Zum Inhalt springen

Opsoklonus-Myoklonus-Syndrom

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 6. Juli 2005 um 15:31 Uhr durch Barbarien (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Opsoklonus-Myoklonus-Syndrom

Das Opsoklonus-Myoklonus-Syndrom (OMS)

ist eine eigenständige Erkrankung die in 50 % der Erkrankungen ein Neuroblastom mit sich bringt. Da aber nur 2 % aller Neuroblastom-Kinder auch ein OMS haben, kann man ablesen, wie selten diese Erkrankung vorkommt. Kinder mit OMS haben unreglemäßige, unkontrollierte Bewegungen von Augen Opsoklonus und Gliedern Myoklonus. Es sieht so aus, als hätten Kinder die ein OMS und ein Neuroblastom haben,bessere Chancen bezüglich des Tumorleidens, jedoch besteht durch das OMS noch langfristig einen Behinderung, die intensive medizinische Betreuung und Behandlung nötig macht. Möglicherweise entsteht das OMS weil sich der Körper oft erfolgreich gegen den Tumor wehrt, aber die dabei entstehenden Abwehrstoffe schaden auch dem Nervensystem. Bisher gibt es kaum Informationen über diese spezielle Erscheinung des Neuroblastoms.

Ich als Autor dieses Artikels kann noch ein paar Info´s mehr geben, für die Leute die sich dafür interressieren oder gar selbst mit dem OMS zu tun haben. Meine Tochter ist an diesem Syndrom wie an einem Neuroblastom erkrankt. Hier meine e-mail Adresse für mehr Info bzw. Kontakte (kontaktsw@email.de) oder Ihr seht Euch die Homepage von Anna-Merkel an.