Nahverkehr in Darmstadt
Der Nahverkehr in Darmstadt wird von der Darmstadt-Dieburger-Nahverkehrsorganisation (DADINA) organisiert und geplant. Die DADINA bestellt die Verkehrsleistungen bei den einzelnen Unternehmen.
In Darmstadt verkehren mehrere Straßenbahn- und Buslinien der HEAG mobilo GmbH und anderer Verkehrsunternehmen. Sie können mit einheitlichen Preisen innerhalb des Rhein-Main-Verkehrsverbundes benutzt werden.

Geschichte
Anschluss an das Eisenbahnnetz mit Verbindung nach Frankfurt am Main, Mannheim und Heidelberg stellt seit 1846 die Main-Neckar-Eisenbahn her.
Zur Erschließung dienten seit 1886 die Darmstädter Dampf-Straßenbahnen. der sich ab 1897 die elektrischen Städtischen Straßenbahn Darmstadt zu Seite stellten. 1912 fusionierten sie zur Hessische Eisenbahn-Aktiengesellschaft (HEAG). Heute ist nach mehreren Umfirmierungen die HEAG mobiTram GmbH der Betreiber.
Zu den Einzelheiten siehe: Straßenbahn Darmstadt
Mit der neu gegründeten HEAG wurde das Liniennetz stetig ausgebaut. Ab 1927 wurden die ersten Omnibuslinien eingerichtet und zwischen 1944 und 1963 existierten auch O-Busse.
Fahrkartenautomaten
In den meisten Bussen finden sich vorne beim Fahrer Fahrkartenautomaten, vereinzelt sind sie noch im Mittelraum des Busses positioniert. In Straßenbahnen sind Fahrkartenautomaten im ersten Viertel der Straßenbahn aufgestellt. Die Automaten in Bus und Bahn werden über Tasten bedient, die stationären Automaten (siehe Bild) dagegen per Touchscreen.
Aktuelles Liniennetz
Straßenbahnlinien
Siehe: Straßenbahn Darmstadt
Buslinien

Linie | Linienweg | Bemerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|
A | Arheilgen Steinstraße | ↔ Arheilgen Hofgasse ↔ | Arheilgen Bahnhof | |||
AH | Arheilgen Bahnhof | ↔ Arheilgen Im Fiedlersee ↔ | Arheilgen Thomas-Mann-Platz | |||
AIR | Darmstadt Hauptbahnhof | → Terminal 1 → | Frankfurt Flughafen Terminal 2 | zuschlagspflichtig | ||
EB | Eberstadt Major-Karl-Major-Plagge | ↔ Eberstadt Frankenstein ↔ ↔ Ludwig-Schwamb-Schule ↔ |
Eberstadt Wartehalle | |||
F | Darmstadt Haasstraße | ↔ Hauptbahnhof West ↔ Luisenplatz ↔ Fasanerie ↔ | Oberwaldhaus | |||
H | Darmstadt Anne-Frank-Straße | ↔ Südbahnhof ↔ Hauptbahnhof ↔ Luisenplatz ↔ | Alfred-Messel-Weg Kranichstein Kesselhutweg |
|||
K | Darmstadt Kleyerstraße | ↔ Hauptbahnhof ↔ Willy-Brandt-Platz ↔ Luisenplatz ↔ | TU-Lichtwiese/Mensa | |||
L | Darmstadt Heinheimer Straße | ↔ Luisenplatz ↔ | Ostbahnhof | |||
N | Darmstadt Böllenfalltor | ↔ Trautheim ↔ | Nieder-Ramstadt Im Hag | |||
NB | Eberstadt Wartehalle | ↔ Nieder-Ramstadt Kühler Grund ↔ | Nieder-Beerbach Quergasse | |||
NE | Darmstadt Böllenfalltor |
|
Neutsch Eberstadt Wartehalle |
|||
O | Darmstadt Böllenfalltor | ↔ Mühltal ↔ Ober-Ramstadt ↔ Ober-/Nieder-Modau ↔ Ernsthofen ↔ Hoxhohl ↔ | Brandau | |||
P | Eberstadt Wartehalle | ↔ Eberstadt Bahnhof ↔ Pfungstadt Bahnhof ↔ | Pfungstadt Am Mühlberg | |||
R | Darmstadt Böllenfalltor | ↔ Landskronstraße ↔ Südbahnhof ↔ Hauptbahnhof ↔ Windmühle ↔ | Nordbahnhof | |||
U | Kranichstein Siemensstraße | ↔ Messel ↔ | Rödermark-Urberach Bahnhof | |||
WX | Arheilgen Hofgasse | ↔ Wixhausen Bahnhof ↔ | Gräfenhausen Hessenwaldschule |
Regionalbuslinien
K 55: Darmstadt Hbf. – Roßdorf – Reinheim – Ueberau Karl-Marx-Straße / Niedernhausen Linde
K 56: Darmstadt Hbf. – Roßdorf – Ober-Ramstadt – Rohrbach – Asbach – Lichtenberg Waldstraße
K 59: Darmstadt Hbf. – Eschollbrücken – Hahn – Biebesheim – Gernsheim – Klein-Rohrheim
K 62: Darmstadt Hbf. – Eschollbrücken – Crumstadt – Goddelau – Erfelden – Leeheim Geinsheimer Straße
K 85: Darmstadt Hbf. – Zeilhard – Georgenhausen – Reinheim – Groß-Bieberau – Niedernhausen Linde (Schnelllinie)
n71: Frankfurt Konstablerwache – Neu-Isenburg – Dreieich-Sprendlingen – Langen – Egelsbach – Wixhausen – Darmstadt Landskronstraße (nur im Spätverkehr)
662: Arheilgen Hofgasse – Egelsbach – Langen – Dreieich-Sprendlingen – Neu-Isenburg Bahnhof
671: Darmstadt Hbf. – Dieburg – Groß-Umstadt – Wiebelsbach Sportplatz
672: Darmstadt Hbf. – Roßdorf – Groß-Zimmern – Dieburg Bahnhof
673: Darmstadt Hbf. – Roßdorf – Gunderhausen – Stetteritz
674: Darmstadt Hbf. – Dieburg – Münster – Eppertshausen – Ober Roden Bahnhof
677: Darmstadt Hbf. – Dieburg Bf. – Babenhausen – Stockstadt – Aschaffenburg Hbf (nur im Spätverkehr)
678: Darmstadt Hbf. – Mühltal – Ober-Ramstadt – Reinheim – Groß-Umstadt – Wiebelsbach Sportplatz (nur im Spätverkehr)
681: Darmstadt Hbf. – Groß-Umstadt – Wiebelsbach Sportplatz (Schnelllinie)
682: Darmstadt Hbf. – Groß-Zimmern – Klein-Zimmern Markstraße (Schnelllinie)
684: Darmstadt Hbf. – Münster – Eppertshausen – Ober-Roden Bahnhof (Schnelllinie)
693: (Darmstadt Hbf. –) Reinheim – Groß-Bieberau – Reichelsheim – Fürth – Rimbach Stadion
751: Darmstadt Mathildenplatz – Gräfenhausen – Mörfelden-Walldorf – Frankfurt Flughafen
5506: Darmstadt Mathildenplatz – Hauptbahnhof – Riedbahn – Weiterstadt – Büttelborn – Groß-Gerau Krankenhaus
5513: Darmstadt Hauptbahnhof – Riedbahn – Weiterstadt Wilhelm-Leuschner-Platz
5515: Darmstadt Schloß – Luisenplatz – Weiterstadt – Worfelden Siedlung Hesselrod / Erzhausen Bahnhof
Die vollständige Übersicht über die Linien im DADINA-Gebiet findet sich im Artikel Nahverkehr im Landkreis Darmstadt-Dieburg.
Geschichte Bus
Linienchronik[1]
Durch den ständig zunehmenden Verkehr nach Kranichstein wurde in den 1980er Jahren damit begonnen, die Buslinie H durch Zusatzfahrten zu verstärken. Diese Fahrten erhielten später einen festen Fahrplan und die Linienbezeichnung HE (je nach Fahrzeugbeschilderung auch mit hochgestelltem E; ältere Fahrzeuge der Bauart O305G hatten keine Zielbeschilderung "Hauptbahnhof", diese Fahrzeuge verkehrten dann mit der Beschilderung "H Einsatzwagen" und einem Vorsteckschild "Hauptbahnhof"). Die Linie HE verkehrte morgens und nachmittags in der Verkehrsspitze zwischen Kranichstein/Parkstraße bis zur Berliner Allee parallel zur Linie H, bog dann aber zum Hauptbahnhof ab und endete dort. Zum mittäglichen Schulverkehr verkehrten einige Fahrten der HE nur zwischen Luisenplatz und Kranichstein und nur in dieser Fahrtrichtung.
Im November 1989 wurden die Linien HE und I (Holzhofallee-Kleyerstraße) zugunsten einer neuen Linie K aufgegeben. Die Linie K verkehrte zwischen Kranichstein/Parkstraße und Berliner Allee parallel zur Linie H und fuhr ab dort alleine weiter zur Kleyerstraße. Die Bedienungszeiten der Linie K wurden ausgedehnt. Sie verkehrte nun von Betriebsbeginn bis gegen 9 Uhr, sowie ab 12 Uhr bis ca. 19 Uhr. Mit weiter zunehmendem Fahrgastaufkommen wurde auch die Lücke am Vormittag geschlossen. Um die Endstation Parkstraße zu entlasten, wurde die Endstelle der Linie K später an den Kranichsteiner Bahnhof verlegt, wiederum einige Jahre später wurde eine neue Linienführung ab Parkstraße zu einer neuen Endstation Jaupstraße realisiert.
An Samstagen blieb die Situation in Kranichstein unbefriedigend. Daher wurde mit minimalem Fahrzeugeinsatz eine Linie SK als Schnelllinie zwischen Kranichstein und dem Schloss in Betrieb genommen. Sie fuhr zunächst in Kranichstein lastrichtungsabhängig, d. h. zu Beginn der Einkaufszeit ab Darmstadt über die Jägertorstraße und von dort mit Bedienung der Kranichsteiner Haltestellen zurück in die Stadt, gegen Ende der Einkaufszeit in umgekehrter Richtung. Erst später wurde ein einheitlicher Linienweg in beiden Richtungen eingeführt, sowie alle Haltestellen in Darmstadt bedient (ursprünglich nur Taunusplatz).
1991 erfolgte eine Neustrukturierung des Verkehrs im vorderen Odenwald. Die Linie M (Böllenfalltor-Eberstadt über Nieder-Ramstadt) wurde im Abschnitt zwischen Böllenfalltor und Nieder-Ramstadt durch die Linie K53 (Böllenfalltor-Frankenhausen-Neutsch) ersetzt, im Abschnitt zwischen Nieder-Ramstadt und Eberstadt durch eine verlängerte Linie N. Der Streckenabschnitt nach Eberstadt unterlag ebenfalls mehreren Änderungen, ursprünglich bog die Linie M ab dem Kühlen Grund direkt nach Eberstadt (über Schwimmbad) ab, später wurde der Laufweg über die Umgehungsstraße und die Einfallstraße am Eberstädter Klinikum geändert. Zum Fahrplanwechsel 1993 wurde der Verkehr in Pfungstadt neu geordnet. Die bisherige Durchmesserlinie P (Eberstadt-Pfungstadt/Neumühle) wurde mit der Linie PI (Ringverkehr Pfungstadt) verschmolzen. Die Linie P fährt seitdem von Eberstadt über den Pfungstädter Bahnhof einen Ring über das südliche und nördliche Pfungstadt zurück zum Bahnhof (und aus Platzgründen am Bahnhof seit einigen Jahren später darüberhinaus zum Wenden nach "Am Mühlberg".
Vor der Eröffnung der Straßenbahnstrecke nach Kranichstein 2003 fuhr die Linie H zur Parkstraße (Blockumfahrung gegen Uhzeigersinn durch „An der Schleifmühle“, „Parkstraße“ und „Jägertorstraße“) über Borsdorffstraße, die Linie K zur Jaupstraße (Blockumfahrung im Uhrzeigersinn durch „An der Schleifmühle“, „Parkstraße“, „Jaupstraße“, „Institutszentrum“), die Linie L vom Nordbad zur TU Lichtwiese. Der Ostbahnhof wurde mit einer Linie D angebunden, die 1986 den Laufweg der Straßenbahnlinie 4 Hauptbahnhof–Ostbahnhof übernommen hat. Mit der Eröffnung der Straßenbahnstrecke nach Kranichstein wurde Linie D eingestellt. Seitdem wird der Ostbahnhof von der Linie L angebunden, die damit den historischen Laufweg der Straßenbahnlinie 5 fährt. Zur Lichtwiese fährt die Linie K, welche mit dieser Änderung von der Rheinstraße in die Bismarckstraße verlegt wurde. Die Linie H bekam eine neue Endhaltestelle Kesselhutweg in Kranichstein, welche aber nur alle 30 Minuten bedient wird. Der 15-Minuten-Takt endet an der Station „Am Karlshof", jeder zweite Bus fährt von dort zum Alfred-Messel-Weg.
Haltestellenchronik Bus
- Wenckstraße → Taunusplatz 1. Juni 1992
- Bartningstraße → Siemensstraße 29. November 1992
- Beckstraße → Woog ??.??.???? (geschah als noch die Straßenbahn hier entlang fuhr; vermutlich 1953 als eine Buslinie weiter südlich eine Haltestelle "Beckstraße" bediente)
- Bismarckstraße/Gericht → Willy-Brandt-Platz 29. Mai 1994
- Breslauer Platz → Botanischer Garten / Vivarium ??.??.1997
- TH/Lichtwiese → TU/Lichtwiese 1997
- Wilhelm-Leuschner-Straße → Klinikum 1. Juni 1997
- Goebelstraße aufgehoben 17. März 2003
- Nansenstraße → Kölner Straße 14. Dezember 2003
- Staudingerstraße aufgehoben 14. Dezember 2003
- Holzstraße aufgehoben 25. Juli 2005
- Magdalenenstraße → Alexanderstraße/TH 1. Juni 1992 → Alexanderstraße/TU 1997
- Taunusstraße → Lucasweg/Mathildenhöhe 1. Juni 1992 (*) → Mathildenhöhe 1. März 2007
- FTZ → Heinrich Stephan → Heinrich-Hertz-Straße Dezember 2006
- Teichhausstraße → Jugendstilbad 9. Dezember 2007
- TU/Lichtwiese → TU-Lichtwiese/Mensa 12. Dezember 2009
Seit Anfang März 2006 gibt es auf den Linien P/PS einen neuen Halt „Pfungstadt Aussiedlerhöfe“
(*) Bemerkung: Zunächst wurde durch die HEAG versehentlich die Haltestelle Spessartring in Lucasweg umbenannt, der Fehler wurde erst im Winter berichtigt
Fahrzeugchronik
(Chronik zunächst Betriebsbeginn-1992)
Hersteller/Typ | Nummern | Beschaffungsjahr | Verbleib/Bemerkungen |
---|---|---|---|
Daimler-Benz DB N2 | 1-6 | 1927 | |
Daimler-Benz | 7-9 | 1928 | |
Daimler-Benz | 16 | 1930 | Dreiachser, später in 310 umgenummert |
Daimler-Benz | 3-6 | 1930 | |
Büssing | 10-15 | 1930 | 12 in 309 umgezeichnet |
Daimler-Benz | 2 | 1932 | |
Daimler-Benz OP3750 | 17-20 | 1938/39 | Aufbau Gastell, an Wehrmacht abgegeben |
21-26 | 1941 | an Wehrmacht abgegeben, vier Wagen zurückerhalten, als 311-314 eingereiht | |
MAN | 308 | 1947 | ex Wehrmacht |
Krauß-Maffei KMO 133 | 321-323 | 1947 | Aufbau Kässbohrer |
Büssing 5000T | 331-332 | 1948 | Aufbau Ludewig |
333-336 | 1949 | Aufbau Ludewig | |
Krauß-Maffei KMO 133 | 324-325 | 1951 | Aufbau Kässbohrer |
Opel Blitz | 307 | 1951 | Reisebus, Aufbau Kässbohrer |
Daimler-Benz O6600H | 341-342 | 1952 | Reisebusse |
Krauß-Maffei KML 110 | 301-302 | 1954 | Reisebusse |
Krauß-Maffei KMO 160 | 315-317 | 1954 | Aufbau Vetter, 315, 316 als 329, 330 geliefert |
Daimler-Benz O321H | 343-344 | 1955 | |
Krauß-Maffei KMO 160 | 318-319 | 1955 | Aufbau Vetter |
Daimler-Benz O321H | 345-350 | 1956 | |
Daimler-Benz O3500 | 309 | 1956 | Reisewagen, ex Privat Baujahr 1952 |
Krauß-Maffei KML 110 | 303-305 | 1954 | Reisebusse |
Daimler-Benz O321H | 351-353 | 1958 | |
354-355 | 1959 | ||
356-358 | 1960 | ||
Daimler-Benz O322 | 360-362 | 1961 | |
363-366 | 1962 | ||
367-386 | 1963 | ||
Daimler-Benz O321HL | 305 | 1964 | Reisewagen |
Daimler-Benz O302 12RÜh | 306 | 1966 | Reisewagen |
Daimler-Benz O305 | 320-326 | 1969 | |
327-339 | 1970 | ||
Daimler-Benz O302 | 301 | 1970 | |
Daimler-Benz O317G | 310 | 1970 | Aufbau Vetter |
Daimler-Benz O305 | 340 | 1971 | |
Daimler-Benz O317G | 311-314 | 1971 | Aufbau Vetter |
Daimler-Benz O305 | 341-346 | 1972 | |
347-352, 354 | 1973 | ||
Daimler-Benz O317G | 304-309 | 1974 | Aufbau Vetter |
Daimler-Benz O305 | 353 | 1976 | |
355-361 | 1977 | ||
362-368 | 1978 | ||
Daimler-Benz O305G | 391-397, 315-320 | 1980 | abgestellt 03/1990 |
Daimler-Benz O305 | 369-372 | 1981 | hintere Tür fahrgastbedient |
Daimler-Benz O305G | 321-324 | 1981 | |
Neoplan N421 | 325-331, 332 | 1983 | Gelenkbusse, 332 nur angemietet, 329 nach Unfall Ersatzteilspender, 327, 328 06/1990 nach Bursa (Türkei) |
Neoplan N416SL | 373-375 | 1983 | |
Daimler-Benz O303 | 398 | ca. 1987 | ex Bundesbahn, nicht umlackiert, Fahrschulbus, an Fa. Schüßler abgegeben |
Neoplan | 399 | Gebrauchtwagen, wieder verkauft, Spitzname "Laubfrosch" | |
Daimler-Benz O405 | 376-382 | 1987 | |
Daimler-Benz O405G | 332-334 | 1987 | |
Daimler-Benz O405 | 383-390 | 1989 | |
Daimler-Benz O405G | 335-347 | 1989 | 341 in Betrieb 12/1989, Rest 01-03/1990 |
Neoplan | 400 | 1989 | Niederflur, Einsatz OL H |
Daimler-Benz O405N | 350-351 | 1990 | zweitürig |
352-355 | 1990 | dreitürig | |
Daimler-Benz O305G | 299 | 1991 | ex Tuttlingen, nicht umlackiert |
MAN SG 192 | 406-409 | 1991 | Bj. 1979, ex Mainz: 406 ex 400, 407 ex 407, 408 ex 410, 409 ex 414, Erstzulassung 29.3.1979 |
Daimler-Benz O305G | 292-298 | 1992 | ex Frankfurt |
Zukunftsplanungen
Siehe: Nahverkehr im Landkreis Darmstadt-Dieburg
Literatur
- Hermann Bürnheim, Jürgen Burmeister: Bahnen und Busse rund um den langen Ludwig. 4. Aufl., Alba Publikation, 1997. 128 S. ISBN 3-87094-357-2.
Einzelnachweise
- ↑ Aufgrund der häufigen Änderungen kann es sein, dass die Chronik nicht vollständig ist.