Benutzer:Definitiv/Spielwiese
Stadtbezirk von Bielefeld | |||
---|---|---|---|
![]() | |||
Koordinaten | 51° 56′ 0″ N, 8° 30′ 0″ O | ||
Höhe | 118 m | ||
Fläche | 32,19 km² | ||
Einwohner | 19.955 (31. Okt. 2007) | ||
Bevölkerungsdichte | 620 Einwohner/km² | ||
Eingemeindung | 1. Jan. 1973 | ||
Postleitzahl | 33659 | ||
Vorwahlen | 0521, 05209 | ||
Adresse der Verwaltung |
Windelsbleicher Str. 242 33659 Bielefeld | ||
Gliederung | |||
Windelsbleiche, Windflöte, Buschkamp | |||
Politik | |||
Bezirksvorsteher | Gerhard Haupt (CDU) | ||
Sitzverteilung (Bezirksvertretung) | |||
| |||
Verkehrsanbindung | |||
Autobahn | ![]() ![]() | ||
Bundesstraße | ![]() | ||
Eisenbahn | Senne-Bahn | ||
Stadtbahn | Linie 1 | ||
Bus | 36, 80, 94, 94E, 104, 135 |
Der Stadtbezirk Senne der kreisfreien Stadt Bielefeld in Nordrhein-Westfalen liegt im Süden dieser Stadt zwischen den Stadtbezirken Brackwede und Sennestadt und grenzt im Süden an den Gütersloher Stadtteil Friedrichsdorf. Unter dem Namen Senne I war Senne bis 1972 eine eigenständige Gemeinde im Kreis Bielefeld.
Geographie
Geografische Lage
Der Bielefelder Stadtbezirk Senne liegt direkt südlich des Teutoburger Waldes und bedeckt die nördlichen Ausläufer der Senne, nach der er benannt ist.
Ausdehnung des Gebiets des Stadtbezirks
Der westlichste und der östlichste Punkt des Stadtbezirks Senne liegen etwa zehn, der nördlichste und der südlichste Punkt etwa neun Kilometer Luftlinie voneinander entfernt. Senne umfasst eine Fläche von 32,2 Quadratkilometern.
Nachbarorte
Im Nordwesten grenzt Senne an den Stadtbezirk Brackwede, im Norden und Nordosten an Gadderbaum und Stieghorst, im Osten und Südosten bildet die A 2 die Grenze zu Sennestadt. Im Süden gegen Verl sowie im Westen und Südwesten gegen die Gütersloher Stadtteile Friedrichsdorf und Avenwedde ist die Stadtbezirksgrenze gleichzeitig auch die Stadtgrenze Bielefelds.
Gliederung des Stadtbezirkes
Senne umfasst die drei Ortsteile Windelsbleiche, Windflöte und Buschkamp.
Geschichte
Senne I
Die Geschichte Sennes lässt sich bis ins 12. Jahrhundert mit der Ansiedlung von fünf Höfen zurückverfolgen. 1676 wird die Bauernschaft Senne erstmals urkundlich erwähnt. Senne gehörte in den Verwaltungsbereich von Brackwede, die benachbarte Gemeinde Heepen-Senne zum Bereich Heepen. Während der Zugehörigkeit zum Königreich Westphalen (1807 bis 1813) kam Heepen-Senne als Senne II in die Verwaltung von Brackwede. Gleichzeitig erfolgte die Umbenennung von Senne zu Senne I. Nach der kurz darauf erfolgenden Rückkehr unter preußische Herrschaft wurde diese Verwaltungsgliederung beibehalten. Senne I gehörte bis Ende 1969 zum Amt Brackwede des Kreises Bielefeld und war danach noch bis zum 31. Dezember 1972 amtsfreie Gemeinde.
und kam dann als Stadtbezirk zur Großstadt Bielefeld.
Stadtbezirk Senne
Einwohnerentwicklung
Jahr | Einwohner |
---|---|
1812 | 1.144[1] |
1843 | 1.445[2] |
1864 | 2.260[3] |
1895 | 6.686[4] |
1910 | 6.452[5] |
1925 | 7.408[6] |
1939 | 7.962[6] |
1949 | 9.127[7] |
1966 | 10.556[8] |
2010 | 10.326[9] |

Religionen
In Senne gibt es seit dem 1. Januar 2006 die Emmaus-Kirchengemeinde, die seit 2005 aus drei separaten evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden entstand:
- aus der Luther-Kirchengemeinde mit etwa 1.500 Mitgliedern auf 1,62 km² in Windflöte, hervorgegangen 1963 aus der Evangelischen Kirchengemeinde Friedrichsdorf;
- aus der Christus-Kirchengemeinde in Windelsbleiche. Die Windelsbleiche wurde ursprünglich von der Kirchengemeinde Brackwede betreut. 1923 wird das Gemeindehaus mit Kirchsaal eingeweiht, 1956 wird die Christuskirche errichtet, und 1958 erhielt die Christus-Kirchengemeinde, die zuletzt etwa 3.600 Mitglieder auf 10,16 km² hatte, ihre Selbständigkeit;
- aus der Friedens-Kirchengemeinde am Buschkamp. Sie erhielt bereits 1952 die Selbständigkeit. Auf ihrem Gebiet finden das Sennetreffen und die Waterboergottesdienste statt. Der Frieden-Bezirk hat etwa 3.600 Mitglieder auf 6,60 km².
Die Emmaus-Gemeinde gehört zum Kirchenkreis Gütersloh der Evangelischen Kirche von Westfalen.

Die katholische Kirchengemeinde St. Bartholomäus in Senne gehört zum Dekanat Bielefeld-Lippe des Erzbistums Paderborn. Die Gemeinde hat etwa 3550 Mitglieder, für die es zwei Kirchen gibt: In Windelsbleiche die Haupt- und Pfarrkirche „St. Bartholomäus“ und für den Bereich Buschkamp/Togdrang „Auferstehung Christi“. Die dritte Kirche, „St. Johannes“ in der Windflöte, wurde aufgrund einer defekten Dachkonstruktion am 3. Dezember 2006 profaniert und im April 2008 abgerissen.
Die neuapostolische Kirchengemeinde befindet sich am Ehrenkamp. Sie gehört dem Kirchenbezirk Bielefeld-Quelle an und zählt derzeit 218 Mitglieder. Sie wurde 1931 gegründet, 1966 erfolgte der Umzug in die jetzt benutzte Kirche. Gottesdienste finden mittwochsabend sowie sonntagmorgens statt.
Politik
Bezirksvertretung
Seit der Kommunalwahl 2009 setzt sich die Bezirksvertretung Senne wie folgt zusammen:
Bezirksvorsteher ist Gerhard Haupt (CDU), seine Stellvertreterin ist Karin Schrader (SPD). Der Stadtbezirk Senne gilt in Bielefeld als CDU-Hochburg. Seit 1979 stellt die Partei hier den Bezirksvorsteher und ist die stärkste Partei.
Wohnen in der Senne
In der Senne gibt es die GSWG,Vormbrock,Buschkamp und Breipohlshof. Die GSWG vermietet ihre Wohnungen in ganz Senne und hat ihre Zentrale in der Windflöte (Tulpenweg) , Vormbrock dagegen hat nur ein Teil von der Windflöte zu vermieten.Buschkamp vermietet die Wohnungen nu im Ortsteil Buschkamp.Breipohlshof ist eine kleine Siedlung mit Häusern in Windelsbleiche.
Städtepartnerschaft
- Concarneau in der Bretagne, Frankreich (seit 1969)
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Museen
Zu den Museen im Bielefelder Stadtbezirk Senne gehören der Museumshof Senne, das Heimatmuseum Senne und das Museum Osthusschule.
Bauwerke
In dem noch stellenweise recht ländlich geprägten Stadtteil hat sich eine größere Anzahl von bäuerlichen Kulturdenkmalen erhalten. Das älteste Fachwerkgebäude befindet sich auf dem Hof Ubbelohde, Friedrichsdorfer Straße 190. Es handelt sich um einen Zweiständerbau von 1582, dessen Seitenwände in jüngerer Zeit massiv erneuert wurden. 1749 wurde das Haus umgebaut und erweitert. Der Torbalken trägt folgende Inschrift: JOHAN DIRCK UBLODE UND AGNETE ILSABEIN SCHULTE AUF DEM ERLEY DIESE BEIDEN EHLOTE HABEN DIS BAUWEN UND AUFRICHTEN LASEN DEN 25 JULIUS 1749 M. ANDREAS KAMPETER ANNO M. JOH. 1582. Ein weiterer Umbau erfolgte nach der Inschrift auf der rechten Seitentür in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts: ARDINOLT REINHART OBELOTE UND ANNA CATRINA MARIA DEPENBROCKS HABEN DIESES HAUS IM JAHR 1822 UND DEN 28. JULI BAUET UND AUFRICHTEN LASSEN M.P. Noch während des Dreißigjährigen Krieges entstand das Hauptgebäude des Hofes Niemann, Krackser Str. 72. Das ebenfalls als Zweiständer-Fachwerkbau erstellte Haus ist 1626 bezeichnet. Sein Wohnteil wurde später modernisiert. 2005 wurde das nicht unter Denkmalschutz stehende Gebäude durch Umbauten stark verändert. Auf dem Hof Niedergassel (Gasselstraße 130) findet sich ein zweigeschossiges Speichergebäude von 1777, das zugleich als Backhaus diente. Es gehört zu den letzten Vertretern dieses Typs in Bielefeld.
Parks
Der flächengrößte Friedhof der Stadt Bielefeld ist mit rund 100 Hektar Größe der Sennefriedhof, ein typischer Waldfriedhof, der mit seiner ganzen Fläche zum Gebiet des Stadtbezirks Senne gehört und an den der Stadtbezirk Brackwede grenzt. Der Sennefriedhof ist der drittgrößte städtische Friedhof Deutschlands. Schon Anfang des 20. Jahrhunderts gab es erste Planungen, einen Friedhof vor den Toren der wachsenden Stadt Bielefeld anzulegen, weil man erkannt hatte, dass die innerstädtischen Friedhöfe aufgrund der steigenden Bevölkerungszahlen bald nicht mehr ausreichen würden. Eröffnet wurde der Sennefriedhof am 15. August 1912, bereits damals hatte er eine Ausdehnung von 72 Hektar. Im Juni 1913 wurde die von Stadtbaurat Friedrich Schultz im Jugendstil entworfene, 24 Meter hohe Friedhofskapelle eingeweiht. Den Giebel der Eingangshalle aus Tuff schmückt ein Relief des Bildhauers Hans Perathoner.
Natur
Die Rieselfelder Windel sind inzwischen ein bedeutendes Naturschutzgebiet, das vielen selten gewordenen Tierarten einen ungestörten Lebensraum bietet. Nicht wenige Vogelarten der Stadt sind ausschließlich hier zu beobachten.
Kampeters Kolk (Größe: ca. 2 ha) wurde bereits 1932 als Naturdenkmal ausgewiesen. Herzstück des unweit der Grundheider Schule befindlichen Geländes bildet ein ehemals nährstoffarmer Heideweiher.
Regelmäßige Veranstaltungen
Monat | Datum | Name der Veranstaltung | Ort | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|
Juli | 2.Wochenende | Senner Sommer | Senner Marktplatz | Stadtteilfest |
August | 2.Wochenende | Feuerwehrfest | Feuerwehrwache Senne | |
3.Wochenende | Flugplatzfest | Flugplatz Bielefeld | Kunstflugdarbietungen, Ballontreffen und Rundflüge zum Selbstkostenpreis, Eintritt frei | |
k.A. | Rock on the Beach | Senner Waldbad | Festival lokaler Bands | |
September | 3.Wochenende | Sennefest | Schulzentrum Senne | Stadtteilfest der Senner Vereine mit Flohmarkt und vielen Aktionen |
Festtag | Name der Veranstaltung | Ort | Bemerkungen |
---|---|---|---|
Ostern | Osterfeuer | Festplatz am Waldbad | |
Pfingsten | Oldtimertreffen | Museumshof Senne | in der Regel mit Big Band |
Infrastruktur und Wirtschaft
Verkehr

Luftverkehr
Zwischen den Senner Ortsteilen Windelsbleiche und Buschkamp liegt der Flugplatz Bielefeld.
Schienen- und Busverkehr
Der Haltepunkt Windelsbleiche in Senne liegt an der Senne-Bahn (KBS 403[10]), auf der die gleichnamige Regionalbahn 74 Bielefeld–Schloß Holte–Paderborn verkehrt. Ein weiterer Haltepunkt Brackwede-Süd liegt direkt nördlich der Stadtbezirksgrenze. Durchgeführt wird der Schienenpersonennahverkehr (SPNV) von der NordWestBahn mit Dieseltriebwagen vom Typ Bombardier Talent.
Im Straßenpersonennahverkehr verkehrt die Linie 1 der Bielefelder Stadtbahn mit zwei Haltepunkten im äußersten Norden des Stadtbezirks, darunter dem Endhaltepunkt „Senne“. Die übrigen Bereiche werden mit Buslinien u.a. von moBiel und BVO abgedeckt. Die wichtigsten Buslinien sind 36 (Senne Stadtbahn–Sieker), 94 (Brackwede–Gütersloh) und 135 (Senne Stadtbahn–Sennestadt).
Für den gesamten öffentlichen Personennahverkehr gilt der Tarif des Verkehrsverbundes OstWestfalenLippe (Der Sechser) und tarifraumüberschreitend der NRW-Tarif.
Straßen
Die A 2 Hannover-Ruhrgebiet bildet die Stadtbezirksgrenze gegen Sennestadt und hat hier zwei Anschlussstellen: Die Abfahrt Bielefeld-Sennestadt an der B 68 und das Autobahnkreuz Bielefeld mit der A 33, die südlich Richtung Paderborn führt und deren nördliche Verlängerung Richtung Osnabrück zwischen den Ortsteilen Windflöte und Windelsbleiche hindurch in Kürze erfolgen soll. Neben der B 68 sind die Windelsbleicher Str. und die Buschkampstraße wichtige Straßen.

Wirtschaft
In Senne sind einige bedeutende Unternehmen ansässig, die nicht nur für Bielefeld, sondern auch für die Nachbarkreise wichtige Arbeitgeber sind.
In der Textilbranche ist Windel eines der bekanntesten Traditionsunternehmen. In unmittelbarer Nachbarschaft werden bei Parker-Ermeto Qualitätsarmaturen für den Weltmarkt produziert. An der Friedrichsdorfer Straße befindet sich die Firma Menzel Maschinenbau. Brinkmann ist ein Unternehmen der Baubranche. Ein weiteres Senner Unternehmen ist Schneider Großküchentechnik.
Öffentliche Einrichtungen
Senne hat mit dem Waldbad, das in unmittelbarer Nähe der Sportanlage des TuS 08 Senne I liegt, eines der schönsten Freibäder der Stadt. Im Westen des Stadtbezirks nördlich der Windflöte liegen die JVA Bielefeld-Senne und die Außenstelle Senne der JVA Bielefeld-Brackwede.
Sport
Bekanntester Sportverein ist der TuS 08 Senne I, der neben Fußball auch Turnen und Wasserball anbietet. Früher wurde auch erfolgreich Handball gespielt, bis 1994 die Handballabteilungen der früheren Rivalen Tus 08 Senne I und Sportfreunde Sennestadt zum HT Sportfreunde Senne fusionierten. Die 1. Damenmannschaft spielt in der Verbandsliga, die 1. Herrenmannschaft in der Bezirksliga. Im Ortsteil Windflöte ist der Fußballverein Fortuna Windflöte ansässig. Der Tennisclub Rot-Weiß Senne hat seinen Sitz an der Friedhofsstraße. Gegenüber dem Flugplatz befindet sich eine Bogensportanlage. Auch erwähnenswert ist der Verein für Ballonsport. Der größte ansässige Fischereiverein ist der SFV Senne e.V. (Gründungsjahr 1961) der einen vier Hektar großen Baggersee in Hövelriege, Kreis Paderborn, besitzt. Außerdem werden viele Trendsportarten in den hiesigen Vereinen angeboten.
Bildung
Das Bildungsangebot des Stadtbezirks umfasst eine Hauptschule, eine Realschule und drei Grundschulen. Hinzu kommen die Westfälische Schule für Gehörlose und Schwerhörige sowie die Westfälische Schule für Körperbehinderte. In unmittelbarer Nähe der Realschule und der Hauptschule befindet sich im Schulzentrum Senne auch die Volkshochschule Senne.
Persönlichkeiten
- Johann Wilhelm Hermann Windel (1839–1894), Gründer der „Windelsbleiche“ 1872
Literatur
- Gemeindeverwaltung Senne I: Senne I in Vergangenheit und Gegenwart. Deutscher Heimat-Verl, Bielefeld 1951.
- Hans Schumacher: Bielefeld-Senne. Ein Stadtbezirk auf alten Ansichten. Sutton, Erfurt 2004, ISBN 978-3897027626.
- Horst Wasgindt und Hans Schumacher: Bielefeld-Senne. Eine siedlungsgeschichtliche Dokumentation. 2 Bände, Westfalen Verlag, Bielefeld 1989.
Weblinks
xKategorie:Stadtteil (Bielefeld) xKategorie:Stadtbezirk (Bielefeld)
- Senne (Bielefeld)
- Brackwede
- Ummeln (Bielefeld)
- Quelle (Bielefeld)
- Sennestadt
- Holtkamp (Bielefeld)
- Isselhorst
- Niehorst
- Ebbesloh
- Hollen (Gütersloh)
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Nachwahlen zum ordentlichen Rt des NB
- Königsberg 7 1869 Hans Graf von Kanitz, KP
- Posen 1 1869 Johann von Dzialynski, Pole
- Stettin 2 Ueck 1868 Robert von Patow Altliberales Zentrum
- Breslau 4 1869 Ewald von Pfeil fraktionslos klerikal
- Breslau Ohlau 1868 Wilhelm von Kardorff FKV
- Oppeln 5 Beuthen 1868 Hans Ulrich von Schaffgotsch FKV
- Liegnitz 6 Liegnitz 1869 Oskar von Elsner FKV
- Liegnitz 7 Jauer 1869 Gustav von Heinen KP
- Liegnitz 9 Görlitz 1868 Louis Müller DFP
- Potsdam 10 1869 Nicolaus von Handjery KP
- Magedburg 6 Wanz 1868 Robert von Benda NLP
- Merseburg 4 Halle 1869 Friedrich Hammacher NLP
- Hannover 1 1869 Jan ten Doornkaat Koolmann NLP
- Hannover 6 Hoya 1869 Ernst Friedrich Adickes NLP
- Hannover 8 1869 Heinrich Ewald DHP
- Hannover 15 Uelzen 1868 Adolf Friedrich von der Wense buko
- Hannover Stade 1869 Diedrich Wilhelm Andreas Augspurg NLP
- Minden 3 1869 Marc Anton Niendorf DFP
- Düsseldorf Remscheid 1868 Friedrich Wilhelm Fritzsche ADAV
- Düsseldorf 6 Duisburg 1869 Wilhelm Hasenclever ADAV
- Düsseldorf 7 Wesel 1869 Ludwig Karl James Aegidi FKV
- Düsseldorf 11 Krefeld 1869 Ludwig Friedrich Seyffardt NLP
- Düsseldorf 12 Neuß 1870 Friedrich Christian Oppenhoff FKV
- Koblenz 1 Altenki 1869 Gustav Steltzer Altliberales Zentrum
- Trier 5 Saarbr 1869 Alexander von Sybel FKV
- Sachsen 6 1869 Karl Gustav Ackermann buko
- Sachsen 8 Pirna 1869 Arthur Eysoldt DFP
- Sachsen 9 Freiberg 1869 Fritz Mende Sozialistische Arbeiterpartei
- Sachsen 23 Plauen 1869 Max Hirsch DFP
- Hessen 2 1869 Wilhelm Buff Altliberales Zentrum
- Hessen 3 Alsfeld 1870 Friedrich zu Solms-Laubach FKV
- Braunsw 2 Helmstedt 1870 Ludwig August von Rochau NLP
- BS 3 HOL 1869 Ferdinand Koch NLP
- SC Gotha 2 Gotha 1869 Friedrich Wilhelm Henneberg DFP
- MST 1868 Franz Pogge NLP
- HH-Ost 1 1868 Marcus Wolf Hinrichsen NLP
- HL 1868 Cay Dietrich Lienau NLP
- Waldeck 1869 Wilhelm Wehrenpfennig NLP
- ↑ Westfalen unter Hieronymus Napoleon. (Digitalisat) 1812, S. 47, abgerufen am 20. April 2010.
- ↑ Seemann: Geographisch-statistisch-topographische Übersicht des Regierungsbezirks Minden. (pdf) 1843, S. 52-57, abgerufen am 23. April 2010.
- ↑ Topographisch-statistisches Handbuch des Regierungs-Bezirks Minden. (Digitalisat) 1866, S. 12, abgerufen am 22. April 2010.
- ↑ Amt Gadderbaum. In: GenWiki. Abgerufen am 1. Mai 2010.
- ↑ Uli Schubert: Deutsches Gemeindeverzeichnis 1910. Abgerufen am 22. Mai 2009.
- ↑ a b Michael Rademacher: Deutsche Verwaltungsgeschichte. Abgerufen am 22. April 2010.
- ↑ Gustav Engel: Der Stadt- und Landkreis Bielefeld. In: Kreis- und Stadthandbücher des Westfälischen Heimatbundes. Regensberg, Münster 1950.
- ↑ Landkreis Bielefeld (Hrsg.): 150 Jahre Landkreis Bielefeld. 1966, S. 60.
- ↑ Statistik Aktuell. In: Stadt Bielefeld. Stadt Bielefeld, Amt für Stadtforschung, Statistik und Wahlen, 1. Februar 2010, abgerufen am 5. Mai 2010.
- ↑ Abfrage der Kursbuchstrecke 403 bei der Deutschen Bahn.