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Diskussion:Detlev Rohwedder

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von 91.52.150.72 in Abschnitt Mord?

Rohwedder war eine Gefahr fuer die Grossfinanz. Alleine ein einziges gelungenes Beispiel einer Uebergabe des EIGENTUMS der Firma AN IHRE ARBEITER .. haette zB Peruaner mit dem Finger auf die Deustschen zeigen lassen, und viele Arbeiter in der Welt haetten (mit Recht) verlangt, dass diese auch ihre Firmen BESITZEN koennen. Stellt euch vor Bierbrauerei Eberswalde waere heute noch im Besitz seiner Arbeiter und das Bier wuerde sich verkaufen, und die Brauerei florieren... Solche KLEINSTEN Beispiele, dass es auch anders geht, muessen mit beispielhafter Haerte ausgeMERZt werden, zur Abschreckung.

Es ist ein Disaster, dass unser BND und Polizei die wirklichen Taeter nicht fassen konnten. Aber wie so oft gibt es beschuetzte Killer, siehe JF und Bob Kennedy, MLK usw. Ich geh gleich mal gucken, was unter Martin Luther King steht.


Mit Rohwedder wäre eine Zerschlagung von Kalla Hoesch nie möglich gewesen. Die RAF das man nicht ganz laut lachen sollte. Das passte nie zur RAF genausowenig wie das Sprengstoffattentat in Celle *lol*

Wofür hatten wir den eigentlich die RAF

Na klar um Ihr allen möglichen und unmöglichen Sch... in die Schuhe zu schieben.


Stefan64 der Admin hat etwas gegen Aufklaerung. Hinweise auf andere Taeter sind fuer ihn wohl heretisch. http://www.klaus-krusche.de/herrhausen.htm enthaelt gute Hinweise, obwohl der Text mit Zepp/Larouche zu tun hat, und die vermischen oft Nachpruefbares mit ihrem Willen einen Staatsjob zu bekommen. Trotzdem lesenswert.

Von wem er ermordet wurde, weisst weder Du noch ich genau. Also lassen wir die Verschwörungstheorien bitte raus. Gruß, Stefan64 16:38, 1. Nov 2005 (CET)
Schoenen Gruss aus Neuseeland. Ich muss ins Bett.. Aber du weisst wohl auch, dass das Verschweigen von Umstaenden bei unaufgeklaerten Sachen nicht hilfreich ist. Recht hast du, Verschwoerungstheorien sind es... Dass es ein linker Vogel von der RAF war, ist allerdings auch eine. Die echten Taeter werden wohl wir vielleicht nie wissen. Aber glaub mal nicht, dass es keine Attentaeter aus obersten Militaer und Finanzkreisen gibt. Die Bombe im Bahnhof von Bologna mit vielen schrecklichen Toten wurde nachweislich von ex-NATO geheim-Leuten (Gladio) gemacht und dieses Verbrechen wurde auch den Linken angedichtet. Natuerlich wenn ich jetzt 11.september sage.. dann flippst du wieder aus. DAS allerdings wird eines Tages rauskommen. Dafuer sorgen die linken in USA. Also gute Nacht

Die gefundenen DNA-Spuren sind kein Beweis!

Die Ermordung von R. der RAF bzw. Grams anzulasten ist lächerlich. Die gefundenen DNA-Spuren beweisen nur, daß diese Spuren vorhanden sind. Warum wurde das Handtuch wohl am Tatort hinterlassen? DNA-Spuren werden doch bei Verbrechen gezielt falsch gelegt. Also Wiki sollte in allen RAF-Artikeln die Ermorderung R.'s nicht der RAF oder Grams anlasten. Die Spuren deuten doch klar in eine andere Richtung. Und: Zeitgenossen von Grams sagen eindeutig aus, daß Grams kein Scharfschütze war. Ein gezielter, genau treffender Schuß aus ca. 70 Meter, das ist nicht so ganz einfach. Das schaffen nur wenige.

Schuß mit dem Gewehr aus 70 Meter Entfernung = Scharfschütze? Du warst nicht bei der Bundeswehr und hast auch noch nie geschossen, oder? Wenn ich mich recht erinnere ist die erste Schießübung mit dem G36 aus 200 Meter Entfernung. Und das haben ziemlich viele geschafft. --Sfisches 23:18, 28. Jan. 2007 (CET)Beantworten

@fisches: schwachsinn

Das ist keinesfalls Schwachsinn. Ich habe selbst beim Bund mit einem G3 auf 200 m bei AFAIR drei Schüssen dreimal einen Zielbereich mit ca. 10 cm Durchmesser getroffen. Und da war ich keinesfalls der einzige. Das war das erste und letzte Mal in meinem Leben, dass ich mit einem Gewehr scharf geschossen habe. So schwer ist das also nicht. -- Multi io 02:16, 21. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

70 m ist nun überhaupt keine Schwierigkeit. Bei meiner Jagdprüfung mussten wir auf eine Entfernung von 100 m treffen, ich hatte eine Punktzahl von 43/50, durchgefallen sind nur 3 von 26. 70 m sind für einen durchschnittlichen Schützen ein Klacks.09:30, 3. Feb. 2010 (CET)89.245.64.46

Verschwörungstheorien oder nach wie vor ein Tabuthema

Auch wenn ich teilweise nur das wiederhole, was oben im Vorwort schon steht, wo ich nicht reinkomme. Und weil ich kein neues Kapitel aufmachen kann, warum auch immer, eben hier, auch wenn es nicht ganz paßt.

Man kann nach den Heise - Links aber auch allen anderen bekannten Meldungen also nach wie vor davon ausgehen, daß der Tod von Rohwedder bis heute nicht mal ansatzweise geklärt wurde, nicht mal mutmaßlich. Nach wie vor ein Rätsel oder Tabu, zumal es nicht ins Zielspektrum der RAF paßt und keinerlei verläßliche Kundgaben existieren.

Eine Aussage, die auch nur kurz gestreift (Reise in die USA) und nicht weiter erläutert wurde: Rohwedder hatte sich mit seiner geplanten Vorgehensweise bei der Abwicklung der DDR – Wirtschaft eine Reihe von mächtigen Gegnern in Politik und vor allem in der Wirtschaft zugezogen, was man auch dem Weizsäcker - Zitat entnehmen kann. Bekanntermaßen ist seine Ehefrau bis heute stocksauer (ungehalten) über die Geheimhaltungsusancen der „Aufklärungsbehörden“. Das schafft Raum für jede Menge Verschwörungstheorien, zumal seine Nachfolgerin völlig anders an die Sache herangegangen ist, was auch nirgendwo beschrieben wird..

Für ein paar RAF - Morde gibt es weder irgendwelche Beweise noch vermutbare schlüssige Motive.

Man kann also nur vermuten:

1. Die RAF hatte gepflegt einen an der Klatsche (nicht gerade unwahrscheinlich)

2. Die RAF hat kriminelle Auftragsmorde durchgeführt, um an Geld zu kommen (die Auftraggeber wären interessant)

3. Trittbretfahrer, die die damlige Situation schmalos ausgenutzt haben, um sich ihrer Gegener zu entledigen.

Leider bietet die Verschwiegenheit der Exekutive, zu der sie natürlich berechtigt ist, jede Menge Stoff für Verschwörungstheorien. Allein die Länge der Zeit, die die staatlichen Stellen gebraucht haben, um die RAF zu erkennen und auszuschalten, läßt einen zu grübeln anheben.

--Albert SchulzAlbert Schulz 21:09, 5. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Unmittelbar nach dem Anschlag hatten die Boulevardmedien nicht nur die RAF als Verdächtige im Visier, sondern auch (namentlich unbekannte) Mitarbeiter der (offiziell aufgelösten) DDR-Staatssicherheit. Wenn man schon Verschwörungstheorien und Spekulationen anführt, dann sollte man auch alle potentiell Verdächtigen oder Verdächtigten benennen, und da zählt die Spekulation über eventuell auch nach der 1990 erfolgten Wiedervereinigung 1991 immer noch aktive Stasi-Kader mit dazu.

alles sehr komisch

nach meinen Recherchen und nach den diversen TV-Dokumentationen kommt mir die ganze Geschichte mehr als komisch vor:

Rohwedder soll mit einem Gewehr vom Typ HK-43 erschossen worden sein, nur wurde meines Wissens nach dieses Gewehr ausschliesslich im Kaliber 5,56 × 45 mm NATO (.223 Rem.) gebaut, Rohwedder wurde von einem Projektil Kaliber 7,62 x 51 mm getroffen.

Als "Alternative" wurde als Tatwafe eine FN FAL genannt; dieses Gewehr hatte aber den Ruf einer Streusandbüchse, also unter den Bedingungen am Tatort wäre es wohl mit dieser Waffe unmöglich gewesen, derart präzise zu schiessen, geschweige denn, präzise zu treffen. Quelle: http://military.discovery.com/convergence/topten/rifles/slideshow/slideshow.html

Dann noch die "Spuren" am Tatort , so dumm kann doch kein Mensch ein Handtuch mit Haaren und einen Stuhl zu hinterlassen und angeblich sollen die Täter im Zeitalter von Infrarot-Nachtsichtgeräten, die es seit Ende des 2.Weltkrieges gibt, mit einer Halogentaschenlampe rumhantiert haben, die kilometerweit zu sehen ist.

So stümperhaft würde noch nicht einmal ich vorgehen, der nie einen Grundwehrdienst geleistet hat. --Wolf_68 00:42, 5. Mär. 2008 (CET)

Ein durchschnittlicher Mensch verliert Haare, wo er geht und steht; es ist nicht notwendig, diese aktiv bzw. aus "Dummheit" am Tatort zu "hinterlassen". Haarspuren gehören zu den wichtigsten und häufigsten Tatortspuren; jedes Jahr werden zig Mordfälle anhand von Haarspuren am Tatort aufgeklärt. Infrarot-Nachtsichtgeräte sind teuer, teilweise schwer erhältlich und funktionieren nicht in jeder Situation gut, und auch sonst machen sie keinesfalls die Nacht zum Tage oder verbringen anderweitige Wunder. Deshalb sind Taschenlampen auch Jahrzehnte nach der Erfindung von Nachtsichtgeräten bei Tätern nicht aus der Mode gekommen, insbesondere dann, wenn es dunkel ist. Da a priori nicht davon auszugehen ist, dass Grams oder die RAF besonders viel schlauer sind als andere Mörder, lässt sich so keiner von denen als Täter ausschließen. Multi io 02:44, 21. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Tatwaffe: Ich glaube mich zu erinnern, in Nachrichtenmeldungen unmittelbar nach dem Attentat wäre zunächst von einem Karabiner als Tatwaffe die Rede gewesen. Es kann aber sein, dass ich mich irre und da etwas verwechsle, denn der Anschlag liegt ja immerhin schon 18 Jahre zurück. Ein Waffensammler, der wie ehemals Rohwedder auch in Düsseldorf wohnt, hat mir vorige Woche gesagt, seiner Einschätzung nach sei von einem FN-(Sturm-)Gewehr als Tatwaffe auszugehen. Würde mich aber trotzdem interessieren, ob das mit der Tatwaffe zweifelsfrei geklärt ist. Zweckmäßig wäre die Verwendung eines FN-FAL schon. Es ist zwar kein ausgesprochenes Scharfschützengewehr, aber auf die geringe Distanz braucht man auch nicht unbedingt ein Scharfschützengewehr. Und das FN-FAL wäre zugleich auch gut geeignet, falls es ein Zusammenstoß mit Sicherheitskräften zu befürchten wäre (da wäre man mit einem Scharfschützengewehr wohl eher im Nachteil). Aber letztendlich weiß man ja auch nicht, ob dem Attentäter überhaupt eine Auswahl zur Verfügung stand, oder ob er nicht ohnehin nur eine Waffe besaß und daher gar keine weitergehenden Überlegungen anstellte. (nicht signierter Beitrag von 91.52.225.170 (Diskussion | Beiträge) 00:57, 9. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Unfug

Aus dem Text:

"Auf eine Anfrage der PDS-Bundestagsfraktion [3] hatte die Bundesanwaltschaft erklärt, dass eine Überprüfung von Haaren auch zu einem früheren Zeitpunkt ohne eine DNA-Analyse möglich gewesen wäre, diese aber nicht durchgeführt worden war, weil nach Grams' Tod zwar eine Blut-, aber keine Haarprobe entnommen worden sei"

Falsch. Die Antwort auf die Anfrage enthält weit und breit keine derartige Erklärung der Bundesanwaltschaft. Im Übrigen ist für eine DNA-Prüfung eines Haars ja eine Blutprobe völlig ausreichend, insofern sehe ich irgendwie die Relevanz nicht.

Multi io 02:15, 21. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Muss dem Vorposter Multi io recht geben. Der Satz ist Blödsinn. Der Bundesanwalt hat so etwas nie gesagt. Das Zitat stammt von Dr. Holtz, aus dem ebenfalls zitierten telepolis Artikel. (nicht signierter Beitrag von 84.203.53.34 (Diskussion | Beiträge) 23:03, 25. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: [1]. --SpBot 18:20, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten

hier erledigt. --Burkhard 12:23, 14. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Belohnung??

Ist für die Ergreifung der Täter eine Belohnung ausgesetzt? falls ja, wie hoch? --H.A. 22:05, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Mord?

Benutzer Hardenacke behauptet: "Kriterien für Mord sind erfüllt". Normalerweise stellen aber nur Gerichte in Urteilen fest, wann Straftatbestände verwirklicht wurden. Zu behaupten, Rohwedder sei "ermordet" worden, kommt einer Vorverurteilung gleich. Es handelt sich um Theoriebildung und dokumentiert gleichzeitig den fehlenden NPOV. --87.183.244.97 15:26, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Lieber 87.183.244.97: Natürlich war es Mord. Das ist doch völlig offensichtlich. Rohwedder saß abends im Schein des von ihm eingeschalteten Lichts unbewaffnet und friedlich und arglos an seinem Schreibtisch, als er plötzlich und ohne Vorwarnung Opfer eines heimtückischen Anschlages eines mit einem Gewehr bewaffenten sich in der Dunkelheit und wohl auch in einem Gebüsch versteckenden von langer Hand planvoll (und nicht etwa spontan oder im Affekt) handelnden Attentäters wurde. Das war ganz offensichtlich ein heimtückischer Mord. Daran kann es überhaupt gar keine Zweifel geben. Ob der Täter zusätzlich noch aus niederen Beweggründen handelte, ist daher gar nicht mehr entscheidend. Andere Beweggründe als niedere Beweggründe sind für diese Tat aber auch nicht vorstellbar. Die Tat kann also auch ohne Gerichtsurteil durchaus als Mord bezeichnet werden. Dein Einwand ist völlig abwegig. (nicht signierter Beitrag von 91.52.150.72 (Diskussion) 07:06, 8. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Lemma-Wechsel? Karsten weg

Um mal von den ganzen nicht unbedingt ergiebigen Verschwörungstheorien zu handlicherem zu kommen. Zwar habe auch ich eigentlich immer von ihm nur als Detlev Karsten Rohwedder gehört. Hätte man mich gebeten, den Namen zu schreiben, dann dass ich wahrscheinlich den Namen spontan mit Bindestrich geschrieben hätte. Aber auf dem Grabstein steht ja nur Detlev Rohwedder. Das scheint mir doch der ultimative Ausdruck dafür, dass er selbst sich oder seine Witwe/Familie ihn nur Detlev nannten. Ich finde es halt komisch, einen Grabstein einer Person mit einem anderen Namenswortlaut als das Lemma in einem Artikel abzubilden. Vielleicht sollte man also das Karsten aus dem Lemma streichen. Verwechslungen mit anderen sind ja nicht zu befürchten. Im Einleitungssatz würde ich es auf jeden Fall drinlassen. Meinungen? (nicht signierter Beitrag von 192.138.214.100 (Diskussion | Beiträge) 23:09, 26. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Laut WP:NK ist ohnehin das Lemma nur auf den Rufnamen zu reduzieren. Habe daher die Verschiebung vorgenommen. --Hejkal 21:35, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten