Auf dieser Seite werden Abschnitte automatisch archiviert, deren jüngster Beitrag mehr als 8 Tage zurückliegt und die mindestens 2 signierte Beiträge enthalten.
Automatische Archivierung
Auf dieser Seite werden Abschnitte automatisch archiviert, deren jüngster Beitrag mehr als 30 Tage zurückliegt und die mindestens einen signierten Beitrag enthalten.
Auf dieser Seite können hochgeladene Bilder von noch unbestimmten Lebewesen eingetragen werden. Fachkundige Wikipedianer bemühen sich dann um die taxonomische Zuordnung. Neue Kandidaten können einfach unten angefügt werden.
Bitte Angaben zum Fundort und Fundzeitpunkt machen, da diese oft wichtige Bestimmungshinweise sind.
Bitte neue Bilder, auch Einzelfotos, als Format "gallery" einbinden.
Beispiel:
<gallery>
Datei:Waran.jpg|->kurze Beschreibung<-
</gallery>
(ggf. bei voranstehenden Abschnitten
schauen, wie das geht).
Vielen Dank an alle fleißigen Helfer :-)
Archiv
Die Archivierung beantworteter Abschnitte erfolgt automatisch.
Eine Übersicht der vorhandenen Archive gibt es hier. Aktuelles Archiv: Archiv 22.
Ältere unbestimmte Bilder
Bilder, welche auch nach längerer Verweildauer auf dieser Seite leider noch nicht bestimmt werden konnten, aber dennoch nicht chancenlos sind, befinden sich im Keller.
Guten Tag, habe auf einer meiner letzten Dschungelexpeditionen in Zentralmalaysia eine mir
unbekannte Sichelschreckenlarve entdeckt. Kann mir hier evtl. jemand bei der Benennung
der Art weiterhelfen?
Fundort : Westmalaysia - Kenong Rimba Flußtal, nahe Taman Negara (Nationalpark)
Fundzeit : Februar 2010
Foto des Tieres unter ff. Link:
Bild
Weitere Bilder vom Fundort unter :
Bilderserie vom Fundort
Vielen Dank an alle fleißigen Helfer :-)
Meine E Mail : dave2212@freenet.de
Panorpa communis vs Panorpa vulgaris
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo zusammen, Kulac fiel während einer Diskussion zur Bebilderung des Artikels zur Gemeinen Skorpionsfliege auf, das die Abgrenzung von communis zu vulgaris nicht so einfach ist. Vieleicht ist ja eine eindeutige Bestimmung der Bilder möglich.
Wen haben wir hier?
derzeitiges Taxobox zu P.communis aber laut Bildbeschreibung P.vulgaris
ohne Gewähr von mir bestimmt als P.communis
ohne Gewähr von mir bestimmt als P.communis
ohne Gewähr von mir bestimmt als P.communis
ohne Gewähr von mir bestimmt als P.communis
aktuelles Bild von Kuebi ohne Gewähr bestimmt durch Ihn als P.vulgaris
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hi :) Wir haben über das OTRS (darüber gehen z. B. die Anfragen per Mail an den Verein, an das Support-Team etc.) eine Mail mit einer Bestimmungsanfrage zu einer Raupe (sehr grün, sehr haarig) bekommen. Wer von euch einen OTRS-Zugang hat, der findet das Ticket hier. Die drei in der Mail enthaltenen Fotos kann ich aber auch jedem Interessierten per Mail zuschicken. Gruß --Henriette10:16, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Unbekannter Pilz
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Beide Fotos, die im eigenen Garten fotografiert wurden, zeigen die selben Pilze.
unbekannter brauner Pilz
unbekannter brauner Pilz
Es dürfte sich um Schwefelköpfe (Hypholoma) handeln. Ich tippe auf den Ziegelroten (H. sublateritium). Wachsen die auf einem Baumstumpf (Laub- oder Nadelholz?)? Kannst du noch Bilder von unten machen und mal von den Pilzen kosten (wieder ausspucken)? --Toffel21:23, 4. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Oder der Ziegelrote, der kommt auch mal auf Nadelholz vor. Aber weiter kommen wir nur mit einem Foto von unten und einer Geschmacksprobe. --Toffel00:02, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
kleiner Käfer
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren7 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Malthinus balteatus, nicht zuletzt wegen seiner Verbreitung.
Malthinus biguttatus, gerade wegen seiner Färbung.
Malthinus fascialis, Färbung von Kopf- und Halsschild.
Malthinus fasciatus, Färbung von Halsschild und Beinen.
Malthinus flaveolus, Färbung des Schildchens und der Deckflügel
Malthinus frontalis, verfügt nicht nur über gelbe Enden.
Malthinus glabellus, nicht ausgeschlossen.
Malthinus seriepunctatus, wegen der Färbung des Schildchens.
Malthinus turcicus, Färbung des Halsschilds.
Malthinus quadratipennis, weil er keine gelben Enden besitzt.
Malthinus punctatus, Färbung des Schildchens und der Beine
Gruß, Lohachata
Die Bestimmung kann ich nicht nachvollziehen, zu M. glabellus passt weder die Halsschild- noch die Flügeldeckenfärbung. Sehr viel ähnlicher sieht z. B. M. punctatus aus, vgl. die Bilder hier. Eine Bestimmung auf Artniveau würde ich hier doch besser Experten überlassen, z. B. im Entomoforum. Gruß, --Accipiter23:20, 5. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
hier habe ich natürlich einbezogen. Mit gehts es mit M. punctatus ähnlich, wie Dir mit M. glabellus. Zu Deinem letzten Satz: in diesem Fall unisono. Gruß, Lohachata23:44, 5. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Hedwig Storch, wer hat den Käfer denn als M. punctatus bestimmt? Der jetzige Artname in der Bildbeschreibung ist zumindest hier nicht als gesichert bestätigt worden. Gruß, --Accipiter20:31, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Danke für die Blumen und eure Hilfe! So bald ich Zeit habe, stelle ich die Bilder (und ein paar mehr) in die Artikel ein. Ich wollte mir aber vorher sicher in der Bestimmung sein. Grüße, --pjt5619:35, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Kleinlibelle
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Letzte Woche fand ich dieses Tier , ca. 500m Luftlinie vom nächsten Gewässer entfernt, im Wiesengras sitzend. Kennt jemand diesen kleinen "Schaukeler"? --Pristurus15:25, 7. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Frisch geschlüpftes, völlig unausgefärbtes Kleinlibellen-Weibchen auf schwankendem Grashalm... Das ist schon eine Zumutung! Für die Bestimmung geeignet sind auch nur einige Sequenzen mit Nahaufnahmen des Thorax- und Hinterkopfbereiches. Dabei komme ich nach einigem Vergleichen auf die Gemeine Becherjungfer, Enallagma cyathigerum. Beim nächsten Mal das Tier bitte erst noch etwas ausreifen lassen ;-) -- Fice20:45, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Na, die Jugendlichkeit liefert doch eine prima Erklärung für die Schaukelvorliebe der jungen Dame. Ansonsten werde ich versuchen deinem Rat zu folgen, mich also zukünftig nur noch mit ältlichen Jungfern beschäftigen;-) Besten Dank, Gruß--Pristurus22:49, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Drei unbekannte Bäume
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo! Leider weiss ich nicht wie diese drei verschiedenen Bäume heissen. Hat jemand eine Idee?
Das glaube ich nicht. Die Blätter passen gar nicht dazu. Ausserdem bin ich mir sehr, sehr sicher, dass es ein Rosengewächs ist (wegen den Blüten die ich nicht fotografiert habe,...) LG, Amada4413:54, 11. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Rüsselkäfer (ma wieder)
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo zusammen, da Rüsselkäfer ja gerade Konjunktur zu haben scheinen habe ich hier auch noch ein Exemplar. Aufgenommen wieder in Potsdam-Mittelmark in Schwiegerelterns Garten direkt am Zierteich. Von derselben Art waren auf diesen Pflanzen noch mehrere Tierchen zu sehn, aber nur auf diesen Pflanzen und nur der hier hat so brav stillgehalten. ;-) Vieleicht is da ja ne Bestimmung möglich?! Danke schonmal und besten Gruß Mathias15:49, 7. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren18 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich bin derzeit für eine längere Zeit in Georgien unterwegs und fotografiere erstmal alles, was mir irgendwie unbekannt vorkommt. Vielleicht ist ja ein Foto dabei, das sich für den einen oder anderen Wikipedia-Artikel eignet.
Anmerkungen zum Habitat: Alle Insekten-Fotos mit Ausnahme der Wespen wurden im 50-Meter-Umkreis eines Bauernhofs am Stadtrand von Tiflis geschossen. Die Gegend liegt rund 100 Meter von einem Wasserkraftwerks-Kanal des Mtkvari/Kura entfernt. Sowohl der Kanals, wie auch der Mtkvari weisen eine recht hohe Fliessgeschwindigkeit auf, jede Wassersportart wäre dort von erheblicher Lebensgefahr. Die Ufer sind beim Kanal steil und zementiert, am Fluss dagegen mit einer natürlichen, steilen Böschung versehen. Zwischen Fluss und Kanal liegt eine bis zu 100 Meter breite Insel, die im östlichen Drittel mit Industriebetrieben, im mittleren Drittel mit Kleingärten und im westlichen Drittel mit Wildnis bedeckt ist. Es gibt recht viele verwilderte Flächen, auf denen sporadisch Rinder grasen. Die Nachbarschaft besteht ebenfalls weitgehend aus Kleinbauern, die bis zu 4 Rinder und Geflügel halten. Die Strassen im Stadtgebiet sind aufgrund geborstener Wasserrohre häufig mit kleinen Rinnsälen überflutet, die teilweise auch Strassengräben wie auf deutschen Landstrassen bilden. Das Klima ist kontinental und im Sommer sehr heiss. Die Umgebung ist Mittelgebirgsartig und erinnert von der Topographie her an den Albtrauf.
Die Fotos von den Wespen wurden in einem Plattenbauviertel von Rustawi aufgenommen. Im Umfeld befinden sich zahlreiche verwilderte Wiesen und stillgelegte Fabrikgelände.
Zu jedem Bild kann bei Bedarf eine genaue Georeferenz erstellt werden. Ausserdem gibt es zu fast jedem Tier noch weitere Fotos auf meiner Festplatte, die teilweise andere Perspektiven zeigen. Bei der Assel (oder Wanze) handelt es sich jeweils um das gleiche Tier, auch der schwarz-weisse Schmetterling wird in drei verschiedenen Perspektiven des selben Exemplars gezeigt.
Zum ersten Falter würde ich sagen (wenn er in Mitteleuropa fotografiert worden wäre), dass es sich um den Rotbuchen-Gürtelpuppenspanner (Cyclophora linearia) handelt. Nach Ebert (Schmetterlinge BW, Band 8) reicht das Verbreitungsgebiet bis nach Kleinasien. Möglicherweise kommen aber noch andere, ähnliche Arten in Betracht. -- olei08:25, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Du meinst wohl eher die Bilder 3,4,5 (jeweils das gleiche Tier in verschiedener Perspektive). Die Bilder 1 und 2 zeigen verschiedene Tiere. Bild 1 wurde auf einem Vorhang aufgenommen, Bild 2 dagegen auf einer Jacke, die etwa 50 Meter entfernt hing. Wenn Cyclophora linearia in Kleinasien vorkommt, dann ist diese Art in Tiflis nicht unwahrscheinlich, da hier ein ähnliches Klima wie in der Osttürkei herrscht und auch die geografische Distanz nicht allzu groß ist. --Traubenberger09:09, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Die Bestimmungsanfrage im Lepiforum musst du selber schreiben, ansonsten wäre das eine Urheberrechtsverletzung. Direkt hierher zum Bild verlinken geht leider nicht, da der Dateiname Leerzeichen enthält und damit hat die Forensoftware ein Problem. -- olei08:17, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
OK, ich werde mich mal heute im Laufe des Tages im Lepiforum anmelden. Eine Urheberrechtsverletzung wäre das Hochladen durch andere allerdings nicht, da ich alle meine Bilder als gemeinfrei lizensiert habe. --Traubenberger09:11, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Eine Schlange
Diese wurde auf der oben beschriebenen Insel zwischen Mtkvari/Kura-Fluss und dem Kraftwerkskanal fotografiert. Könnte es sich dabei um eine Ringelnatter handeln? Beide Fotos zeigen die gleiche Schlange. Sie wurde auf einem Baum, in etwa 3 Metern Höhe fotografiert. Ich glaube fast, dass es sich um eine Ringelnatter handeln könnte.
Kröte und Schildkröte
Hier eine Kröte, die auf selbigem Bauernhof gefunden wurde. Ich tippe mal auf eine Variation der Wechselkröte. Bei der Schildkröte, die auf der oben genannten Flussinsel gefunden wurde, rechne ich mit einer Unterart der eurasischen Landschildkröte.
Der Froschlurch gehört in den Artenkomplex der Wechselkröten, die in Georgien mit Bufo variabilis beziehungsweise Pseudepidalea variabilis (das ist noch nicht befriedigend diskutiert) vertreten ist.
Bei der Landschildkröte müsste es sich anhand Deiner geografischen Angabe um Testudo graeca ibera handeln, die an der russischen und georgischen Schwarzmeerküste hauptsächlich verbreitet ist.
An diese Art dachte ich nach der Erstrecherche auch, allerdings liegt Tiflis nicht an der Schwarzmeerküste, sondern deutlich im Binnenland. Allerdings weist Dein Link diese Unterart auch in anderen binnenländischen Habitaten aus, weswegen Du sicherlich recht hast. Ich habe das Bild mit einer Georeferenz versehen und entsprechend Deiner Info in den Artikel der maurischen Landschildkröte eingebunden. --Traubenberger20:30, 7. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Bei File:Georgische Schlange (Rumpf).jpg und File:Georgische Schlange (Kopf).jpg handelt es sich jedenfalls nicht um eine Ringelnatter, dagegen spricht schon die Beschuppung am Hals (vgl. Datei:NatrixNatrixVentral.jpg). Das schaut fast nach einer Schleiche (da käm mir nur Pseudopus apodus in den Sinn, doch weiß ich nicht ob die vom Klettern so begeistert sind...), also eher einer Echse, aus, als nach einer Schlange. Aber da bin ich mir wieder nicht so sicher^^
Also die Schleiche ist definitiv in recht großer Höhe gewesen. Ich hätte sie keinesfalls mit der ausgestreckten Hand berühren können. Im Gegensatz zur Beschreibung im zugehörigen Wikipedia-Artikel war das Tier aber keineswegs aggressiv. Als ich sie mit einem langen Stock ein wenig in eine fotogene Position lotsen wollte, hat sie gar nicht darauf reagiert. Lediglich nach einem leichten Kitzeln unterm Kinn hat sie sich in eine andere Position begeben. Weder Droh- noch Fluchtverhalten waren zu beobachten. Das Bild hat jetzt aber eine recht exakte Georeferenz und wurde in die Commons des entsprechenden Artikels gesetzt --Traubenberger20:30, 7. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Du hast den Scheltopusik in den Commons als Ophisaurus eingetragen; das ist ein ungültiges Juniorsynonym zu der gültigen Gattungsbezeichnung Pseudopus.
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren6 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Was für Blüten von welchem Strauch ? Aufgenommen in Bremerhaven, grade eben. Ein Rosenstrauch? Ich bin in Blumenfragen leider sehr unkundig. Gruß--Vulkan11:31, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Sollte das feinfiedrige Laubblatt, welches man im unteren Teil des Bildes erahnen kann, zu der roten Blüte gehören, würde es wirklich eher für die Wucherblume sprechen. --Danny22:11, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Das ist die Frucht einer der vielen Arten von Medicago. Mit einigem Zeitaufwand und/oder der entsprechenden Fachkenntnis müsste die Art auch bestimmbar sein. Wo liegt der Garten? In Deutschland? Eine Ortsangabe würde die Auswahl einengen. Grüße --Franz Xaver15:17, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ja stimmt, das hab ich vergessen zu schreiben. Der Garten liegt in der Nähe von Basel. Wenn das die Frucht ist, enthält die auch die Samen? Danke für die Eingrenzung. Ich mach mich auch mal auf die Suche! Amada4418:16, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ja ich hab sie gefunden und gleich mal fotografiert für den noch nicht existierenden deutschen WP-Artikel ;-). Soll ich noch was spezielles fotografieren?
1 - 3 Pilzgeflecht unter der Rinde eines toten Baumstamms, 4 - 9 Schleimpilz auf Fallaub.
Für Hinweise und Bestimmung schon mal Danke! --Dietzel22:27, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Die Schleimpilze auf den Bildern 4 bis 9 kann man so nicht bestimmen. Das geht nur, wenn sie fruktifizieren. Das ist bei dem Pilz auf Bild 10 der Fall, der sich als einer der wenigen sogar schon mit Bild bestimmen lässt. --Toffel15:51, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Libelle, Australien
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Sieht erstmal aus wie eine Crocothemis-Art. Mit der australischen Libellenfauna kenne ich mich aber nicht aus. Vielleicht mit diesem Hinweis zunächst mal selber weiter recherchieren, welche Arten da in Frage kämen. -- Fice19:13, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Eine Eigenrecherche wäre z. B. hiermit möglich: Checkliste der Segellibellen Australiens (der Server ist etwas lahm). Dabei habe ich zumindest mal die Familie eingegrenzt. Bei den einzelnen Gattungen kann man Artenlisten aufklappen und u. a. Verbreitungsangaben abgleichen. Dann müsste man beispielsweise die Google-Bildersuche hinzuziehen. Crocothemis scheint demnach in Australien nur mit einer Art vertreten zu sein, und die passt vom Aussehen her nicht. Rhodothemis lieftincki ("Red Arrow") könnte dagegen beispielsweise eine heißere Spur sein (habe selbst jetzt aber nur stichprobenartig in die Artenliste geschaut). Ohne Fleiß kein Preis... -- Fice18:56, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Unbekannte Spinne, Australien
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Koralle ist relativ klar, aber laut dem oben verlinkten Buch kämen etwa zwei bis drei Arten in Frage, drum wär die Umgebung ganz interessant. Zur Not bei den Aussies auf en. nachfragen.--†Alt♂Wünsch dir was!23:26, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Einen Versuch ist es wert, man könnte es auch in einem englischsprachigen Pilzforum versuchen. Bin allerdings nicht wirklich fündig geworden. --Toffel14:59, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Fauna Georgiens #2 (Insekten/Weberknecht)
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren13 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Gemeine Küchenschabe, vermutlich männlich. Bitte um Geschlechtsbestimmung
Hierbei dürfte es sich um ein erwachsenes Männchen der Blatta orientalis handeln (bitte bestätigen, ob ich beim Geschlecht richtig liege). Wenn ich damit richtig liege, dann hat sich auch die Begriffsbestimmung des letzten Schabenbildes in "Fauna Georgiens" geklärt, denn das Schabenfoto Foto vom letzten "Fauna Georgiens"-Kapitel und dieses hier liegen nur 2 Meter voneinander entfernt.--Traubenberger08:36, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Alle folgenden Falter wurde ebenfalls auf diesem Bauernhof aufgenommen. Ich habe mich in der Nähe einer Lichtquelle auf die Lauer gelegt und dann mal eben die eintreffenden Schmetterlinge fotografiert.--Traubenberger08:36, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Nein, das ist ein Spanner. Die Arten dieser Familie haben im Gegenstz zu den Nymphalidae keine Fühlerkeule an der Spitze der Fühler. Es handelt sich hier um Therapis flavicaria, in Mitteleuropa kommt die Art nur im Osten Österreichs und dann weiter über Osteuropa (Ukraine und Russland) bis in den Norden des Iran vor. Nach Leraut 2009 (Moths of Europe) kommt die Art nur lokal (quite local) vor, also ist das schon kein Allerweltsfund mehr. Wenn du den noch etwas größer und im Querformat bekommen könntest, das wäre Klasse. WP hat noch kein Foto von dieser Art! Grüße, -- olei23:16, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Und noch eine Reihe weiterer Falter, aufgenommen an selbiger Lampe auf einem Bauernhof am Stadtrand von Tiflis. Bild 1 und 2 zeigen das gleiche Tier. --Traubenberger08:42, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Falter 4 ist ein Eulenfalter aus der Gattung Mythimna. Hier gibt es einige schwer zu unterscheidende Arten. Die Bestimmung oder Eingrenzung wird wohl bestenfalls im Lepiforum klappen, da Falter ohnehin schon einige Flugstunden hinter sich hat. -- olei23:36, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Der folgende Falter ist wohl das gleiche Tier, das noch am gleichen Abend (ohne mein Zutun) einem mutmasslichen Weberknecht ins Netz ging und verspeist wurde. Der Überlebenskampf des Falters war erstaunlich kurz. Vielleicht kann ja auch jemand den Weberknecht identifizieren.--Traubenberger08:36, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Bei der Zitterspinne ist anzufügen, dass entweder das Netz oder die Beine vermutlich ein giftiges Sekret abgeben. Ich konnte gestern erneut einen Jagderfolg selbiger Spinnenart beobachten, allerdings wurden die Fotos sehr unscharf: Ein Falter flog ins Netz und die Spinne traktierte ihn mit ihren Beinen. Ohne einen Biss der Spinne gab der Falter seinen Widerstand auf (Lähmung oder Tod des Tieres). Auffällig ist, dass dabei der Kopf und die Fühler des Beutetieres eine massive "Nickbewegung" um nahezu 180° machten, was wohl auch in den unten aufgelisteten Fotos zu sehen ist. Ich spekuliere auch gerade über einen "Genickbruch" des Beutetieres. Jedenfalls biss die Spinne erst zu, als das Beutetier keinerlei Widerstand mehr zeigte und von der Spinne mit beeindruckender Leichtigkeit in eine obere Ecke des Netzes gezogen wurde. --Traubenberger08:47, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren5 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Eine Falkenlibelle? Leider nur dieses eine Bild, als ich mich vorsichtig etwas bewegte, um noch eine Draufsicht zu bekommen, war sie auch schon weg. --Liebe Grüße Loz12:17, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Immerhin – ich sehe zur Zeit nur welche durch die Gegend sausen, aber nie irgendwo rasten. Ja, eindeutig ein Männchen von Cordulia aenea (Abdomenverdickung weit hinten, brauner "Pelz" am Thorax etc.). -- Gruß, Fice14:29, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Und auch gleich eingebaut :-) Danke --Loz15:01, 9. Jun. 2010 (CEST) Ich hab auch mein reifes Coenagrion hastulatum-Weibchen gekriegt. Hast Du gesehen?Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Auf Wunsch eines Wikipedia-Ornithologen, habe ich auch Vogelfotos geschossen und hier hochgeladen, inklusiver bekannter Arten. Die Spatzen- und Schwalbenbilder kommen aus einem Plattenbauviertel Rustawis. Der unbekannte Vogel wurde in Sahesi (Randbezirk von Tiflis) aufgenommen. Das Spatzennest auf das sich die Spatzenbilder beziehen, ist übrigens im gleichen Hohlraum, der auch vom weiter oben genutzten Nest einiger Feldwespen genutzt wird.
Bei Bild 4 ist die Frage, ob es sich um p.p.phoenicurus oder um p.p.samamisicus handelt. Geografisch gesehen wären beide Arten denkbar, auch wenn ich aufgrund der Barriere des Großen Kaukasus den p.p.samamisicus für wahrscheinlicher halte.--Traubenberger16:41, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
1
2
2
2
2
Beide aufgenommen im März in Ost-Texas. Die Raupe in einem Kiefernwald unter Rinde, die Wanze in einem Garten, genauer gesagt auf einer Steintreppe. Kann man die Arten etwas eingrenzen? Gruß, Danny20:35, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Raupe
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Super Foto! Wäre klasse, wenn du es in den Artikel setzen würdest. Ich bin hier aber auch nur so auf'm Sprung vorbei gekommen und selbst kein Enthomologe, obwohl ich mir ziemlich sicher bin. Vieleicht bestätigt es noch jemand. Grüße, --Rätselknacker13:35, 30. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe das Bild aus dem Archiv geholt, da ich hierzu gern nochmal eine Bestätigung hätte. Das Tier befand sich auf einem Zweig einer Blaufichte, der direkt auf dem Boden auflag. Ca. fünf Meter vom Fundort steht eine junge Kiefer, ansonsten gibt es im Umkreis von einigen hundert Metern keine. --Wimox11:25, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Unb. Blume 2
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren2 Kommentare1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Leider blieb die Frage nach dieser Blumenblüte bisher unbeantwortet, vieleicht weiss jetzt jemand was das ist? Ca. 120 cm hoch. Die Blüte ist ca 8 cm breit. Aufgenommen anfang Juni in Bremerhaven. Vielen Dank und Gruß--Vulkan11:36, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Da ich die Artbestimmung angezweifelt habe, hier meine Begründung: Bei der Hirschzecke (Ixodes scapularis Say) gibt es gerade eine heiße Diskussion, ob es diese Art in Europa überhaupt gibt (was leider durch den Wikipediaartikel verbreitet wurde, siehe auch zugehörige Löschdiskussion). Dieser Nachweis aus dem Berner Oberland wäre somit eine kleine Sensation. --Of13:18, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Naja, erstmal muss man vom wahrscheinlichsten ausgehen, und das ist im Berner Oberland natürlich Ixodes ricinus. Erst wenn es sehr gut begründete Zweifel an dieser Bestimmung gäbe, könnte man sich damit beschäftigen, ob es ein andere Art ist, und wenn ja, welche. Dazu müsste man aber erstmal beispielsweise die Bestimmungsmerkmale anderer Arten oder die der Hirschzecke kennen. Gruß, --Accipiter20:15, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Sehe ich genauso. Als regelmäßiges Zeckenopfer kann ich hier auch nicht erkennen, warum man nicht erstmal von der heimischen Art ausgehen sollte. Wenn es wegen der Beinfarbe ist: Auch die Holzbock-Weibchen können, abgesehen vom Hinterleib, insgesamt sehr dunkel (schwärzlich) gefärbt erscheinen. -- Fice21:26, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Tut mir leid, habe die Diskussion verpasst, deshalb wieder aus dem Archiv geholt. Ich habe die Beschreibung nun angepasst. Für mich sieht das Bild der Hirschzecke auch «haariger» aus als das meiner Zecke. Danke für die Hilfe! – SimonDiskussion/Galerie19:59, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Unbekannter Kokon
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Irgendwo habe ich ein solches Bild schon einmal gesehen, ich meine mich erinnern zu können, dass der Kokon zu einer Spinne gehörte. Aufnahme Juni 2010 in einer Eichenkrone, Rotenburg (Wümme). --Of12:21, 11. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Danke für die schnelle Antwort. Kann man auf Commons eigentlich keine Dateien verschieben? Oder liegt das an dem neuen Outfit, dass ich das nicht hinkriege? --Of13:16, 11. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich habe in Berlin diesen Käfer fotografiert. Weiß jemand wie der heißt und was er da auf seinem Rücken mit sich herum schleppt? Ist das sein Nachwuchs? Oder sind das Parasiten die sich an ihm laben? Habe das Bild leider nicht besser hin bekommen. --Dellex14:51, 11. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
das ist Nicrophorus vespilloides mit Milben, als Transportparasiten, vgl. dazu phoresie. die jungen von käfern sind larven und sehen ganz anders aus als die käfer, die nach der verpuppung aus der puppe schlüpfen. alles was da dann rauskommt und nach käfer aussieht ist automatisch ausgewachsen. es gibt also keine "babykäfer" in diesem sinn. lg, --kulacFragen?15:27, 11. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
1
1
1
2
2
Beide in einem Garten mit allerlei "Unkraut". Nr. 1 wuchs inmitten von Tränendem Herz; beim Beschnuppern der Blüten stark und angenehm duftend. Bei Nr. 2 kriechen die Stängel regelrecht über den Boden. Lassen sich die Gewächse bestimmen? Gruß, Danny18:56, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Gestern Abend fand ich diese mir unbekannten Wanzen im Gras einer bewirtschafteten aber bislang ungemähten Waldwiese am Wollenberg/Mittelhessen. Gruß, --Pristurus20:28, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
evtl. Wiesensalbei (Salvia pratensis)? Es gibt einen weißen Cultivar 'Swan Lake' Bild siehe hier. Außerdem gibt es noch den Silber-Salbei (Salvia rgentea) und vom Hain-Salbei (Salvia nemorosaden) den Cultivar 'Schneehügel', die auch weiße Blüten haben. --Nobbi21:15, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Franz Xaver, Nobbi, die Pflanze habe ich im Norden von Graz gefunden, sie steht dort noch immer, falls Du Details brauchst. Ich habe auch noch andere Aufnahmen. Gruß --IKAl10:01, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Vielleicht noch etwas zum Umfeld: Die Pflanze wächst in der Wiese an einem leichten Hang, eher trocken und gut entwässert. Untergrund dürfte Schiefer sein, wurde aber vor vor 7 Jahren zum Verlegen von Erdwärme-Kollektoren völlig umgegraben. --IKAl10:35, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
OK, das ist dann ein wirklich spannender Fund. Es handelt sich hier um den Österreichischen Salbei (Salvia austriaca). Die Art ist in der Steiermark nicht heimisch. Vermutlich ist das hier der Erstnachweis für das Bundesland. In Niederösterreich, Wien und im Nordburgenland kommt die Art auch auf gestörten, trockenen Magerrasen vor. Ich kenn sie z.B. auf einer Bahnböschung im Wiener Stadtgebiet. Ziemlich sicher sind bei den Bauarbeiten Samen eingeschleppt worden, möglicherweise mit Erde an den Schuhen der Arbeiter oder an den Baugeräten. Der Bautrupp war vielleicht vorher im Verbreitungsgebiet der Art tätig.
Den Fund solltest du auf jeden Fall melden, am besten der Botanischen Fachgruppe des Naturwissenschaftlichen Vereins Steiermark ([8]). Ich vermute, die steirische Regionalstelle für die floristische Kartierung, die solche Funddaten sammelt, ist immer noch am Joanneum angesiedelt. Grüße --Franz Xaver19:50, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Franz Xaver, habe die beiden Herren per Email kontaktiert. Vielen Dank für die Rückmeldung. Das ist ja richtig spannend. --IKAl20:23, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Fundorte liegen in Südhessen.
Vielleicht könnt Ihr auch bei der Todesursache des Käfers helfen - Loch auf der Unterseite durch einen Vogel entstanden? Zumindest hatten sich kleine rote winzige Ameisen und diverse kleinen roten Milben (?) über den Restinhalt hergemacht. --109.193.74.24922:45, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Kornelkirschen-Früchte
müsste Kornelkirsche sein. Kann sein, dass der Hirschkäfer nach der Paarung an Entkräftung gestorben ist, denn die Männchen können ihr Geweih nicht zur Nahrungsaufnahme beziehungsweise zum Beißen und Kauen verwenden, sie saugen und lecken lediglich Pflanzensäfte. --Nobbi05:42, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Wenn es Cornus mas nicht ist (Bergstraße ist zwar auch dieses Jahr spät, aber immer noch früher als der Rest), könnte es dann eventuell die Kirschpflaume (Prunus cerasifera) sein? Wobei, die Form der Früchte passt imho nicht so ganz. Gruß, 109.193.74.249
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, leider konnte ich kein Foto machen, dafür war das Ding zu flott. Vielleicht reicht ja eine Beschreibung, um es bestimmen zu können: etwa 3 cm lang, rundlich, keine Tailleneinschnürung, die vorderen zwei Drittel grau, das hintere Drittel schwarz mit weißen Flecken am Rand, an den Flügeln muss auch noch irgendwas rostrot-bräunliches gewesen sein (schwer zu erkennen, weil nur fliegend gesehen). Am Kopf waren etwa 2 cm lange Fühler, die an den Enden leicht dicker wurden. Das Flugobjekt schwebte vor Blüten wie ein Kolibri und hatte einen 2-3 cm langen Nektarrüssel, den es nach unten aufrollte, wenn es nicht gerade saugte. Gesehen im Bayerischen Wald und bei München. Danke im Voraus, Gruß, --aconcagua10:05, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Fast! Die Farben stimmen allerdings nicht. Das komplette "Heck" war tiefschwarz, nicht nur zwei Haarbüschel, und der "Oberkörper" grau, auf keinen Fall kräftig weinrot oder kräftig olivgrün. --aconcagua10:26, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Nachdem du ja nicht nach dem Namen der Spinne gefragt hast, sondern nur nach der Giftigkeit, kann ich dich allgemein berugigen: Im norddeutschen Raum gibt es keine besonders giftigen Spinnen, die meisten sind auch nicht in der Lage, mit ihren Cheliceren durch die menschliche Haut zu dringen. Die giftigste europäische Spinne lebt im Mittelmeeraum, es ist die Europäische Schwarze Witwe. --Regiomontanus (Diskussion) 21:00, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Funde an Kocher und Jagst
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren11 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Nr. 1
Nr. 2, vermutlich tot und leer, vielleicht auch verkehrtrum?
Nr. 3
Nr. 4 a)
Nr. 4 b)
Nr. 5 a)
Nr. 5 b)
Nr. 5 c)
Nr. 6
Nr. 7, leider unscharf, kann man trotzdem erkennen, was diese ziemlich riesigen Ameisen da treiben?
Nr. 8 a)
Nr. 8 b)
Nr. 9 a)
Nr. 9 b)
Nr. 10
Nr. 11 a)
Nr. 11 b)
Nr. 11 c)
Ich war heute an Kocher und Jagst unterwegs und wüsste gern, was ich da gesichtet habe. Alle Tiere waren in Wassernähe (Jagst bzw. Mulfinger Stausee) unterwegs, die Pflanze wuchs auf dem Künzelsauer Friedhof, also sicher nicht "natürlicherweise". --Xocolatl20:26, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Die Bläulinge (Nr. 1 + 3) sind was für Experten, die diversen Käfer und Fliegen dito ("Tipps" aus dem Bauch heraus sind da wenig hilfreich). Die Kleinlibelle (Nr. 10) ist ein Männchen der Gemeinen Becherjungfer. -- Fice21:42, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Bei den "melkenden Ameisen" von Nr.7 könnte es sich um eine Art der Gattung Formica (Waldameisen) handeln. Aber auch eine Art der Gattung Camponotus (Rossameisen) kann ich persönlich nicht ausschließen. --Danny22:40, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich kann mich nur Fice anschließen, bitte lasst dieses wilde Rumgetippe einfach mal sein. Die Spinne ist keine Krabbenspinne, sondern eine Laufspinne der Gattung Philodromus. Es könnte sich um Philodromus cespitum handeln, eine sichere Artbestimmung ist jedoch anhand von Fotos nicht möglich. Beim grünen Käfer (Nr. 8) ist Rosenkäfer natürlich Unfug. Lohachata dürfte zumindest mit der Gattung richtig liegen, aber es gibt mehrere sehr ähnliche Arten dieser Gattung, an Lohachata also die Frage, ob z. B. C. graminis, C. sericeus oder C. violaceus ausgeschlossen werden können. Dazu sollte man am besten bei Benutzer:Siga nachfragen. Die Fliegen 6 und 11 gehören zu der sehr artenreichen Familie der Raupenfliegen, die nähere Bestimmung ist nur was für Experten. Gruß, --Accipiter00:17, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
In Neuseeland kommen nur drei Robbenarten vor, davon eine endemisch, der Neuseeländische Seelöwe, Phocarctos hookeri, den dieses Foto zeigt. Gruß,Lohachata00:19, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Dioctria atricapilla?
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Nach meiner Bestimmung sollte das die Schwarze Habichtsfliege sein. Liege ich da richtig/falsch?
Aufgenommen am 11.6. am Wollenberg, Mittelhessen, auf einer Wiese am Waldrand. Gruß,--Pristurus10:22, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Kleiner Treibhauspilz
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
a) Eventuell; das könnte der Goldmistpilz (Bolbitius vitellinus) sein, allerdings kenne ich den nicht so spitzkegelig und selbst am Scheitel so blass, aber er scheint auch völlig ausblassen zu können. Der Stiel sieht flockig aus, was wiederum dafür sprechen würde. b) Das Lemma sowieso, das Bild sicherlich auch. --Toffel22:59, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Unbestimmte Kleinlibelle auf Commons
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren4 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich kann mich erinnern, so ähnliche blaue Libellen (blau bei beiden Geschlechtern, da im Hochzeitsflug beobachtet) auch hier in Georgien öfters zu sehen, wobei mir bisher keine scharfen Aufnahmen geglückt sind. Weiß jemand, ob diese Art auch im Zentralkaukasus vorkommt?--Traubenberger08:43, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Das Verbreitungsgebiet von Enallagma cyathigerum reicht östlich bis in die Mongolei. Es ist eine der weitverbreitesten und häufiger vorkommenden Kleinlibellen, auch weil ihre Ansprüche ans Habitat recht unspezifisch sind. Nur gibt es androchrome, also wie das Männchen blau gefärbte Weibchen, bei einigen Gattungen der Coenagrionidae, ein Bestimmungsmerkmal daraus abzuleiten wäre also voreilig.-- Gruß Loz10:26, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Unbekannte Spinne
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Kleine Spinne, aufgenommen Ende Mai in Dresden, Durchmesser mit Beinen rund 4cm. Der charakteristische weiße Streifen an der Seite müsste das Tierchen eigentlich relativ leicht bestimmbar machen. Gruß, --Paulae17:30, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren6 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Im folgenden einige Pflanzen aus Malta. GT=Küstenstandort, BG=Wegränder im offenen "Wald" im Inland (Buskett Gardens), DC auf Kliffen, alle Anfang Juni. Von fast allen Pflanzen gibt es noch weitere Fotos, wenn also ein Detail nicht ausreichend zu sehen ist, nur Bescheid geben, ich hab es dann ggf. noch auf einem anderen Bild. Für jede echte Hilfe dankbar, Denis Barthel21:28, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
4) Sicher kein Phagnalon. Senecio stimmt schon. Die Zungenblüten müssen sich erst entfalten, sind aber schon zu sehen. Sieht irgendwie nach Senecio bicolor aus. Hat deine Malta-Flora noch eine zweite ähnliche Art? Oder muss es eh die sein? --Franz Xaver08:37, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren7 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hier mal wieder die "Beute" der letzten Tage. Fundort der gewohnte Stadtrand des tifliser Stadtteils Sahesi, nachts an einer Lampe. Umgebung: in östlicher Richtung kleine Häuschen mit verwilderten oder funktional angelegten Gärten, zahlreiche Rinnsäle aufgrund geborstener Wasserleitungen. Starke Strömung des naheligenden Mtkwari und eines Kanals für ein Wasserkraftwerk. In westlicher Richtung kleine "Inselchen" von Mischwäldern und stark verwilderte Wiesen, die gelegentlich von Rindern begrast werden.--Traubenberger09:31, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
1. Falter, unbekannte Art
2. Falter, unbekannte Art. Das Geldstück hat etwa die Größe eines Euros.
Nach Rechereche Deiner Angaben dürfte es sich am Ehesten um einen GrundschwimmerLaccophilus minutus handeln. Weiß jemand, wo es eine Übersicht aller bekannter Schwimmkäferarten gibt? hier findet sich ein professionelles Foto dieses Tierchens. Auf Commons scheint es davon noch keine Fotos zu geben.--Traubenberger17:27, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
An den Grundschwimmer habe ich auch schon gedacht, vor allem wegen der (kleinen) Größe. Hier und hier gibt es Übersichten. Man müsste noch feststellen, welche ähnlichen Schwimmkäfer man aufgrund der Größe ausschließen kann. --Regiomontanus (Diskussion) 18:37, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Also ich hab mich mal etwas umgeschaut. Das Problem ist, dass die meisten Aufnahmen, die man im Netz findet, von tauchenden Käfern stammen. Weiß jemand, ob die Käfer beim Tauchen ihre Augen verändern? Sind die hellen Augen auf manchen Aufnahmen ein Artmerkmal oder hat das Tier beim Tauchen einfach nur eine Art "Augendeckel" zugeklappt?--Traubenberger20:08, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten