Zum Inhalt springen

Diabetes

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 4. Juli 2005 um 14:23 Uhr durch D (Diskussion | Beiträge) (Änderungen von Benutzer:84.151.68.129 rückgängig gemacht und letzte Version von Benutzer:80.134.108.171 wiederhergestellt). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Mit Diabetes (m.) werden verschiedene Krankheiten bezeichnet, die mit einem gesteigerten Harndrang einhergehen (griech: Diab- Hindurchgehen), die ansonsten aber wenig miteinander zu tun haben.

Als Diabetes bezeichnete Krankheiten

Zuckerkrankheit. Siehe Diabetes mellitus

Der Diabetes insipidus entsteht entweder durch eine verminderte Bildung des Hormons ADH (welches für eine angemessene Wasser-Rückresorption in den Nieren sorgt) in der Hirnanhangdrüse (Diabetes insipidus centralis), oder durch eine verminderte Wirkung oder Anzahl der Rezeptoren in den Sammelrohren der Niere auf dieses Hormon (Diabetes insipidus renalis).

Amindiabetes

Vermehrtes Ausscheiden von Aminen über die Niere.

auch Familiäre hypophospatämische Rachitis oder Vitamin-D-resistente Rachitis oder idiopathisches Debré-de-Toni-Fanconi-Syndrom genannt.

Siehe: Phosphatdiabetes

Siehe auch

Deutsche Diabetes-Stiftung, Deutsche Diabetes-Union, Deutsche Diabetes Gesellschaft, Deutscher Diabetiker Bund, Diabetes-Symposium, Institut für Diabetesforschung