ Volker Zotz: Breton, Rowohlt, Reinbek 1990, S. 111
- ↑ Zitiert nach Daniel Abadie: Die internationale Surrealismusausstellung, Paris 1938. In: Uwe M. Schneede: Exposition internationale du Surréalisme, Paris 1938. In: Bernd Klüser, Katharina Hegewisch (Hrsg.): Die Kunst der Ausstellung. Eine Dokumentation dreißig exemplarischer Kunstausstellungen dieses Jahrhunderts, S. 96
- ↑ Uwe M. Schneede: Die Geschichte der Kunst im 20. Jahrhundert, S. 105
- ↑ Volker Zotz: Breton, Rowohlt, Reinbek 1990, S. 111
- ↑ B.: Ein Kunstsalon als Tollhaus, Münchner Abendblatt, Nr. 19, 24. Januar 1938, S. 2, zitiert in: Uwe M. Schneede: Exposition internationale du Surréalisme, Paris 1938. In: Bernd Klüser, Katharina Hegewisch (Hrsg.): Die Kunst der Ausstellung. Eine Dokumentation dreißig exemplarischer Kunstausstellungen dieses Jahrhunderts, S. 97
- ↑ Siehe Weblink Princeton University Library
- ↑ L'Art surrealiste. centrepompidou.fr, abgerufen am 16. Juni 2010.
- ↑ Uwe M. Schneede: Die Kunst des Surrealismus: Malerei, Skulptur, Dichtung, Fotografie, Film, S. 212
- ↑ Uwe M. Schneede: Exposition internationale du Surréalisme, Paris 1938. In: Bernd Klüser, Katharina Hegewisch (Hrsg.): Die Kunst der Ausstellung. Eine Dokumentation dreißig exemplarischer Kunstausstellungen dieses Jahrhunderts, S. 100
- ↑ Uwe M. Schneede: Exposition internationale du Surréalisme, Paris 1938. In: Bernd Klüser, Katharina Hegewisch (Hrsg.): Die Kunst der Ausstellung. Eine Dokumentation dreißig exemplarischer Kunstausstellungen dieses Jahrhunderts, S. 101
- ↑ Arturo Schwarz: Marcel Duchamp Biographie
- ↑ Volker Zotz: Breton, S. 127 f
- ↑ Eric Aichinger: Die Verlegung des Nabels. Rezension bei artnet