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Diskussion:Erlkönig (Ballade)

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 30. Mai 2010 um 17:15 Uhr durch Spuk968 (Diskussion | Beiträge) (Änderungen von 79.215.42.253 rückgängig gemacht und letzte Version von Spuk968 wiederhergestellt). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Rerum cognoscere causas in Abschnitt Sexueller Misbrauch

Reine Interpretation

"...eine Metapher für die todbringende Krankheit des Kindes." Mir scheint dies eine reine Interpretation, die kaum so eindeutig aus dem Gedicht oder den Umständen seiner Entstehung abgeleitet werden kann. Ich finde die entsprechende Formulierung aus der englischen Wikipedia viel besser: "Some readers, visualizing the father's embrace of his ailing son, may assume that the child is sick and in need of medical attention. However, the poem's characterization of the child's condition is ambiguous." Wenn das mal jemand sinngemäss übernehmen könnte. Wir IPs sind ja schon seit längerem nicht mehr zu Edits berechtigt. (nicht signierter Beitrag von 77.58.236.40 (Diskussion | Beiträge) 23:49, 26. Nov. 2008 (CET)) Beantworten

Sexueller Misbrauch

Diese Interpretation ist in der Psychoanalyse wirklich etabliert und vom Test her eindeutig ableitbar. Auch die Aussagen "jetzt fasst er mich an" und "hat mir Leid getan" gehören in diesen Zusammenhang. (s.u.) (nicht signierter Beitrag von 80.219.158.237 (Diskussion | Beiträge) 10:55, 30. Nov. 2008 (CET)) (Beitrag wurde um 13:12, 5. Jan. 2009 (CET) entfernt, um 23:49, 15. Jun. 2009 (CEST) wieder eingefügt)Beantworten

Eine verbreitete Interpretation der Ballade ist, dass hier ein sexueller Missbrauch beschrieben wird. Der "Erlkönig" macht zahlreiche Versprechungen und verleiht seinem Begehren unverhohlen Ausdruck "Ich lieb dich, mich reizt deine schöne Gestalt". Der Übergriff erfolgt unter Gewaltandrohung. Der Vater versucht, den Sachverhalt zu leugnen ("es ist ein Nebelstreif", "es scheinen die alten Weiden so grau"). Als sich das Leiden des Sohnes nicht mehr leugnen lässt ("Erlkönig hat mir ein Leid getan"), tritt beim Vater Grausen auf. Ein Weiterleben für das Opfer ist in dieser Konstellation nicht möglich. Der sichere und warme Halt des Vaters allein reicht nicht. Er muss seinen Sohn auch ernstnehmen, ihm zuhören und ihm in seiner Not beistehen. Sonst bleibt ihm nur die leere Hülle des Kindes - wobei der Tod durchaus auch symbolisch, nämlich als inneres Absterben, verstanden werden kann. (nicht signierter Beitrag von Dr. Mc Iree (Diskussion | Beiträge) 13:12, 5. Jan. 2009 (CET)) Beantworten

Bei all diesen Interpretationen wäre überhaupt mal interessant zu wissen, wer das überhaupt so interpretiert. --Thidrek 15:15, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Mit Gedichtinterpretationen hat sich ja schon so mancher in Schulzeiten schwer getan. Ich finde nicht, dass ein Zusammenhang mit einem sexuellem Missbrauch zuwingend ableitbar ist. Einige Verse wie "Gar schöne Spiele, spiel ich mit dir," oder "„Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt," erzeugen in unserem heutigen Sprachgebrauch eine solche Assoziation, aber das Gedicht stammt ja offenbar aus dem 18. Jahrhundert als unsere Sprache anders verwendet wurde. Könnte man es nicht auch als Ausdruck einer natürlichen väterlichen Liebe zu seinem Sohn verstehen? Ich würde auch bezweifeln, dass sich Goethe und Herder als Vertreter der Weimarer Klassik vehement mit der Thematik des sexuellen Missbrauchs an Kindern beschäftigt haben, aber das ist nur eine Vermutung. --Section6 00:24, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Sollte eigentlich im Haupttext stehen - bitte Übertragen wer kann, so ist die Interpretation zu einseitig:

Eine andere Interpretation lehnt sich an den Ursprung des Erlkönigs als ein dänisches Märchen vom Elfenkönig an, deren soziale Funktion es war und ist, Kinder in verbrämter Form vor Gefahren zu warnen. Hierbei geht es um die Gefahr von Kindern durch Kinderschänder in vertrauenswürdiger Gestalt, die in 2010 durch die pädophilen Skandale wieder an Aktualität gewonnen hat – wer würde dem Vater vieler guter Elfen schlechtes zutrauen? Die zentrale Aussage des Erlkönigs, die seine brutalen pädophilen Neigungen klar zum Ausdruck bringen sind: „Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt, Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt!“ Bei Schuberts Vertonung vom Erlkönig (eindrucksvoll von Dietrich Fischer-Dieskau gesungen) zeigt auch Schuberts Interpretation hier klar den Höhepunkt auf. Der Vater nimmt die Hilferufe seines Sohnes nicht ernst und hält diese für Fehldeutungen der Natur. Erst am Ende erkennt er seinen fatalen Irrtum nicht auf die Warnungen seines kleinen, geliebten Sohnes gehört zu haben – aber es ist zu spät! (nicht signierter Beitrag von Rerum cognoscere causas (Diskussion | Beiträge) 22:39, 28. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Inhaltsangabe

Es wurde zwar schon weiter unten angesprochen, aber ich möchte das hier nochmals zur Diskussion stellen. Die Inhaltsangabe enthält nicht nur den Handlungsablauf, sondern auch Darstellungen, die im Gedicht nicht erwähnt werden und blosse Interpretationen(etwa "hohes Fieber")sind. Ich hab das mal abgeändert.--Ramadamses 13:26, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Unlogisch?!

Ist das nicht ein bisschen unlogisch, wenn oben Erlkönig als Elfenkönig erklärt wird und weiter unten im Text bei der Interpretation munter wieder von einem Bezug zum Baum "Erle" die Rede ist? Watt denn nu? sigschul (nicht signierter Beitrag von 84.162.233.56 (Diskussion | Beiträge) 18:06, 6. Feb. 2006 (CET)) Beantworten

Wer weiß eine Quelle aus der hervorgeht, woher der Begriff "Erlkönig" stammt? Ist das nun ein "Übersetzungsfehler" oder nicht? --80.185.231.15 09:17, 23. Sep 2004 (CEST)

Erlkönig ist doch die Falsche übersetzung von Elfenkönig. --KingKoQ 15:19, 31. Aug 2006 (CEST)

>> Goethe nahm seine Inspiration von Herders "Erlkönigs Tochter". Wenn überhaupt ist also der Übersetzungsfehler bei ihm zu suchen. (nicht signierter Beitrag von 81.223.212.98 (Diskussion | Beiträge) 22:56, 4. Dez. 2006 (CET)) Beantworten

Allerdings ist dies etwas und logisches aber erlenkönig ist ja der feenkönig und da wie jederman weiß feen im wald leben und im wald erlen bäume stehen, wird es wahrscheinlich damit in verbindung gebrachtsein das der erlenkönig dafon abgeleitet wurde. (nicht signierter Beitrag von 84.61.172.109 (Diskussion | Beiträge) 18:10, 29. Jan. 2007 (CET)) Beantworten

Aberglaube und Etymologie

Ich habe diesen Abschnitt vorerst einmal gelöscht. Dafür habe ich mehrere Gründe:

  1. Die Begriffserklärung ist oben bereits vorgenommen worden.
  2. Die Ausführungen zu den Elben und Zwergen muten ein wenig märchenhaft an und sind weder enzyklopädisch noch
  3. durch Quellen belegt.
  4. Die - recht kurze - Interpretation als Fiebertraum ist ebenfalls redundant und
  5. hier fehl an der Stelle.
  6. Daß Erlen Menschen in Angst versetzen halte ich für spekulativ.
  7. Der Begriff "Landbevölkerung" ist ungenau.
  8. Die Ausführungen über die verfärbende Schnittstelle von Erlenzweigen hat in einem Artikel über die Ballade wenig zu suchen,
  9. Möglicherweise -> spekulativ

(nicht signierter Beitrag von Volkrich (Diskussion | Beiträge) 22:44, 9. Mai 2008 (CEST)) Beantworten

Legende um die Entstehung

Auch diesen Abschnitt habe ich mir erlaubt zu löschen. Ob Goethe in Jena studiert hat, läßt sich sicher feststellen, darüber zu spekulieren entwertet den Abschnitt. Der Erzählton ist ebenfalls nicht enzyklopädisch. (nicht signierter Beitrag von Volkrich (Diskussion | Beiträge) 22:44, 9. Mai 2008 (CEST)) Beantworten

Zusatzinfos

Wie wär's mit ein paar Zusatzinfos? Wie z.B., ob es um eine bestimmte Person geht, wann geschrieben, Aussage etc. (nicht signierter Beitrag von 172.181.49.245 (Diskussion | Beiträge) 10:49, 6. Jan. 2004 (CET)) Beantworten

Namensdiskussion

Dieses Gedicht heißt doch Erlkönig oder? Ohne "der"?! 62.226.112.3 19:35, 10. Mär 2004 (CET)

Nein, sehr wahrscheinlich handelt es sich bei der Verwendung des Wortes Erlkönig nicht um einen Irrtum Goethes. Ob Herder den Begriff fälschlich verwendet oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Bei Goethe jedoch entspricht diese Verwendung der mythologischen Tradierung: In Wahrheit verbirgt sich hinter dem Erlkönig Lilith, nach dem Talmud die erste Frau Adams. Lilith wurde verstoßen, weil sie sich weigerte, Adam zu gehorchen. Weil sie nicht ins Paradies zurückkehren wollte, befahl Jahwe drei Engeln, täglich einhundert ihrer Kinder zu töten. Und deshalb stiehlt sie immer noch neugeborene Babys. Von Lilith ist der rachedurstige Satz überliefert: "Know ye not that I have been created for the purpose of weakening and punishing little children, infants and babes. I have power over them from the day they are born until they are eight days old if they are boys." Lilith habe in der Volksmythologie lange, wirr abstehende Haare und Flügel, berichtet die altehrwürdige Encyclopaedia Judaica. Abbildungen von Lilith, die das beweisen, sind schon aus babylonischer Zeit bekannt. Das ist der Grund, warum der Erlkönig bei Goethe Kron und Schweif - für die langen Haare und die Flügel - trägt. (nicht signierter Beitrag von 212.59.40.107 (Diskussion | Beiträge) 18:08, 12. Apr. 2004 (CEST)) Beantworten

Ich da was verutscht??? das satierische gedicht ist doch von Heinz Erhard, aber die Quelle ist weiter unten ... hmmmm ... ist das überhaupt okay, rechtlich? ---- 145.243.190.18 16:37, 22. Okt 2004 (CEST)

ggf. im "Goethe-Wörterbuch, Dritter Band/einwenden - Gesäusel, Herausgegeben von Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, der Akademie der Wissenschaften in Göttingen und der Heidelberger Akademie der Wissenschaften" nachschlagen. Das sollte die verbindliche Quelle sein. (nicht signierter Beitrag von R. Brech (Diskussion | Beiträge) 11:52, 9. Mai 2008 (CEST)) Beantworten

Aberglaube

Ich denke, der Teil sollte mal überarbeitet werden, allein sprachlich ist das wenig enzyklopädisch "wir", "man"). Da mir aber auch der Inhalt doch eher spekulativ erscheint, würde ich mir z. B. Belege aus dem "Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens" wünschen. --AndreasPraefcke ¿! 11:24, 13. Jun 2005 (CEST)

>>ich weis nicht ob man sagen kann es ist aberglaube, den solche monster gibt es doch heute auch noch. Erwachsene Menschen die kindern was versprechen und das blaue vom himmel vor lügen und zum schluss findet man die kinder meistens in einem waldstück wieder, wenn man sich den text mal genau durch ließt kann man all das doch auch wieder finden. ich kenne das aus eigener erfahrung und weis womit sie es versuchen, also ich denke das gedicht hat mehr als nur aberglaube. nur nennt man die heutigen monster Pädophiele und Triebtäter, aber es sind die selben monster wie in dem gedicht "der erlenkönig" dagestellt wird. [ [benutzer diskussion:hisoka >> 27.10.2005 08:51h (nicht signierter Beitrag von 85.176.92.7 (Diskussion | Beiträge) 08:48, 27. Okt. 2005 (CEST)) Beantworten

>> Eben, ein Hinweis auf das "Erlkönig-Syndrom" wäre nicht schlecht. Die hiesige Interpretation geht ja eindeutig in die Richtung Erlkönig=Fiebertraum, was schon in der Inhaltsangabe deutlich wird. Man merke: Nirgendwo im Gedicht steht, dass das Kind krank ist oder Fieber hat, das ist reine INterpretation und die hat in einer Inhaltsangabe nichts zu suchen! Diese Deutung erscheint mir überdies zu einfach. Goethe hatte von jeher ein Faible für sexuelle Themen, daher traue ich der These vom sexuellen Missbrauch viel eher. Schubert, der das Gedicht vertonte, hat es sicherlich auch nicht ohne Grund erwählt, denn von ihm geht das Gerücht um, er sei von seinem Vater sexuell missbraucht worden. (nicht signierter Beitrag von 81.223.212.98 (Diskussion | Beiträge) 22:53, 4. Dez. 2006 (CET)) Beantworten

Dieser Text ist eine deutliche Anspielung auf die Thematik des sexuellen Missbrauches bzw. vergewaltigung. Der Vater versucht diese Thematik zu verdrängen. Er repräsentiert somit das Volk bzw. die Tabuisierung der ernsten Problematik. Dies lässt sich in folgenden Passagen sehen: Erlkönig: "(...)gar schöne Spiele spielen möcht ich mit dir" oder "(...)mich reizt deine schöne Gestalt und bist du nicht willig so brauche ich Gewalt." (nicht signierter Beitrag von 62.203.145.147 (Diskussion | Beiträge) 19:46, 23. Feb. 2007 (CET)) Beantworten

Der Erlkönig

Hat jemand den Text von dieser Ballade? Meine Tochter würde sich riesig freuen, wenn sie dieses Gedicht in schriftlicher Form vorliegen hätte. (nicht signierter Beitrag von 217.9.49.2 (Diskussion | Beiträge) 06:48, 25. Nov. 2005 (CET)) Beantworten

da:

Wikisource: Erlkönig – Quellen und Volltexte

--Diebu 08:29, 25. Nov 2005 (CET)

Parodien

Auf [1] sollte der Originaltitel der SED Parodie sein, der Link ist aber tot. Hat Jemand Ersatz? RichiH 14:40, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hat zumindest jemand die erste Zeile, damit man die Stelle im Artikel den anderen Parodien anpassen kann? (Was ist mit "SED-Satire mit dem Originaltitel" überhaupt gemeint?!) --Blah 02:43, 18. Feb. 2007 (CET)Beantworten

König Erl stammt von Heinz Erhhard nicht von Otto Waalkes

Es ist zwar korrekt, dass Otto Waalkes gern die Parodie König Erl bei seinen Auftritten liest. Sie stammt aber im Original von Heinz Ehrhard. (nicht signierter Beitrag von Funatiker (Diskussion | Beiträge) 16:44, 18. Aug. 2006 (CEST)) Beantworten

Dem Artikel sind zwei Links auf Schülerarbeiten zu der Ballade angefügt. Es steht eine weitere Arbeit im Netz, deren Verlinkung auf die Seite m.E. lohnenswert wäre. Anzuschauen unter: http://delitti.de.funpic.de/sonstiges/erlkoenig/erlkoenigstart.html (nicht signierter Beitrag von Speperle (Diskussion | Beiträge) 14:50, 15. Feb. 2007 (CET)) Beantworten

Die Schülerarbeiten sind ja ganz putzig, aber haben in meinen Augen nichts in einer Enzyklopädie zu suchen. Lösche sie deshalb, wenn es genehm ist. 80.133.125.21 (nicht signierter Beitrag von 80.133.125.21 (Diskussion | Beiträge) 23:10, 2. Mär. 2007 (CET)) EDIT: Geht ja gar nicht... Kann das ein Authorisierter machen oder mich zumindest davon überzeugen, warum man auf die Malereien von Elfjährigen verlinken sollte? (nicht signierter Beitrag von 80.133.125.21 (Diskussion | Beiträge) 23:12, 2. Mär. 2007 (CET)) Beantworten
Die Links bieten keine weiterführende Information zum Thema. Die Schülerprojekte sind vielleicht recht sinnvoll, die Verlinkung dieser jedoch nicht. Ich entferne sie mal. Falls jemand etwas dagegen vorzubringen hat, soll er es bitte hier tun anstatt sie einfach wieder einzustellen. --Blah 10:31, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Parodien zum Erkönig

sollte das nicht besser Erlkönig heißen? (nicht signierter Beitrag von Neutralstandpunkt (Diskussion | Beiträge) 16:40, 13. Jun. 2007 (CEST)) Beantworten

es gibt (i-wo im internet)auch eine parodie auf herr der ringe etwa so: wer reitet so spät durch nacht und wind gandalf ists der mal wider die abkürzung nimmt [..] (nicht signierter Beitrag von Oonagh (Diskussion | Beiträge) 12:29, 17. Feb. 2008 (CET)) Beantworten

Schüttelreim zum Erkönig

Ergänzend zu den Parodien gibt es einen Schüttelreim: Nur Kindern droht der Fluch des Erlkönigs, Erwachsnen tut der Kerl eh nix. (nicht signierter Beitrag von 195.145.159.15 (Diskussion | Beiträge) 16:52, 9. Apr. 2008 (CEST)) Beantworten

Vertonungen

Der Erlkönig wurde von Achim Reichel nicht, wie auf der Seite beschrieben, auf der LP "Regenballade" von 1978 vertont, sondern erst 2002 auf der CD "Wilder Wassermann". Auf der "Regenballade" finden sich lediglich Vertonungen von Goethes "Zauberlehrling" und dem "Fischer". (nicht signierter Beitrag von 83.135.254.108 (Diskussion | Beiträge) 16:33, 27. Sep. 2007 (CEST)) Beantworten

Auch Hel (deutsche Band) haben das Stück auf ihrem ersten Album vertont. Ist nennenswert, denke ich. - 134.176.203.10 13:44, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten


Eine weitere Vertonung gibt's von der Death Metal Band "Abrogation" auf der CD Handwerk des Todes. (nicht signierter Beitrag von 90.136.160.166 (Diskussion | Beiträge) 11:27, 10. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Moderne Fassung

Juliane Werdings Nebelmond scheint eine moderne Fassung des Erlkönigs zu sein. 87.165.188.163 21:39, 30. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Лесной царь

Bitte ru:Лесной царь hinzufügen. Benutzer der ruWikipedia. 12:49, 2. Feb. 2008 (CET) (nicht signierter Beitrag von 77.188.117.91 (Diskussion | Beiträge) 12:49, 2. Feb. 2008 (CET)) Beantworten

Klar gleich nach dem ich Mandarin und Sanskrit gelernt habe ;) --Fernet 23:10, 16. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Klar, um „[[ru:Лесной царь]]“ zu kopieren und einzufügen, braucht man natürlich umfassende Kenntnisse in diesen Sprachen. Meine Fresse... --Blah 07:47, 17. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Interpretation

Zwar kann sich jede(r) eine eigene Interpretation dieses Textes machen, trotzdem wäre eine Angabe möglicher Interpretationen gut. Eine m. W. neue findet sich bei B. Sichtermann in ihrem Buch "Pubertät. Not und Versprechen", Weinheim und Basel 2007. Hier wird der Tod des Knaben nicht als Tod des Menschen sondern als Ende der Kindheit interpretiert. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Theobolle (DiskussionBeiträge) 11:58, 5. Feb 2008) -- Blah 11:59, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten

"Fiebertraum"?

Im Artikel ist die Rede Von einem "Fiebertraum"(...als albtraumartigen Fiebertraum...) Jedoch erwähnt Goethe nichts von Fieber/Krankheit bei dem Kind. Hierbei sollte man sich doch an den Text halten, oder? Gruß: --IronDeath 19:03, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Metrik

Kann jemand vielleicht noch Infos über die Metrik hinzufügen? --Ivo002 16:40, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Le roi des Aulnes

Der Erlkönig (frz. Le roi des Aulnes) ist auch der Titel eines Romans von Michel Tournier. (nicht signierter Beitrag von 84.137.79.38 (Diskussion | Beiträge) 02:59, 29. Jun. 2008 (CEST)) Beantworten

Noch eine Parodie

Es gibt da noch eine Parodie - der Bohrkönig, in Anlehnung auf einen Zahnarzt-Besuch. http://www.mehner.info/html/bohrkonig.html "Dem Patienten grauset’s, er kämpft sich voran – In seiner Backe der ächzende Zahn! Erreicht den Ausgang mit Müh und Not; In seinem Mund – der Zahn war tot!" Vielleicht könnte man diese Parodie "Bohrkönig" auch noch mit aufnehmen? (nicht signierter Beitrag von 91.66.150.120 (Diskussion | Beiträge) 15:27, 31. Aug. 2008 (CEST)) Beantworten

Wer spricht disen Satz?

„Ich lieb dich, mich reizt deine schöne Gestalt, Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt!“

Der Erlkönig, seine Tochter oder der Sohn?

(nicht signierter Beitrag von 84.60.57.20 (Diskussion | Beiträge) 19:51, 12. Dez. 2008 (CET)) Beantworten

der Erlkönig natürlich(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 84.57.237.0 (DiskussionBeiträge) 14:57, 17. Dez. 2008 (CET)) Beantworten

Adaption der Band Rammstein

ICh bin der Ansicht es sollte erwähnt werden, dass Rammstein auf die Ballade "Erlkönig" in dem Song "Dalai Lama" anspielt. Ich zitiere mal:

Dalai Lama Dieses Lied ist eine Adaption des Erlkönigs, einer Ballade von Johann Wolfgang von Goethe aus dem Jahr 1782, das unter anderem von Franz Schubert im Jahre 1816 vertont wurde. Die Band zog in Erwägung, das Lied als Hommage an den Poeten „Erlkönig“ zu nennen. Die Version von Rammstein unterscheidet sich stark von Goethes Original, da das Kind ein gänzlich anderes Schicksal erleidet. Im Gedicht schreit das Kind um Hilfe, als der Erlkönig es berührt; der verängstigte Vater will in Sicherheit reiten, doch als er am Hof ankommt, ist sein Sohn bereits tot. „Dem Vater grauset's, er reitet geschwind, Er hält in Armen das ächzende Kind, Erreicht den Hof mit Mühe und Not; In seinen Armen das Kind war tot.“ – Der Erlkönig Rammstein benutzen dieses Thema für folgenden Liedtext. „Der Vater hält das Kind jetzt fest Hat es sehr an sich gepresst Bemerkt nicht dessen Atemnot Doch die Angst kennt kein Erbarmen So der Vater mit den Armen Drückt die Seele aus dem Kind Diese setzt sich auf den Wind und singt“ – Dalai Lama

MfG hannes

(nicht signierter Beitrag von 84.156.45.7 (Diskussion | Beiträge) 00:17, 16. Jan. 2009 (CET)) Beantworten

Löschung Parodien

Ich schlage vor den Abschnitt Parodien deutlich auf das Wesentliche zu kürzen. Vom Erlkönig gibt es unendlich viele Parodien. Aber nur die Wenigsten sind relevant. Heinz Erhardt und Otto Waalkes z.B. können durchaus bleiben. Aber: Wer routet so spät durch Nacht und Wind?!? Wer bohrt so spät durch Nacht und Wind (siehe oben auf der Disk als weiterer Vorschlag)? Wer tastet sich nachts die Finger klamm? Relevanz, wo bist du? Gerade entsteht die nächste Parodie: "Wer schreibt so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Wikipedian mit seinem Artikel-Kind!" Quelle: hier ^^. Ich schlage daher vor, wenn keiner was dagegen hat, dass das ausgemistet wird. Gruß --Srvban 16:05, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Irrelevant

Es ist im Prinzip irrelevant, dass in dem Text der Ballade selber, Erlenkönig, und manchmal Erlkönig geschrieben wird. Sowas sollte geändert werde, sollte es keine schlagenden Beweise dafür geben! Fangli 20:53, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten