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Benutzer Diskussion:Mai-Sachme

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 16. Juni 2010 um 19:48 Uhr durch Achim Raschka (Diskussion | Beiträge) (Weißspitzen-Riffhai). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Achim Raschka in Abschnitt Weißspitzen-Riffhai

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Hiho Bertram, aeh Fossa

Winterreise scheint bedient, Who can it be now, scnr, kleiner Kalauer, musste mal sein. Fossa?! ± 00:21, 3. Nov. 2009 (CET)Beantworten

na schon in Ordnung, mein Sockenpüppchen, VM hätt nicht sein müssen, der gute Mensch ist ja mit den Nerven runter wie sonst was... Ich hätte ja eher bei dir gemeldet, aber okay: Sein Nachgetrampel ist natürlich unschön für mich, aber ich halt das schon aus, when the mob goes wild. *kalauer-zurück* --Mai-Sachme 00:40, 3. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ja, sorry Du, das war nicht auf Dich gemuenzt, wenn's zu dolle wird hab ich da (vermuetlich unnoetige) Beschuetzerinstinkte. Sollte mir die abgewoehnen. Tipp an alle Mitleser, die nicht aus Italien kommen [1]. Sorry, can't advertise this one often enough. Fossa?! ± 00:58, 3. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Hihi, die Version kannte ich noch gar nicht. Nee, schon okay, ich tret ja auch ab und zu für meine Sockenpuppe ein, auch wenn sie's noch viel weniger nötig hat als ich (und das sollte ich mir vermutlich ebenfalls abgewöhnen, wie man heute gesehen hat...) ;-) --Mai-Sachme 01:04, 3. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Naja, weeste, Les étrangers - son tutti uguali gucken alle Ramazottl statt Nek, so nu ruft Diana Rigg im TV und ein anderer Trockennasenaffe besteht darauf dass ich das jetzt gucke. So be it. Bis die Naechte, Fossa?! ± 01:29, 3. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Österreichisches Deutsch

Könntest du mir bitte nachvollziehbar erklären, was an jenem Teil des Artikels "Österreichisches Deutsch" deiner Diktion nach "wahlweise Unsinn, Theoriefindung oder kein Bezug zum Artikelinhalt" darstellt, den du schlankerhand gelöscht hast?

Was ist daran Unsinn? Was ist "Theoriefindung"? Inwiefern stellt die Betonung im österreichischen Sprachgebrauch keinen Bezug zum Artikelinhalt dar? Ich halte deine Korrektur für bei weitem überzogen. --Waldo47 22:56, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Waldo, alles fängt damit an, dass der Abschnitt komplett unbelegt war. Aber von mir aus kommentiere ich das gerne noch mal aus.
1. Absatz: Ortsnamen, die mit der Endung -au enden... - kein Bezug zum Artikelthema. Eigennamen sind keine Austriazismen und daher auch kein Gegenstand des Artikels Österreichisches Deutsch.
2. Zusammengesetzte Begriffe... - Bundeskanzleramt wird in Deustchland genauso betont, keine Ahnung wo man da einen Gegensatz konstruieren will. Andrerseits kann mir keiner erzählen, dass es in Wien üblich ist vom Bundesinnenministerium zu sprechen. Mich würde interessieren, aus welche Quelle das stammt. So ist es jedenfalls zu pauschal.
3. Das führt dazu, dass viele Deutsche... - jaja, die dummen Deutschen.
4. Werden Vorwörter und persönliche... - schlichtweg Unsinn. Die Betonung hängt immer (zumindest in indogermanischen Sprachen) davon ab, worauf man den Fokus legt. So pauschal ist das einfach falsch, eine Abgrenzung zwischen Österreich und Deutschland kann so nicht gezogen werden.
Ich hoffe, ich konnte meine Löschungen erklären. Etwas Grundsätzliches: Bei dem Artikel könnte man fast alles zusammenstreichen. Er ist ein Konglomerat aus Richtigem, viel Falschem, Unbelegtem und vielfach zweifelhaft aus der Literatur Zitiertem... --Mai-Sachme 23:12, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Lieber Mai-Sachme: Das ÖWB hat eindeutig die Aussprache der Einzelbuchstaben wie von mir angegeben mit eckigen Klammern stehen. Bitte revertiere nicht meine durch das ÖWB belgten Aussagen. Gruß --Robertsan 20:37, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Frohe Weihnachten

und ein gesundes, glückliches und friedliches Jahr 2010 wünscht dir --Anima 09:56, 24. Dez. 2009 (CET)Beantworten

falsch plaziert

Du hast das hier [2] hinter den Anfangssatz von Elops Beitrag gesetzt. Die Änderung wäre eine gute Gelegenheit, Deinen Beitrag überhaupt wieder zu löschen: er ist so goldrichtig wie im Zusammenhang dieser SPP überflüssig. --Otfried Lieberknecht 15:47, 22. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Danke, schon bemerkt. Tja, mit der Überflüssigkeit ist es so eine Sache. Mich jucken wikipedia-interne Angriffe üblicherweise wenig bis gar nicht, aber bei Benni ist es leider etwas anders. Wenn er mein Vorgehen schon hochdreist nennt (er macht nicht explizit, ob er nur Fossa meint oder mich miteinschließt, aber ich geh jetzt einfach mal davon aus, dass er mich nicht mag), dann will ich wenigstens einmal antworten dürfen. --Mai-Sachme 15:53, 22. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Wie bitte??

[3]? Aber mir soll's egal sein, ich habe sowieso eine Neufassung in Vorbereitung. --Otfried Lieberknecht 15:10, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Im mentalen Lexikon einer generativen Grammatik ist irgendwas zwischen holpriger Formulierung und Leserverwirrung. Das psycholinguistische Konstrukt "mentales Lexikon" ist nicht zwangsläufig und bedingungslos mit einer generativen Grammatik verbunden und eine generative Gramamtik ist auch nicht so etwas wie der Besitzer eines Lexikons. Von mir aus kann man schreiben: Ein mentales Lexikon, wie es von generativen Grammatikmodellen vorgeschlagen wird, verzeichnet aus Gründen... Aber im Zuge deiner Neufassung scheint das ja hinfällig. --Mai-Sachme 17:58, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Meine Neufassung befindet sich noch im Vorschulalter. Der von Dir geänderte, tatsächlich sehr schlecht formulierte Satz im aktuellen Artikel bezieht sich lediglich auf eine Beschreibungskonvention -- man setzt und schreibt als Basisphonem (oder -morphem) üblicherweise die häufiger auftretende Variante -- und hat nichts mit den Operationen des "mentalen" Lexikons zu tun. --Otfried Lieberknecht 20:38, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
So, jetzt bin ich mit einem "wie bitte?" dran. Welches Lexikon könnte sonst gemeint sein, wenn nicht das mentale? Oder gibt es tatsächlich Grammatiktheoretiker, die ein Wortschatzlexikon erstellt haben, um ihre Verschriftungskonventionen zu veranschaulichen? --Mai-Sachme 00:37, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Es handelt sich, wie schon gesagt, um eine Beschreibungskonvention, die noch nichts darüber aussagen kann, was der Sprecher tatsächlich speichert und was er lediglich ableitet, auch wenn man gemeinhin wohl unterstellt, daß psycholinguistisch die gleiche Ökonomie zum Tragen kommt. --Otfried Lieberknecht 09:27, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Das ist mir nach deinem ersten Beitrag schon klar geworden. Aber bitte, verlink doch Lexikon dann auf das Lexikon, das du meinst (und ich nicht kenne)... --Mai-Sachme 14:24, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Weißspitzen-Riffhai

Hallo Mai-Sachme,
vielen Dank für die Korrektur des Fehlers zur Zahnform, die mir wahrscheinlich auch beim nochmaligen Lesen und Abgleich durchgerutscht wäre. Gruß -- Achim Raschka 19:48, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten