Eurovision Song Contest 2010
55. Eurovision Song Contest | |
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Motto | Share The Moment |
Datum | 25. und 27. Mai 2010 (Semifinale) 29. Mai 2010 (Finale) |
Austragungsland | Vorlage:NOR-Eurovision |
Austragungsort | Telenor Arena (Fornebu, Bærum), Norwegen |
Austragender Fernsehsender | Norsk rikskringkasting |
Moderation | Erik Solbakken Haddy N’jie Nadia Hasnaoui (Abstimmung) |
Teilnehmende Länder | 39 |
Zurückkehrende Teilnehmer | Vorlage:GEO-Eurovision |
Abstimmungsregel | Die Punkte 1 bis 7 werden nicht mehr genannt und der nationale Sprecher gibt nur die drei Höchstwertungen durch: 8, 10 und 12 Punkte. Stimmberechtigt sind im Finale alle Teilnehmerländer. |
◄ Vorlage:RUS-Eurovision • Vorlage:FS-Eurovision ► |
Der 55. Eurovision Song Contest findet am 25., 27. und 29. Mai 2010 in der Telenor Arena im Ballungsraum von Oslo, Norwegen statt.[1][2] Das Land ist damit zum dritten Mal Veranstaltungsort, nachdem der norwegische Beitrag Fairytale von Alexander Rybak beim 54. Eurovision Song Contest in Moskau gewinnen konnte. 39 Länder werden teilnehmen.[3] Alle drei Sendungen werden von Erik Solbakken, Haddy N'jie und Nadia Hansaoui moderiert.[4]
Abstimmungsregel
Das 2009 eingeführte System, in dem die Zuschauer per Telefon und eine Jury über die jeweiligen Landeswertungen zu gleichen Teilen bestimmen, wird auch 2010 beibehalten. Dies wird ab nun – anders als im Vorjahr, in dem die Zuschaueranrufe neun von zehn Liedern fürs Finale auswählten und sich ein Lied per Juryentscheid qualifizierte – auch in den Halbfinalen angewandt.[5] Neu ist ebenfalls, dass Anrufe bereits ab dem ersten Lied möglich sind. Dies wurde von der Europäischen Rundfunkunion (EBU) eingeführt, da es logischer sei, für ein Lied anzurufen, wenn man es hört, anstatt bis zum Ende der Vorstellungen zu warten.[6] Im Finale werden die Punktzahlen 1 bis 7 nicht mehr vorgelesen, sondern nur noch die drei höheren: acht, zehn und zwölf. Lediglich die letzten drei nationalen Sprecher geben die vollständigen Wertungen durch.[7] Allerdings scheint diese Regelung nur auf dem Papier zu existieren; in keinem Jahr seit 2006 wurden bisher die letzten drei Abstimmungsergebnisse komplett vorgelesen.
Teilnehmer

Veränderungen im Teilnehmerfeld
Obwohl die Europäische Rundfunkunion im Vorfeld des Eurovision Song Contests 2009 angekündigt hatte, ein Full House beim Wettbewerb 2010 zu erreichen, konnte sie dieses Ziel nicht erreichen.[8] Es sind nicht nur die gewünschten Länder Italien, Monaco und Österreich dem Wettbewerb ferngeblieben, es haben sich sogar vier weitere zurückgezogen. Das sind Vorlage:Esct, Vorlage:Esct, Vorlage:Esct und Vorlage:Esct.[9] Die Sender Andorras, Montenegros und Ungarns haben sich primär aus finanziellen Gründen vom Wettbewerb verabschiedet, wobei nicht außer Acht gelassen werden sollte, dass alle drei Länder in den letzten beiden Jahren nicht im Finale vertreten waren. Die tschechischen Zuschauer haben wegen der schlechten Platzierungen (darunter ein letzter Platz ohne einen einzigen Punkt) kein Interesse mehr am Wettbewerb.
Vorlage:Esct kehrt zum Wettbewerb zurück,[9] nachdem es sich im vorigen Jahr wegen Streitigkeiten um das ausgewählte Lied zurückgezogen hatte. We don't wanna put in der Gruppe Stefane & 3G wurde nachgesagt, politischer Natur zu sein, was beim Eurovision Song Contest verboten ist.[7]
Wie vor den meisten Eurovision Song Contests gab es außerdem in manchen Ländern Forderungen oder Spekulationen über Rückzuge, die sich nicht bewahrheiteten. In Vorlage:Esct überlegte das dortige Fernsehen, sich zurückzuziehen, wenn sich die Qualifikationsregeln nicht ändern würden. Die Kandidaten des Landes waren zweimal hintereinander im Halbfinale auf den zehnten Platz gekommen, haben sich aber wegen der Jury nicht fürs Finale qualifiziert, was als ungerecht bezeichnet wurde.[10] Nachdem die Regeln geändert wurden, bestätigte Mazedonien seine Teilnahme. Nachdem Vorlage:Esct beim Vorjahreswettbewerb gegen die Regeln verstieß, galt die Teilnahme des Landes bis zur Ankündigung der (vorläufigen) Straffreiheit als unsicher. Wegen der Ankündigung, dass Aserbaidschan ohne Strafe bleiben würde,[11] war die Vorlage:Esct Teilnahme lange Zeit unklar. Erst, nachdem die EBU Geldstrafen gegen Aserbaidschan und Spanien (das ebenfalls gegen die Regeln verstieß) verhängte, bestätigte das Land seine Teilnahme.
Halbfinalauslosung
Seit es zwei Halbfinals gibt, ist eine Halbfinalauslosung (englisch Semi-Final Allocation Draw) nötig geworden, um die Länder in die jeweiligen Vorrunden zuzulosen. Die zum Eurovision Song Contest 2010 fand am 7. Februar 2010 in Oslo statt. Im Vorfeld wurden die 34 Länder in fünf Töpfe einsortiert. Dies geschah nach verschiedenen Gesichtspunkten. Die fünf Länder, die direkt fürs Finale qualifiziert sind, (Vorlage:Esct, Vorlage:Esct, Vorlage:Esct und das Vorlage:Esct als große Geldgeber (Big Four) und Vorlage:Esct als Gastgeber) wurden außerdem auf die beiden Halbfinale verteilt, in dem sie mitabstimmberechtigt sind.
Die Töpfe [12]
Topf 1 | Topf 2 | Topf 3 | Topf 4 | Topf 5 |
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Als Ergebnisse der Halbfinalauslosung wurden die Länder Bosnien und Herzegowina, Estland, Finnland, Lettland, Moldawien, Russland, Serbien und die Slowakei der ersten Hälfte des ersten Halbfinales zugeordnet, während Albanien, Belgien, Griechenland, Island, Malta, Mazedonien, Polen, Portugal und Weißrussland der zweiten Hälfte zugeordnet wurden. Abstimmberechtigt waren zunächst Deutschland und Spanien, allerdings äußerte Frankreich am 31. März 2010 den Wunsch, im ersten Halbfinale voten zu können. Dem wurde stattgegeben; im Gegenzug wird der Sender France 3 den Contest intensiv bewerben und alle Sendungen übertragen.[13]
Im zweiten Halbfinale starten demnach Armenien, Aserbaidschan, Dänemark, Israel, Litauen, Schweden, die Schweiz und die Ukraine in der ersten Hälfte. Im hinteren Teil treten die Kandidaten aus Bulgarien, Georgien, Irland, Kroatien, den Niederlanden, Rumänien, der Türkei und Zypern auf. Abstimmberechtigt sind Gastgeber Norwegen und das Vereinigte Königreich.[12]
Halbfinale
Die Länder sind jeweils nach Startreihenfolge geordnet. Die für das Finale qualifizierten Beiträge sind grün gekennzeichnet. Die genauen Ergebnisse werden erst nach dem Finale bekannt gegeben, um eine Beeinflussung zu vermeiden.
Erstes Halbfinale am 25. Mai
Komponisten | Moldawien Anton Ragoza u. Sergey Stepanov • Russland Pjotr Andrejewitsch Nalitsch • Estland Robin Juhkental • Slowakei Martin Kavulič • Finnland Timo Kiiskinen • Lettland Jānis Lūsēns • Serbien Goran Bregović • Bosnien und Herzegowina Edin-Dino Šaran • Polen Marcin Nierubiec • Belgien Tommeke Eeckhout u. Jeroen Swinnen • Malta Jason Cassar • Albanien Ardit Gjebrea • Griechenland Giorgos Alkaios • Portugal Agusto Madureira • Mazedonien Kristian Gabroski • Weißrussland Maxim Fadejew • Island Örlygur Smári u. Hera Björk |
Liedtexter | Moldawien Alina Galetskaya • Russland Pjotr Andrejewitsch Nalitsch • Estland Robin Juhkental • Slowakei Kamil Peteraj • Finnland Timo Kiiskinen • Lettland Guntars Račs • Serbien Marina Tucaković • Bosnien und Herzegowina Edin-Dino Šaran • Polen Marcin Mroziński • Belgien Tommeke Eeckhout u. Ashley Hickin • Malta Sunny Aquilina • Albanien Ardit Gjebrea u. Pirro Çako • Griechenland Giannis Antoniou, Gogua Iakovos, Evgenios Buli, Petros Zlatkos, Anastasios Kanaridis u. Lazos Ioannidis[15] • Portugal Agusto Madureira • Mazedonien Kristian Gabroski • Weißrussland Malka Tschaplin • Island Örlygur Smári u. Hera Björk |
Zweites Halbfinale am 27. Mai
Komponisten | Litauen Laurynas Lapė, Jievaras Jasinskis, Sergej Makidon, Aurelijus Morlencas u. Jurgis Didžiulis • Armenien Armen Martirosjan • Israel Tomer Hadadi • Dänemark Thomas G:son, Henrik Sethsson u. Erik Bernholm • Schweiz Michael von der Heide u. Pele Lorriano • Schweden Bobby Ljunggren • Aserbaidschan Anders Bagge u. Stefan Örn • Ukraine Borys Kukoba, Olena Kutscher u. Wadim Lisiza • Niederlande Pierre Kartner • Rumänien Ovidiu Cernăuțeanu • Slowenien Marino Legovič • Irland Niall Mooney, Marten Eriksson, Jonas Gladnikoff u. Lina Eriksson • Bulgarien Miroslaw Kostadinow • Zypern Nasos Lambrianides u. Melis Konstantinou • Kroatien Branimir Mihaljević • Georgien Hanne Sørvaag, Harry Sommerdahl u. Christian Leuzzi • Türkei Ferman Akgül |
Liedtexter | Litauen Laurynas Lapė, Jievaras Jasinskis, Sergej Makidon, Aurelijus Morlencas u. Jurgis Didžiulis • Armenien Karel Kawalerjan • Israel Noam Horev • Dänemark Thomas G:son u. Henrik Sethsson • Schweiz Heike Kospach • Schweden Kristian Lagerström • Aserbaidschan Sandra Bjurman • Ukraine Olena Kutscher • Niederlande Pierre Kartner • Rumänien Ovidiu Cernăuțeanu • Slowenien Leon Oblak • Irland Niall Mooney, Marten Eriksson, Jonas Gladnikoff u. Lina Eriksson • Bulgarien Michail Michailow • Zypern Nasos Lambrianides • Kroatien Pamela Ramljak u. Neda Parmać • Georgien Hanne Sørvaag, Harry Sommerdahl u. Christian Leuzzi • Türkei Ferman Akgül |
Finale am 29. Mai
Rundfunkübertragung
Erstmals wird der Eurovision Song Contest in Deutschland über Das Erste HD in hochauflösendem Fernsehen übertragen werden. Auch anderen europäischen Ländern ist dies über ihre HD-Programme möglich.
Hier die Live-Sendetermine im Überblick:[16]
Datum | Sendung | Uhrzeit | TV-Programm | Senderlogo | Moderation/Kommentar |
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25. Mai 2010 | 1. Semifinale | 21:00 Uhr | NDR Fernsehen | ![]() |
Kommentator: Peter Urban |
27. Mai 2010 | 2. Semifinale | 21:00 Uhr | Einsfestival | ![]() | |
29. Mai 2010 | ESC 2010 - Countdown | 20:15 Uhr | Das Erste Das Erste HD |
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Moderation: Sabine Heinrich und Matthias Opdenhövel |
Finale | 21:00 Uhr | Kommentator: Peter Urban Deutsche Punktevergabe: Hape Kerkeling | |||
Grand Prix Party | 00:15 Uhr | Moderation: Sabine Heinrich und Matthias Opdenhövel |
Das erste Semifinale wird am 25. Mai um 23:00 Uhr auf Einsfestival, das Zweite in der Nacht zum 28. Mai um 00:55 im NDR Fernsehen wiederholt. Ebenfalls auf Einsfestival findet in der Nacht zum 30. Mai eine Wiederholung des Finales um 01:05 Uhr statt. Den Kommentar der deutschen Übertragungen spricht wieder Peter Urban, der bereits von 1997 bis 2008 kommentierte, im vergangenen Jahr allerdings aufgrund einer Operation durch Tim Frühling ersetzt werden musste.[17]
Auch im deutschen Hörfunk wird 2010 der Eurovision Song Contest übertragen:[18]
Datum | Sendung | Uhrzeit | Radio-Programm | Senderlogo | Moderation/Kommentar |
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29. Mai 2010 | Warm-Up zum ESC | 20:03 Uhr | NDR 2 DAB-Netz: NDR 2 Plus |
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Moderation + Kommentar: Thomas Mohr und Tim Frühling |
Finale | 21:03 Uhr |
In der Schweiz werden das zweite Halbfinale sowie das Finale auf SF zwei übertragen. Im Vorfeld läuft jeweils eine Sonderausgabe von Die größten Schweizer Hits zu den Schweizer Beiträgen beim ESC. Eine Übertragung des ersten Halbfinales erfolgt wahrscheinlich nicht, ebenso wenig eine Übertragung in High Definition auf HD suisse. Das nicht teilnehmende Vorlage:Esct wird den Eurovision Song Contest 2010 nicht übertragen,[19] ebenso wie Vorlage:Esct, wobei dort der Empfang in der Region Trentino-Südtirol über Das Erste möglich ist.[20] In Ungarn überträgt der Sender Duna Televízió anstatt des EBU-Mitglieds MTV alle drei Sendungen live.[21] Im Kosovo wird der Wettbewerb, ebenso wie in Australien, Kasachstan und Neuseeland übertragen, obwohl diesen Ländern eine Teilnahme am Contest nicht möglich ist.[22] Über die offizielle Website eurovision.tv ist der gesamte Eurovision Song Contest als Live-Stream im Internet zu sehen.[23]
Sonstiges
- Die Auswahl des ukrainischen Beitrags wurde mehrmals geändert: Zunächst wurde der Sänger Wassyl Lasarowytsch vom Fernsehsender NTU ausgewählt, das Land zu vertreten. Am 6. März 2010 stellte er sechs Lieder vor, von denen der Titel I love you… ausgesucht wurde.[24] Nach einem Führungswechsel bei NTU wurde Lasarowytsch jedoch am 17. März mit der Begründung, eine senderinterne Wahl des Interpreten sei zu undemokratisch, disqualifiziert. Am 20. März wurde eine neue Vorentscheidung mit zwanzig Beiträgen veranstaltet,[25] welche die Sängerin Aljoscha mit dem Lied To be free gewann. Es stellte sich heraus, dass das Lied bereits 2008 veröffentlicht wurde und zudem ein Plagiat war, sodass ein neuer Titel gefunden werden musste.[26] Schließlich wurde das Lied Sweet People derselben Sängerin ausgesucht, allerdings nicht innerhalb der Einsendefrist, sodass der Ukraine eine Geldstrafe auferlegt wurde.[27]
Einzelnachweise
- ↑ Stella Floras: Eurovision Song Contest 2010 dates confirmed. In: Esctoday.com. 27. Mai 2009 .
- ↑ Gil Laufer: Telenor Arena to host Eurovision 2010. In: Esctoday.com. 3. Juli 2009 .
- ↑ Sietse Bakker: 39 countries to be represented in Oslo! In: Eurovision.tv. Europäische Rundfunkunion, 31. Dezember 2009 (englisch).
- ↑ Sietse Bakker: Nadia, Haddy and Erik to host 2010 Eurovision Song Contest. In: Eurovision.tv. Europäische Rundfunkunion, 10. März 2010 (englisch).
- ↑ Juries also get 50% stake in Semi-Final result. In: Eurovision.tv. Europäische Rundfunkunion, 11. Oktober 2009 (englisch).
- ↑ Sietse Bakker: Oslo 2010: Televoting during entire shows. In: Eurovision.tv. Europäische Rundfunkunion, 26. Oktober 2010 (englisch): „It is more logic to pick up the telephone and cast your vote while hearing and seeing a song, rather than at the end the performances. Experiences from several national selections also show that this extended voting window is beind used with success.“
- ↑ a b Punkte, Plätze, Politik. In: Eurovision.de. Norddeutscher Rundfunk
- ↑ Stella Floras: EBU working for Eurovision full house in 2010. In: Esctoday.com. 23. Januar 2009 (englisch).
- ↑ a b Victor Hondal: 39 countries to participate in Eurovision 2010. In: Esctoday.com. 31. Dezember 2009 (englisch).
- ↑ Barry Viniker: FYR Macedonia threatens Eurovision withdrawal. In: Esctoday.com. 20. Mai 2009 (englisch).
- ↑ EBU: Geldstrafen für Spanien und Aserbaidschan. In: Eurofire.blog.de. 8. Dezember 2009 .
- ↑ a b Sietse Bakker: Results of the Semi-Final Allocation Draw. In: Eurovision.tv. Europäische Rundfunkunion, 7. Februar 2010 (englisch).
- ↑ Sietse Bakker: France requests to vote in first Semi-Final. In: Eurovision.tv. Europäische Rundfunkunion, 31. März 2010 (englisch).
- ↑ http://eurovision.ndr.de/teilnehmer/gjokotaneski102.html
- ↑ außer Giannis Antoniou offiziell als „Friends“ abgekürzt, vgl. Giorgos Alkaios & Friends - OPA - Greece 2010. und OPA - lyrics - Diggiloo Trush.
- ↑ Sendetermine auf www.eurovision.de
- ↑ ESC 2010: Alle Fernsehtermine im Überblick. In: Eurovision.de. Norddeutscher Rundfunk
- ↑ Meldung über die Radioübertragung auf www.eurovision.de
- ↑ Österreich: Kein Song Contest 2010 im ORF! In: Eurofire.blog.de. 18. März 2010 .
- ↑ Häppchen vom Eurovision Song Contest. Abgerufen am 30. April 2010.
- ↑ Stella Floras: Hungary: Duna TV to broadcast all three Eurovision shows. In: Esctoday.com. 24. April 2010 (englisch).
- ↑ Sietse Bakker: Delegates "impressed" after NRK presentations. In: Eurovision.tv. Europäische Rundfunkunion, 22. März 2010 (englisch).
- ↑ First Semi-Final of the 2010 Eurovision Song Contest. In: Eurovision.tv. Europäische Rundfunkunion, abgerufen am 30. April 2010 (englisch).
- ↑ Olena Omeljantschuk: Ukraine: Vasyl Lazarovych loves you! In: Eurovision.tv. Europäische Rundfunkunion, 6. März 2010 (englisch).
- ↑ Olena Omeljantschuk: Update: The list of participants in the Ukrainian final released. In: Eurovision.tv. Europäische Rundfunkunion, 17. März 2010 (englisch).
- ↑ Olena Omeljantschuk: Update:The Ukrainian entry for Oslo is still discussed. In: Eurovision.tv. Europäische Rundfunkunion, 21. März 2010 .
- ↑ Sietse Bakker: Ukrainian entry not delivered in time, EBU imposes fine. In: Eurovision.tv. Europäische Rundfunkunion, 22. März 2010 (englisch).