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Klaus von Klitzing

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Klaus von Klitzing (* 26. Juni 1943 in Schroda/Posen) ist ein deutscher Physiker.

Klitzing erhielt 1985 den Nobelpreis für Physik "für die Entdeckung des so genannten quantisierten Hall-Effekts" im Grenobler Hochfeld-Magnetlabor am 4. Februar 1980

Bis 1980 war er an der Universität Würzburg, dort schrieb er 1972 seine Doktorarbeit zum Thema "Galvanomagnetische Eigenschaften von Tellur in starken Magnetfeldern".

Von 1980 - 1984 war er Professor an der Technischen Universität München. Seit 1985 ist er Direktor am Max-Planck-Institut für Festkörperforschung in Stuttgart.

Von Klitzing ist ein leidenschaflicher Werber für die Grundlagenforschung und versucht immer wieder Neugier und Begeisterung für die Physik zu wecken.

Siehe auch Hall-Effekt, Quanten-Hall-Effekt