TuS Koblenz
TuS Koblenz
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Basisdaten | |||
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Name | Turn- und Spielvereinigung Koblenz 1911 e.V. | ||
Gründung | 1934 durch Fusion | ||
Farben | Blau-Schwarz | ||
Präsident | Werner Hecker | ||
Website | www.tuskoblenz.de | ||
Erste Fußballmannschaft | |||
Cheftrainer | Petrik Sander | ||
Spielstätte | Stadion Oberwerth | ||
Plätze | 15.000 | ||
Liga | 3. Liga | ||
2009/10 | 17. Platz (2. Bundesliga) | ||
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Die Turn- und Spielvereinigung Koblenz 1911 e.V. ist ein deutscher Fußballverein aus Koblenz. Er geht auf einen im Stadtteil Neuendorf gegründeten Vorgängerverein zurück. Die Vereinsfarben sind blau-schwarz. Spielstätte ist das Stadion Oberwerth im gleichnamigen Stadtteil Oberwerth. In der Saison 2010/11 spielt die Herrenmannschaft in der 3. Liga.
Geschichte
Die heutige TuS Koblenz entstand 1934 als TuS Neuendorf durch Fusion der Neuendorfer Vereine TV 1864 und FV 1911 mit dem DJK und dem Arbeitersportverein Neuendorf.
Der FV 1911 wiederum wurde 1919 unter dem Namen FV 1911 Neuendorf als Nachfolgeverein der Neuendorfer Vereine FC Deutschland (1917 aufgelöst), FC Concordia 1910 und FC Alemannia 1912 (beide 1914 aufgelöst) gegründet. Der FC Deutschland gilt hierbei als Keimzelle der TuS Koblenz.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die TuS aufgelöst, aber umgehend als SpVgg. Neuendorf wieder gegründet und bereits 1947 zu TuS Neuendorf rückbenannt.
Den heutigen Namen „TuS Koblenz“ trägt der Verein seit dem 15. März 1982. Kurz vorher hatten sich „Traditionalisten“, die den alten Namen behalten wollten, als TuS Neuendorf 1982 abgespalten. Dieser Verein spielt derzeit in der Kreisliga C.
Der erste Neuendorfer Verein, der in überregionalen Pflichtspielen auftrat, war der FV 1911, der 1929, 1930 und 1931 erfolglos an der westdeutschen Meisterrunde sowie an der ersten Saison der Gauliga Mittelrhein teilnahm. Die nach dem Abstieg gebildete TuS Neuendorf schaffte umgehend den Wiederaufstieg und spielte insgesamt sieben Jahre in der Gauliga Mittelrhein bzw. Moselland-Ost. Auch nach den beiden weiteren Abstiegen 1937 und 1940 gelang die sofortige Rückkehr. 1943 und 1944 nahmen die Neuendorfer als Moselland-Meister an der Endrunde um die deutsche Meisterschaft teil, schieden aber jeweils in der ersten Runde aus.
Ihre erfolgreichste Zeit hatte die TuS in den ersten zehn Nachkriegsjahren, als sie der Spitzengruppe der Oberliga Südwest angehörte und drei Mal Südwest-Vizemeister wurde. 1948 erreichten die Neuendorfer das Halbfinale um die deutsche Meisterschaft (1:5 gegen den 1. FC Kaiserslautern in Wuppertal). 1950 und 1956 spielten sie ebenfalls in der Endrunde, kamen aber nicht mehr so weit. Drei Jahre später stieg der Verein aus der Oberliga ab. Nach der Rückkehr 1960 gehörten die Neuendorfer zum unteren Tabellenmittelfeld.
In der 1963 als Unterbau der neuen Bundesliga gegründeten Regionalliga Südwest verpassten die Neuendorfer keine Saison, gehörten aber nur selten zur Spitzengruppe. 1968 und 1969 nahmen sie als Vizemeister hinter dem SV Alsenborn (1969 punktgleich) an der Aufstiegsrunde zur Bundesliga teil, scheiterten aber in ihren Fünfergruppen im ersten Jahr als Dritter hinter dem Aufsteiger Offenbacher Kickers und Bayer 04 Leverkusen, im zweiten Jahr als Fünfter hinter Rot-Weiss Essen, VfL Osnabrück, Karlsruher SC und dem SC Tasmania 1900 Berlin. 1974 verfehlten die Neuendorfer die Qualifikation zur neuen zweiten Bundesliga deutlich.
In der Amateurliga Rheinland gehörte die TuS zu den Spitzenmannschaften. 1976 war ein Entscheidungsspiel (1:2 gegen Eintracht Trier) nötig, um die Meisterschaft zu entscheiden, 1977 und 1978 wurden die Neuendorfer in der regulären Saison Rheinlandmeister. Den Aufstieg in den Profifußball schafften sie erneut nicht, qualifizierten sich aber für die 1978 gegründete Amateuroberliga Südwest. Aus der stieg die TuS 1981 ab.
Die Rückkehr in die höchste südwestdeutsche Liga gelang erst 1994 unter dem Trainer und ehemaligen Spieler Colin Bell, als diese nur noch Oberliga Südwest hieß und als Unterbau der neuen Regionalliga nur viertklassig war. 1996 verpassten die Koblenzer erneut einen Aufstieg. Nach einer knapp abgewendeten Insolvenz im Sommer 2003 stiegen die Koblenzer 2004 überraschend in die Regionalliga Süd auf, wo sie in der Hinrunde zu den größten Überraschungsmannschaften zählten. Unter anderem gelangen Heimsiege gegen den Vorjahresmeister FC Bayern München (A), den SV Darmstadt 98, den FC Augsburg und den späteren Meister Offenbacher Kickers. Mit 10.025 Zuschauern gab es gegen die Bayern erstmals seit Jahrzehnten eine fünfstellige Zuschauerzahl auf dem Oberwerth, die im Sommer 2005 in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen Hertha BSC mit fast 15.000 Zuschauern nochmals überboten wurde. In der Saison 2005/06 machte TuS Koblenz den Aufstieg in die zweite Bundesliga am 13. Mai perfekt.
In die Zweitliga-Saison 2006/07 startete die TuS mit einer starken Hinrunde, geriet jedoch in den Wochen vor Saisonende in den Abstiegskampf. Nach der Trennung von Trainer Milan Sasic sicherte sich Koblenz unter Uwe Rapolder dennoch bereits am 33. Spieltag den Klassenerhalt. In der Saison 07/08 war Mario Basler als zweiter Assistent von Uwe Rapolder tätig. In der Saison 2007/08 bestrafte die DFL den Verein „auf Grund nicht vorgelegter Verträge im Bereich des Spielbetriebs, die von erheblicher wirtschaftlicher Relevanz im Lizenzierungsverfahren für die aktuelle Spielzeit gewesen sind“, mit dem Abzug von acht Punkten am Saisonende sowie einer Geldstrafe von 200.000 Euro.[1] Am 8. Mai 2008 einigten sich die TuS und die DFL auf einen Abzug von sechs Punkten für die Saison 2007/08, dafür startet der Verein mit drei Minuspunkten in die Saison 2008/09.
Am 19. Oktober 2008 kassierte die TuS mit einem 0:9 bei Hansa Rostock die bis dato höchste Niederlage in der Geschichte der eingleisigen 2. Fußball-Bundesliga [2] Dennoch schaffte die TuS Koblenz als Vierzehnter den Klassenerhalt. Neben vielen enttäuschenden Auswärtsauftritten gelangen auch beachtliche Siege, unter anderem ein 5:0-Heimsieg gegen den 1. FC Kaiserslautern, der bis dato ungeschlagener Tabellenführer der 2. Bundesliga gewesen war.
Nach einer enttäuschend verlaufenden Hinrunde in der Saison 2009/10 wurde Uwe Rapolder nach einer 0:3-Niederlage am 16. Spieltag beim 1. FC Kaiserslautern entlassen. Die TuS stand zu diesem Zeitpunkt auf Platz 16 der Tabelle. Für ein Spiel übernahm Co-Trainer Uwe Koschinat die Mannschaft, konnte aber eine weitere Niederlage gegen den Konkurrenten FSV Frankfurt nicht vermeiden. Die TuS schloss damit die Hinrunde der Saison mit lediglich 12 Punkten auf Platz 17 ab. Zur Winterpause wurde Petrik Sander als neuer Trainer der TuS Koblenz vorgestellt. Er sollte den Verein in der Rückrunde mindestens auf den Relegationsplatz führen. Bis zum direkt rettenden Platz 15 bestand zum Abschluss der Hinrunde bereits ein Abstand von sieben Punkten. Am 33. Spieltag der Saison 2009/10, nach einem 2:2 gegen den Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern, stand der Abstieg in die Dritte Liga fest.
Kader der Saison 2010/11
Name | Rückennummer | Nationalität |
---|---|---|
Torwart | ||
Dieter Paucken | 33 | ![]() |
Andre Weiß | ![]() | |
Abwehr | ||
Lars Bender | 18 | ![]() |
Martin Forkel | 2 | ![]() |
Oliver Laux | 24 | ![]() |
Benjamin Lense | 12 | ![]() |
Rico Morack | 14 | ![]() |
Dominique Ndjeng | 15 | ![]() |
Ole Kittner | ![]() | |
Frank Wiblishauser | 3 | ![]() |
Mittelfeld | ||
Everson | 16 | ![]() |
Johannes Göderz | 23 | ![]() |
Lukas Nottbeck | ![]() | |
Dennis Brinkmann | ![]() | |
Tobias Bauer | ![]() | |
Daniel Gunkel | 34 | ![]() |
Christian Müller | 17 | ![]() |
Patrick Schmidt | 40 | ![]() |
Shqipran Skeraj | 27 | ![]() |
Michael Stahl | 22 | ![]() |
Ervin Skela | 28 | ![]() |
Angriff | ||
Lucas Musculus | 19 | ![]() |
Marvin Pourie | 36 | ![]() |
Massimo Cannizzaro | ![]() ![]() | |
Johannes Rahn | 7 | ![]() |
Stand: 25.Mai 2010
Wechsel zur Saison 2010/11
Abgänge
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Zugänge
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Aktueller Trainerstab
Name | Funktion |
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Petrik Sander | Trainer |
Igor Lazić | Co-Trainer |
Uwe Koschinat | Co-Trainer |
Peter Auer | Torwarttrainer |
Markus Mannebach | Team-Koordinator |
Bekannte Spieler
Die TuS Koblenz brachte im Lauf ihrer Geschichte drei deutsche Nationalspieler hervor. Zusammen kamen die drei Spieler auf 21 Einsätze im Trikot der deutschen Fußballnationalmannschaft und schossen in Länderspielen 13 Tore.
- Karl Adam
- 3/0 - 21. November 1951 - 4. Mai 1952
- Josef Gauchel
- 16/13 - 4. August 1936 - 19. Juli 1942
- Jakob Miltz
- 2/0 - 19. Dezember 1954 - 25. November 1956
Zusätzlich gab es in den 70er Jahren noch mit Ludwig Scherhag einen Amateur-Nationalspieler der TuS.
Weiterhin verstärkte Nachwuchstalent Philipp Langen das U-20-Aufgebot der deutschen Nationalmannschaft.
Bekannte Namen
- Rudi Gutendorf, Weltenbummler und Trainer mit den weltweit meisten Nationaltrainer-Stationen, früher Spieler und Trainer der TuS Neuendorf
- Milan Šašić, Trainer, führte den Verein als Oberliga Südwest-Meister der Saison 2003/04 in die Regionalliga und als Vizemeister der Regionalliga Süd 2005/06 in die 2. Bundesliga
- Stefan Kuntz, Manager, begann seine Karriere als Manager bei der TuS 2005 und wechselte im April 2006 zum VfL Bochum, wo er neben dem Managerposten das Amt des Vorstand Sport bis zum 1. April 2008 innehatte
- Mario Basler, Co-Trainer von 2007 bis 2008, war mehrfacher Deutscher Meister und Pokalsieger.
- Anel Džaka, Mannschaftskapitän von 2004 bis 2008
- Uwe Rapolder, Trainer, schaffte 2007, 2008 und 2009 den Klassenerhalt mit der TuS Koblenz in der 2. Bundesliga. Wurde im Dezember 2009 entlassen.
- Fatmir Vata, Spieler, wechselte 2007 von Arminia Bielefeld nach Koblenz und spielte bis 2009 für die TuS Koblenz.
- Evangelos Nessos, Spieler, spielte von 2004 bis 2010 für die TuS Koblenz. Musste aufgrund verschiedener Verletzungen seine Karriere beenden und arbeitet heute als Trainer im Jugendbereich des Vereins.
- Du-Ri Cha, Spieler, Sohn des ehemaligen Bundesligaspielers Bum-Kun Cha, spielte von 2007 bis 2009 für die TuS Koblenz.
- Matej Mavrič, slowenischer Nationalspieler, spielte von 2007 bis 2010 in Koblenz.
Stadion
Die Heimspiele von TuS Koblenz finden seit 1929 im Stadion Oberwerth statt, das bis 1933 Amerikaner-Stadion, dann bis 1945 Hermann-Göring-Kampfbahn und 1945 kurzzeitig Stade de Gaulle hieß. Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte das Stadion eine Kapazität von knapp 25.000 Zuschauern. Heute ist es für 15.000 Zuschauer zugelassen. Es ist Teil des Sportparks Oberwerth.
Das Stadion entstand 1920 als Sportplatz des US-amerikanischen Besatzungskorps in Koblenz. Bis 1929 gehörte es der US-Army, sodass es selten von einheimischen Sportlern benutzt werden konnte. 1935 wurde die heute noch bestehende Haupttribüne, eine an die Bauhaus-Architektur angelehnte Eisenbetonkonstruktion, errichtet. Anlässlich des Aufstiegs in die Regionalliga wurde in den letzten Jahren die Gegengerade modernisiert. Im Rahmen der Generalüberholung des Stadions zur Erfüllung der Ansprüche der DFL für die 2. Bundesliga wurden vor und während der Saison 2007/08 eine Rasenheizung installiert, eine neue Südtribüne mit Überdachung für 2.900 Zuschauer errichtet sowie die Stehplätze mit Betonfertigteilen befestigt.
Der Zuschauerrekord auf dem Oberwerth stammt von einem Freundschaftsspiel gegen den FC Schalke 04 im Jahr 1946, als sich 33.000 Zuschauer bis an die Außenlinien drängten.

Sponsoren
Sponsoren der TuS Koblenz sind: Rhein-Zeitung (Hauptsponsor), Schauinsland-Reisen GmbH, awk Außenwerbung GmbH, Bitburger Brauerei, EHL AG, Energieversorgung Mittelrhein, Griesson - de Beukelaer, Koblenz-Touristik, Lotto Rheinland-Pfalz GmbH, Radio RPR, selectNY., Sparkasse Koblenz, Stadtwerke Koblenz.
Größte Erfolge
- 1938: Rheinlandmeister
- 1942/43 und 1934/44: Meister der Gauliga Moselland
- 1948 und 1950: Teilnahme an den Spielen zur dt. Meisterschaft
- 1951: Pokalsieger Regionalverband Südwest
- 1954: Halbfinale DFB-Pokal
- 1968 und 1969: Vizemeister in der Regionalliga Südwest, Teilnahme an Bundesliga-Aufstiegsrunde
- 1977 und 1978: Erringung der Rheinlandmeisterschaft und Teilnahme an den Aufstiegsspielen zur 2.Bundesliga
- 1978 und 1979: Rheinlandpokalsieger und Teilnahme am DFB-Pokal (hierbei sogar ein 2:1 Auswärtssieg beim damaligen Zweitligisten FC St. Pauli
- 2004: Meister der Oberliga Südwest und Aufstieg in die Regionalliga Süd
- 2005: Rheinlandpokalsieger (Teilnahme am DFB-Pokal)
- 2006: Vizemeister in der Regionalliga Süd und Aufstieg in die 2. Bundesliga sowie Rheinlandpokalsieger (Teilnahme am DFB-Pokal)
Platzierungen seit 1930
Platz | Verein | Spiele | Tore | Punkte | Klasse | Jahr |
---|---|---|---|---|---|---|
01. | FV 1911 Neuendorf | 14 | 66:24 | 23:05 | 1. Bezirksklasse | 1930/1931 |
01. | FV 1911 Neuendorf | 18 | 76:27 | 33:03 | 1. Bezirksklasse | 1931/1932 |
09. | FV 1911 Neuendorf | 18 | 44:38 | 14:22 | 1. Bezirksklasse | 1932/1933 |
09. | FV 1911 Neuendorf | 20 | 36:62 | 11:29 | Gauliga Mittelrhein | 1933/1934 |
01. | TuS Neuendorf | 18 | 84:33 | 29:07 | 1. Bezirksklasse | 1934/1935 |
08. | TuS Neuendorf | 18 | 33:40 | 17:19 | Gauliga Mittelrhein | 1935/1936 |
10. | TuS Neuendorf | 20 | 33:45 | 15:25 | Gauliga Mittelrhein | 1936/1937 |
01 | TuS Neuendorf | 18 | 96:21 | 29:07 | 1. Bezirksklasse | 1937/1938 |
09. | TuS Neuendorf | 18 | 38:34 | 13:23 | Gauliga Mittelrhein | 1938/1939 |
06. | TuS Neuendorf | 10 | 27:32 | 06:14 | Gauliga Mittelrhein Gr.2 | 1939/1940 |
TuS Neuendorf | 1940/1941 | |||||
02. | TuS Neuendorf | 10 | 37:17 | 13:07 | Gauliga Moselland Ost | 1941/1942 |
01. | TuS Neuendorf | 10 | 82:16 | 18:02 | Gauliga Moselland Ost | 1942/1943 |
01. | TuS Neuendorf | 07 | 63:03 | 12:02 | Gauliga Moselland Ost | 1943/1944 |
SpVgg Neuendorf | kein Spielbetrieb | 1944/1945 | ||||
SpVgg Neuendorf | kein Spielbetrieb | 1945/1946 | ||||
07. | TuS Neuendorf | 14 | 23:34 | 12:16 | Oberliga Südwest Nord | 1946/1947 |
03. | TuS Neuendorf | 26 | 74:36 | 40:12 | Oberliga Südwest Nord | 1947/1948 |
03. | TuS Neuendorf | 24 | 75:21 | 34:14 | Oberliga Südwest Nord 1.Liga | 1948/1949 |
03. | TuS Neuendorf | 30 | 96:36 | 46:14 | Oberliga Südwest | 1949/1950 |
04. | TuS Neuendorf | 26 | 61:41 | 34:18 | Oberliga Südwest | 1950/1951 |
02. | TuS Neuendorf | 30 | 76:33 | 44:16 | Oberliga Südwest | 1951/1952 |
02. | TuS Neuendorf | 30 | 97:28 | 46:14 | Oberliga Südwest | 1952/1953 |
03. | TuS Neuendorf | 30 | 85:51 | 39:21 | Oberliga Südwest | 1953/1954 |
04. | TuS Neuendorf | 30 | 79:38 | 40:20 | Oberliga Südwest | 1954/1955 |
02. | TuS Neuendorf | 30 | 74:36 | 43:17 | Oberliga Südwest | 1955/1956 |
06. | TuS Neuendorf | 30 | 67:60 | 32:28 | Oberliga Südwest | 1956/1957 |
11. | TuS Neuendorf | 30 | 59:60 | 26:34 | Oberliga Südwest | 1957/1958 |
15. | TuS Neuendorf | 30 | 56:81 | 18:42 | Oberliga Südwest | 1958/1959 |
02. | TuS Neuendorf | 30 | 64:38 | 40:20 | 2. Oberliga Südwest | 1959/1960 |
11. | TuS Neuendorf | 30 | 37:44 | 26:34 | Oberliga Südwest | 1960/1961 |
12. | TuS Neuendorf | 30 | 53:60 | 24:36 | Oberliga Südwest | 1961/1962 |
10. | TuS Neuendorf | 30 | 54:70 | 28:32 | Oberliga Südwest | 1962/1963 |
11. | TuS Neuendorf | 38 | 84:73 | 39:37 | Regionalliga Südwest | 1963/1964 |
06. | TuS Neuendorf | 34 | 68:53 | 42:26 | Regionalliga Südwest | 1964/1965 |
04. | TuS Neuendorf | 30 | 81:62 | 38:22 | Regionalliga Südwest | 1965/1966 |
14. | TuS Neuendorf | 30 | 35:64 | 21:39 | Regionalliga Südwest | 1966/1967 |
02. | TuS Neuendorf | 30 | 66:29 | 42:18 | Regionalliga Südwest | 1967/1968 |
02. | TuS Neuendorf | 30 | 56:23 | 44:16 | Regionalliga Südwest | 1968/1969 |
08. | TuS Neuendorf | 30 | 45:51 | 31:29 | Regionalliga Südwest | 1969/1970 |
06. | TuS Neuendorf | 30 | 51:29 | 38:22 | Regionalliga Südwest | 1970/1971 |
05. | TuS Neuendorf | 30 | 54:34 | 33:27 | Regionalliga Südwest | 1971/1972 |
11. | TuS Neuendorf | 30 | 37:50 | 26:34 | Regionalliga Südwest | 1972/1973 |
12. | TuS Neuendorf | 30 | 37:58 | 24:36 | Regionalliga Südwest | 1973/1974 |
05. | TuS Neuendorf | 32 | 47:32 | 39:25 | 1. Amateurliga Rheinland | 1974/1975 |
02. | TuS Neuendorf | 30 | 75:30 | 45:15 | 1. Amateurliga Rheinland | 1975/1976 |
01. | TuS Neuendorf | 30 | 89:36 | 47:13 | 1. Amateurliga Rheinland | 1976/1977 |
01. | TuS Neuendorf | 30 | 82:35 | 46:14 | 1. Amateurliga Rheinland | 1977/1978 |
12. | TuS Neuendorf | 34 | 45:56 | 29:39 | Oberliga Südwest | 1978/1979 |
08. | TuS Neuendorf | 34 | 43:41 | 34:34 | Oberliga Südwest | 1979/1980 |
17. | TuS Neuendorf | 34 | 50:94 | 16:52 | Oberliga Südwest | 1980/1981 |
06. | TuS Koblenz | 34 | 70:44 | 39:29 | Verbandsliga Rheinland | 1981/1982 |
09. | TuS Koblenz | 34 | 55:55 | 31:37 | Verbandsliga Rheinland | 1982/1983 |
04. | TuS Koblenz | 34 | 71:53 | 41:27 | Verbandsliga Rheinland | 1983/1984 |
02. | TuS Koblenz | 34 | 82:33 | 54:14 | Verbandsliga Rheinland | 1984/1985 |
03. | TuS Koblenz | 34 | 80:38 | 45:23 | Verbandsliga Rheinland | 1985/1986 |
02. | TuS Koblenz | 34 | 88:44 | 46:22 | Verbandsliga Rheinland | 1986/1987 |
04. | TuS Koblenz | 34 | 74:61 | 41:27 | Verbandsliga Rheinland | 1987/1988 |
13. | TuS Koblenz | 34 | 51:66 | 31:37 | Verbandsliga Rheinland | 1988/1989 |
07. | TuS Koblenz | 32 | 36:37 | 32:32 | Verbandsliga Rheinland | 1989/1990 |
07. | TuS Koblenz | 34 | 54:43 | 37:31 | Verbandsliga Rheinland | 1990/1991 |
02. | TuS Koblenz | 34 | 73:28 | 52:16 | Verbandsliga Rheinland | 1991/1992 |
02. | TuS Koblenz | 34 | 93:23 | 81 | Verbandsliga Rheinland | 1992/1993 |
01. | TuS Koblenz | 32 | 67:22 | 69 | Verbandsliga Rheinland | 1993/1994 |
03. | TuS Koblenz | 34 | 54:37 | 61 | Amateuroberliga Südwest | 1994/1995 |
02. | TuS Koblenz | 34 | 52:23 | 63 | Amateuroberliga Südwest | 1995/1996 |
11. | TuS Koblenz | 34 | 30:40 | 39 | Amateuroberliga Südwest | 1996/1997 |
10. | TuS Koblenz | 34 | 42:45 | 43 | Amateuroberliga Südwest | 1997/1998 |
14. | TuS Koblenz | 34 | 38:43 | 38 | Amateuroberliga Südwest | 1998/1999 |
09. | TuS Koblenz | 36 | 50:56 | 51 | Amateuroberliga Südwest | 1999/2000 |
09. | TuS Koblenz | 38 | 60:40 | 58 | Amateuroberliga Südwest | 2000/2001 |
11. | TuS Koblenz | 34 | 41:37 | 44 | Amateuroberliga Südwest | 2001/2002 |
11. | TuS Koblenz | 36 | 50:42 | 48 | Amateuroberliga Südwest | 2002/2003 |
01. | TuS Koblenz | 34 | 69:19 | 73 | Amateuroberliga Südwest | 2003/2004 |
11. | TuS Koblenz | 34 | 43:38 | 43 | Regionalliga Süd | 2004/2005 |
02. | TuS Koblenz | 34 | 55:31 | 66 | Regionalliga Süd | 2005/2006 |
12. | TuS Koblenz | 34 | 36:45 | 41 | 2. Bundesliga | 2006/2007 |
10. | TuS Koblenz | 34 | 46:47 | 41* | 2. Bundesliga | 2007/2008 |
14. | TuS Koblenz | 34 | 47:57 | 38* | 2. Bundesliga | 2008/2009 |
17. | TuS Koblenz | 34 | 35:60 | 31 | 2. Bundesliga | 2009/2010 |
TuS Koblenz | : | 3. Liga | 2010/2011 |
* Wegen Verstößen im Lizenzierungsverfahren wurden der TuS in der Saison 07/08 sechs Punkte und in der Saison 08/09 drei Punkte abgezogen.
Einzelnachweise
- ↑ Acht Punkte Abzug für TuS Koblenz. In: bundesliga.de. DFL, 24. April 2008, abgerufen am 23. Oktober 2008.
- ↑ Welt online (vom 20. Oktober 2008)