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C’t

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die c't, Magazin für Computer Technik, gegründet 1983, gehört zu den auflagenstärksten und einflussreichsten deutschen Computerzeitschriften. Herausgeber ist der Verlag Heinz Heise in Hannover, Chefredakteure sind Christian Persson und Detlef Grell.

Neben praktischen Artikeln zu Computerthemen und Testberichten richtet die c't ihren Fokus vor allem auch auf die politischen und gesellschaftlichen Auswirkungen technischer Neuerungen. Zentrale Themen sind beispielsweise Datenschutz, Zensur und die Rechtsproblematik von Software-Patenten. Kritisch berichtet die c't auch über die TCPA und die Bestrebungen der Industrie, Digital-Rights-Management-Systeme durchzusetzen. Die c't versteht sich als Plattform- und betriebssystemunabhängig. Artikel über Windows nehmen aufgrund der Verbreitung meist den größten Raum ein, aber die Anzahl der Artikel über Linux und MacOS steigt langsam an.

Die c't erscheint seit der Ausgabe 11/1997 alle vierzehn Tage und hat eine verkaufte Auflage von ca. 380.000 Stück (gedruckte Auflage ca. 500.000), ein Großteil davon sind Abonnements. Die Zeitschrift wird im Tiefdruckverfahren hergestellt.