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Benutzer:Giacomo1970/Baustelle

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Silvia Balbach

Silvia Balbach (* 1977 in Weinheim) ist eine deutsche Duathletin und Triathletin.

Werdegang

Silvia Balbach war in ihrer Jugend als Handballerin aktiv und begann 2004 mit Triathlon. Sie lebt heute in Herzogenaurach und startet für den TS Herzogenaurach.

Sportliche Erfolge

Jahr Platzierung Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
2010 Ironman Regensburg Vorlage:Flagicon Regensburg am 1. August 2010
2010 Ironman Germany Vorlage:Flagicon Frankfurt am 4. Juli 2010
2009 1. Rang Hilpoltsteiner Duathlon Vorlage:Flagicon Hilpoltstein (8 km Laufen, 30 km Radfahren, 3 km Laufen) [1]
2009 3. Rang 9. Maxdorfer Triathlon Vorlage:Flagicon Maxdorf 04:34:07 am 14. Juni 2009 hinter der Siegerin Katja Rabe und der Zweitplatzierten Nicole Woysch (2 km Schwimmen, 85 km Radfahren, 20 km Laufen) [2]
2009 1. Rang 29. Heidelberger Halbmarathon Vorlage:Flagicon Heidelberg 01:29:30 [3]
2009 26. Rang Ironman Hawaii Vorlage:Flagicon Hawaii 10:04:36 Dritte in der AK W30–34 und viertschnellste Amateurin am 10. Oktober 2009 [4] [5]
2009 8. Rang Ironman Switzerland Vorlage:Flagicon Zürich 09:39:23 Hinter der Siegerin Sibylle Matter landete als schnellste deutsche Athletin auf dem achten Rang und qualifizierte sich für die WM auf Hawaii.[6] [7]
2008 27. Rang Ironman 70.3 Clearwater – World Championship Vorlage:Flagicon Clearwater (Florida) 04:28:13 Silbermedaille in der Altersklasse W30–34
2008 5. Rang 28. Heidelberger Halbmarathon Vorlage:Flagicon Heidelberg 01:32:30
2008 11. Rang Ironman 70.3 Germany Vorlage:Flagicon Wiesbaden 05:09:13
2008 DNF Ironman 70.3 Switzerland Vorlage:Flagicon Rapperswil-Jona im Juni 2008
2008 Challenge Roth Vorlage:Flagicon Roth erster Start auf der Langdistanz

[(DNF – Did Not Finish)]</ssmall>

Einzelnachweise

Laguna Phuket Triathlon

ist ein Triathlon in Thailand. über die Distanzen über 1,8 km Schwimmen, 55 km Radfahren und 12 km Laufen.

Der nächste Bewerb findet hier am 28. November 2010 statt.

Ironman St. George

Der Ironman St. George ist eine im Mai 2010 erstmals stattfindende Triathlon-Veranstaltung über die Ironman-Distanz (3,86 km Schwimmen, 180,2 km Radfahren, 42,195 km Laufen) in St. George im US-Bundesstaat Utah.

Sie ist Teil der Ironman-Weltserie der World Triathlon Corporation und dies ist der erste Wettkampf der Saison in Nordamerika. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, sich für den Ironman Hawaii zu qualifizieren – es werden 65 Startplätze vergeben

Der erste Ironman St. George findet am 1. Mai 2010 statt.

Die Schwimmdistanz wird im „Sandy Hollow reservoir“ stattfinden und die Radstrecke verläuft über zwei Runden.

Infobox Triathlet

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Personendaten
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Triathlon-Informationen
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Wichtigste Erfolge

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Infobox zuletzt aktualisiert: {{{LetztesUpdate}}}

Beschreibung

Ziel der Infobox Triathlet ist es, einen kurzen Überblick über die wichtigsten Informationen zu einem Triathleten zu geben. Die Infobox ist für aktive, ehemalige und verstorbene Triathleten geeignet. Bei der Erstellung und Bearbeitung sind ist vor allem Zweierlei zu beachten: Prägnanz und Verlinkungen

Prägnanz

Die Infobox ist eine Ergänzung zum Artikeltext und soll eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Informationen bieten. In Anbetracht dieser Zielsetzung und dem begrenzten Platz in der Infobox sollten weder unzählige Spitznamen aufgezählt, noch eine vollständige Auflistung der Erfolge eines Atheleten vorgenommen werden. Im Zweifelfall sollte eine Information nicht aufgenommen werden.

Verlinkungen

Wie in WP:VL dargestellt, sollten Jahreszahlen generell nicht verlinkt werden. Ausnahmen stellen das Geburts- und gegebenenfalls Sterbedatum des Triathleten sowie der Zeitpunkt des letzten Updates dar.

Kopiervorlage

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Parameter

Pflichtfelder

  • {{Name}} – Der Name des Triathleten, wie er in den Medien üblicherweise verwendet wird.
  • {{Nation}} – Das Land, dessen Nationalität der Triathlet hat. Falls der Triathlet bei Weltmeisterschaften oder Olympischen Spielen eine von seiner Nationalität abweichende Nation vertritt, ist diese anzugeben. Die Verwendung der Vorlage {{XYZ}}, wobei XYZ entweder dem dreistellige Länderkürzel der ISO-3166-Kodierung oder dem Kürzel des Internationalen Olympischen Komitees entspricht. Siehe auch Wikipedia Diskussion:Ländervorlagen mit Flagge.
  • {{LetztesUpdate}} – Der Zeitpunkt des letzten Updates.

Optionale Felder

  • {{{Bild}}} – Den Namen bitte ohne Klammern eintragen, also foto.jpg anstatt [[Bild:foto.jpg]].
  • {{{Bildgröße}}} – Der Standardwert ist 200px.
  • {{{Bildbeschreibung}}} – Stellt eine Beschreibung des Bildes zur Verfügung, die unmittelbar unterhalb des Bildes erscheint.
  • {{{VollständigerName}}} – Nur angeben, falls nicht identisch mit der Angabe im Pflichtfeld {{{Name}}}.
  • {{{Spitzname}}} – Nur der am häufigsten gebrauchte Spitzname ist anzugeben.
  • {{Geburtsdatum}} – Das Geburtsdatum des Fahrers.
  • {{{Sterbedatum}}} – Das Sterbedatum des Fahrers.
  • {{{AktuellerVerein}}} – Der Verein, für den der Triathlet zurzeit startet – auch falls bereits bekannt ist, dass der Athlet die folgende Saison den Club wechseln wird.
  • {{{Triathlondistanz}}} – Die Distanzen auf denen der Triathlet zurzeit startet.
  • {{{Dopingjahre}}} – Hier sind drei Dinge unbedingt zu beachten: Erstens, ein <br /> trennt die Jahreszahlen voneinander, welche die Zeiträume der verschiedenen Perioden beschreiben. Zweitens, vor und nach dem <br /> darf kein Leerzeichen stehen. Drittens, die Jahreszahlen sollten fett erscheinen, was durch Einbinden in drei Apostrophe geschieht.
  • {{{Dopingvorfälle}}} – Ein <br /> trennt die einzelnen Vorfälle. Anzugeben sind positive Dopingproben des Triathleten. Falls der Sportler in Dopingskandale wie den Dopingskandal Fuentes verwickelt ist, sollte dies ebenfalls angegeben werden. Verdachtsmomente oder Dopingbeschuldigungen sind hingegen nicht einzutragen.
  • {{{Amateurjahre}}} – Hier sind drei Dinge unbedingt zu beachten: Erstens, ein <br /> trennt die Jahreszahlen voneinander, welche die Zeiträume der verschiedenen Perioden beschreiben. Zweitens, vor und nach dem <br /> darf kein Leerzeichen stehen. Drittens, die Jahreszahlen sollten fett erscheinen, was durch Einbinden in drei Apostrophe geschieht.
  • {{{Amateurteams}}} – Ein <br /> trennt die Amateurteams, bei denen der Fahrer angestellt war bzw. ist. Falls ein Team den Namen wechselt, während ein Fahrer dort angestellt ist, wird nur der letzte Name angegeben. Vor und nach dem <br /> darf kein Leerzeichen stehen.
  • {{{Profijahre}}} – Hier sind drei Dinge unbedingt zu beachten: Erstens, ein <br /> trennt die Jahreszahlen voneinander, welche die Zeiträume der verschiedenen Perioden beschreiben. Zweitens, vor und nach dem <br /> darf kein Leerzeichen stehen. Drittens, die Jahreszahlen sollten fett erscheinen, was durch Einbinden in drei Apostrophe geschieht.
  • {{{Profiteams}}} – Ein <br /> trennt die Profiteams, bei denen der Fahrer angestellt war bzw. ist. Falls ein Team den Namen wechselt, während ein Fahrer dort angestellt ist, wird nur der letzte Name angegeben. Zwischen allen Einträgen dürfen keine Leerzeichen stehen, da sonst das Erscheinugsbild fehlerhaft ist
  • {{{WichtigsteErfolge}}} – Ein <br /> trennt die Erfolge mit Jahreszahl voneinander. Vor und nach dem <br /> darf kein Leerzeichen stehen. Bei Siegen auf einzelnen Etappen einer Rundfahrt sollte zusätzlich das Wort Etappensieg angegeben werden. Bei Siegen in Wertungen wie der Altersklasse etc. sollte eine allgemeine Bezeichnung angegeben werden, da diese Begriffe eher für Laien zugänglich sind.

Beispiele

{{Infobox Radsportler
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|Bildbeschreibung  = Emma Moffatt nach den [[Olympische Sommerspiele 2008|Olympischen Spielen 2008]]
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|WichtigsteErfolge = [[Olympische Sommerspiele 2008]]<br />Weltmeisterin [[International Triathlon Union|ITU]] Triathlon World Championship 2009
|LetztesUpdate     = 13. Januar 2010
}}
Emma Moffatt
Emma Moffatt nach den Olympischen Spielen 2008
Emma Moffatt nach den Olympischen Spielen 2008
Zur Person
Spitzname Moffy
Geburtsdatum 7. September 1984
Nation Australien Australien
Wichtigste Erfolge

Olympische Sommerspiele 2008
Weltmeisterin ITU Triathlon World Championship 2009

Letzte Aktualisierung: 13. Januar 2010


Doris Kogler

Doris Kogler (* 19. August) ist eine österreichische Triathletin. In den Jahren 1999 bis 2004 war sie als Eishockeyspielerin aktiv und erzielte Erfolge im Natianalteam sowie mit dem Villacher und später Klagenfurter Verein.

Beim Ironman Austria startete sie erstmals 2005 auf der Langdistanz. Sie lebt heute in Klagenfurt.

Sportliche Erfolge

Jahr Platzierung Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
2009 Ironman 70.3 St. Croix Virgin Island 05:34:09 3. Rang in ihrer Klasse
2008 Ironman 70.3 Monaco Clearwater 05:31:24 3. Rang in ihrer Klasse
2007 Ironman 70.3 Florida Clearwater 04:51:32 22. Rang in ihrer Klasse und zweitbeste Österreicherin
2007 Ironman Hawaii 11:16:08 20. Rang in ihrer Klasse und drittbeste Österreicherin
2007 Ironman 70.3 Austria St. Pölten 2. Platz AK, für die WM in Florida qualifiziert
2007 Ironman Austria 10:25:27 2. Platz AK, für die WM auf Hawaii qualifiziert
2006 Ironman Austria 11:24:31
2005 Ironman Austria 12:01:41 erster Start über die Langdistanz

Elke Hinterberger

Elke Hinterberger (* ) ist eine österreichische Triathletin.

Sportliche Erfolge

Jahr Platzierung Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
2009 Ironman Florida Panama City Beach Hinterberger wurde Siegerin in der Klasse W35–39 und schaffte mit einer sehr schnellen Radzeit (4:55:42 Stunden für 180 km) eine Qualifikation für den Start auf Hawaii [1]
2008 8. Rang Ironman Florida Panama City Beach 09:56:00 am 1. November 2008 [2]

Fußnoten

  1. Kona Bound Qualifiers from Ford Ironman Florida
  2. Schottin Bella Comerford unangefochten zum Sieg beim Ironman Florida, Hinterberger und Rothgang in den Top 10

Irene Kinnegim

Irene Kinnegim (* 8. Januar 1975]) ist eine Triathletin aus den Niederlanden. Sie lebt in Den Haag.

Sportliche Erfolge

Jahr Platzierung Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
2009 3. Rang Ironman UK 10:06:41
2009 2. Rang Ironman Wisconsin 10:01:34 hinter der US-Amerikanerin Amy Marsh
2008 Ironman China 11:12:43
2007 5. Rang Ironman Lanzarote 11:55:01
2005 17. Rang Ironman Switzerland Zürich 10:53:54
2005 Ironman Hawaii 11:44:49

Edith Niederfriniger

Edith Niederfriniger
Geburtsdatum 2. Juni 1971
Geburtsort Meran
Größe 1,65 m
Gewicht 50 kg
Nationalität Italien Italien
Spitzname Ironfrini
Trainer Fabio Vedana
Wohnort Meran
Karriere
Profi seit
Verein Sport Club Meran Triathlon
Ironman-Siege (2)
Ironman Austria Sieg 2007
Ironman France Sieg 2006

Edith Niederfriniger (* 2. Juni 1971 in Meran) ist eine italienische Langstreckenläuferin, Triathletin und zweifache Ironman-Siegerin.

Zieleinlauf beim Ironman in Klagenfurt

Niederfriniger ist ausgebildete Diplom-Sportlehrerin. Sie begann 1980 mit Schwimmen als Leistungssport und betreibt Triathlon seit 1989. Sie startet für den Sport Club Meran Triathlon und ist seit 1999 Mitglied der italienischen Triathlon-Nationalmannschaft. 1999 wurde sie italienische Meisterin über die Triathlon-Langdistanz (3,86 km Schwimmen, 180,2 km Radfahren, 42,195 km Laufen). Sie ist die erste Italienerin, die beim Ironman unter der Neun-Stunden-Marke blieb.

Sie ist auch als Langstreckenläuferin erfolgreich und gewann beim Südtirol-Marathon 2003 auf der Halbmarathon-Strecke und 2004, 2005 und 2008 auf der Volldistanz. Ihre Siegerzeit von 2004 (2:47:39 Stunden) ist ein ehemaliger Südtiroler Marathon-Landesrekord, der 2007 durch Renate Rungger gebrochen wurde.

2006 wurde sie beim München-Marathon Zweite in 2:48:08 und sicherte sich damit den Titel München Hero für die Kombinationswertung aus München-Triathlon und München-Marathon vor Nicole Leder.[1]

Sportliche Erfolge

Jahr Platzierung Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
2009 3. Rang Ironman Mexico Cozumel 09:30:34 am 29. November 2009 auf der mexikanischen Insel
2009 17. Rang Ironman Hawaii Big Island 09:55:48 am 10. Oktober 2009
2009 2. Rang ETU-Triathlon European Championships Prag am 8. August 2009 auf der Langdistanz über 4 km Schwimmen, 120 km Radfahren und 30 km Laufen [2]
2009 8. Rang Ironman Coeur d'Alene Idaho 09:56:44 Edith Niederfriniger stieg am 21. Juni 2009 als dritte Frau nach der Schwimmetappe aus dem Wasser.
2009 2. Rang Ironman China Haikou 10:01:39 am 19. April 2009 zweiter Rang hinter der Australierin Charlotte Paul
2008 3. Rang Ironman Arizona Tempe (Arizona) im November 2008
2008 2. Rang Ironman South Africa Port Elizabeth 09:27:53
2008 1. Rang Tri-Motion Austria Saalfelden
2008 3. Rang Ironman Austria Klagenfurt 08:59:45 italienischer Rekord
2007 2. Rang Ironman South Africa Port Elizabeth 09:47:02
2007 1. Rang Ironman Austria Klagenfurt 09:08:47 am 8. Juli 2007
2007 15. Rang Ironman Hawaii Big Island 09:50:58
2007 3. Rang Ironman 70.3 Austria St. Pölten 04:31:26
2006 1. Rang Ironman France Nizza 09:56:31 erster Sieg über die Ironman-Distanz
2006 1. Rang München-Triathlon München [3]
2005 2. Rang Ironman Austria Klagenfurt 09:33:23
2004 8. Rang Laguna Phuket Triathlon Dezember 2004 [4]
2004 28. Rang Ironman Hawaii Big Island 11:05:48
2004 2. Rang Ironman Brasil 09:32:16
2003 2. Rang Ironman Austria Klagenfurt 09:11:44 am 4. Juni 2003
2003 24. Rang Ironman Hawaii Big Island 10:31:28
2003 1. Rang ETU-Triathlon European Championships
2002 23. Rang Ironman Hawaii Big Island 10:33:12

Fußnoten

  1. marathon.de: München kürte seine Heros. 18. Oktober 2006
  2. Virginia Berasategui, campeona de Europa de triatlón
  3. München Triathlon: Lothar Leder und Edith Niederfriniger erfolgreich
  4. Laguna Phuket Triathlon

Tilquhillie Castle

Tilquhillie Castle (auch Tillwhilly) ist ein Schloss in Aberdeenshire, (Schottland).

Das zwischen 1557 und 1567 von Sir John Douglas (1543–1617) erbaute L-förmige Gebäude liegt südöstlich von Banchory auf Deeside.

Norman Douglas

Julie Olsen

Julie Olsen aus den USA, Boulder, Colorado

Sportliche Erfolge

Jahr Platzierung Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
2009 9. Rang Ironman Wisconsin 10:39:43 am 13. September 2009
2008 23. Rang Ironman 70.3 Florida 05:02:35 3. Rang in der AK 25–29

Julie Olson

Julie Olson aus den USA

Sportliche Erfolge

Jahr Platzierung Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
1984 3. Rang Ironman Hawaii 10:38:10


Andreas Hechler

Andreas Hechler (* 24. Mai 1976 in Speyer)

Sportliche Erfolge

Jahr Platzierung Wettbewerb Zeit Bemerkung
2009 Ironman Switzerland am 12. Juli 2009 in Zürich
2007 108. Rang Ironman Hawaii
2007 24. Rang Ironman Germany
2007 18. Rang Ironman Switzerland 1.Rang AK
2006 25. Rang Ironman Florida 3. Rang AK
2005 43. Rang Challenge Roth 4. Rang AK


Tiina Boman

Finnland

Einzelnachweise


Caitlin (Shea-Kenney) Snow

(* 25. Januar 1982)

Anita Lenti

Datei:DSC02405 Lenti 090607.jpg
Anita Lenti (Lustenau, im Juni 2009)

Anita Lenti (* 1965) ist eine Schweizer Triathletin. Sie startete fünf Jahre lang für Ungarn als Triathlon-Profi, pausierte dann einige Jahre und startet seit 2004 wieder bei Wettkämpfen.
Sie ist Sportlehrerin an der Oberschule Eschen und Vaduz und lebt in Salez.

Sportliche Erfolge

Jahr Platzierung Wettbewerb Zeit Bemerkung
2009 Ironman Hawaii 11:02:31 11. Rang in der Kategorie W40-44
2009 4. Rang „Luschnouar Ironmännli“ 00:59:59 Sprint-Triathlon in Lustenau
2009 13. Rang Ironman Malaysia 10:52:34 Anita Lenti gewinnt in der Kategorie W40-44 beim ersten Ironman der Saison am 28. Februar 2009 – und damit ein Startticket für die WM auf Hawaii.[1]
2008 42. Rang Ironman Switzerland 10:55:27
2007 Ironman Austria 12:08:06
2007 Ironman 70.3 Switzerland
2006 Ironman Austria 11:38:15 5. Rang W40
2005 Ironman Austria

Einzelnachweise

  1. ANITA LENTI GEWINNT IRONMAN MALAYSIA!

Scheyer

Umsatz 2008: 25 Mill. Euro (nach 22 Mill. Euro 2007) Mitarbeiter: 103, davon 2 Lehrlinge Kernkompetenz: Herstellung und Veredelung von flexiblen Verpackungsmaterialien wie Folien, Säcke, Spezialverpackungen Eigentümer: Familien Wiesenegger-Scheyer Neue Flexo-Druckmaschine: 70 Prozent weniger Ausschussmenge, 50 Prozent kürzere Rüstzeiten [1]

Anton Storm

Anton John Storm (* 23. Mai 1984) ist ein Südafrika. sehr starker Schwimmer Auch seine beiden Brüder Carl Anthony Storm (*12.09.1979) und Brad David Storm (26.11.1980). oft als erster aus dem Wasser (Ironman Austria 2008, Ironman South Africa 2009).

Sportliche Erfolge

Jahr Platzierung Wettbewerb Zeit Bemerkung
2009 10. Rang Ironman 70.3 South Africa 04:29:58 [2]

Konstanze Friedrich

Konstanze Friedrich (* 4. April 1977) ist eine deutsche Triathletin.

1997 Einstieg in den Triathlon mit Schwerpunkt Duathlon

2002 Duathletin des Jahres

Einzelnachweise

  1. Scheyer Verpackungstechnik ist eigene Liga
  2. Ironman 70.3: Tissink siegt in der Heimat (18. Januar 2009)


Melchior Lechleitner

Kuratiekirche St. Maria Magdalena
Kuratiekirche St. Maria Magdalena: Altäre

Melchior Lechleitner (Grins) war ein Tiroler Bildhauer.[1]

Werke (Auswahl)

  • Seitenaltäre der St. Maria Magdalena in Gargellen
  • Bludenzer Spitalskirche[2]
  • Heiligenfigur in der Bildstocknische bei der Mautstelle der Silvretta-Hochalpenstraßebeherbergt (um 1680)

Friedrich Neugebauer

Friedrich Neugebauer (* 1911) war ein österreichischer Grafiker und Grafikdesigner.

Inspiriert durch seine Kalligrafie schuf Richard Lipton aus Boston die digitale Schrift Avalon.


Johanna Berchtold

Johanna Berchtold (* 1986 in Götzis) ist eine österreichische Künstlerin.

Leben

Nach dem Besuch des BG Schoren in Dornbirn studierte Berchtold Malerei an der Universität für angewandte Kunst in Wien bei Prof. Adolf Frohner und Univ. Prof.Johanna Kandl.

Im Studienjahr 2006/07 studierte sie an der Akademie für Kunst, Architektur und Design in Prag.

Wohnort Götzis, Studienort Wien 2003: "Edinburgh College of Art", summer school 2005: Stipendium für die Sommerakademie Salzburg, Klasse Xenia Hausner Ab Herbst 2005: Studium bei Professor Gerhard Müller und Frau Professor Johanna Kandl 2006/07: Sokrates/Erasmus Auslandsstipendium 2009: Diplom mit Auszeichnung an der Universität für angewandte Kunst in Wien. 2009: Anerkennungs- bzw. Würdigungspreis für auszuzeichnende DiplomantInnen von der Uni für angewandte Kunst Wien.

Ausstellungen

  • 2006 Galerie Kurzemann, Götzis
  • 2006 at&co in Hohenems
  • 2007 Zona Ovest, Turin

Bregenz

Stadtteile der Stadt Bregenz sind

  • Bregenz-Stadt (91103)
  • Rieden (91119) mit
Vorkloster
Schendlingen
  • Weidach (Weidach/Feldmoos mit Kronhalde)
  • Fluh (91107)
  • Achsiedlung ??

Bregenz-Stadt

Wappen von Bregenz-Stadt
Wappen von Bregenz-Stadt
Wappen von Bregenz
Wappen von Bregenz
Bregenz-Stadt
Stadtbezirk von Bregenz
Oberstadt in Bregenz
Oberstadt in Bregenz
Koordinaten 47° 30′ 11″ N, 9° 44′ 51″ OKoordinaten: 47° 30′ 11″ N, 9° 44′ 51″ O.

Bregenz-Stadt ist der zentrale Stadtteil der Stadt Bregenz (Vorarlberg, Österreich).

Geschichte

Die Oberstadt (Altstadt) liegt innerhalb des etwa rechteckigen Mauergevierts der Stadtmauern aus dem 13. bis 16. Jahrhundert, die heute noch zum größten Teil erhalten sind. Um 1220 wurden drei parallele Gassen angelegt mit etwa 60 gleich großen Hofstätten.

Die erste Stadterweiterung erfolgte burgbergabwärts durch das Maurach und wurde Ende des 13. Jahrhunderts abgeschlossen. Am Fuße desselben Richtung See wurde die Kaiserstraße 1363 ausgebaut.

1404 und 1445 wird die Vorstadt am See in den Appenzellerkriegen zerstört.

1484 ist der Ausbau der Kirchstraße abgeschlossen und Ende des 15. Jahrhunderts Übergewicht des Marktes am Leutbühel gegenüber der Oberstadt.

Die Stadt besaß 1511 etwa 256, 1660 etwa 243 und 1712 279 Häuser. Der Schwerpunkt aber verlagerte sich immer mehr von der alten Stadt, der Oberstadt, in die Vorstadt am See.

Blick auf die Stadt Bregenz (1890)

Die eigentliche Bedeutung des Kornmarktes (Pflasterung 1665-1667) beginnt mit der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts. Ende des 19. Jahrhunderts kommt es dann zur rasterartigen Anlage des Viertels zwischen Belrupt- und Kornmarktstraße.

Die Hänge hinter der Oberstadt mit u. a. den Ansitzen Lößler, Schedler, Mildenberg und Riedenburg waren ursprünglich gräflich montfortisches Lehen´, dienten dem Wein- und Obstanbau und gehörten später teilweise dem Kloster Mehrerau.

Von Norden war die Stadt nur durch die Klause erreichbar. Die Verbreiterung der Reichsstraße erfolgte 1831/32 durch Alois von Negrelli. Eine neue Verbindungsachse wurde 1849 durch Anlage der Römer-/Arlbergstraße geschaffen.

Bräuche und Traditionen

„Gealdbitel-Wäsch“

Die „Gealdbitel-Wäsch“ ist ein Brauch der in den 20-iger Jahren in Bregenz entstand, da es zu dieser Zeit große Zuwanderungen aus dem schwäbischen Raum gegeben hat.

Dieser Brauch findet nach den Faschingstagen am Aschermittwoch in der Oberstadt, am „Ehre-Guta-Platz-Brunnen“ statt. Die Oberstädtler, tragen an diesem Tag weiße Gewänder, weiße Hüte und waschen im Brunnen ihre an Angelruten befestigten leeren Geldbeutel.

Einzelnachweise

  1. http://othes.univie.ac.at/1072/1/2008-09-08_8701657.pdf „Matthias Bernhard Braun auf seinem Weg nach Böhmen“ (Anneliese Schallmeiner)
  2. Die vermeintlichen Stifterpatrone von Maria Schnee - Studien zur Barockplastik (Andreas Rudigier)

Siehe auch

[[Kategorie:Vorlage:Navigationsleiste Verwaltungsgliederung (Österreich)|Bezirke der Stadt Dornbirn]] </noinclude>

Weidach

Wappen von Weidach
Wappen von Weidach
Wappen von Bregenz
Wappen von Bregenz
Weidach
Stadtbezirk von Bregenz

Weidach ist ein Stadtteil der Stadt Bregenz (Vorarlberg, Österreich).

Er setzt sich zusammen aus den Gebieten Weidach und Feldmoos.

Geschichte

In der Nachkriegszeit wurde damit begonnen, die unter der Arlberg-, Josef-Huter- und der Kennelbachstraße gelegene Ebene des Feldmooses und des Weidachs für Wohnbauten zu nutzen.

Weidach

Feldmoos

== Weblink == * {{Commons|Category:Weidach (Bregenz)|Weidach}}

Einzelnachweise


Siehe auch

[[Kategorie:Vorlage:Navigationsleiste Verwaltungsgliederung (Österreich)|Bezirke der Stadt Dornbirn]] </noinclude>

Fluh

Wappen von Fluh
Wappen von Fluh
Wappen von Bregenz
Wappen von Bregenz
Fluh
Stadtbezirk von Bregenz
Luftbild Bregenz
Luftbild Bregenz
Koordinaten 47° 29′ 42″ N, 9° 46′ 35″ OKoordinaten: 47° 29′ 42″ N, 9° 46′ 35″ O
 {{#coordinates:}}: Es kann nicht mehr als eine primäre Auszeichnung angegeben werden..
Einwohner 381 ( 2006)

Fluh ist ein Stadtteil der Stadt Bregenz (Vorarlberg, Österreich).

Geografie

Dieser Stadtteil liegt an den Abhängen von Pfänder und Gebhardsberg. Er wurde eingemeindet 1938 bzw. 1945/46 [1].

Der Bregenzer Ortsteil Fluh ist heute Wohn- und Lebensraum für 381 Einwohner. Das Ortsgebiet umfasst 5,88 Quadratkilometer, wovon heute noch 1,65 km2 als landwirtschaftliche Fläche ausgewiesen sind [2].

Geschichte

Die Kirche in Fluh wurde 1849 erbaut und nebenan im 1820 errichteten Pfarrhaus war im Erdgeschoß auch die Schule untergebracht.

== Weblink == * {{Commons|Category:Fluh (Bregenz)|Fluh}}

Einzelnachweise

  1. Geschichte - 60 Jahre Fluh bei Bregenz
  2. Land Vorarlberg: 60 Jahre Fluh bei Bregenz

Link-Text

Siehe auch

Rieden

Wappen von Rieden
Wappen von Rieden
Wappen von Bregenz
Wappen von Bregenz
Rieden
Stadtbezirk von Bregenz
Kloster Mehrerau
Kloster Mehrerau
Koordinaten 47° 29′ 45″ N, 9° 43′ 42″ OKoordinaten: 47° 29′ 45″ N, 9° 43′ 42″ O
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Rieden ist ein Stadtteil der Stadt Bregenz (Vorarlberg, Österreich).

Dieser Stadtteil wurde am 26. April 1919 eingemeindet.

Er setzt sich zusammen aus den beiden Gebieten Vorkloster (Kloster Mehrerau; gegründet 1097) sowie Schendlingen.

Vorkloster

Geschichte

Die politische Gemeinde Rieden-Vorkloster geht auf die alte Vorarlberger Verfassung zurück, als in Vorarlberg noch ländliche sowie städtische Gerichte bzw. Gerichtsbezirke existierten, welche die administrativen und gerichtlichen Kompetenzen innehatten.

Das Kloster Mehrerau (Kloster in der Au am See) entwickelte sich im Laufe des Mittelalters durch intensive Bewirtschaftung des Gebietes zum größten Grundeigentümer Vorarlbergs. Besonders der landwirtschaftliche Betrieb zog Arbeitskräfte an und trug dazu bei, „vor dem Kloster“ eine Ansiedlung von Lehensleuten, Handwerkern, Gewerbetreibenden, Dienstboten, Fischern und Vogelfängern entstehen zu lassen.

Bahnhof Vorkloster (1903)

Mit dem Bau der Bahnstrecken durch Vorarlberg in den Jahren 1870 bis 1872 entwickelte sich das Gebiet Vorkloster zu einem bedeutenden Industriestandort:
Die Vorarlbergbahn nimmt am 1. Juli 1872 den öffentlichen Betrieb der Strecke zwischen Lochau und Bludenz auf und 1884 Eröffnung der Arlbergbahn.

In den Jahren zwischen 1884 und 1897 erfolgten zahlreiche Industrieansiedelungen in Vorkloster (z.B. Benger, Maggi, Schöller, Elektra, ...) [1].

1888 wird die Quellenstraße mit einem Netzt rechtwinklig dazu verlaufender Seitenstraßen angelegt. In der Fortführung der Quellenstraße wurde 1930 die Rheinstraße fertiggestellt

Schendlingen

Geschichte

In der NS-Zeit, um 1939/40, war die Südtiroler Umsiedlungsaktion der stärkste Eingriff in der Besiedlung von Rieden.
In Schendlingen, an der Rheinstraße und in der Reutegasse entstanden 155 Häuser mit 811 Wohnungen für die Südtiroler „Optanten[2]

== Weblink == * {{Commons|Category:Rieden (Bregenz)|Rieden}}

Einzelnachweise

  1. Landeshauptstadt Bregenz in Zahlen
  2. Siedlungsgeschichte (Kultur, Stadtarchiv)

Siehe auch

Achsiedlung

Wappen von Achsiedlung
Wappen von Achsiedlung
Wappen von Bregenz
Wappen von Bregenz
Achsiedlung
Stadtbezirk von Bregenz
Blick auf das Rheintal bei Bregenz
Blick auf das Rheintal bei Bregenz
Einwohner 3000 ( 2006)

Achsiedlung ist ein Stadtteil der Stadt Bregenz (Vorarlberg, Österreich).

Dieser Stadtteil liegt an der Bregenzer Ach.


Geschichte

Zwischen 1974 und 1977 entstand hier zwischen Achbrücke und Mündung der Ach in den Bodensee ein Wohnprojekt entlang der Bregenzer Ach für etwa 2.600 Menschen [1].

Im Jahre 2006 feierte der Stadtteil sein 30-jähriges Bestehen, wurde doch 1976 die ersten Hauseinheiten dort bezogen [2].

Die Bewohner kämpfen schon seit Anfang gegen das Vorurteil an, eine Siedlung am Rande der Stadt zu sein [3].

Einzelnachweise

  1. Die Geschichte der Siedlung an der Ach
  2. ORF: Achsiedlung in Bregenz wird 30
  3. Die Stadt in der Stadt (Interview mit dem Bregenzer Bürgermeister Markus Linhart (25.01.2007)

Siehe auch