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Diskussion:Evangelische Nachrichtenagentur idea

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 19. Mai 2010 um 23:17 Uhr durch Athanasian (Diskussion | Beiträge) (Idea vs. idea). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Athanasian in Abschnitt Für wen spricht IDEA??


Artikel exisitiert zweifach!

...siehe Informationsdienst der Evangelischen Allianz. Sollte man diese Artikel zusammenführen? Plantek 15:56, 24. Feb 2006 (CET)

Unbedingt!!! Keine Diskussion. Irmgard 16:04, 24. Feb 2006 (CET)
Ist wohl inzwischen passiert. 84.185.242.90 21:33, 13. Nov. 2006 (CET)Beantworten

ideologische Verortung von IDEA

Meiner Meinung nach wird die ideologische Verortung von IDEA für den unbedarften Leser nicht ausreichend deutlich. Wer die Evangelische Allianz nicht kennt und nicht auf den Link klickt, wird IDEA von der epd kaum unterscheiden können. Die Worte "evangelikal" u.ä. kommen nur ziemlich weit unten in den letzten Sätzen einiger der hinteren Abschnitte.--Bhuck 08:33, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Kommt direkt im Absatz „Geschichte“ vor. -- Dietrich 08:45, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Allerdings nur als Bestandteil eines anderen Links und nicht eigenständig. Ich habe es etwas verstärkt. Diese Quelle könnte auch nützlich sein, auch wenn sie relativ zurückhaltend ist und nicht eine weltanschauungsneutrale Haltung darstellt.--Bhuck 09:19, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Die Erwähnung der Mitgliedschaft im Bündnis für Ehe und Familie dient der ideologischen Verortung. Dies kann aber nicht gelingen, wenn es nicht klar ist, was für ein Bündnis das ist. Der Name des Bündnisses klingt ja recht harmlos.--Bhuck 17:23, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ist der Begriff einer Nachrichtenagentur eigentlich gerechtfertigt? Die Beschreibung der Tätigkeit sieht eher nach einem Verlag mit angeschlossener PR-Agentur aus. Eine Nachrichtenagentur zeichnet sich doch gerade dadurch aus, dass sie inhaltlich neutral ist und sich nicht an Endverbraucher, sondern an Redaktionen richtet. Wenn IDEA eine eigene Zeitung herausgibt und eine eigenes Fernsehsendung produziert, dann ist das eine Verlags-/Produktionstätigkeit. Und soweit IDEA ihre Inhalte Dritten zur Verfügung stellt, scheint sie nicht nach unabhängigen journalistischen Kriterien vorzugehen, sondern ist inhaltlich gebunden. Das nennt man normalerweise PR-Agentur, nicht Nachrichtenagentur. --h-stt !? 18:41, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Lies einfach mal Meldungen auf www.idea.de. Dann wirst du sehen: die Meldungen sind neutral formuliert und es wird sachlich refereriert. Das dahinterliegende Interesse kommt in der Auswahl der Meldungen zur Geltung: es wird weitgehend über das berichtet, was aus allen Bereichen für die evangelikale und die evangelische Welt oder was aus der evangelikalen und evangelischen Welt von allgemeinem Interesse ist. -- Dietrich 18:51, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Das habe ich getan. Deshalb frage ich ja. Wenn die Selbstdarstellung wie folgt lautet:

Dies geschieht dadurch, daß idea Presse, Funk und Fernsehen Nachrichten vor allem aus der protestantischen Christenheit anbietet, die sie sonst nicht oder zumindest nicht so ausführlich bekämen. idea möchte darüber hinaus - insbesondere durch sein Magazin ideaSpektrum - engagierte Christen über Ereignisse und Entwicklungen in der evangelischen Welt informieren, die für ihr Christsein bedeutsam sind.
http://www.idea.de/index.php?id=73

dann sehe ich da eben keine Nachrichten- sondern eine PR-Agentur am Werk. --h-stt !? 19:09, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ich weiss nicht... sachlich wird referiert, das stimmt, aber neutral formuliert? Jede Auswahl an Information ist schon eine Abweichung von der Neutralität. Wenn ein Artikel "neutral" berichtet, was der eine Kirchenpräsident gesagt hat (weil der vielleicht evangelikal ist), und nicht berichtet, was der andere gesagt hat (weil der vielleicht liberal ist), ist das neutral? Ich habe idea nie für neutral gehalten (und behaupte es auch nicht von mir, neutral zu sein--wer ist das schon?). Aber sachlich ist sie. Ist Die Welt neutral?--Bhuck 19:14, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Idea ist keine wirkliche Nachrichtenagentur. Sie begehen bei den Recherchen so viele Fehler, dass manchmal ganze Meldungen falsch sind. Desweiteren gibt es keine Zeitung und keinen Fernsehsender, der seine Informationen offiziell auch von Idea erhält (außer entsprechende christliche Medien). Neutrale formulierungen sind meist auch nicht gesichert. Idea kann, wie von Benutzer:Dietrich bereits gesagt, sehr schnell mit seriösen Agenturen wie dem epd verwechselt werden. --CrazyFORCE I ?!? I Bewertung 08:23, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Nanana, so viele Vorurteile in so wenigen Zeilen. Richtig ist: idea wird seit einigen Jahren nicht mehr per Funk über den Ticker verbreitet und steht deshalb den Zeitungen und Fernsehsendern zeitlich nur mit Verzögerung zur Verfügung. Was die Fehlerquote anbetrifft, so scheint sie mir als idea-Leser eher geringer als bei anderen Medien. Ich weiß nicht, wann ich die letzte Gegendarstellung in idea gelesen habe. Ich verstehe, wenn man manche idea-Kommentare oder Gesprächspartner nicht mag - aber handwerklich ist das alles sehr solide. Aber das kann ja jeder überprüfen, indem er mal die Meldungen liest, die auf der idea-Homepage abrufbereit stehen. Muggle007 12:02, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ich lese selber die idea-Mitteilungen jeden Tag. Das die meisten da einfach nur quark erzählen, ist mir klar. Aber auch einfachste Sachverhalte sind oft falsch. Z. B. falsche Einwohnerzahlen, Kirchenmitgliederstatistiken (vermutlich nicht aus versehen), Namen vertauscht, falsche Religionszugehörigkeit. Von journalisitschen Grundsätzen braucht man garnicht erst reden, die haben sie anscheinend selbst noch nicht gelesen. Das ein schriftlicher News-Ticker (der meist sehr unaktuell ist) erst später den Medien bvekannt ist, ist mir klar. Jedoch beziehen große Medien Ihre Mitteilungen nicht bzw. nicht mehr über idea, sowohl wegen der ,meiner Meinung nach, schlechten journalistischen Arbeit als auch wegen der extremen ideologischen Färbung (die auch gegen journalistische Grundsätze verstößt, wenn man sich selber als Nachrichtenagentur bezeichnet). Den Namen "Nachrichtenagentur" hat sie nicht wirklich verdient, sie leitet die Nachrichten nicht nur weiter, sondern färbt sie auch evangelikal an und versetzt sie auch mit Kommentaren, eine große Linke Tageszeitung hatte mal so schön gesagt, sie währe eher eine besch...eidene Nachrichtenagentur...--CrazyFORCE I ?!? I Bewertung 13:38, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Da Du keine Belege für Deine Behauptungen bringst, kannst Du zur "Diskussion" (so ist diese Seite rubriziert) offenbar auch nichts beitragen. Muggle007 15:22, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten

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Sorry erstmal für meine schlechte Formatierung und so. bin noch recht neu bei wikipedia. ich habe mir mal einfach einen zufälligen Artikel bei idea angesehen, und gleich der Erste den ich angeklickt habe beginnt schon mit einer vorweggenommenen Meinung einer Privatperson ("zu Unrecht"), sowie einer doch recht ungewöhnlichen verbildlichung ("an den Pranger gestellt"). Das war nur der erste Satz. Mir reicht das schon um mir eine Meinung über die "neutrale" Berichterstattung dort zu bilden. hier der link zu dem artikel: http://www.idea.de/index.php?id=181&tx_ttnews[tt_news]=65687&cHash=c98670166e

Ich kann gerne Belege für tendenziöse Berichterstattung von Idea nachtragen - das wird ja auch von Idea selbst gar nicht bestritten. Und es ist ja auch nicht verwerflich, wenn ein Magazin bzw. ein Dienst eine Orientierung hat. Wie wäre es mit einem schlichten Punkt "Kritik" in der Hauptseite, der dann sachlich darauf verweist, dass Idea gewissen Prinzipien unterliegt und sich deshalb die Freiheit nimmt, Ereignisse auf eine eigene Art zu beschreiben? Damit wäre der Information des Lesers gedient. --hfudfdb 17:49, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

http://www.idea.de/fileadmin/media/pdf/MediaDaten_all.pdf ist nicht erreichbar. Fehlermeldung:

  • The requested URL /fileadmin/media/pdf/MediaDaten_all.pdf was not found on this server.

Pjacobi 19:43, 12. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Politische Ausrichtung: Rechtskonservativ bis rechts

Idea ist rechtskonservativ und keineswegs linkskonservativ ausgerichtet; dies merkt man beispielsweise auch daran, wie CDU-Ministerinnen wie Frau Schavan und Frau von der Leyen "abgewatscht" werden oder CDU-Landesminister und Bürgermeister von Beust durch die negative Betrachtung des Themas Homosexualität politisch beschädigt wird. Es erfasst auch nur rechtsevangelikale Personen, da linskevangelikale Personen eher dem linken/liberalen Spektrum zugehörig betrachtet werden. GLGermann 00:05, 27. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Du weißt wie immer genau Bescheid; auch scheint dein Schubladensystem, in dem du Menschen wie Papier und Krimskrams wohlgeordnet ablegst, wieder einmal hundertprozentig zu funktionieren. Wie gut, dass wir GLGermann in der Wikipedia haben. Wir wüssten sonst nicht, wie wir Menschen zu kategorisieren hätten. Herzlichen Dank für deine klaren Einordnungen, was rechts und links, evangelikal und liberal angeht. Wir kämen sonst ganz durcheinander. Das wäre doch furchtbar, oder? - Ich habe allerdings ein Problem! Mein Herz schlägt links, und zwar ziemlich extrem! Und ich bin gleichzeitig stockevangelikal, ebenfalls ziemlich extrem. Ich glaube, dass die Bibel Wort Gottes ist, inspiriert vom Heiligen Geist. Ich würde deshalb niemals und unter keinen Umständen eine Trauung ggP durchführen, räume aber gleichzeitig dem Staat und seinen Organen ein, dass er, da er den verschiedenen Wertesystemen soweit wie möglich neutral gegenüber zu stehen hat, anders handelt. Ich glaube einerseits, dass Jesus Christus der Weg, die Wahrheit und das Leben ist und damit gleichsam, dass alle anderen Weltanschauungen (außer der jüdischen!) auf dem Holzweg sind, trete aber andrerseits jederzeit für die Freiheit der Religionsausübung ein. Ich stehe auf der Seite der Ausgebeuteten und kann deshalb absolut nicht verstehen, dass ein Großteil deiner Edits sich kritiklos (!) den ausbeutenden, umwelt- und lebenzerstörenden Kapitalgesellschaften widmet. Gibt es in deinem Ablagesystem auch eine Schublade für mich? Ich hoffe nicht! Gregor Helms 01:03, 27. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
nur POV was du hier bringst, Gregor und nichts was die Artikelarbeit vorranbringt. Hauptsache Du hast hier deine Meinung kundgetan. Wie gut das wir GregorHelms in der Wikipedia haben, der uns alle belehren möchte und seine Sichtweise uns beibringen will. Schön das er weiss, was rechts und links ist. Wie gut, dass er weiss, was evangelikal und liberal angeht. Wen sollten wir auch sonst fragen. Wir kämen ganz durcheinander. Das wäre doch furchtbar, oder ? Da glauben wir doch eher, was GregorHelms schreibt. Ich habe allerdings ein Problem. Mein Herz schlägt linkskonservativ, und zwar ziemlich extrem! Und ich bin gleichzeitig religiös stockliberal. Ich glaube, dass die Bibel Wort Gottes ist, inspiriert vom Heiligen Geist. Ich würde deshalb niemals und unter keinen Umständen eine Trauung homosexueller Paare verweigern, da mir dies die Bibel und Gott gebietet. Und selbstverständlich forder ich gleichzeitig den Staat und seine Organen auf, dass er die Trennung von Kirche und Staat einhält und nicht religiöse Gottesstaatvorstellungen übernimmt. Ich glaube einerseits, dass Jesus Christus der Weg, die Wahrheit und das Leben ist und damit gleichsam, dass alle anderen Weltanschauungen (außer der jüdischen!) auf dem Holzweg sind, trete aber andererseits als liberaler Christ jederzeit für die Freiheit der Religionsausübung ein. Ich stehe auf der Seite der Ausgebeuteten und gleichzeitig der Leistungsträger in unserer Gesellschaft und kann deshalb absolut nicht verstehen, dass du hier den Kapitalismus mit seinen Unternehmen, die die Wertschöpfung unserer Gesellschaften erbringen, zerstören willst (!). (Du scheinst wohl lieber als extrem Linker, wie du dich politisch einsortierst, eine Staatswirtschaft haben zu wollen, die uns alle kaputtwirtschaftet, wie es in der DDR geschah). Ob es für Dich eine Schublade gibt ? Ja durchaus, du bist zumindest hier auf der Wikipedia ein homophober Christ, der homosexuelle Paare aus nichtexistenten pseudoreligiösen Gründen ihre Rechte verwehrt und in diesem Punkte zutiefst ethisch und moralisch versagt. Was andere Themen angeht, da kenne ich Dich nicht, und werde dich da auch insofern in keine Schublade einsortieren. Und wenn du fragst, in welche Schublade ich gehöre: die Antwort lautet, ich bin ein liberaler/linker Christ im religiösen Spektrum, der poltisch aber nicht extrem links ist, wie du es von dir schreibst. Ich bin froh, dass wir keine Staatswirtschaft haben und in einer sozialen Marktwirtschaft leben und ich verteidige aus tiefstem Herzen die Eigenständigkeit von Frauen in Beruf/Familie/Gesellschaft/Kirche als auch die Rechte homosexueller Paare, die sich aus tiefstem Herzen lieben und deren Liebe staatlich am Standesamt aber auch innerkirchlich am Altar anzuerkennen ist. GLGermann 02:28, 27. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ihr könnt gerne eure politischen Befindlichkeiten hier austauschen - auch wenn das hier absolut nichts zu suchen hat. Solange die Begriffe "rechtskonservativ" und "rechtsevangelikal" allerdings nicht durch reputable Quellen belegt sind, bleiben sie draussen. Punkt. --87.230.5.81 04:12, 27. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ich bin der gleichen Ansicht und kämpfe schon seit geraumer Zeit dagegen, dass GLGermann u.a. immer wieder in bestimmten Artikeln ihre unbelegten POV-Bewertungen einfügen. Genau dagegen war meine obige Stellungnahme eigentlich gerichtet. mfg,Gregor Helms 09:10, 27. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ich bin der Ansicht, um im Sprachgebrauch des POV von Gregor Helms zu bleiben, dass GregrorHelms u.a. immer wieder in bestimmten Artikeln ihre unbelegten POV-Bewertungen einfügen bzw. entfernen. Genau dagegen war meine obige Stellungnahme eigentlich gerichtet. mfg GLGermann 13:05, 27. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Der gesamte Absatz war unbelegt und ist entfernt. Derartige Ergänzungen bitte nur mit Einzelbelegen. --h-stt !? 09:31, 27. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
den ganzen Absatz zu entfernen, ist aufgrund des POV-Konflikts wohl hier die beste Lösung und daher stimme ich h-stt zu. GLGermann 13:05, 27. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

vielleicht hilft das weiter: hxxp://www.idea.de/index.php?id=1488&tx_ttnews[swords]=Gorski&tx_ttnews[tt_news]=63944&tx_ttnews[backPid]=1487&cHash=7780bd7063 (kostenfrei hier: hxxp://www.swg-hamburg.de/Aus_der_Presse/Bischofswahl_Kritik_an.pdf) & hxxp://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M522db73c419.0.html ... stellt sich nur die Frage, ob Idea von der Jungen Freiheit abgeschrieben hat oder umgekehrt ... Sirdon 16:03, 27. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

ich kann das bestätigen, dass es eine Zusammenarbeit zwischen Idea und Junge Freiheit gibt. Mindestens 4 idea-Autoren tauchen auch in der Autorenliste der Jungen Freiheit auf. Nämlich Helmut Matthies (Chefredakteur von idea), Hartmut Steeb (Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz und Vorstandsmitglied im idea e.V.), Wolfgang Polzer (Redaktionsleiter idea) und Marcus Mockler (idea-Autor) - siehe [1]. Des Weiteren gibts hin und wieder Artikel, die bis auf die unterschiedliche Rechtschreibung und Layout 1:1 sowohl bei Idea als auch in der Jungen Freiheit zu finden sind.--Layer8 19:12, 27. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
noch ne Ergänzung: Man suche im Online-Archiv der Jungen Freiheit [2] mal nach dem speziellen Nachrichtenkürzel (idea/jf) - momentan 10 Einträge. Weshalb idea diese Zusammenarbeit betreibt weiß ich nicht. Ich finde das jedenfalls höchst bedenklich.--Layer8 19:24, 27. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
idea ist (wie im Artikel steht) unter anderem eine Nachrichtenagentur, d.h. idea Nachrichten können von andern Presseorganen verwendet werden, sofern diese den Pressedienst abonniert haben, aber natürlich ist dann idea als Quelle anzugeben. Mit einer ideologischen Verbindung hat das nichts zu tun. dpa kommt übrigens im Online Archiv der Jungen Freiheit einiges öfter vor - sagt das etwas über die politische Ausrichtung der dpa aus? ;-) Irmgard 20:25, 27. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
na ja - wenns nur übernommene Meldungen wären... aber wir haben 4 Idea-Autoren in der Autorenliste der JF, wir haben in der JF Meldungen mit dem Kürzel idea/JF (dpa/JF findet sich übrigens NICHT), des weiteren hat idea (zumindest einzelne) die Junge Freiheit auf der Leipziger Buchmesse unterstützt - das ist weit mehr als nur übernommene Meldungen! Ganz zu schweigen von der tendenziellen Berichterstattung. Ich meine, das sagt sehr wohl was aus. Ist dir der Gedanke etwas unbequem, dass idea anscheinend doch etwas mit der JF zusammenarbeitet, so hin und wieder? --Layer8 20:44, 27. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ich kenne die Geschichte der Jungen Freiheit nicht und weiss nicht, warum die einen so fürchterlich schlechten Ruf hat. Ich habe kurz ihre Site angeschaut - sicher, sie steht politisch rechts, aber im Vergleich mit dem Blocher-Leibblatt Weltwoche oder mit Schweizer stramm-rechts-vaterländisch Postillen wie Trumpf Buur scheint sie ehr lesbar zu sein. Steeb habe ich dort nur mit religiösen Themen gefunden - nichts anderes, als er sonst schreibt. Anscheinend ist die (aus meiner Sicht nicht evangelikale oder christlich orientierte) Junge Freiheit da toleranter als z.B. die taz, die höchstens über Steeb herzieht aber ihn nicht selbst zu Wort kommen lassen. Nach dem, was ich hier immer wieder an schiefliegend-parteiischen Artikeln aus offensichtlich nicht rechtsstehenden Zeitungen zu sehen bekomme, frage ich mich als Unbeteiligte, was an der Jungen Freiheit so fürchterlich ist: ist sie gegen Abtreibung, antiautoritäre Erziehung und Homo-Ehe oder gar - wie grauslich - für das traditionelle Familienbild mit Familienfrau? Irmgard 22:08, 28. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
sehr interessant, was Layer8 hier an Information bringt über die Zusammehänge zur Jungen Freiheit. In diesem Zusammenhang passt übrigens auch die Person Klaus Motschmann, ständiger Mitarbeiter in der Jungen Freiheit und über den Motschmann-Familienclan in Bremen vebandelt (siehe Jens Motschmann als pensionierter Pastor der Sankt-Martini-Gemeinde) in Bremen und Frau CDU-Politikerin Elisabeth Charlotte Motschmann sowie (Christival) in Bremen. Die Querverbindungen Junge Freiheit und idea sind so offensichtlich, da muss man sich nur näher mit der Familie Motschmann befassen. GLGermann 15:13, 28. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Auch wenn GLGermann Sippenhaft vielleicht für ein probates Mittel halten sollte, in der Wikipedia hat ein derartiges Vorgehen nichts zu suchen und ist absolut fehl am Platze. --93.131.79.197 16:26, 28. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
<ironie on>Schon wieder eine Verschwörung gefunden, GLGermann? Jetzt würde mich nur interessieren, wie ich in selbige verwickelt bin, aber nach allem, was ich bisher von dir gelesen habe, wirst du da sicher bald eine diesbezügliche Erleuchtung bekommen - ich bin gespannt. <ironie off> Irmgard 22:08, 28. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
<ironie on> na was hat denn die Irmgard damit zu schaffen. Sie ist bei der schweizerischen Evangelischen Allianz als Mitarbeiterin beschäftigt. Irgendeiner muss da die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit machen. Ich hoffe, deiner Spannung damit entsprochen zu haben. <ironie off> Ansonsten zur Sippenhaft: die Motschmann's in Bremen sind für ihre Familienklüngel sehr bekannt. GLGermann 06:17, 30. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Jetzt mach bitte nicht auch noch mit Rufmord weiter - all das ist in der Wikipedia völig fehl am Platz und du diskreditierst dich nur als für sachliche Arbeit völlig ungeeigneten Mitarbeiter. --93.131.23.165 09:22, 30. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Den Begriff "Familienklüngel" begreife ich nicht negativ, sondern durchaus als neutral, denn es "kommt da bekanntlich" immer drauf an, um welches Thema/Engagement sich ein "Familienklüngel" dreht. Erst dadurch, dass die anonyme IP es in Richtung Rufmord deutet, wird es negativ bewertet. Wenn eine Familien per se eng "zusammenhält", ist dies meines Erachtens ein sehr positver "Familienklüngel". GLGermann 10:02, 30. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
nicht vom Thema abschweifen!--Layer8 23:36, 28. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
stimmt ! GLGermann 06:17, 30. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

vielleicht hilfreich: Regina Wamper: Das Kreuz mit der Nation. Christlicher Antisemitismus in der Jungen Freiheit ... gerade frisch erschienen, habe ich aber leider noch nicht in die Finger bekommen ... Sirdon 09:57, 30. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

auch sehr interessant, Sirdon. Schon verblüffend, wie da die Verstrickungen und Verbindungen der Personen so sind. GLGermann 10:05, 30. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Vielleicht sollte man da doch, bevor man sich definitiv festlegt, überprüfen, ob es irgendwo bei idea resp. idea-Autoren etwas wie "völkisches Christentum" analog zu dieser Quelle gibt. Ich lese idea seit über 10 Jahren und mir ist diesbezüglich noch nie etwas aufgefallen (ich zweifle nicht daran, dass es solche Gruppierungen gibt, aber das ist eine spezielle Art von Fundamentalismus, nicht die evangelikale Bewegung, die idea vertritt. Gerade bezüglich Judentum sind die Evangelikalen weit eher zu unkritisch israel-freundlich als antisemitisch. Irmgard 21:44, 1. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

oh dann lesen wir anscheinend wieder sehr unterschiedlich, Irmgard, da ich idea ebenso schon seit Jahren mitlese und stelle auch wieder fest, du wertest und verbreitest puren POV. Wie rechtskonservativ bis rechts die idea berichtet, zeigt auch dieser Bericht zu Martin Hohmann, der aus der konservativen CDU sogar (!) rausgeflogen ist.

Laut idea ist Hohmann einer der profiliertesten Christen in der letzten Legislaturperiode im Bundestag gewesen. Hohmann ist aber gerade wegen seiner antisemitischen Äußerungen aus der CDU ausgeschlossen worden. Soviel zum Thema, dass idea als rechtskonservativ bis rechts einzuordnen ist und enge Querverbindungen zur Neuen Rechten hat. Die Hinweise von den Benutzern Sirdon und Layer8 finde ich hier sehr aufschlussreich. GLGermann 02:49, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich weiss nicht, in wieweit deine Ansichten über rechts und links repräsentativ für die deutsche Sichtweise ist - für die Schweiz ist sie es jedenfalls nicht, sowohl was rechts-links Analysen der NZZ als auch was die Forschungsarbeiten der Uni Zürich betrifft.
idea hat bei Hohmann sowohl Pro als auch Contra dargestellt: [tt_news=24540&tx_ttnews[backPid]=891&cHash=31d40a2de7]. Und was den geschichtlichen Hintergrund anbetrifft, von dem Hohmann geredet hat, siehe beispielsweise Jakow Michailowitsch Swerdlow, Jakow Michailowitsch Jurowski, Grigori Jewsejewitsch Sinowjew, Juri Wladimirowitsch Andropow, Genrich Grigorjewitsch Jagoda, Lasar Moissejewitsch Kaganowitsch, Naftali Aronowitsch Frenkel, Leo Trotzki, um nur einige zu nennen (oder wurden diese Artikel auch alle von antisemitistischen Wikipedianern verfasst?) Irmgard 22:22, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Die idea-Artikel selbst sind meiner Meinung nach äußerst neutral gehalten, jedoch finden sich immer wieder Kommentare, die gefährlich auf die rechte Seite abrutschen. So z.B. zum Artikel "Rheinische Kirche treibt Gleichstellung Homosexueller voran": "Ja, so ist das. Erfreulich bleibt, dass die Verkehrer des Sinngehaltes der Bibel u n d der Schöpfung sich biologisch nicht vermehren. Da sind sie eben die Nieten. Deshalb haben die Verkehrer des Sinnes des Verkehrs keine Zukunft. Sie sind unfruchtbar. Und das ist auch gut so." (zum Sinnzusammenhalt bitte Quelle nachlesen: hxxp://www.idea.de/index.php?id=181&tx_ttnews[tt_news]=71748&tx_ttnews[backPid]=181&cHash=52fa34f665) In meinem Verständnis gehen solchen Bemerkungen weit über die "freie Meinungsäußerung" hinaus. Feeela 02:35, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Auszug der Autorenliste „JUNGE FREIHEIT“: www.jungefreiheit.de/Autoren.52.0.html

Hartmut Steeb (idea Vorstand, Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, www.ead.de) Helmut Matthies (idea Chefredakteur, www.idea.de) Wolfgang Polzer (idea Redaktionsleiter) Eckhard Nickig (idea Chef vom Dienst) Marcus Mockler (idea) (nicht signierter Beitrag von 217.84.128.37 (Diskussion | Beiträge) 11:07, 12. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Abschnitt "Kritik"?

Es ist ein bisschen schade, dass die Diskussion abgebrochen ist, denn selbstverständlich ist idea eine hochproblematische Propagandainstitution für die evangelikalen Wahrheitsverkünder. Das von Feeela zitierte Beispiel ist kein Einzelfall und ich würde dringend empfehlen, den Artikel um einen Abschnitt "Kritik" zu erweitern, der die Nähe etwa zur JF, die Hohmann-Sache und die teilweise zutiefst intoleranten, christlich-fundamentalistischen Beiträge und Kommentare dieser "Agentur" zumnindest thematisiert. Der Abschnitt muss ja nicht unbedingt "Kritik" heißen, aber es gibt momentan nichts im Artikel, das irgendwie auf die ideologische Ausrichtung und die z.T. hanebüchenen Artikel dieser Agentur hinweisen würde. Das ist schlicht keine normale, zur weltanschaulichen Neutralität verpflichtete Nachrichtenagentur, sondern eine ideologisch ausgerichtete Nachrichtenagentur. --Usw. 11:42, 12. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Nachrichtenagentur

Abgesehen vom Links-Rechts-Konflikt geht oben der Begriff "Nachrichtenagentur" immer mal wieder querbeet durcheinander. Das Problem bei der Einordnung von "Idea" ist doch: Einerseits vertreibt "Idea" Nachrichten mit dem Zweck, diese anderen Publikationsorganen anzubieten. "Idea" lebt aber - und das ist der Gegensatz zu Agenturen "normalen" Zuschnitts wie epd, Reuters oder AP nicht vom Verkauf dieser Nachrichten, sondern zum ganz überwiegenden Teil von Spenden. Die finanzielle Grundlage sind die eigenen Spender - und nicht der Vertrieb des Produkts nach außen. Das ist hier gar nicht zu bewerten, sondern einfach eine Erklärung für die besondere Art dieser Publikation. Und macht die Klassifikation als "Nachrichtenagentur" schwierig. --hfudfdb 17:58, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Wie wäre es, wenn man das ganz einfach explizit thematisiert und eben schreibt, dass sie sich überwiegend durch Spenden finanziert und nicht durch Nachrichtenverkauf (welche seriöse Presse will die auch schon haben.. ;-) und daher der Begriff "Nachrichtenagentur" problematisch ist. Man muss ja keinen Alternativbegriff finden, sondern kann es bei dieser Beschreibung belassen. Das sind ja alles wichtige Informationen, gehört m.E. auf jeden Fall in den Artikel. Grüße, --Usw. 11:20, 12. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Verhältnis zur Evangelischen Allianz

Im Artikel Evangelische Allianz steht "Im deutschen Sprachraum steht IdeaSpektrum als Kommunikationsmedium der Evangelischen Allianz nahe." Was heißt nahe stehen? Gibt es evtl. Mitgliedschaften, personelle Verflechtungen, Besitzverhältnisse, die dies dokumentieren?--Bhuck 13:23, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Informationsdienst der Evangelischen Allianz - idea - nomen est omen ;-) mfg,Gregor Helms 13:28, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ja, das war mir auch aufgefallen, aber was bedeutet da der Genitiv?--Bhuck 14:03, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Der Info-Dienst ist von der EA gegründet worden, ist aber eine selbständige Organisation, die der DEA "nahesteht". Diese Nähe kommt organisatorisch u.a. darin zum Ausdruck, dass alle Vorstandsmitglieder auch in der DEA eine mehr oder minder große Rolle spiel(t)en und der 1. Vorsitzende der DEA "ex officio" auch Mitglied des Vorstandes von idea ist [3]. mfg,Gregor Helms 14:17, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Als e.V. hat sie auch Mitglieder. Gehört die EA dazu? Oder gehört Idea zur EA? Wie ist sie finanziert?--Bhuck 14:42, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten
? Mitglieder: keine Ahnung! Geld: Wahrscheinlich bekommt sie <Ironie!> Geld von George Bush und WV ;-), da sie evangelikal ist und die amerikanischen Politikinteressen in Malawi und auf Jan Mayen unterstützt. Auf jeden Fall scheint auch sie Teil einer internationalen evangelikalen Verschwörung zu sein. ... Deshalb fragst du doch, oder??? mfg,Gregor Helms 14:50, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Nein, ich wollte nur schauen, ob man statt des vagen "steht nahe" vielleicht "ist Mitglied in" schreiben könnten. Nahestehen ist nicht sehr gut und klar definiert. Die Finanzierungsfrage war mir aufgrund des Abschnitts oben drüber eingefallen.--Bhuck 14:59, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Sie selber beschreibt sich als der EA nahestehend (siehe Link oben). Das muss man - denke ich - so akzeptieren. mfg,Gregor Helms 15:02, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Um etwas zu akzeptieren, muss man es auch verstehen. In der Zwischenzeit habe ich aber im jetzigen Artikeltext gefunden: "Initiatoren waren seinerzeit neben der Evangelischen Allianz der Wetzlarer Evangeliums-Rundfunk und die Arbeitsgemeinschaft Evangelikaler Missionen. Am 17. Februar 1972 konstituierte sich der Gründerkreis als eingetragener Verein." Wenn die EA zu den Iniatoren gehörte, dann war sie dem Gründerkreis vermutlich zugehörig, und ist zumindest 1972 daher Gründungsmitglied gewesen. Habe ich da was falsch interpretiert oder gibt es Zeichen, dass sie zwischenzeitlich ausgetreten sei?--Bhuck 15:04, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Nein, im Gegenteil, da ihr erster Vorsitzender immer auch gleichzeitig Mitglied des idea-Vorstandes ist. Gregor Helms 15:07, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Schnelle, gegensätzliche Edits

Was soll das? Das steht doch so in der Quelle!--Bhuck 16:03, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten

„Publizistisches Ziel: idea informiert die Medien vorwiegend über die evangelikale Bewegung und über die evangelikale Einschätzung kirchlicher und säkularer Vorgänge. idea verfolgt das Ziel, durch Nachrichten und Kommentare aus biblischer Sicht zur geistlichen Orientierung und christlichen Meinungs- und Bewußtseinsbildung beizutragen. Zugleich dient idea der Kommunikation innerhalb des evangelikalen Bereichs.“

--Bhuck 16:05, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten

@Bhuck: Hier ist meine Antwort. Mir reicht Dein ständiger Vandalismus an meinen Edits. Wenigstens auf der Diskussionsseite könntest Du meine Beiträge unverfälscht stehen lassen. -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 17:47, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Es tut mir leid. Ich hatte das Bearbeiten-Fenster schon geöffnet, um die beiden Diskussionsabschnitte zusammenzulegen, bevor Du Dein Edit um 16:11 gemacht hattest--dann wurde ich einige Minuten vom Telefon abgelenkt, und als ich gespeichert habe, hat es versehentlich Deinen Beitrag überschrieben. Das war keine Absicht. Und Du bist ja sicher von guten Absichten auch ausgegangen, nicht wahr?--Bhuck 21:40, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Du hattest vorwiegend unterschlagen und worum es in der Studie geht:
...Vor diesem Hintergrund hat die vom Rat der EKD berufene "Ad-hoc-Kommission" seit Frühjahr 1994 eine Neubestimmung der aktuellen Situation und der Ziele der evangelischen Publizistik vorgenommen. (S.1)
...Die ersten drei Kapitel konturieren Auftrag und Mandat, Situation und Ziele der Evangelischen Publizistik unter den aktuellen Bedingungen der Mediengesellschaft und der Medienmärkte. (S.1)
-- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 16:11, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Es ging mir dabei nicht um "Unterschlagung", sondern um eine Formulierung, die ausreichend eigenständig war, um keine URV zu begehen. Das, worum es in der Studie insgesamt geht, war nicht spezifisch auf idea gemünzt, sondern betraf die Gesamtheit, und war auch nicht in Deiner Version enthalten--ich weiß nicht, wie Du so etwas im idea-Artikel integrieren möchtest.--Bhuck 21:40, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Diesen Edit habe ich nicht verstanden. Könntest Du bitte erklären, warum Du die Quelle gelöscht hast? -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 16:07, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Der Begriff "Teil der evangelischen Medien" ist unbestimmt und von unklarer Relevanz; zudem befindet er sich nirgends in der Quelle. Dort wird von "evangelische Medien" allgemein gesprochen, und IDEA wird in diesem Zusammenhang auch erwähnt, aber das ist ja so was von offensichtlich und evangelisch kommt im fettgedruckten Lemmanamen bereits verlinkt vor--was soll darüber hinaus bewiesen werden mit der Quelle? Das geht schon in Richtung der älteren Versionen, die so beindruckendes Prosa enthielten wie: "Die evangelische Nachrichtenagentur Idea ... ist eine evangelische Nachrichtenagentur." Na, sag bloß! Wer hätte das denn gedacht?--Bhuck 16:16, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten

EKD Zuschuss

Den Planansatz für den Haushalt 2010 veröffentlichen??? Nee. Dann schon belastbare Daten. Die Unterstützung von 2008 ist einzig abgeschlossen/belegt. Alles andere sind Ansätze. Kann mehr oder weniger werden. Kann so nicht stehen. --Bleisatz 17:11, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Verstanden und eingearbeitet. -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 17:48, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Mit der Formulierung im Präsenz, wie ich es ursprünglich hatte, ist impliziert "ist dabei zu erhalten" womit man auch schließen könnte, irgendwann kommt es doch anders, aber mit der jetzigen Version bin ich auch verstanden. Ich dachte, die aktuelleren Zahlen wären wichtiger als die von 2008, aber wenn beide drin sind, ist auch gut.--Bhuck 21:42, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Idea vs. idea

Was rechtfertigt die unterschiedliche Schreibweise? Mal steht Idea, mal idea im Fließtext. Beste Grüße --Jägerlatein 22:28, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Für wen spricht IDEA??

Na, wenn zwei sich grad eben an dem Artikel zu schaffen bachen, kan ich jetzt auch erst mal schlafen gehen, vor lauter BK. "dient der Kommunikation sowohl innerhalb der evangelikalen Bewegung als auch von ihr nach Außen hinaus," finde ich mißglückt - schon allein sprachlich, aber auch inhaltlich. Idea ist eben - anders als vielfach gesaht - kein Organ, das die gesamte evangelikale Bewegung suffizient repräsentiert. Es repräsentiert ja nicht mal die evangelische Allianz. Insofern ist "von ihr nach außen hin" bitte zu präzisieren. Ich möchte den Teil gerne durch eine Auflistung der genauen Aktivitäten ersetzen. --Athanasian 23:17, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten