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Laimtor

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Das Laimtor, auch Laimturm genannt, war ein Vorwerk der Münchner Stadtbefestigung.

Das Laimtor lag vor dem Isartor an der Stelle, an der die Salzstraße den Laimbach überquerte. Dort waren die äußeren Münchner Stadtbäche zu einem Lauf vereinigt, der später Stadthammerschmiedbach genannt wurde.

Erstmalig urkundlich erwähnt wurde das Laimtor 1369. Wann es abgerissen wurde, ist nicht bekannt.

Literatur

  • Helmuth Stahleder: Haus- und Straßennamen der Münchner Altstadt. Hugendubel, München 1992, ISBN 978-3-88034-640-6, S. 599.

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