Diskussion:Schiller-Preis des Deutschen Kulturwerks Europäischen Geistes
Diese Kategorie paßt nicht. Schließlich ist ein Preis keine Organisation oder Vereinigung. -- Beblawie 20:31, 27. Jun 2005 (CEST)
- Stimmt. Andererseits hat der Verfasser die verleihende Organisation im Preisnamen untergebracht, was wohl auch zwingend erforderlich war: Die DKEG mußte sicher die Ergänzung anzubringen, um Verwechslungen mit und Klagen der anderen, seriösen Schiller-Preis-Verleiher zu umgehen. Die Schillerpreis-Liste ist im Artikel Friedrich Schiller untergebracht, und da dieser ominöse Preis nun einmal existiert, gehört er in diese Liste. Wobei ich auch sehe, daß dies ihn aufwertet. Der Verfasser sieht das auch so. Hast Du eine bessere Lösung? - Zum Beispiel wäre ein Artikelchen über die DKEG mit Info über den Preis möglich. Nur ich möchte keinen Artikel, gar auch noch "wertfrei", über die schreiben... Ich recherchiere lieber in anderen Feldern. Lg., --Albrecht1 21:31, 27. Jun 2005 (CEST)
- Ich hätte einen Artikel über das Deutsche Kulturwerk vorgezogen. Aber Herr Andrax wollte wohl unbedingt einen Link zum "Schiller-Preis" im Artikel über Sigrid Hunke unterbringen. Jetzt gibt es nun aber diesen Artikel und deshalb sollte dieser unter Kulturpreis oder ähnliches untergebracht werden und nicht in der Kategorie:Rechtsextreme Organisation oder Vereinigung -- Beblawie 21:41, 27. Jun 2005 (CEST)
- Er könnte in die Liste der Literaturpreise aufgenommen werden, muß aber überhaupt nicht. Es reicht bei Friedrich Schiller, finde ich. Und ihn in die Kategorie "Literaturpreis" zu stecken, so wichtig? Irgendwie beklemmend.--Albrecht1 22:11, 27. Jun 2005 (CEST)
- Wie wäre es mit Kategorie:Auszeichnung? Aber vielleicht ist doch Kategorie:Literaturpreis, obwohl ich vermute, daß nicht nur das literarische Werk Hunkes durch das Deutsche Kulturwerk gewürdigt werden sollte. Aber ein Literaturpreis scheint es zumindest zu sein. Eine solche Klassifizierung als Auszeichnung ist im übrigen keine Auszeichnung, weshalb m. E. nichts gegen diese Kategorisierung spricht. -- Beblawie 22:24, 27. Jun 2005 (CEST)
- Je mehr ich vom Deutschen Kulturwerk Europäischen Geistes höre, desto schlechter wird mir (völlig unneutral, ich geb's zu), und desto klarer ist, daß dieses Kulturwerk mit dem edlen Tarnnamen vor allem anderen einen Artikel braucht.--Albrecht1 22:40, 27. Jun 2005 (CEST)
- Wie wäre es mit Kategorie:Auszeichnung? Aber vielleicht ist doch Kategorie:Literaturpreis, obwohl ich vermute, daß nicht nur das literarische Werk Hunkes durch das Deutsche Kulturwerk gewürdigt werden sollte. Aber ein Literaturpreis scheint es zumindest zu sein. Eine solche Klassifizierung als Auszeichnung ist im übrigen keine Auszeichnung, weshalb m. E. nichts gegen diese Kategorisierung spricht. -- Beblawie 22:24, 27. Jun 2005 (CEST)
- Er könnte in die Liste der Literaturpreise aufgenommen werden, muß aber überhaupt nicht. Es reicht bei Friedrich Schiller, finde ich. Und ihn in die Kategorie "Literaturpreis" zu stecken, so wichtig? Irgendwie beklemmend.--Albrecht1 22:11, 27. Jun 2005 (CEST)
- Ich hätte einen Artikel über das Deutsche Kulturwerk vorgezogen. Aber Herr Andrax wollte wohl unbedingt einen Link zum "Schiller-Preis" im Artikel über Sigrid Hunke unterbringen. Jetzt gibt es nun aber diesen Artikel und deshalb sollte dieser unter Kulturpreis oder ähnliches untergebracht werden und nicht in der Kategorie:Rechtsextreme Organisation oder Vereinigung -- Beblawie 21:41, 27. Jun 2005 (CEST)
Preisträger
Im Artikel sollten außer Sigrid Hunke auch die anderen Preisträger genannt werden. (Wäre vielleicht was für Hansele ;-)) -- Beblawie 21:44, 27. Jun 2005 (CEST)
- Klar, Jürgen Spanuth & Cie. - Wär's nicht sinnvoller, Artikel wie den über David Irving zu überarbeiten? Als (wunderbar mißbrauchbare) Ruhmeslisten zusammenzustellen?--Albrecht1 22:23, 27. Jun 2005 (CEST)
- Ich glaube nicht, daß Herr Andrax das so beabsichtigt hat und eine Ruhmesliste intendierte. -- Beblawie 23:17, 27. Jun 2005 (CEST)
- Das weiß ich doch! Ich wollte nur die mangelnde Dringlichkeit herausstellen, ok? Gruß,--Albrecht1 13:58, 28. Jun 2005 (CEST)
- Ich glaube nicht, daß Herr Andrax das so beabsichtigt hat und eine Ruhmesliste intendierte. -- Beblawie 23:17, 27. Jun 2005 (CEST)
Ich möchte nochmals darauf aufmerksam machen, daß Böhme niemals Vorsitzender der DUR war. Böhme war bis zu seinem Rücktritt Anfang 1955 Erster Sprecher des "Klütkreises" (also Sprecher eines Arbeitskreises), aus dem nach dem Rücktritt Böhmes der "Geistige Rat" hervorging, zu dessen Vorsitzenden Friedrich Schöll gewählt wurde. Das Amt des Sprechers des Klütkreises ist ebenso wie das des Vorsitzenden des Geistigen Rates nicht mit dem Amt des Vorsitzenden der Deutschen Unitarier zu verwechseln. Deshalb stimmt Deine Aussage in dem Artikel nicht, Böhme sei Vorsitzender der DUR gewesen. Was Du schreibst, stammt aus schlechten Quellen aus dem Internet und gehört nicht in einen seriösen Artikel. -- Beblawie 6. Jul 2005 02:13 (CEST)
Ich hatte das Vergüngen original Zitate zu lesen und den im folgenden Text genannten Prozess am Rande verfolgen zu können:
- "Am Ende der 80er Jahre führte Ralf Bernd Abel mehrere Prozesse gegen Antifaschisten, die die DUR als "Nazi-Sekte", "völkisch-rassistische Sekte" und "nazistische Tarnorganisation" bezeichnet hatten. Abel wollte die Bezeichnungen verbieten lassen und trat sogar persönlich in Berlin vor Gericht für die DUR auf - wo er keine Gerichtszulassung hat -, um sich für seine Sekte vehement ins Zeug zu legen. Von den Antifaschisten wurden Hunderte Seiten schriftlicher Beweise über die historischen und aktuellen Nazi-Bezüge der DUR vorgelegt und detailliert nachgewiesen, daß hohe DUR-Funktionäre auch für die NPD, die REPs und die "Kieler Liste für Ausländerbegrenzung" zu allgemeinen Wahlen kandidiert hatten, danach aber weiterhin DUR-Funktionäre blieben oder wurden. Abel verlor die Prozesse jeweils durch zwei Instanzen rechtskräftig.
- Dennoch log er anschließend gegenüber Freunden der DUR, die besorgt nachgefragt hatten: "An den Vorwürfen ist wirklich nichts dran." Die Wahrheit jedoch kann man in größeren Bibliotheken nachlesen, die die "ub" im Sortiment haben. Abel hatte schon in den Gerichtsprozessen gelogen. Z. B. hatte er wider besseres Wissen behauptet, der DUR-Gründer und aus den Verfassungsschutzberichten bekannte Alt- und Neonazi Herbert Böhme habe sich bereits 1954 von der DUR getrennt, weil sich seine Meinung nicht habe durchsetzen können, und er habe danach keine Rolle mehr gespielt. Doch in Wahrheit hatte die DUR-Zeitschrift "glaube und tat" zu der Zeit, als Abel schon bei ihr mitarbeitete, mehrfach Lobeshymnen auf Böhme abgedruckt, und auch der theologische DUR-Chef Kahl hatte noch 1989 Böhmes Verdienste für die Sekte breit hervorgehoben."
- (aus der WebSite Deines Lieblingsfeindes Peter Kratz http://home.snafu.de/bifff/Abel.htm )
Vielleicht war er ja nicht Vorsitzender sondern Vordenker! KarlV