Letzter Kommentar: vor 15 Jahren2 Kommentare1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Bene schreibt, dass der Sohn nicht die Unerschaffenheit des Vaters als Eigenschaft teilt. Dies widerspricht mE dem altkirchlichen Glaubensbekenntnis, wonach der Sohn "genitus, non factus" (gezeugt, nicht geschaffen) ist. Der Sohn teilt also die Eigenschaft der Unerschaffenheit des Vaters, ist aber im Gegensatz zu ihm gezeugt (genitus). Mfg, Gregor Helms16:09, 22. Mai 2010 (CEST)Beantworten