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Pubertät

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Unter Pubertät (lat. "Mannbarkeit") versteht man die körperliche (und geistig-seelische) Entwicklungsphase des Menschen zwischen dem Kindesalter und dem Erwachsensein. Während der Pubertät kommt es zur Geschlechtsreife und zur Ausbildung der sekundären Geschlechtsmerkmale. Bei Mädchen wird in unseren Breiten die Pubertät zwischen dem 10. und 18. Lebensjahr und bei Jungen zwischen dem 12. und 20. Lebensjahr durchlaufen.

Die Pubertät wird nach neuesten Kenntnissen genetisch gesteuert. Dabei kommt dem Pubertätsgen GPR 54 eine besondere Bedeutung zu.

Pubertätsmerkmale

  1. Zoff mit den Eltern
  2. Schulverweigerung
  3. Liebes-sehnsucht
  4. Schamhaare, allg. Beharrung


Siehe auch: Backfisch