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Rüsselsheim am Main

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Karte Rüsselsheim in Deutschland

Rüsselsheim ist die größte Stadt des Kreises Groß-Gerau. Sie ist eine von 7 Sonderstatusstädten in Hessen und liegt am Unterlauf des Mains, nur wenige Kilometer von der Mündung bei Mainz. Rüsselsheim hat 59.656 Einwohner (Stand: 30.06.2002), wobei viele aufgrund eines Arbeitsplatzes bei dem bei weitem größten Arbeitgeber Opel zugezogen sind. Bereits 1868 gründete Adam Opel eine Nähmaschinenfabrik in Rüsselsheim. 1898 wurden die ersten Autos gebaut. Neben Opel ist vor allem die günstige Verkehrslage mit vielen Autobahnanschlüssen und direkten Bahnverbindungen nach Mainz, Frankfurt am Main, Wiesbaden und Darmstadt ein Grund warum sich neben vielen Pendlern auch einige Firmen angesiedelt haben.

Historisch hat sich hat sich Rüsselsheim entwickelt aus einer Ansiedlung der Fürsten von Katzen-Ellenbogen.

Zu dem Rüsselsheimer Stadtkern gehören die Vororte Bauschheim und Königstädten.

Bekannt gemacht hat Rüsselsheim vor allem die Auto-Fabrik von Opel. Daneben zeichnet Rüsselsheim eine große Anzahl an erst- und zweitklassigen Sportvereinen:

  • Judo JC Rüsselsheim (ehemalige Weltmeisterin)
  • Hockey Rüsselsheimer Ruderclub (diverse Deutsche Meisterschaften, Europacupsieger)
  • American-Football Rüsselsheim Razorbacks (1. Liga)
  • Volleyball: TG Rüsselsheim (Pokalsieger Damen)