Google Maps
Google Maps | |
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Geodatenmanagement | |
Betreiber | Google Inc. |
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Online | 8. Februar 2005 |
http://maps.google.de |
Google Maps ist ein am 8. Februar 2005 gestarteter Dienst von Google Inc., der es ermöglicht, Orte, Hotels und andere Objekte zu suchen, um deren Position dann auf einer Karte oder auf einem Bild von der Erdoberfläche (Satelliten- und Luftbilder) anzuzeigen.
Beschreibung
Der Anwender kann zwischen einer reinen Kartendarstellung, einem Luftbild und einer Ansicht wählen, die sowohl eine Karte als auch das Luftbild darstellt.
Navigationselemente und eine Zoomfunktion erlauben es, sich auch ohne Suchbegriff auf dem Karten-/Bildausschnitt fortzubewegen.
Für manche Regionen, besonders für Großstädte, wird dabei eine Auflösung erreicht, bei der zum Beispiel einzelne Menschen oder Einzelheiten von Autos erkennbar sind. Die Kennzeichen der Auto`s werden aus Datenschutzgründen automatisch zensiert. Für viele andere Regionen liegen nur Satellitenbilder mittlerer Auflösung vor, auf denen z. B. Häuserblocks, aber keine Einzelgebäude zu erkennen sind. Polregionen sind gar nicht verfügbar.
Im April 2006 wurden von Google für den größten Teil von Deutschland hochauflösende Satellitenbilder bereitgestellt. Kurz danach ging der deutsche Webdienst in Betrieb. Dieser befand sich bis September 2007 in der Betaphase. Der hochauflösende Bildbestand wurde seitdem in Abständen von jeweils gut zwei Monaten um weitere Orte ergänzt, seit Ende Dezember 2007 jedoch nur mehr in Abständen von vier Monaten.
Google Maps bietet für viele Länder einen Routenplaner an. Für bestimmte Länder, z. B. in der Schweiz, können zudem Verbindungen mit öffentlichen Verkehrsmitteln angezeigt und geplant werden.
In den Bildern befinden sich Copyright-Hinweise in Form von digitalen Wasserzeichen. Die zunächst bestehende Möglichkeit, Satellitenbilder direkt zu drucken, wurde am 21. Juli 2006 entfernt; beim Anklicken des Druckbuttons erscheint nunmehr in einem neuen Fenster die zugrunde liegende und für viele Gebiete noch immer nur ohne jegliche Details bestehende Karte. Wie von jeder Internetpräsenz lassen sich die Daten jedoch nach wie vor mit verschiedenen Methoden ausdrucken, beispielsweise durch Screenshots.
Seit April 2007 hat Google den Maps-Service personalisiert. Karten lassen sich nun abspeichern und freigeben und eigene Overlays können einfach erstellt werden.
Die Funktion "Mein Standort" ermittelt den eigenen Standort. Der Dienst wird sowohl für Mobile (s.u.) als auch für PC angeboten, ist aber je nach Land und verwendetem Gerät nur eingeschränkt verfügbar.[1]
Mithilfe des Google Business Centers können Unternehmen ihre Brancheneinträge ändern und georeferenzieren um ihre Darstellung auf Google Maps zu bearbeiten.
Google Maps und Google Earth
Die Software Google Earth und der Web-Dienst Google Maps basieren auf nahezu identischen Datensätzen, wobei die Software (Stand: Juni 2008) in einigen Bereichen eine höhere Auflösung bietet und auch das Verkehrsnetz in Europa (Vektordaten) mit angezeigt wird.
Mit der Software Google Earth bietet Google erweiterte Funktionalitäten zur Erkundung der Daten von Google Maps an. Dabei wird vor allem auf die dreidimensionale Ansicht der Erde Wert gelegt, die in Google Maps nicht möglich ist. Eine reine Kartendarstellung, wie bei Google Maps, ist mit Google Earth nicht möglich. Seit Version 4.1 hat Google Earth eine Funktion, mit der man das betrachtete Gebiet in Google Maps anzeigen lassen kann. Google Earth wird für Windows, Mac OS X und Linux kostenfrei angeboten. Die Rasterdaten basieren auf Satellitenaufnahmen verschiedener „Generationen“. In der höchsten Zoomstufe sind sehr unterschiedliche Qualitäten erkennbar (besonders die ländlichen Regionen, die nicht der „westlichen Welt“ zugehören, sind meist sehr grob aufgelöst).
Ab 27. April 2010 ist in Google Maps eine Google-Earth-Funktion eingebaut.[2] Die Anzeige erfolgt im Browser, es wird allerdings das Google-Earth-Plug-In benötigt, welches nicht für Opera-Browser oder Linux verfügbar ist. Der Nutzer kann die Bilder kippen, sie drehen und im Wasser tauchen. Siehe auch: Google Earth (Abschnitt Web-Version).
Street View


Google Street View erfasst in den USA bereits einen Großteil des Straßennetzes, nahezu alle Städte und Nationalparks und steht seit Sommer 2008 auch für Teile Frankreichs, Japans, Italiens, Spaniens, Schwedens, Neuseelands und Australiens zur Verfügung. Die Strecke der Tour de France im Jahr 2008 wurde drei Tage vor ihrem Start in Google Street View veröffentlicht.[3] Seit März 2009 ist der Dienst auch in Großbritannien und den Niederlanden verfügbar. Die Städte Rom, Mailand, Florenz sowie Straßen rund um den Comer See, mit vielen kleinen Dörfern und Städten, sind bereits erfasst und verfügbar.[4][5] Am 18. August 2009 wurden Straßenansichten der Schweizer Großregionen von Genf, Bern und Zürich,[6] sowie Luzern, Winterthur und der portugiesischen Städte Lissabon und Porto veröffentlicht. Außerdem ist Mexiko-Stadt per Street View einsehbar. Am 20. Januar 2010 wurden Dänemark und Schweden hinzugefügt, am 9. Februar Norwegen und Finnland. Am 11. März kamen Hongkong und Macao hinzu.[7]
Technik und Aufnahme
Es handelt sich um 360-Grad-Panoramabilder, die mit speziell ausgerüsteten Pkw und Fahrrädern[8] aufgenommen werden. Diese Spezialfahrzeuge haben auf dem Dach neun Kameras montiert: Acht Kameras für den 360-Grad-Blick, eine Kamera ist nach oben gerichtet; darüber hinaus sind drei Lasermessgeräte zur dreidimensionalen Vermessung vorhanden. Zur Nutzung der Street-View-Daten in Google Maps gelangt man, indem man den gelben Mann auf der linken oberen Seite des Google-Maps-Interface mit dem Cursor in dem ausgewählten Gebiet auf einen bestimmten Ort zieht. Blau unterlegte Straßen sind von Google abgefahrene Straßen; so erkennt man sehr schnell, ob der Ort, den man ansehen will, verfügbar ist. Das Bild ist dann mit der Maus um 360 Grad sowie nach oben und unten drehbar. In Google Maps sind Pfeile in das Bild integriert, um zum nächsten oder zurück zum vorherigen Panorama zu wechseln. Da etwa alle zehn Meter ein Foto gemacht wird, ist es dadurch möglich, eine Strecke virtuell in Google Maps oder Google Earth „abzufahren“. Durch die gesammelten 3-D-Daten soll es zu einem späteren Zeitpunkt in Google Earth auch eine räumliche Darstellung der Gebäude mit den Street-View-Daten als Oberflächen geben. Der Erfassungsradius der von der deutschen Firma SICK hergestellten Laser-Sensoren beträgt etwa 50 Meter. Die Street-View-Daten sollen alle zwölf Monate aktualisiert werden, um aktuelle Inhalte anbieten zu können. Ob ein historischer Zugriff auf die älteren Daten ermöglicht werden wird, vergleichbar wie in Google Earth auf die nicht mehr aktuellen Satelliten-Daten, ist noch unklar.
Zusätzlich zu den Foto und 3D-Daten werden auch Daten über Funknetze gesammelt. Diese Daten umfassen den Netzwerknamen (SSID), die Verschlüsselungsstärke und die MAC-Adressen der verwendeten Geräte. Diese WLAN-Daten sollen zur WLAN-basierten Ortung dienen.[9] Neben diesen Verkehrsdaten wurden, soweit die Netzwerke nicht verschlüsselt waren, auch die übermittelten Daten mitgeschnitten. [10][11] Google verwendet dazu das Programm Kismet.[12] Die Methodik ist, unter anderem als Wardriving[13], seit längerem bekannt.
Deutschland

Bisher sind über Google Street View noch keine Bilder aus Deutschland abrufbar, da Google zuvor Forderungen der Datenschutzbehörden nachkommen will.[14] Seit Juli 2008 nimmt Google jedoch auch deutsche Straßen in vielen Städten und Landkreisen auf und veröffentlicht, an welchen Orten weitere Aufnahmen geplant sind.[15] Nach einer Pause im Winter 2008/2009 waren die Google-Fahrzeuge seit März 2009 wieder auf Deutschlands Straßen im Einsatz. Laut Google sollen Aufnahmen nämlich vorwiegend bei schönem Wetter gemacht werden.[16] Die Veröffentlichung war ursprünglich für 2010 vorgesehen, soll aber erst nach Abarbeitung aller Widersprüche gegen die Erfassung der Bilder und Daten erfolgen.[17]
Schweiz
In der Schweiz wird (Stand September 2009) eine gewisse Fläche schon dargestellt, hauptsächlich die Großräume um Basel, Zürich, Bern und das Nord- und Westufer des Genfersees. Auch einige Alpentäler (Rhônetal) sind erfasst.
Frankreich
In Frankreich wurden als Erstes die Strecken zur Tour de France 2008 veröffentlicht.[18] Inzwischen sind die Großräume vieler Städte wie Paris, Lyon, Reims und Straßburg erfasst.
Datenschutz
Seit Mai 2008 wird das Bildmaterial von einer Software nach Gesichtern von Passanten und nach KFZ-Kennzeichenschildern durchsucht und diese durch Weichzeichnung unkenntlich gemacht.[19] Google hat alle Bilder dieser Prozedur unterzogen. Da es sich um einen automatisierten Vorgang handelt, kann es vorkommen, dass Gesichter oder Nummernschilder nicht hundertprozentig unkenntlich gemacht wurden oder Bereiche behandelt werden, die gar kein Gesicht oder Nummernschild zeigen. Wenn jemand ein unbehandeltes Gesicht oder Nummernschild findet oder Bereiche erkennt, die aus Versehen unkenntlich gemacht wurden, kann er Google über die Hilfe-Funktion davon unterrichten.
In Deutschland regte sich im September 2008 Widerspruch gegen die Erfassung der Straßen der Gemeinde Molfsee.[20][21] Der Datenschutzbeauftragte von Schleswig-Holstein, Thilo Weichert, lehnte das Projekt Anfang Oktober 2008 in einer ersten rechtlichen Bewertung als unzulässig ab.[22] Der Düsseldorfer Kreis kam Mitte November 2008 zu dem Ergebnis, dass sich das Projekt nicht verbieten lasse, aber Gesichter, Kraftfahrzeugkennzeichen und Hausnummern zu verschleiern seien und alle Betroffenen rechtzeitig darauf hinzuweisen seien, dass sie jederzeit Einspruch gegen die Veröffentlichung sie betreffender Daten erheben können.[23] Das BMVEL hat ein dazu ein herunterladbares Musterschreiben veröffentlicht.[24]
Ende April 2010 einigten sich Google und das Bundesministerium für Verbraucherschutz auf eine verbesserte Datenschutzregelung. Demnach soll Street View erst nach Berücksichtigung aller Einsprüche in Deutschland starten. Sammelanträge von Städten und Gemeinden werden von Google akzeptiert, zur Vereinfachung der Widerspruchsverfahren will Google zusammen mit dem Deutschen Städtetag ein Verfahren entwickeln.[25]
Bereits einen Tag nach der Veröffentlichung in der Schweiz gab es erste Probleme mit dem Datenschutz.[26] Am 21. August 2009 forderte der eidgenössische Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragte Hanspeter Thür Google auf, den Online-Dienst Street View für die Schweiz zu deaktivieren, da mehrere Gesichter und Kontrollschilder nicht unkenntlich gemacht und somit die vereinbarten Abmachungen zum Schutz der Privatsphäre von Seiten Google nicht eingehalten wurden.[27] Im November 2009 reichte Thür Klage beim Bundesverwaltungsgericht ein, um seine Forderungen durchzusetzen.[28] Im Dezember 2009 einigten sich Thür und Google darauf, dass Google die Aufnahmen fortsetzen, aber nicht veröffentlichen darf, bis das Gerichtsurteil vorliegt.[29]
Die Erhebung von WLAN-Parametern und deren Position zur Verwendung in Googles Diensten zur WLAN-basierten Ortung hat ebenfalls zu heftiger Kritik geführt.[30]
Im Mai 2010 meldeten sich zunehmend auch Befürworter von Street View zu Wort, die in einer geplanten Änderung des Bundesdatenschutzgesetzes, wonach Eigentümer und Mieter von systematisch erhobenen und georeferenzierten Internetangeboten die Unkenntlichmachung der Haus-Abbildungen verlangen dürften, eine Aushöhlung der Panoramafreiheit sahen [31]. Der Deutsche Journalistenverband betonte, die Rechte der Bildjournalisten müssten gewahrt bleiben [32].
Auf Nachfrage des Bundesbeauftragten für den Datenschutz gestand Google im Mai 2010 ein, mehr als die bislang veröffentlichten WLAN-Daten gesammelt zu haben. So seien zusätzlich zu den im April veröffentlichten WLAN-Parametern auch Inhalte mitgeschnitten worden. Dies wurde von Datenschützern als rechtswidrig bezeichnet und stark kritisiert.[33]
Einbindung in eigene Seiten
Google bietet eine Programmierschnittstelle, mit der man Google Maps in seine eigenen Seiten einbinden kann. Zur Einbindung ist ein Schlüssel nötig, der die eigenen Seiten berechtigt, Anfragen an den Google-Maps-Server zu stellen. Dieser kann von Google gratis bezogen werden. Das API bietet viele Möglichkeiten, die Karte auf der eigenen Seite zu konfigurieren, beispielsweise kann eine Zoomleiste eingeblendet werden oder es können Marker auf der Karte platziert werden.
Google stellt für beliebige Karten auf der Seite von Google Maps direkt einbindbaren HTML-Code zur Verfügung. Die Pixel-Abmessungen der Karten sind im Code definierbar. Auf diesem Weg können mit Google Maps auch größere Karten als in der Standardansicht erstellt werden.[34]
Copyright
Das Karten- und Bildmaterial von Google Maps unterliegt entsprechend den Lizenzbestimmungen von Google dem Copyright und darf weder von Privatpersonen noch von Firmen verwendet werden, wenn die Lizenzbestimmungen von Google nicht exakt eingehalten werden.[35] Zum Beispiel muss eine Privatperson, die ein Bild oder einen Ausschnitt aus Google Maps oder Google Earth benutzt, das Google-Logo in diesem Bild belassen, um die Lizenzbestimmungen nicht zu verletzen. Zudem ist in den allermeisten Fällen eine Genehmigung erforderlich.[36]
Alternativ zu den Satellitenfotos aus Google Maps können genehmigungsfrei die gemeinfreien NASA-World-Wind-Satellitenfotos verwendet werden.
Google Maps for Mobile
Der Google-Maps-Dienst kann auch auf Mobiltelefonen oder PDAs benutzt werden. Um den Kartendienst mobil nutzen zu können, muss man sich die entsprechende Softwareversion auf dem Gerät installieren, auf dem Apple iPhone ist Google Maps inkl. Street View schon installiert. Es gibt eine Version auf Java-Basis, eine für Pocket PC, eine für Symbian, eine für Palm-OS-Geräte und eine Version für Android. Entweder man lädt sich die passende Version direkt herunter, oder die Seite erkennt das Gerät und bietet die richtige Version an. Es gibt auch eine Online-Simulation zum Testen.
Seit dem 27. Oktober 2007 bietet Google eine neue Version an, mit der es möglich ist, mit den meisten Mobiltelefonen ohne GPS eine Positionsbestimmung auf Basis von GSM-Funkzellen-Daten durchzuführen. Google Maps nennt diese Funktion Mein Standort (bzw. Latitude). Dazu werden die Kennungen der umliegenden Funkzellen genutzt. Teilweise kommt zusätzlich Wi-Fi-Positionierungstechnologie (WPS, Wi-Fi Positioning System der Firma Skyhook Wireless) zum Einsatz, aber im Moment sind nur das Apple iPhone, iPod Touch und auf Android basierende Smartphones dazu in der Lage, da die WPS-Lokalisierung von den Smartphone-Herstellern die Lizenzierung voraussetzt. Smartphones, die WPS nutzen, sind im Gegensatz zu GPS in der Lage, in dicht bebauten Gebieten und innerhalb von Gebäuden ihre Position sehr schnell und genau zu bestimmen. GSM-Lokalisierung ist im Vergleich zu WPS sehr ungenau und für Location Based Services ungeeignet.
Seit Oktober 2009 bietet Google auch die Möglichkeit der Navigation mit Google Maps an. Dies jedoch derzeit (Stand: Dezember 2009) nur in den USA. Das von Google für Deutschland verwendete Kartenmaterial steht unter Copyright und darf von Google nicht für das Anbieten von mobiler Navigation benutzt werden.[37]
Ermittlung des eigenen Standorts
Die Ermittlung des eigenen Standorts für die Funktion "Mein Standort" kann mit Gears' GeolocationAPI erfolgen. Dabei werden Informationen über die empfangenen Mobilfunknetze (Zelle, Signalstärke, Entfernung zur Basisstation, bei GSM: CID, LAC, MCC, MNC) und WLAN-Netze (MAC Adresse, Signalstärke, Kanal, Signal Geräusch Abstand, SSID) übermittelt und die Positionsangabe (Länge, Breite, Höhe, Genauigkeit) zurückgeliefert.[38]
Dies ist eine Kombination aus GSM-Ortung und WLAN-basierter Ortung. Dadurch werden standortbezogene Dienste ermöglicht.
Siehe auch
Literatur
- Rich Gibson, Schuyler Erle: Google Maps Hacks. O’Reilly, Februar 2006, ISBN 0-596-10161-9.
- Brown, Martin C.: Hacking Google Maps and Google Earth. Hoboken, N. J.: Wiley, 2006, ISBN 978-0-471-79009-9.
- Michael Purvis, Jeffrey Sambells, Cameron Turner: Google Maps Application Development. Apress, August 2006, ISBN 1-59059-707-9.
- Jiang Yu Zheng, Xiaölong Wang, Min Shi: Streaming Route Panoramas for Large Area Visualization. IEEE Sixth International Symposium on Multimedia Software Engineering (ISMSE'04), 2004, DOI: 10.1109/MMSE.2004.78
- David Jahn, Julia Striezel, Google Street View ist watching you, in: Kommunikation und Recht (K & R) 2009, 753-758
Weblinks
- Google Maps Deutschland
- Google Maps Österreich
- Google Maps Schweiz
- Offizieller Blog von Google Maps
- Google-Maps-Mobile-Java-Programm
- Google Maps Mobile für PalmOS für Treo und PDAs
- Google Maps API
Linkkatalog zum Thema Google Maps und Google Earth bei curlie.org (ehemals DMOZ)
- Michael Seemann: Google Street View: Persönlichkeitsrecht für Jägerzäune?. In: Zeit-Online, 6. Mai 2010. – Einer der wenigen deutschsprachigen Artikel, der Street View uneingeschränkt befürwortet.
Einzelnachweise
- ↑ Verwenden von "Mein Standort". Abgerufen am 3. Mai 2010.
- ↑ Vergleiche zu diesem Absatz: Hans-Peter Schüler: Google-Maps-lernt-3D. In: heise-online. Abgerufen am 18. Mai 2010.
- ↑ „Streetview in Frankreich ist da!“ auf GoogleWatchBlog
- ↑ „Street View turns 1, keeps on growing“ auf Google LatLong
- ↑ „More streets in more places“ auf Google LatLong
- ↑ Tagesanzeiger.ch/Newsnetz.ch: Google Street View in der Schweiz gestartet. Abgerufen am 19. August 2009
- ↑ http://google-latlong.blogspot.com/2010/03/street-view-of-old-and-new.html
- ↑ Mario Priebe: Google Streetview Bike. 20. Mai 2009, abgerufen am 5. Oktober 2009.
- ↑ Street View FAQ: Erhobene Daten durch Google-Autos. 27. April 2010, abgerufen am 30. April 2010.
- ↑ Google korrigiert unvollständige Angaben zu den gesammelten Daten vom 27. April 2010. 14. Mai 2010, abgerufen am 15. Mai 2010.
- ↑ Google sammelt WLAN-Daten. 15. Mai 2010, abgerufen am 15. Mai 2010.
- ↑ Raphael Leiteritz: Google Stellungnahme für Datenschutzbeauftragte (Englisch). 27. April 2010, abgerufen am 30. April 2010.
- ↑ Kismet GPS-Daten mit AP´s auf Google Earth bringen. 27. Januar 2010, abgerufen am 3. Mai 2010.
- ↑ Stellvertretend für die jeweiligen Behörden der Bundesländer werden die Gespräche mit dem Hamburgischen Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit geführt. google-produkt-kompass.blogspot.com
- ↑ http://maps.google.de/intl/de/help/maps/streetview/faq.html#q9
- ↑ n-tv Artikel: Google packt die Kameras aus
- ↑ heise online: Google und Aigner einigen sich über Street View, 30. April 2010.
- ↑ „Die Tour de France mit Street View“ im englischen Google-LatLong-Blog
- ↑ „Street View revisits Manhattan“ auf Google LatLong
- ↑ Lübecker Nachrichten vom 28. September 2008
- ↑ „Google-Pressesprecher Stefan Keuchel über den Konflikt um Street View“, pr-on-air.de, 22. Oktober 2008
- ↑ Keine Straßenerfassung in Schleswig-Holstein - ULD hält Google Street View für rechtswidrig
- ↑ Datenschutzrechtliche Bewertung von digitalen Straßenansichten insbesondere im Internet - Beschluss des Düsseldorfer Kreises vom 13./14. November 2008
- ↑ BMVEL Widerspruch gegen Street View
- ↑ heute.de: Widerspruchsrecht: Aigner und Google Street View einigen sich, 30. April 2010.
- ↑ Matthias Thomi: Street View: Autonummern vor Bordell erkennbar. Der Bund, 19. August 2009, abgerufen am 21. August 2009.
- ↑ Google Street View soll vom Netz. Eidgenössischer Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragter, 21. August 2009, abgerufen am 21. August 2009.
- ↑ Google Street View droht ein Filmriss Tages-Anzeiger, 14. November 2009
- ↑ Google einigt sich mit Datenschützer, Tages-Anzeiger, 18. Dezember 2009
- ↑ Volker Briegleb: Datenschützer: Street-View-Autos scannen private Funknetze. 22. April 2010, abgerufen am 30. April 2010.
- ↑ Michael Seemann: Persönlichkeitsrecht für Jägerzäune?. In: ZEIT-Online http://www.zeit.de/digital/internet/2010-05/street-view-panoramafreiheit. Zahlreiche weitere Nachweise bei http://archiv.twoday.net/search?q=streetview
- ↑ http://www.djv.de/SingleNews.20+M5cdb296b85a.0.html
- ↑ Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz: Google-Street-View-Fahrten werden auch zum Scannen von WLAN-Netzen genutzt. 14. Mai 2010, abgerufen am 15. Mai 2010.
- ↑ Riesige Landkarten-Poster mit Google-Maps erstellen - in: de.onsoftware.com, 13. August 2009
- ↑ Aus-der-Luft-Gucker tappen in die Abmahnfalle – Artikel bei Spiegel Online, vom 29. Februar 2008
- ↑ Google-Genehmigungen – Seite bei Google
- ↑ gears - GeolocationAPI. Abgerufen am 3. Mai 2010.