Zum Inhalt springen

Diskussion:Ethan

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 10. Mai 2010 um 20:55 Uhr durch CopperBot (Diskussion | Beiträge) (Bot: Signaturnachtrag für Beitrag von 86.32.185.15: " Überarbeiten: "). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von 86.32.185.15 in Abschnitt Überarbeiten

Überarbeiten

ich glaube, Alkane sind ungesättigte Kohlenwasserstoffe (Im Artikel: gesättigte ...) (nicht signierter Beitrag von 86.32.185.15 (Diskussion | Beiträge) 20:25, 10. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Hallo

Ich bin wahrlich kein Experte, doch eins hat mich verwundert. Wie kommen die zwei Angaben Molmasse und Molekülmasse zu stande? Ist das nicht ein und der selbe Begriff? Und wenn nicht, worin besteht der Unterschied?

Ja hallo, ich bin auch kein Experte, aber ich kenne trotzdem den Unterschied zwischen Molekülmasse und Molmasse. Die Molmasse (eigentlich molare Masse) ist die Masse des Stoffes pro die Stoffportion, die verwendet wird. Die Molekülmasse ist, wie das Wort schon sagt, die Masse des Moleküls des Stoffs.

Die molare Masse gibt die Masse eines Mols des Stoffes an, ist also auf 6*10^23 Teilchen bezogen (Avogadrosche Zahl). Die Molekülmasse ist die Masse eines einzelnen Moleküls. Soweit ist deine Erklärung richtig. Trotzdem ist der ursprüngliche Einwand berechtigt, denn der angegebene Wert für die Molekülmasse ergibt dank fehlender Einheiten überhaupt keinen Sinn. Auch andere Werte sind geradezu haarsträubend falsch. Die Dichte von Ethan (ein Gas!) wäre nach diesem Artikel etwa halb so groß wie die von Wasser (flüssig). Ich flagge den Artikel daher zum Überarbeiten.Ulsterman 19:52, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Warum ist bei allen Alkanen die Information über den Heizwert anderswo zu finden? Beispiel Methan: Eigenschaften, Ethan: Verwendung, Propan: Eigenschaften - könnte man das Überarbeiten? Nebenbei: Gleiche Einheiten, vergleichbare (Heizwert, Brennwert etc.) wären auch etwas feines - leider bin ich dafür zu doof, sonst hätte ich es selbst gemacht.Andreas Dempf, 17:36, 9.12.2007 (CET) (gleichlautend bei Methan und Propan eingestellt)

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 21:12, 29. Jan 2006 (CET)

Da die Suche nach Ethan auf von Startseite aus keine Ergebnisse liefert, werde ich den Link rausnnehmen. Zoelomat 10:53, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Löslichkeit

Die Löslichkeit in Wasser ist mit 64g/l angegeben, um den Faktor 1000 zuviel. Im Netz finde ich aber häufiger 61 mg. Hat da jemand genaue Zahlen? Zoelomat 10:53, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Äthan vs. Ethan

Ich kann der Formulierung "Ethan (früher auch Äthan)" nicht zustimmen. Standardsprachlich - und das alleine zählt in einem allgemeinen Nachschlagewerk wie Wikipedia - ist auch heute die Bezeichnung "Äthan" geläufig (siehe auch Duden) und die aus dem Englischen übernommene Bezeichnung "Ethan" die lediglich in der Fachsprache geläufige. Daher müsste es heißen "Äthan (fachsprachlich Ethan)" und das Lemma entsprechenden abgeändert werden, natürlich mit redirect von Ethan auf Äthan. Grüße --Lagopus 13:37, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Nur geht die Wikipedia weit über ein allgemeines Nachschlagewerk hinaus und enthält auch einen Großteil fachspezifischer Informationen. Darum gibt es die Übereinkunft, dass bei chemiebezogenen Artikeln die fachsprachliche Schreibweise verwendet wird, angefangen mit dem Lemma, und alternative Schreibweisen in der Einleitung erwähnt werden.Gruß, --NEUROtiker 14:50, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo NEUROtiker, diese Übereinkunft finde ich nicht. Und selbst wenn, dann verstößt sie m. E. eindeutig gegen die Namenskonventionen von Wikipedia, die besagen, daß der geläufige, standardsprachliche deutsche Name als Lemma verwendet werden soll. Ist ja auch einleuchtend, es gibt mit Sicherheit mehr Nicht-Chemiker als Chemiker auf der Welt. :-) Es ist sowieso nur eine Formalität, da ja der fachsprachliche Begriff ebenso Erwähnugn findet. Da aber der überwiegende Teil der Nachschlagenden regelmäßig nicht aus einem bestimmten Fachgebiet stammt, ist es nur sinnvoll, sich hier nach den Namenskonventionen Wikipedias zu richten. Gruß -- Lagopus 21:13, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Lagopus, die Übereinkunft findet sich – zugegeben nicht einfach zu finden und auch nicht sofort ersichtlich – hier. Dort heißt es zum einen, dass die Regeln der IUPAC maßgebend sein sollen. Meines Wissens wird von der IUPAC Ethan anstatt Äthan empfolen. Zum anderen sollte die im deutschen Sprachraum gebräuchlichste Variante benutzt werden. Nach schneller "Recherche" bei Google ergibt sich ein Häufigkeitsverhältnis von etwa 57:1 zugunsten von Ethan auf deutschsprachigen Seiten (Kein sonderlich hartes Argument, ich weiß :-)). Sicher sind die wenigsten Nutzer der Wikipedia Chemiker, aber viele Artikel über chemische Verbindungen werden m. E. vorwiegend von fachlich versierten gelesen. Daher erscheint es mir nur sinnvoll, sich der Fachsprache zu bedienen und dazu gehören auch die dort üblichen Schreibweisen. Weiterhin denke ich, dass – ähnlich wie bei Gesetzen – spezielle über allgemeine Konventionen gestellt werden sollten. Gruß, --NEUROtiker 22:38, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo NEUROtiker, wie Du selbst schon zweifelnd beschrieben hast, ist eine Google-Recherche kein schlüssiges Indiz für eine standardsprachliche Verwendung eines Wortes. Suche mal nach dem definitiv im Deutschen nicht existierenden Wort "sowas" ... ;-) Maßgeblich ist zum einen lt. Wikipedia-Richtlinien zur Rechtschreibung der Duden und zum anderen die Wikipedia-Namenskonventionen. Ersterer führt "Äthan" als standardsprachliche Bezeichnung auf, zweitere besagen, daß der standardsprachliche Name als Lemma verwendet werden soll. Also, deutlicher kann der Punktsieg für das Lemma "Äthan" (und beispielsweise auch für das Lemma "Kobalt") m. E. nicht ausfallen. Da die fachsprachliche Bezeichnung ja als Redirect-Lemma bestehen bleibt und zudem im Artikel selbst erwähnt wird, sehe ich auch kein Problem darin, das standardsprachliche Lemma zu verwenden. Daß bei Namen für Verbindungen, Moleküle o. ä., für die i. d. R. gar keine standardsprachliche Bezeichnung existiert, nach den Regeln der IUPAC vorgegangen wird, halte ich für sinnvoll und logisch. Gruß --Lagopus 23:40, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Lagopus, ich finde in den Namenskonventionen nichts, was die Verwendung des standardsprachlichen Begriffs vorschreibt. Einzig in WP:RS habe ich folgenden Satz gefunden: „Wenn Schreibvarianten zulässig sind, sollte man die Schreibung verwenden, die man heute in Zeitungen, Zeitschriften und anderen Veröffentlichungen am häufigsten findet [...]“. Festzustellen, welche Schreibweise das ist, dürfte recht schwierig sein, zumal mir als naturwissenschaftlich interessierter fast ausschließlich Ethan begegnet. Zwar ergaben sowohl die Google-Suche als auch die Suche hier, dass Ethan häufiger ist als Äthan, allerdings muss man anmerken, das Ethan auch als Vorname vorkommt, also im Gegensatz zu Äthan mehrdeutig ist. In meinen Augen kommen wir so nicht weiter.
Ganz davon abgesehen bin ich der Meinung, dass spezielle Konventionen, wie die der Chemie, allgemeine Konventionen aufheben, denn dazu sind sie da. Auch wenn die Richtlinien der Chemie für diesen Fall nicht ganz deutlich sind, bin ich mir sicher, dass die meisten Mitarbeiter im Bereich Chemie die fachsprachlichen Lemmata befürworten.
Ich befürchte, eine Einigung wird schwierig bis unmöglich, zumal da sicher viele ein Wörtchen mitreden möchten. Vielleicht kann man diese Diskussion aber zum Anlass nehmen, ein altes, auf Eis ruhendes Meinungsbild zu reanimieren, damit dieses Thema endlich aus der Welt geschafft wird. Gruß, --NEUROtiker 03:13, 6. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo NEUROtiker, gleich der zweite Satz in den Namenskonventionen lautet: Allgemein sollte der Name eines Artikels so gewählt werden, dass er für die Mehrzahl deutschsprachiger Leser so klar und eindeutig wie möglich ist. Daraus ergibt sich zwangsläufig, daß immer dann, wenn es eine standardsprachliche (=allgemein verbreitete) Schreibweise für ein Lemma gibt, dieser der fachsprachlichen (=nur in Fachkreisen verbreiteten) Schreibweise vorzuziehen ist. Als schönes Beispiel mag dafür das bei den Botanikern fachsprachlich korrekte Lemma "Schnitt-Lauch" dienen, welches jedoch jedem Standardsprachler reichlich Unbehagen bereiten dürfte ... ;-) Was die Richtlinien der Chemie anbelangt, so widersprechen sie in diesem Falle recht eindeutig dem Prinzip, daß ein Lemma anhand der standardsprachlichen Verbreitung gewählt werden soll, sodaß die Mehrheit der Wikipedia-Nutzer den Artikel in der Schreibweise vorfindet, in welcher sie ihn auch vermutet. Und was die Hierarchie der Richtlinien anbelangt: Ober sticht Unter! sagt man bei uns ... ;-) Es dürfte klar sein, daß eine ausgearbeitete Richtlinie zu so etwas wichtigem wie der Artikelindizierung im Sinne eines möglichst homogenen Erscheinungsbildes und Bedienkonzeptes von Wikipedia keine Ausnahmen für einzelne Fachgebiete beinhaltet. Wenn dieser Konflikt (der in meinen Augen gar keiner ist, wenn sich jeder Spezialist nur kurz darüber Gedanken machte, daß er nur auf einem winzig kleinen Gebiet wirklich ein Fachsprachler und auf allen anderen Gebieten Standardsprachler ist) schon länger schwelt und es zu keinem Konsens kam, dann sollte in der Tat dieses alte Meinungsbild reaktiviert werden, damit in meinen Augen hanebüchene fachsprachliche Artikellemma wie "Cobalt", "Ethan" oder eben "Schnitt-Lauch" vermieden werden. Gruß --Lagopus 08:14, 6. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Lagopus, der Konflikt besteht seit langem, daher nenne ich ihn auch so. Zuletzt ist er hier „ausgebrochen“ (dort findet sich auch ein Überblick über vergangene Diskussionen). Eigentlich war und bin ich mit der dort gefundenen Lösung sehr zufrieden: Lemma: „Cobalt“, Einleitung: „Cobalt (fachsprachlich; standardsprachlich Kobalt) [...]“. Aber wir scheinen hier nicht auf einen Nenner zu kommen, darum sollte man das Meinungsbild wiederbeleben in der Hoffnung, dass sich die Frage ein für allemal klärt. Gruß, --NEUROtiker 11:24, 6. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Also, was den Duden betrifft: Den könnt ihr im wahrsten Sinne des Wortes zum Altpapier legen. Die Definitionen im Duden sind teilweise seit einem viertel Jahrhundert veraltet (vgl. z. B. Eintrag „Meteorit“; Ich spreche übrigens von der 24. Auflage von 2006.). Genauso ist es bei Ethan. Seit Jahren wird an Schulen die Schreibweise mit „E“ gelehrt. Man kann also bei „Ethan“ schon von allgemein verbreitet sprechen. In der Brockhaus-Enzyklopädie wird übrigens auch die Schreibweise „Ethan“ verwendet (s. [1]) --Toffel 14:29, 6. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
In meinem Duden (2003) wird unter Äthan auf Ethan verwiesen. Demnach wäre doch Ethan das bessere Lemma oder etwa nicht? Grüße --Mathemaduenn 14:35, 6. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
In meinem (2006) ist es genau umgekehrt, wie auch bei Ethanol und Äthanol. Allerdings wird „Ethanol“ heute auf Etiketten im Supemarkt auch nicht mehr mit „Ä“ geschrieben, also müssen wir „Ethan“ auch bei der Schreibweise mit „E“ lassen. --Toffel 16:34, 6. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Sorry für die kleine Urlaubspause - nun zum Thema: Die Richtlinien der Namenskonventionen sind eindeutig, ebenso die standardsprachliche Schreibweise laut Rechtschreibduden. Es ergibt weder Sinn, die Kompetenz der Dudenredaktion bzgl. der Unterscheidung "standardsprachlich" und "fachsprachlich" anzuzweifeln, noch die Richtlinien der Namenskonventionen für die Chemie "unterwandern" zu wollen. Insofern ist der Streit völlig überflüssig und auch ein Meinungsbild unnötig, da alle oben genannten Gründe unmißverständlich auf die Nennung der standardsprachlichen Schreibweise als Hauptlemma hinweisen. Sofern also nicht neue (!) Argumente auftauchen, die dagegen sprechen, betrachte ich das Thema als abgeschlossen und die entsprechenden Lemmata sollten möglichst umgehend korrigiert werden. Grüße Lagopus 10:24, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Die Schreibweise mit E ist heutzutage die deutlich weiter verbreitete und das nicht nur in der Fachsprache. Insofern sind die Namenskonventionen tatsächlich eindeutig. Der Duden ist scheinbar selbst nicht konsequent, wenn sich die Schreibweise von Auflage zu Auflage ändert und andere Nachschlagewerke verwenden ebenfalls die Schreibweise mit E. Daher sehe ich keinen Grund für Änderung der Lemmata. Gruß, --NEUROtiker 14:19, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Der Duden ist wohl konsequent, in allen Rechtschreibduden, die ich besitze (inklusive dem neuesten), findet sich die standardsprachliche Schreibweise Äthan mit Hinweis auf die fachsprachliche Bezeichnung Ethan. Das ist so überdeutlich, daß ich mich schon frage, warum Du so hartnäckig diese Tatsachen leugnest. Ich möchte die Pro-Argumente nicht wiederholen, stelle jedoch fest, daß es keine Contra-Argumente gibt. Also laß uns bitte diesen unproduktiven Disput beenden und die Sache so regeln, wie es die Namenskonventionen vorsehen. Danke & Grüße, Lagopus 14:32, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
  • Nach einigem Suchen und aufgrund einer Diskussion zu einem anderen Artikel habe ich hier (→WP:WSIGA#Verständlichkeit) die nächste Richtlinie entdeckt, die zum einen deutlich sagt, daß Wikipeia kein Fachbuch ist und zum anderen die sparsame Verwendung von Fachbegriffen fordert. Mit dieser weiteren Wiki-Richtlinie dürfte nun geklärt sein, daß ein Artikel unter seinem standardsprachlichen Lemma zu erwarten ist. Danke & Grüße, Lagopus 09:07, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich leugne keine Tatsachen aber ich finde es schade, dass du keine Gegenargumente erkennen willst. Hier noch mal im Einzelnen: Die Schreibweise mit E ist die geläufigere, nicht nur in Fachkreisen. Die Verständlichkeit ist gegeben, da eine Weiterleitung von Äthan existiert und über die Schreibweisen im ersten Satz der Einleitung eingegangen wird. Daher sehe ich, wie gesagt, keinen Anlass die Artikel zu verschieben. Gruß, --NEUROtiker 01:22, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

@Nörgler: Können wir diesen Nebenkriegsschauplatz mal verlassen. Ich ärgere mich auch seit Jahren, dass CO2 unter Kohlenstoffdioxid residiert, dass sagt kein Mensch. Schreib mal einen Artikel über Schichtgitter (ja, unfassbar, der Link ist ROT), dann sprechen wir uns wieder. Zoelomat 07:33, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten