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Frieder Alberth

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Frieder Alberth (* 25. Juni 1952 in Heubach/Ostalbkreis) wurde 2004 für sein Engagement im Kampf gegen Aids in Osteuropa mit dem BAMBI ausgezeichnet.

verheiratet mit der Rechtsanwältin Heike Gall-Alberth, lebt mit seiner Familie (4 Kinder, drei aus Brasilien adoptiert) in Augsburg. Nach der Ausbildung zum Diplomfinanzwirt beim Finanzamt Reutlingen und Studium der Sozialpädagogik an der Ev. Fachhochschule für Soziale Arbeit in Reutlingen, danach Ausbildung zum Diplom Pädagogen an der Universität Tübingen. Langjährige Erfahrung sowohl in der Sozialarbeit und Beratung als auch im Finanzbereich und im Aufbau von Nichtregierungsorganisationen. 1982 hat er den Arbeitskreis Leben e.V. in Nürtingen (Landkreis Esslingen) – eine Krisenberatungsstelle für Suizidgefährdete – gegründet und bis zum Jahr 2000 dort mitgearbeitet. Wegen Heirat und Familiengründung erfolgte 1985 der Umzug nach Augsburg. Gleich darauf war er erster Hauptamtlicher Mitarbeiter bei der Augsburger AIDS-Hilfe und dort bis zum Jahr 2000 beschäftigt, in den letzten Jahren als Geschäftsführer. Im April 2001 gründete er mit Kollegen aus der AIDS-Hilfe-Bewegung den Verein Connect plus e.V. in Berlin. Die Arbeit von Connect plus e.V. hat den Kompetenztransfer zum Ziel. Der Verein versteht sich als Vermittler zwischen deutschen Experten aus dem Bereich der AIDS-Hilfe-Arbeit und der medizini-schen und pflegerischen Hilfe. 2004 wurde er für sein Engagement mit dem deutschen Medienpreis BAMBI geehrt, 2005 wurde er von der Tageszeitung (taz) zum Held des Alltags nominiert.