VfR Aalen
VfR Aalen
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Basisdaten | |||
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Name | Verein für Rasenspiele Aalen 1921 e.V. | ||
Gründung | 8. März 1921 | ||
Farben | Schwarz-Weiß | ||
Präsident | Berndt-Ulrich Scholz | ||
Erste Fußballmannschaft | |||
Cheftrainer | Rainer Scharinger (seit 6. Mai 2009) | ||
Spielstätte | Scholz-Arena | ||
Plätze | 11.183 | ||
Liga | 3. Liga | ||
2009/10 | 1. Platz (Regionalliga Süd) | ||
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Der Verein für Rasenspiele Aalen 1921 e.V. (kurz VfR Aalen) ist ein Sportverein aus Aalen in Baden-Württemberg. Bekannt ist er für seine erste Fußballmannschaft, die in der Saison 2010/11 in der 3. Liga spielen wird.
Geschichte
Das offizielle Gründungsdatum des VfR Aalen ist der 8.März 1921. Allerdings war dies mehr eine Wieder- als Neugründung, denn bereits vorher gab es mehrere Aalener Fussballvereine, die sich wieder auflösten, neu formierten oder umbenannten, und alle in den VfR Aalen übergingen.
1907 - 14
Begonnen hatte es 1907 mit dem Fussballklub Aalen, der sich anfangs vorrangig mit Gmünder Vereinen duellierte. Dieser Verein gab sich dann 1908 dem damaligen Zeitgeist entsprechend eine namentliche Erweiterung zu FK Arminia Aalen. Aus ihm heraus entstand 1910 der 1.FC Aalen, und parallel dazu der FC Pfeil Aalen. Dieser FC Pfeil gab sich dann 1912 selbst den Namen Verein für Rasenspiele (VfR). Der Verein sah sich damals in der Nachfolge des FK Arminia, so dass er bereits wenige Monate nach seiner Gründung kurioserweise sein 5-jähriges Bestehen feierte. Der VfR trat bereits 1912 dem süddt. Fussballverband bei, und bereits ab 1913 spielte der VfR auf seinem Traditions-Sportplatz Wacht am Rhein an der Ulmer Strasse. Weil es keine Umkleide gab, nutzen die Kicker das daneben liegende Gasthaus Wacht am Rhein (was dem Sportplatz seinen Namen gab) als Vereinsheim und den vorbeifliessenden Kocher als Waschmöglichkeit für Trikots, Schuhe und Körper. Der Erste Weltkrieg brachte die Vereinsaktivitäten zum Stillstand.
1918 - 45
Erst 1919 wurde wieder Fussball gespielt, beim MTV Aalen gründete sich eine Fussballabteilung aus ehemaligen Fussballern, welche sich 1921 wegen Differenzen mit den Turnern vom MTV abspalteten und den VfR Aalen wieder gründeten [1]. Schnell wurde der VfR der erfolgreichste Verein auf der Ostalb. In den 20er Jahren spielte man in der zweitklassigen Bezirksliga, und von 1939 an sogar sechs Jahre lang in der erstklassigen Gauliga Württemberg, wofür man die Wacht am Rhein aufgab und zusammen mit der Stadt ein neues Stadion errichtete: die Schlageter-Kampfbahn (das heutige SSV-Stadion).
1945 - 60
Nach dem Zweiten Weltkrieg fasste der VfR schnell wieder Fuss: man spielte 1946 in der zweitklassigen Landesliga. Die Stadionfrage wurde wieder aktuell, denn es gab mehrere Vereine, die nach dem Krieg die Schlageter-Kampfbahn nutzten (VfR, SSV, MTV). Die Stadt stellte dem VfR ein Grundstück im Stadtwald Rohrwang zur Verfügung, und so konnte im Jahre 1949 dann das Stadion im Rohrwang eingeweiht werden, Spielstätte des VfR bis zum heutigen Tage.
1950 - 60
Eine bundesweite Ligenreform, welche eine zweite Profiliga hervorbrachte, versetzte den VfR in die Amateurliga. Es gelang dem VfR jedoch gleich in der ersten Saison die Meisterschaft und nach erfolgreichen Aufstiegsspielen war man erstmals Mitglied in einer Profiliga, der damaligen 2. Oberliga Süd. Leider endete die Saison mit dem sofortigen Abstieg. Im Jahr darauf erreichte man erneut die Aufstiegsspiele zur 2. Liga, scheiterte diesmal jedoch. Gegen Ende der 50er Jahre stieg man erstmals in der Vereinsgeschichte in die vierte Liga ab, auch wenn gleich danach wieder der Aufstieg in die 1. Amateurliga Württemberg gelang.
1960 - 70
Der VfR pendelte zwischen der ersten und zweiten Amateurliga hin und her: mehrere Abstiege und Aufstiege brachten keinen Fortschritt und deuteten bereits Ungemach an. 1967-68 folgte der Tiefpunkt der Vereinsgeschichte: Abstieg in die fünftklassige A-Klasse. Es gab Lokalderbys zuhauf. Drei Jahre lang.
1970 - 80
Neues Personal deutete einen neue Epoche an: Heiner Leitz übernahm die Sportliche Leitung und Herbert Kaufmann wurde eine Art Manager. Mit dieser Führung ging es steil bergauf: die Nachwuchstalente Helmut Dietterle und Erwin Hadewicz brachten den VfR innerhalb von zwei Jahren zu zwei Aufstiegen, der VfR war wieder in seiner alten Heimat, der dritten Liga angekommen. Dort wurde man 1973 mit Neuzugang Dieter Hoeness erst Vize-Meister, dann 1974 sogar Meister, wobei man aufgrund einer Ligenreform nicht in die 2.Liga aufstiegen durfte. Ein Jahr später wurde man erneut Meister und nahm, zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte, an den Aufstiegsspielen zur 2.Liga teil. Bis zu 9000 Zuschauer strömten zu den Aufstiegsspielen gegen den VfB Eppingen, den FV Offenburg und dem Rivalen SSV Reutlingen, an dem man leider im Rückspiel scheiterte. Ein Jahr später verliessen viele als Helden verehrte Spieler die Mannschaft, der Aderlass war letztlich zu gross und vier Jahre später war man bis in die fünfte Liga abgestiegen. Der nächste grosse Einschnitt in der Vereinsgeschichte war da.
1980 - 90
Der VfR schaffte innerhalb zweier Jahre schnell den Wiederaufstieg von der fünftklassigen Landesliga in die drittklassige Oberliga. Die folgenden Jahre waren aber geprägt von mehrfachen Ab- und Aufstieg in Ober- und Verbandsliga, und so richtig wollte sich kein Erfolg einstellen. Im Gegenteil: finanzielle Engpässe traten vermehrt auf, aufgrund deren 1988 der Verkauf des Rohrwangstadions an die Stadt erfolgen musste.
1990 - 2000
Die finanziellen Schwierigkeiten begleiteten den VfR auch in die 90er Jahre hinein, eine Fusion mit dem SSV Aalen stand erneut zur Diskussion, doch trotzdem wurde sportlich mit Erfolg agiert. Langsam wendete sich das Blatt zugunsten des VfRs: Oberbürgermeister Ulrich Pfeifle stand dem VfR zur Seite und die heimische Wirtschaft fand auch den Weg in den Rohrwang zurück. Zu dieser Zeit kam Branko Okic zum VfR, ein Spieler, der den VfR viele Jahre begleiten werden würde bis zu seinem Rücktritt aus dem Kader der Ersten Mannschaft 2009. Nach dem die Einführung der viergleisigen Regionalliga die Oberliga zur vierten Liga degradiert hatte wurde der Aufstieg in Angriff genommen. Eine ganze Saison duellierte sich der VfR mit dem SV Sandhausen um die Führung und am letzten Spieltag brachte ein Tor Slobodan Pajics in der 86. Minute zum langersehnten Aufstieg in die Regionalliga Süd.
2000 - 10
Als Neuling in der RL musste der VfR gleich den 10.Platz erreichen um eine weitere Neugliederung der Ligen zu überstehen: auch hier schaffte der VfR erst am letzten Spieltag mit einem 1:0 Sieg beim TSV München II den Klassenverbleib. In der zweigleisigen Regionalliga konnte man stets auf Augenhöhe mit den Teams aus Süddeutschland mitspielen, aber der VfR strebte weiter nach höherem: den Aufstieg in die Zweite Liga. Mehrere Jahre lang konnte dieses Ziel nicht erreicht werden, und dieses Ziel gipfelte 2009 auf katastrophale Art in der neugeschaffenen Dritten Liga: angetreten mit dem höchsten Etat wurde Edgar Schmitt nach wenigen Spielen plötzlich entlassen und durch Jürgen Kohler ersetzt, welcher wiederum nach nur 80 Tagen zurücktrat [2]. Nach einem Spiel unter der Leitung von Interimstrainer Costa Runjaic übernahm Petrik Sander [3] den Kader und gestaltete, wie vorher auch schon Kohler, den Kader mit vielen Neuverpflichtungen um. Das zusammengewürfelte Team fand jedoch nie zu sich selbst, und das Unfassbare geschah: man stieg ab! Jürgen Kohler (mittlerweile Sportdirektor beim VfR) und Trainer Petrik Sander [4] mussten vier Spieltage vor Schluss ihren Hut nehmen und es folgte Rainer Scharinger [5]. Insgesamt wurden in dieser Saison fünf Trainer und 42 Spieler verschlissen.
seit 2010
Viel änderte sich nach dem Abstieg: Rainer Scharinger begann bei Null, nahm nur drei Spieler aus dem alten Kader mit (Andreas Hofmann, Mario Hohn und Michael Schiele) und formte aus vielen jungen Spielern ein Team, dass nach einem Jahr nicht nur den sofortigen Wiederaufstieg in die 3.Liga feierte sondern auch noch den WFV-Pokalsieg.
Ligenverlauf
Saison | Ligenniveau | Liga | Platz | Tore | Punkte |
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1963/64 | 3 | Amateurliga Württemberg | 14. | 38:71 | 28-36 |
1964/65 | 4 | 2. Amateurliga Württemberg 3 | 5. | 54:36 | 34-26 |
1965/66 | 4 | 2. Amateurliga Württemberg 3 | 3. | 77:52 | 44-32 |
1966/67 | 4 | 2. Amateurliga Württemberg 3 | 11. | 61:69 | 32-40 |
1967/68 | 4 | 2. Amateurliga Württemberg 3 | 14. | 34:54 | 23-37 |
1968/69 | 5 | A-Klasse Kocher-Rems | |||
1969/70 | 5 | A-Klasse Kocher-Rems | |||
1970/71 | 5 | A-Klasse Kocher-Rems | |||
1971/72 | 4 | 2. Amateurliga Württemberg 3 | 1. | 84:24 | 51-9 |
1972/73 | 3 | Amateurliga Nordwürttemberg | 2. | 61:29 | 41-19 |
1973/74 | 3 | Amateurliga Nordwürttemberg | 1. | 102:35 | 50-14 |
1974/75 | 3 | Amateurliga Nordwürttemberg | 1. | 63:22 | 48-12 |
1975/76 | 3 | Amateurliga Nordwürttemberg | 3. | 50:42 | 38-26 |
1976/77 | 3 | Amateurliga Nordwürttemberg | 14. | 34:55 | 24-36 |
1977/78 | 4 | 2. Amateurliga Württemberg 3 | 4. | 71:51 | 38-22 |
1978/79 | 5 | Landesliga Württemberg | |||
1979/80 | 4 | Verbandsliga Württemberg | 1. | 79:38 | 51-25 |
1980/81 | 3 | Oberliga Baden-Württemberg | 16. | 50:64 | 28-40 |
1981/82 | 4 | Verbandsliga Württemberg | 6. | 68:46 | 43-29 |
1982/83 | 4 | Verbandsliga Württemberg | 1. | 92:37 | 54-18 |
1983/84 | 3 | Oberliga Baden-Württemberg | 6. | 64:55 | 38-30 |
1984/85 | 3 | Oberliga Baden-Württemberg | 6. | 50:39 | 39-29 |
1985/86 | 3 | Oberliga Baden-Württemberg | 6. | 49:50 | 40-32 |
1986/87 | 3 | Oberliga Baden-Württemberg | 16. | 35:48 | 29-39 |
1987/88 | 4 | Verbandsliga Württemberg | 2. | 83:53 | 48-24 |
1988/89 | 3 | Oberliga Baden-Württemberg | 10. | 52:55 | 34-34 |
1989/90 | 3 | Oberliga Baden-Württemberg | 17. | 33:86 | 19-49 |
1990/91 | 4 | Verbandsliga Württemberg | 7. | 56:43 | 36-32 |
1991/92 | 4 | Verbandsliga Württemberg | 8. | 45:40 | 34-34 |
1992/93 | 4 | Verbandsliga Württemberg | 2. | 50:25 | 44-24 |
1993/94 | 3 | Oberliga Baden-Württemberg | 11. | 31:44 | 30-38 |
1994/95 | 4 | Oberliga Baden-Württemberg | 10. | 46:34 | 31-33 |
1995/96 | 4 | Oberliga Baden-Württemberg | 4. | 42:28 | 52 |
1996/97 | 4 | Oberliga Baden-Württemberg | 7. | 53:43 | 40 |
1997/98 | 4 | Oberliga Baden-Württemberg | 6. | 42:31 | 45 |
1998/99 | 4 | Oberliga Baden-Württemberg | 1. | 51:26 | 60 |
1999/00 | 3 | Regionalliga Süd | 10. | 51:54 | 46 |
2000/01 | 3 | Regionalliga Süd | 7. | 45:37 | 49 |
2001/02 | 3 | Regionalliga Süd | 4. | 67:60 | 56 |
2002/03 | 3 | Regionalliga Süd | 10. | 48:55 | 47 |
2003/04 | 3 | Regionalliga Süd | 6. | 61:63 | 51 |
2004/05 | 3 | Regionalliga Süd | 12. | 41:59 | 43 |
2005/06 | 3 | Regionalliga Süd | 6. | 43:33 | 54 |
2006/07 | 3 | Regionalliga Süd | 6. | 51:46 | 49 |
2007/08 | 3 | Regionalliga Süd | 4. | 64:45 | 57 |
2008/09 | 3 | 3. Liga | 19. | 38:60 | 39 |
2009/10 | 4 | Regionalliga Süd | 1. | 51:19 | 74 |
grün = Aufstieg
orange = Abstieg
Erfolge
- 1940–45 Erstklassig – Teilnehmer der Gauliga
- 1943 Tschammer-Pokal – Runde der letzten 16
- 1951 Aufstiegsspiele zur 2. Liga
- 1951/52 2. Liga Süd
- 1953 Aufstiegsspiele zur 2. Liga
- 1974 Teilnahme an der Deutschen Amateurmeisterschaft
- 1975 Aufstiegsspiele zur 2. Liga
Meisterschaften und Pokal
- Meister der Amateurliga Württemberg: 1951
- Meister der Amateurliga Nordwürttemberg: 1974, 1975
- Meister der Oberliga Baden-Württemberg: 1990
- Meister der Regionalliga Süd 2010
- Gewinn des WFV-Pokals: 1972, 1979, 1986, 2001, 2002, 2004, 2010
Stadion

Als Heimspielstätte dient seit 1949 die Scholz-Arena in Aalen (bis 2008 Städtisches Waldstadion Aalen, davor bis 1988 VfR-Stadion im Rohrwang), die im Volksmund nach den Umbenennungen von 1988 und 2008 weiterhin auch nur kurz „Rohrwang“ oder „Waldstadion“ genannt wird.
Hier spielte der VfR Aalen in den 70er Jahren vor teilweise bis zu 9000 Zuschauern seine Aufstiegsspiele zur zweiten Liga aus, hierbei teilweise ergänzt durch Zusatztribünen. Im normalen Liga-Alltag der Oberliga und der tieferen Ligen in den 80er und 90er Jahren kamen meistens rund 1000 Zuschauer zu den Spielen.
Für den angestrebten Aufstieg in die Zweite Bundesliga wurde das Stadion 2002/2003 komplett umgebaut, und bietet Platz für exakt 11183 Zuschauer. Seit 2008 verfügt das Stadion auch über eine Rasenheizung.
Nach dem Umbau steht der Besucherrekord eines VfR-Heimspiels bei 10.789 Zuschauern, der im Derby am 20. November 2009 gegen den Aufstiegsrivalen der Regionalliga Süd 1. FC Nürnberg II (0:1) erzielt wurde.
Die Scholz-Arena war Austragungsort vereinzelter Spiele des Liga-Pokals und von Nationalspielen. Am 21. Juli 2003 spielten im Liga-Pokal vor ausverkauftem Haus der VfB Stuttgart gegen Borussia Dortmund, und im Jahr darauf der VfB Stuttgart gegen den VfL Bochum. Die Nationalmannschaft "Team 2006" spielte am 4. September 2003 gegen Russland vor über 6000 Zuschauern, und die Frauen-Nationalmannschaft gewann am 25. Oktober 2006 vor ausverkauften Rängen mit 5:1 gegen England.
In der 1. Hauptrunde des DFB-Pokals 2007/2008 spielte der Oberligist 1. FC Normannia Schwäbisch Gmünd sein Heimspiel gegen Zweitligist Alemannia Aachen mangels eigener tauglicher Spielstätte in der Scholz-Arena.
Mannschaften
Erste Mannschaft
Die erste Mannschaft des VfR Aalen spielte in der Saison 2009/10 in der viertklassigen Regionalliga Süd, zuvor seit 1999 in der damals noch drittklassigen Regionalliga und 2008/09 in der neu gegründeten 3. Liga. 2010 wurde der VfR Aalen Meister der Regionalliga Süd und schaffte somit den direkten Wiederaufstieg zurück in die 3. Liga.
Kader der Saison 20010/11
Trainerstab der ersten Mannschaft
Name | Funktion | seit |
---|---|---|
Rainer Scharinger | Cheftrainer | 2009 |
Ralf Friedberger | Co-Trainer | 2009 |
Timo Reus | Torwarttrainer | 2009 |
Johannes Egelseer | Athletik-Trainer | 2009 |
Veränderungen zum Kader der Saison 2009/10
Name | zu |
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Marcel Brandstetter | Stuttgarter Kickers |
Alexander Zimmermann | Astoria Walldorf |
Name | von |
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Yannik Kakoko | SpVgg Greuther Fürth |
Thomas Brechler | KSV Hessen Kassel |
Dominik Bentele | SSV Reutlingen |
Rufus Froschauer | Astoria Walldorf |
Enrico Valentini | 1. FC Nürnberg |
Fabian Trettenbach | 1. FC Nürnberg (Jugend) |
Elia Soriano | SV Darmstadt 98 |
Oliver Wild | FV Illertissen |
Marcel Wehr | TSV Großbardorf |
Jürgen Mössmer | Eintracht Frankfurt |
Sascha Herröder | Eintracht Frankfurt |
Zweite Mannschaft
Der VfR Aalen II (U-23) spielt in der Saison 2010/11 in der sechstklassigen Verbandsliga Württemberg. Ihre Heimspiele trägt die Mannschaft im Wasseralfinger Spiesel-Stadion aus.
Trainerstab der zweiten Mannschaft
Name | Funktion | seit |
---|---|---|
Petar Kosturkov | Cheftrainer | 2008 |
Branko Okic | Co-Trainer (Spielertrainer) | 2009 |
Thomas Traub | Torwarttrainer | 1999 |
Markus Thiele | Sportkoordinator | 2009 |
Bekannte ehemalige Spieler
Bekannte ehemalige Trainer
→ die komplette Liste der Trainer befindet sich unter Liste der Trainer des VfR Aalen.
- Petrik Sander
- Jürgen Kohler
- Edgar Schmitt
- Frank Wormuth
- Lorenz-Günther Köstner (trotz Vertrag keine Freigabe durch den KSC)
- Slobodan Pajic
- Peter Zeidler
- Helmut Dietterle
- Willi Entenmann
- Walter Modick
Weitere Abteilungen
Der Verein weist insgesamt sechs Abteilungen auf. Neben der ersten Fußballmannschaft existieren die Abteilungen Fußball-Amateure, Juniorteam Aalen, Tischtennis, Cheerleader und AH-Turnen.
Einzelnachweise
- ↑ http://www.wirtschaft-regional.de/index.php?AID=468632&herkunft=abstract&objekt=093&rubrik=&ressort=LOKAL&menue=1&submenue=1&ue_datum=2010-02-03&limit=1&bezahlt=frei&key=MzkyOA==], Wirtschaft in Ostwürttemberg (IHK Zeitschrift) am 3. Februar 2010
- ↑ Kohler tritt zurück, kicker.de, 15. November 2008
- ↑ Petrik Sander neuer VfR-Cheftrainer auf vfr-aalen.de
- ↑ VfR Aalen: Trainer und Sportdirektor treten zurück - Kohler und Sander weg, 5. Mai 2009
- ↑ vfr-aalen.de: Rainer Scharinger neuer Cheftrainer. Abgerufen am 6. Mai 2009.