Diskussion:Konrad Zuse
Zuses Abitur
Kleine Anmerkung zum Jahr von Konrad Zuses Abitur: Nach Angabe seines Sohns, Horst Zuse, ist die Angabe von 1927 in seiner Autobiographie falsch. Mh 14:06, 8. Feb 2004 (CET)
Z 1
Kann vielleicht mal jemand ein Foto von seiner ersten Rechenmaschine machen und dann hier ausstellen? Die Maschine steht im Berliner Technikmuseum. Danke.
So ein Foto von der Z1 kann man leider nicht hochladen. Denn sie steht, wie du schon sagtest, in einem Museum. Nach deutschem Recht, ist es nicht erlaubt Bilder von Gegenständen, die in geschlossenen Räumen stehen, frei zu veröffentlichen. -- HvTronje 23:12, 6. Nov 2005 (CET)
- Ich sehe gerade, dass inzwischen zwei solcher Bilder eingefügt wurden. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass das gegen geltendes Recht verstößt. Kann das mal jemand prüfen. Ich bin kein Jurist, und will auch nicht eigenmächtig die Bilder wieder entfernen. HvTronje 13:17, 18. Dez 2005 (CET)
Pathos
Er gilt als der Erfinder des Computers, ohne den es weder die Mondlandung, noch das Internet je gegeben hätte. klingt irgendwie weit hergeholt. Wie ist das zu belegen?
Wieso sollte dies zuweit hergeholt sein ? Mein logischer Menschenverstand sagt mit, das man ohne einem Computer wohl kaum ins Internet gehen kann oder liege ich da falsch?
- Die Z1 war historisch der erste funktionsfähige Computer der Welt - im Berliner Museum für Arbeit und Technik (oder wurde es schon wieder umbenannt) steht ein Nachbau der Z3. --SonniWP✉✍ 17:09, 18. Okt. 2007 (CEST)
• Pardon, Zuse gilt vielen eben nicht als Erfinder des Computers, namhaften Leuten wie Prof. Bauer ([[1]]) und vielen anderen nicht. Der Streit ist natürlich müßig, weil das von der Computer-Definition abhängt (und von der nationalen Einstellung). Jedenfalls hatte er keine bedingten Sprünge. Persönlich meine ich, Zuse hätte auch Sprünge erfunden, wenn es seine Berechnungen nötig gemacht hätten. Kugeln fliegen halt nicht sprunghaft.
Darf ich mir noch eine krtische Bemerkung erlauben: Sprachlich wird immer öfter statt Technik »Technologie« geschrieben. Gerade, wenn es um ältere Entwicklungen geht, sollte man dieses erst sehr viel später aus dem Englischen übernommene Blähwort tunlichst meiden, bitte, bitte, bitte! (»… Computer (Z1–Z4), die jeweils auf den neuesten Schaltertechnologien aufbauten« – so ein Schmarren, nichtssagend, als ob Zuse sonst Fußschalter verwendet hätte!) Fritz Jörn 22:09, 28. Okt. 2009 (CET)--
Weblinks
Kürzt sie bitte bis Mittwoch oder ich tue es.--cyper 16:39, 28. Aug 2005 (CEST)
Habe Deine sinnlose Aktion teilweise revertiert. Anstatt auf max. 5 Weblinks zu beharren und alle darüber hinausgehenden scheinbar willkürlich zu kürzen, solltest Du besser auf die Qualität des Artikels achten. @All: Habe den GI-Link nicht mehr hinzugefügt, da er momentan wohl nicht mehr auf die ursprünglich beabsichtigte Seite verweist. --84.56.51.151 15:47, 2. Okt 2005 (CEST)
Beweis Turingmaschine 1998
Wäre schön zu lesen, wer oder welche Gruppe von Wissenschaftlern den Beweis erbracht hat, dass der Zuse Z3 den Ansprüchen einer Touringmaschine genügt.
Bist du sicher, dass das stimmt? Meines Wissens hat noch nie eine Maschine den Turingtest bestanden. -- HvTronje 23:09, 6. Nov 2005 (CET)
- Vielleicht liesst Du nochmal den Aritkel Turingmaschine? -- Gruss sparti 23:23, 6. Nov 2005 (CET)
Ähm -- soweit ich es verstehe, ist wegen der nur endlich vielen möglichen internen Zustände kein Computer der Welt isomorph zu einer Turingmaschine, sondern nur isomorph zu einem (ggf. aberwitzig riesigen) endlichen Automaten. -- Multi io 23:38, 11. Nov 2005 (CET)
- Soweit ich es Verstanden habe, ist auch eine Turingmaschine ein endlicher Automat? -- sparti 13:48, 12. Nov 2005 (CET)
- Nein, denn eine TM hat unendlich viel Speicher (unendlich langes Speicherband) und kann deshalb unendlich viele verschiedene Zustände annehmen Multi io 10:59, 6. Dez 2005 (CET)
- Streit um des Kaisers Bart: Da unendlich viel Speicher nötig ist, ist eine solche Maschine nicht baubar, wenn der Programmspeicher dazu gerechnet wird. Daher Stellt sich die Frage nach Turingeigenschaft bezogen auf eine reale Maschine entweder OHNE die Größe des Programmspeichers mit einzubeziehen, oder gar nicht. MV --217.224.43.2 16:46, 22. Jun 2006 (CEST)
Was 1998 für die Z3 bewiesen wurde ist ihre Turing-Vollständigkeit. --Arno Matthias 12:11, 7. Okt 2006 (CEST)
Zur Z 5 ist Anzumerken,dass diese Relaismaschine in der Firma Ernst Leitz Wetzlar GmbH zur Berechnung von Foto und Mikroobjektiven betrieben wurde. Die Dateneingabe erfolgte über 35 mm Kinofilmbänder, die mittels einer dazu gebauten, auf Dieseleinspritzpumpen beruhenden Lochstanze hergestellt und durch Kontakte abgetastet wurde. Die Z 5 hatte 24 Speicherplätze, die auch mit Relais realisiert waren. Die Z 5 arbeitete viele Jahre in einem Kellerlabor bis nach Fertigstellung des neuen Verwaltunggsgebäudes dort ein moderner Betriebsraum mit Kabelkanälen im Fußboden eingerichtet wurde. Ein Unwetter am Wochenende zerstörte die Maschine, da die Putzkolonne die Unwetterspuren so gut beseitigt hatte, dass die Betreiber am Montag unbekümmert die Z 5 einschalteten, was durch das Wasser in den Kabelkanälen zur Zerstörung vieler Relais führte. Detailierteres Wissen und vermutlich auch Bilder von Maschine und Zubehör in beiden Aufstellungsräumen sind Vermutlich noch aus den Archiven der Nachfolgefirmen in Wetzlar Lahn beschaffbar Der seinerzeit für die Maschine verantwortliche Leitz Mitarbeiter war Herr Dr. Uhl. Aus meiner Erinnerung von meiner Werkstudentenzeit ab ca 1948 an bis 1974 beigetragen am 27.02.2009 von Dr.Fromund Hock.
Ich hab mit Bild:Zuse23 kol1.jpg und Bild:Zuse23 kol2.jpg noch zwei Bilder aus Dresden man könnte also mal einen Artikel über den Z23 schreiben.Kolossos 17:35, 6. Jul 2006 (CEST)
Unabkömmlichstellung - "fliegende Bomben"
Konrad Zuse - Der Computer mein Lebenswerk: Dritte unveränderte Auflage - Springer Verlag 4. Kapitel S. 53 "Ich selber lernte in Berlin Prof. Herbert Wagner kennen. Er war Leiter der Sonderabteilung F bei den Henschel-Flugzeug-Werken und entwickelte dort ferngesteuerte fliegende Bomben. 'Ihre Rechengeräteentwicklung ist sicher sehr interessant, aber dafür kann ich Sie nicht vom Militärdienst befreien. Ich kann aber einen Statiker gebrauchen', meinte er. Für diese unmittelbar der Waffenentwicklung dienende Tätigkeit wurde ich schließlich 'uk' gestellt"
Daraus ergibt sich, dass Zuse bei Henschel als Statiker gearbeitet hat. Ich bin entschieden dagegen zu behaupten Zuse selbst hätte an 'fliegenden Bomben' geforscht. HvTronje 12:44, 9. Okt. 2006 (CEST)
- Nach dieser Begründung hat also kein Mensch je an der Entwicklung oder am Bau von Waffen mitgewirkt. Der erste hat nur das Gehäuse gebaut. Der zweite hat nur den Treibstoff entwickelt. Der dritte hat nur die Statik berechnet. Der vierte hat nur den Sprengkopf gebaut... Man soll hier ja höflich bleiben, aber manchmal fällt es doch schwer. --Arno Matthias 14:13, 9. Okt. 2006 (CEST)
- Ich bin einfach der Meinung die Aussage: "da er bei den Henschel-Werken bei der Entwicklung neuartiger Waffen ("fliegende Bomben") gebraucht wurden." ist so nicht korrekt. Sie impliziert, dass Zuse persönlich und direkt neue Waffentechnologie entwickelt hat. Das stimmt so aber einfach nicht. Ein Statiker in einem Flugzeugwerk hat da einfach andere Aufgaben. Es ist naiv anzunehmen, im 2. WK hätte jemand NICHT irgendwie für die Kriegswirtschaft gearbeitet aber diese Formulierung ist so einfach nicht korrekt. Ich würde mich auf eine Umformulierung einlassen. Mach bitte einen anderen Vorschlag, wenn du unbedingt soetwas hier erwähnen möchtest. Die letzte Version werde ich aber immer als Vandalismus rückgängigmachen. HvTronje 16:58, 9. Okt. 2006 (CEST)
- Wer Zuse gekannt hat kann sich auch vorstellen, dass die Aussage „für diese unmittelbar der Waffenentwicklung dienende Tätigkeit“ ironisch gemeint war. Welche statischen Berechnungen hat er denn wirklich durchgeführt? Statik für Fabrikhallen? Oder war das Ganze nur ein Vorwand? --B. N. 18:31, 9. Okt. 2006 (CEST)
- @HvTronje: Also in einem Punkt sind wir schonmal einer Meinung, nämlich Es ist naiv anzunehmen, im 2. WK hätte jemand NICHT irgendwie für die Kriegswirtschaft gearbeitet. Der jetzige Artikeltext suggeriert aber, dass Zuse rein gar nichts mit dem Krieg zu tun hatte. Zweifellos hat die Wehrmacht ihn nicht eingezogen, weil er bei Henschel Wichtigeres für den "Endsieg" leisten konnte. Diese Wahrheit sollte nicht unterdrückt werden. Ich frage mich ohnehin, wer genau Dich zum Zensor dieses Artikels bestellt hat und warum jemand, der eine Tatsache mit anderen Worten formuliert als Du, gleich als Vandale beschimpft wird. "Wikipedia, die freie Enzyklopädie" - ist das nur ein Witz für Dich? --Arno Matthias 17:19, 10. Okt. 2006 (CEST)
- Was zum Teufel ist eigentlich dein Problem? Wieso fühlst du dich hier persönlich angegriffen? Hat Zuse dir mal was getan, dass Du ihn als Kriegsverbrecher hinstellen wilst? Der Mann hat alles was damals möglich war getan, um nicht an die Front zu müssen und auf Mensch zu schießen. Das sein Vorgesetzer bei Henschel an "fliegenden Bombem" geforscht hat, macht ihn doch nicht zu einem Waffeningenieur. Natürlich war er auch kein Verräter/Saboteur. Da Du mal ein Satz aus seiner Biographie zitiert hast, geh ich davon aus, dass Du sie zumindest teilweise gelesen hast. Daher ist mir nicht klar, warum Du ihn jetzt unbedingt in diesem Artikel zum Waffenforscher machen willst. Niemand hat mich zum Zensor ernannt. Ich habe auch so gut wie kein Anteil an der Enstehung dieses Artikel genommen. Ich beobachte ihn nur und versuche solche falschen Interpretationen wie deine, die andere Leser dann als "niedergeschriebene" Wahrheit erachten würden, zu beseitigen. Also reg dich ab. Wenn du nicht sachlich diskutieren kannst, und dich gleich beleidigt fühlst, wenn jemand DEINE Meinung nicht teilt, dann hast DU in der FREIEN Wikipedia nichts verloren. Beweise mir und allen anderen anhand von Quellen, dass Zuse ein Waffenforscher war und ich werde selbst deine Änderung wiederherstellen. HvTronje 23:23, 10. Okt. 2006 (CEST)
- Noch zur Ergänzung: Es tut mir leid. Ich wollte dich nicht als Vandalen beschimpfen. In Wikipedia wird eine Änderung eines Artikels, die ehr destruktiven Charakter hat (eben eine falsche Tatsachenbehauptung, oder willkürliches Löschen etc) als Vandalismus bezeichnet. Wenn Du (oder jemand anderes) ohne Begründung die Änderung wieder eingestellt hätte, wäre das meiner Meinung nach schon teilweise als Vandalismus zu bezeichnen. Sorry, aber da ich wohl die falschen Worte gefunden. Also nichts für ungut.
@HvTronje: Nun, persönlich angegriffen fühle ich mich, wenn mich jemand für dumm verkaufen will. So zum Beispiel: "Der Mann hat alles was damals möglich war getan, um nicht an die Front zu müssen und auf Mensch zu schießen." Ist Dir noch nicht aufgefallen, dass mit diesem Argument auch Adolf und Hermann und Heinrich und Joseph usw. zu Unschuldslämmern gemacht werden? Zuse war in einer akademischen Verbindung ("Motiv"), die auch dann noch fröhlich weiter gemacht hat, als die jüdischen Mitglieder zum Austritt gezwungen wurden. Er hat in seiner Firma (mindestens) eine russische Zwangsarbeiterin ausgebeutet. Er war eng mit einem Mann befreundet (Dr. Schreyer), in dessen Firma KZ-Häftlinge, unter Einsatz ihres Lebens, versteckte Zünder an Blindgängern entschärfen musste. Völlig ungerührt zitiert er Schreyers Kompagnon Wolters: "Wenn es knallte, wusste sein Nachfolger, dass eben dieser Handgriff falsch gewesen war." usw usf. Vielleicht täusche ich mich, aber mein Eindruck ist, dass Du nur Zuses Autobiografie als Quelle benutzt. --Arno Matthias 14:07, 13. Okt. 2006 (CEST)
- Du tust mir leid.
- Du hast immernoch nicht erklärt, warum Du Zuse mit Hittler und Himmler etc. vergleichst.
- akademische Verbindung Motiv: Du hast die Biographie offensichtlich nur überflogen oder Dir irgendwelchen Schwachsinn von anderen erzählen lassen. Die Vebindung Motiv hat sich nur nicht aufgelöst, weil die ausgeschlossenen jüd. Mitglieder darauf bestanden haben.
- Die Zwangsarbeiter wurden Zuse von oberer Stelle zugewiesen. Er konnte nichts dagegen tun. Ausserdem hat er sie genau wie normale Angestellte behandelt.
- Für die Taten seiner Vorgesetzten und Zeitgenossen kann Zuse nicht verantwortlich gemacht werden. Die Bemerkung über die falschen Handgriffe und die daraus resultierenden schrecklichen Folgen für die Häftlinge war auch keinesfalls als Schadensfreude zu verstehen. Ich bin fest davon überzeugt, dass Zuse hier keine Häme oder ähnliches verwerflichen empfunden hat oder in seinem Buch zum Ausdruck bringen wollte.
- Ich habe bereits erklärt, dass ich so gut wie nichts an diesem Artikel selbst beigetragen habe. Mir deswegen vorzuwerfen, ich würde nur einseitige Quellen benutzen ist lächerlich. Ausserdem ist sie auch falsch.
- Für mich ist diese unsägliche Diskussion damit auch beendet. Ich habe keine Lust mehr, mir deine geistigen Ergüsse durchlesen zu müssen. HvTronje 17:57, 13. Okt. 2006 (CEST)
- Du tust mir leid.
- @HvTronje: Dein Beitrag enthält mehrere falsche Behauptungen. Richtig ist:
- Nicht ich habe Zuse mit Hitler (mit einem "t") und Himmler verglichen, sondern Du.
- Selbst wenn stimmen würde, was Zuse berichtet: die nicht-jüdischen "Motiv"-Mitglieder hätten die Verbindung dennoch auflösen können (dazu hätten sie allerdings etwas Anstand haben müssen).
- Die Zwangsarbeiter wurden Zuse "von oberer Stelle" zugewiesen, weil er unbedingt wollte, dass seine Erfindungen Nazi-Deutschland dienen sollten und nicht etwa einer guten Sache.
- Zuse hätte seine Freundschaft mit Dr.Schreyer beenden können. "Schadenfreude" und "Häme" entstammen Deiner Phantasie.
- Ich habe Dir nichts vorgeworfen, auch das entstammt Deiner Phantasie.
- Wenn Deine Traumwelt von der Realität bedroht wird, hat selbstverständlich die Realität unrecht. Dafür habe ich Verständnis. --Arno Matthias 12:34, 14. Okt. 2006 (CEST)
- @HvTronje: Dein Beitrag enthält mehrere falsche Behauptungen. Richtig ist:
Nachdem die Diskussion hier offenbar etwas ausser Kontrolle geraten ist, möchte ich versuchen die Diskussion zurück auf das Thema zu lenken.
Es gibt zwar keine Anhaltspunkte dafür daß Zuse ein Nazi war, oder sich den Nazis besonders angedient hätte, anscheinend hat er sich stets nur für seine Arbeit Interessiert. Zweifelsfrei steht aber fest, daß einige der Apparaturen Zuses militärische Verwendung fanden oder finden sollten. Insbesondere die S1 und die S2 waren Spezialrechner, die allein der Konstruktion von Flügelprofilen dienten. Während die S2 offenbar nach einem ersten Testlauf den vorrückenden Sowjets überlassen werden musste, wurde die S1 anscheinend tatsächlich dazu verwendet, Flügelprofile von Bomben zu berechnen. Anderen Quellen zufolge bestand auch Interesse daran, die Z4 militärisch zu nutzen.
Im Interesse einer objektiven Darstellung müsste also festgehalten und mit Quellen untermauert werden, dass Zuse sich sehr wohl für die NS-Rüstungsproduktion instrumentalisieren ließ, wenn auch ohne besonderen Eifer. Nullaussagen wie "dass er „unabkömmlich“ gestellt wurde, da bei den Henschel-Werken Statiker gebraucht wurden" sind leider die Regel wenn es um Zuse geht, üblicherweise will man sich mit dem großen deutschen Pionier der Rechentechnik schmücken ohne sich die Finger an so lästigen Dingen wie NS-Geschichte beschmutzen zu müssen. -- 790 20:12, 30. Okt. 2006 (CET)
- Dazu und zu deinen Änderungen kann ich nur eins sagen: Danke! HvTronje 21:40, 30. Okt. 2006 (CET)
Konrad Zuse
Ab 1941 war Professor Dr. Konrad Zuse bei " Carl Zeiß" Jena in der Entwicklungsabteilung beschäftigt. Hier entwickelte er auch seinen ersten Computer "Z1", kurz darauf stellte er mit dem "Z3" den ersten programmgesteuerten elektromechnanischen Computer der Welt vor und kam damit seinem amerikanischen Kollegen Aiken zuvor. Während des 2. Weltkrieges entwickelte er in Jena mehrer Spezialrechner für Flugabwehrgeschütze. Er lebte und arbeitete bis 1944 in der thüringischen Saalestadt. Die Stadtverordetenversammlung Jena beschloss am 21. Juli 1993 eine Straße nach dem Pionier des Rechnerbaues ( Konrad - Zuse - Str. - in Jena - Göschwitz )zu benennen.
Achim Kaufmann - Jena Tel.: 03641 44 87 64
Quelle : Die Großen der Weltgeschichte - 1998 Trautwein Lexikon
Jenaer Straßennamen von A - Z Schriftenreihe des Jenaer Stadtarchivs
Die Quelle "Die Großen der Weltgeschichte" ist eine recht trübe Quelle - Konrad Zuse baute seine Rechner in Berlin und zog kriegsbedingt 1945 ins Allgäu. Bei Carl Zeiß in Jena war er nie, hier wirkten die Computerpioniere Wilhelm Kämmerer und Herbert Kortum und bauten u.a. die ZRA 1. Es ist ein gängiges Problem, daß ohne zu recherchieren lediglich Käse abgeschrieben wird.
Absätze im Artikel
Warum sind so große Absätze in dem Artikel, hat das einen speziellen Grund? --Marci 18:11, 4. Jul. 2007 (CEST)
Werbeliteraturhinweise entfernt
--Ralf Scholze 14:18, 30. Jul. 2007 (CEST)----
Von wegen Werbeliteratur!!! Die Vergangenheit der Zukunft ist ein Werk über die Enstehung des Computers! Eine passendere Literatur zu Konrad Zuse und seinem Lebenswerk wird sich kaum finden lassen! Lesen Sie erst mal den Artikel über die Bücher, oder die Bücher selbst, bevor Sie sich dazu ein Urteil erlauben können! --Maxiaustria 17:21, 31. Jul. 2007 (CEST)
Implementierung Plankalkül
Hier im Artikel steht: Allerdings konnte sie auf den damaligen Computern noch nicht implementiert werden; das gelang erst im Jahr 2000. Im Artikel Plankalkül wird aber von einer Implementierung im Jahre 1975 geschrieben. Was ist nun richtiger? --Daniel Markovics 16:37, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Im Artikel Plankalkül müßte eigentlich die Dissertation als Quelle angegeben sein. Hohmann war der Name eines Studenten der Uni Bonn, der sich mit Petri-Netzen und mW auch dem Plankalkül befaßt hat. Mit dem Namen müßtest du an jeder Uni-Bibliothek die Arbeit auftreiben können, weil ein Dr. den Titel nicht führen darf, bevor er seine Pflichtexemplare abgeliefert hat, die an alle Unibibs in D verteilt werden. --SonniWP✉✍ 16:49, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Sie ist nur indirekt vorhanden: Joachim Hohmann, Dissertation an der GMD in Darmstadt 1975, müßte also an der GMD entstanden sein und wohl an der Uni DA von David Parnas betreut worden - David war damals Prof in DA an der TU. Joachim selbst hat mW auch einen Uni-Posten, wo müstest du im Internet zV über Google finden können - GMD, report # 104, 1975. --SonniWP✉✍ 17:06, 18. Okt. 2007 (CEST)
Der Künstler Konrad Zuse
Eine erste Auswahl der Gemälde von Konrad Zuse wurde von RT-Distribution als Kunstdrucke veröffentlicht und 1994 auf der artexpo New York (USA) der Öffentlichkeit vorgestellt. Am 20. bzw. 21.6.1995 wurde die erste Internetseite über den Künstler und Computerpionier Konrad Zuse bei EUnet online gestellt (www.rtd-net.de/Zuse.html), - dies war auch die Online-Premiere der Galeria Non+Ultra (www.Galeria-NonplusUltra.com), in der u.a. Kunst von Konrad Zuse gezeigt wird.
Diese Tatsachen sowie die weblinks sollten beim Artikel über Konrad Zuse entsprechend eingefügt werden. RTD, 20.11.2009 (nicht signierter Beitrag von 91.1.122.6 (Diskussion | Beiträge) 13:42, 20. Nov. 2009 (CET))
Gibt es auch einen Beleg für den eingestellten Absatz? Bitte anfügen, sonst kann es erst mal nicht stehen bleiben. --7Pinguine 00:51, 10. Okt. 2008 (CEST)
- Ein Beleg wäre die Presseinformation zur Ausstellung im Berliner Technikmuseum (ich war zufällig kürzlich erst dort und habe die Gemälde gesehen). Aber vielleicht hat Maxiaustria ja noch einen besseren. Deshalb trage ich’s vorläufig noch nicht in den Artikel ein. --j ?! 17:02, 10. Okt. 2008 (CEST)
- Hey! Das ist man ja gar nicht gewohnt, dass es mal einen guten Beleg gibt. Als Info vom Technischen Museum halte ich dies für ausreichend glaubwürdig. Danke! --7Pinguine 19:03, 10. Okt. 2008 (CEST)
Konrad Zuse Ehrungen
An der Hochschule Lausitz gibt es auch eine Medienzentrum das nach Konrad Zuse benannt wurde. Quelle http://de.wikipedia.org/wiki/Hochschule_Lausitz an der Seite ist ein Bild drauf. ärgerlich an diesem Bild ist das ein Baum den Schriftzug "Konrad Zuse Medienzentrum" verdeckt. Denke das sollte man auch noch unter Ehrungen mit hineinbringen. (nicht signierter Beitrag von 193.174.73.60 (Diskussion)--Gödeke 23:09, 24. Jan. 2009 (CET) 24. Jan. 2009, 22:52:17)
Ein deutscher Mythos?
Ich möchte darauf hinweisen, dass international George Stibitz als Begründer des modernen Computers anerkannt wird, Konrad Zuse hingegen als Schöpfer des ersten Computers, der Turing-Vollständigkeit vorweisen konnte, wobei diese meinem Verständnis nach aber keine Voraussetzung ist, damit ein Gerät als "Computer" gilt. Fragt mich keine Details, ich bin kein Informatikexperte und kenne die genauen Eigenschaften von Stibitz' "Model K" leider noch nicht, aber offensichtlich gilt dieses Gerät als wirklich erster Computer. Ich denke das wäre Nachforschung und Korrektur im Artikel wert, auch wenn vermutlich kaum ein Deutscher bereit ist, sich sowas einzugestehen, nachdem sogar Frau Merkel anderen Regierungschefs "wir haben den Computer erfunden" vorgehalten hat. Naja, wir haben einen Computer erfunden, das schon - aber anscheinend nicht den. --F4LL0UT 01:48, 14. Apr. 2009 (CEST)
- Deine Überschrift formuliert es passender als ich es je habe beschreiben können. Jetzt will ich keine "Anti-Zuse-Kampagne" starten, aber Formulierungen wie "Erfinder des Computers" fand ich schon immer kritisch. (Eigentlich sollte jedem klar sein, dass die Frage nach "dem" Erfinder keine eindeutige Antwort liefern kann, sondern höchstens "Meilensteine", iterative Verbesserungen, an denen viele beteiligt waren.) Trotzdem wird Zuse hierzulande gerne als eben dieser Erfinder gefeiert. Nicht völlig zu Unrecht, aber nicht korrekt.
- Solange der Artikel solche Formulierungen vermeidet, ist ja aber alles jut. 87.78.3.205 23:26, 15. Apr. 2010 (CEST)
Real - Gymnasium Hoyerswerda
Das Gebäude ist heute eine Ruine. -- http://www.braugasse1-hoyerswerda.de/modules//index.php?location_id=5 -- Iclandicviking 19:09, 10. Jun. 2009 (CEST)
Das heutige Lessinggymnasium ist zwar tatsächlich aus dem von Z. besuchten hervorgegangen nur existiert es seit 1945 an anderer Stelle. Wenn man aber die Stätte aufsuchen möchte die Z. absolviert hat sollte es im Text richtiger heißen :
Als er in der 9. Klasse war, zog die Familie Zuse nach Hoyerswerda, wo er das Reform-Realgymnasium, das alte Hoyerswerdaer Lessing-Gymnasium, besuchte. Dort legte Konrad Zuse 1928 sein Abitur ab.
oder
Als er in der 9. Klasse war, zog die Familie Zuse nach Hoyerswerda, wo er das Reform-Realgymnasium, das alte wendische Ballhaus der Stadt in dem auch die Domowina gegründet wurde. Dort legte Konrad Zuse 1928 sein Abitur ab. (nicht signierter Beitrag von 188.102.139.115 (Diskussion | Beiträge) 09:04, 11. Jun. 2009 (CEST))
Gedenktafel für Konrad Zuse
In Berlin-Kreuzberg siehe hier http://www.w-volk.de/museum/plaque25.htm Denke das Foto würde dem Artikel gut tun. --Udo62 14:46, 17. Jun. 2009 (CEST)
Konrad Zuse Medienzentrum an der FH Lausitz in Senftenberg
Seit 2001 nach Konrad Zuse benanntes Medienzentrum an der FH Lausitz http://www.hs-lausitz.de/multimediazentrum/konrad-zuse-medienzentrum.html in 30km Entfernung zu Hoyerswerda. (nicht signierter Beitrag von 79.238.253.162 (Diskussion | Beiträge) 14:01, 19. Feb. 2010 (CET))
Laut dem Artikel Plankalkül und auch "seiner" Webseite (http://user.cs.tu-berlin.de/~zuse/Konrad_Zuse/plank.html) wurde das Plankalkül 1942-1946 entwickelt. Zwar nur eine Kleinigkeit, wäre aber schön wenn jemand das fixen würde, ich habe nicht die nötigen Berechtigungen -- 91.37.240.179 22:55, 16. Mär. 2010 (CET)
Ich habe mich nun selbst angemeldet und das gefixt. Wäre schön, wenn jemand das sichten würden -- Saqdefaq 21:47, 30. Mär. 2010 (CEST)
"Erfinder des Computers ?"
"Durch seine Spezifizierung der Programmiersprache Plankalkül entwarf er die erste universelle Programmiersprache der Welt."
Was soll hier "universelle Programmiersprache" heißen ? Wenn Turing-vollständig, so ist das grob falsch: Die Sprache für Babbage's Analytical Engine war das nämlich - bekanntlich gab es auch Programme für sie.
-- 3Jane 14:27, 21. Apr. 2010 (CEST)
Rechnender Raum
Hier ein Table Test des Konzeptes "Rechnender Raum".

(nicht signierter Beitrag von 84.59.141.255 (Diskussion | Beiträge) 18:50, 25. Apr. 2010 (CEST))
Ehrungen
Anlässlich des 100. Geburtstages legt das Bundes Finanzministerium eine 10-Euro Gedenkmünze zu Ehren Konrad Zuses auf, die im Juni dieses Jahres erscheint.
(Quelle: Verkaufsstelle für Sammlermünzen der Bundesrepublik Deutschland
Wenn im Abschnitt zu den Ehrungen steht, dass sein Bild eine 50-Cent-Briefmarke ziert, sollte dann da nicht auch die 10-Silbermünze erwähnt werden?
MfG J C D 20:28, 26. Mai 2010 (CEST)
„Die Nationalsozialisten erkannten nicht die Bedeutung von Zuses Computer und gewährten ihm auch keine finanziellen Mittel.“
Ich finde es unverständlich, wie dieser Satz in die Wikipedia geraten kann. Zuse schreibt selbst in seiner Autobiografie (Konrad Zuse: Der Computer - Mein Lebenswerk. 3. unveränderte Auflage, Springer, Berlin 1993, S. 55): „die schon im Bau befindliche Z3 wurde von der Deutschen Versuchsanstalt für Luftfahrt teilfinanziert. Sie war 1941 fertiggestellt und das erste Gerät, das wirklich voll funktionsfähig alle wichtigen Elemente einer programmgesteuerten Rechenmaschine für wissenschaftliche Zwecke nach dem Stand der Technik enthielt.“ Wie Zuse im weiteren Text schreibt, wurde die Z3 zur Untersuchung des Flügelflatterns eingesetzt, eine militärisch hochbedeutsame Fragestellung, wurde allerdings nie in den Routinebetrieb genommen.
Die Deutsche Versuchsanstalt für Luftfahrt unterstand dem Reichsluftfahrtministerium, Minister Hermann Göring. 1941 kann man nicht so tun, als ob es einen von den Nationalsozialisten unabhängigen Staat noch gegeben hätte.
Ich habe gleich den ganzen Absatz gestrichen. Der zweite Satz ist zwar sachlich richtig, ist aber implizit im vorhergehenden Absatz schon enthalten. Der dritte Satz über die mangelnde Erfindungshöhe bezieht sich auf eine in der Tat skandalöse Fehlentscheidung des Bundespatentgerichts aus dem Jahre 1967. Von der zeitlichen Abfolge her hat er also hier nichts verloren.Hausmaus 12:21, 10. Jun. 2010 (CEST)
- Der Autor meinte wohl (siehe auch Konrad Zuse in der englischen Wiki und der EN-Z3-Artikel), dass „die Nationalsozialisten die Bedeutung von Zuses Computer nicht erkannten und ihm für eine Weiterentwicklung keine finanziellen Mittel gewährten.“ Diese hielten den Z3 für „nicht kriegswichtig“ (Hans-Willy Hohn: Kognitive Strukturen und Steuerungsprobleme der Forschung. Kernphysik und Informatik im Vergleich. Schriften des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung Köln, 1998. ISBN 3-593-36102-7). Gruß --Cvf-psDisk+/− 13:12, 10. Jun. 2010 (CEST)
- Zur Frage der Weiterentwicklung möchte ich noch mal aus Zuses Autobiografie zitieren, S. 60, der dort einen Bericht von einem Mitarbeiter wiedergibt: „Bald nach Fertigstellung dieser mit Z3 bezeichneten Anlage wurde [...] mit dem Bau eines sehr viel größeren Rechners begonnen. Der Auftrag war von der DVL (Deutsche Versuchsanstalt für Luftfahrt) Berlin-Adlershof gekommen. Auch dieses unter dem Namen Z4 laufende Gerät war [...].“ Richtig ist, dass die Computerentwicklung nicht als „dringlich“ eingestuft worden ist. Das heißt aber nicht, dass sie nicht gefördert worden sei - unter anderem auch dadurch, dass Mitarbeiter unabkömmlich gestellt wurden, Zuse ein eigenes Ingenieurbüro betreiben durfte usw.Hausmaus 14:08, 10. Jun. 2010 (CEST)
Anmerkungen zur Überarbeitung
Die Formulierung vom „ersten vollautomatischen, programmgesteuerten und frei programmierten, in binärer Gleitpunktrechnung arbeitenden Computer“ habe ich von F. L. Bauer übernommen.
Den Abschnitt „herausragende Leistungen“ habe ich im weiteren Text integriert. Es wirkt sonst komisch, dass die Gleitkommarechnung einen so herausgehobenen Platz zugewiesen bekommt, da seine herausragende Leistung ja nun wirklich die Konstruktion des ersten, funktionierenden, programmierbaren Computers ist, bei dem die Gleitkommarechnung nur eine Teilleistung darstellt.
Ich habe die Aussage gestrichen, dass Zuse den Selbstauslöser erfunden habe. Dazu wurde auf Zuse ‘‘Der Computer‘‘ … , 1970, S. 21. verwiesen. Ich habe die 3. Auflage von 1993 benutzt und dort steht auf S. 14 lediglich: „Viel Zeit widmete ich damals auch der Fotografie. Allerlei kleinere und größere Erfindungen vom Selbstauslöser bis zum Vollautomaten beschäftigten mich.“ An keiner Stelle beansprucht Zuse jedoch, den Selbstauslöser erfunden zu haben.
Die Aussage, dass er durch das Patentamt von Babbage erfahren habe, ist nicht präzise. Tatsächlich kannten auch die deutschen Patentprüfer Babbage nicht, der Hinweis kam erst vom US-Patentamt. (Zuse ‘‘Der Computer‘‘ … , S. 31)
„Vorüberlegungen gingen bis 1934 zurück.“ Ich habe diesen Satz gestrichen, weil ich nicht weiß, worauf er sich bezieht. Zuse selbst schreibt 1937: „Seit etwa einem Jahr beschäftige ich mit Gedanken des mechanischen Gehirns.“ (Zuse ‘‘Der Computer‘‘ … , S. 41)
„1941 baute er in einer kleinen Wohnung in der Kreuzberger Methfesselstraße den Z3.“: Nur der Beginn der Entwicklung geschah in der elterlichen Wohnung in der Methfesselstraße 10. Zuse mietete später Werkstätten in den zusammenhängenden Häusern Methfesselstraße 7 und Belle Alliancestraße 29 an.
Zuse spricht nicht von der Aerodynamischen Versuchsanstalt, sondern immer von der Deutschen Versuchsanstalt für Luftfahrt. Erst auf der Flucht kommt er in Göttingen auch bei der Aerodynamischen Versuchsanstalt vorbei.
Sein Ingenieurbüro hat er 1941 und nicht wie angegeben 1940 eingerichtet. (Zuse ‘‘Der Computer‘‘ … , S. 57)
„Die Z3 war an der Grenze, den theoretischen Anforderungen der Turingmaschine zu genügen. Der Beweis wurde erst viel später (1998) durchgeführt.“ Mir ist nicht ganz klar, was diese beiden Sätze bedeuten sollen. Da Speicher in der realen Welt immer begrenzt sind, können reale Computer nie den Anforderungen einer Turingmaschine genügen. Was also soll da bewiesen worden sein?
Die Aussage, dass ihm die Ideen von Howard Aiken unbekannt gewesen seien, ist korrekt und trotzdem irreführend. Zuse hat während des Krieges beim „Geheimdienst“ (er spezifiziert nicht, welchem) ein Foto vom Aikens MARK I zu sehen bekommen. (Zuse ‘‘Der Computer‘‘ … , S. 67). Er wusste also, dass in den USA an einem Computer gearbeitet wurde, den er als „sequence controlled calculator“ bezeichnet.
Als selbständiger Unternehmer konnte Zuse nicht „pensioniert“ werden. Das geht nur bei Beamten. Hausmaus 10:15, 14. Jun. 2010 (CEST)