Diskussion:Globale Erwärmung
28.7.2004Linum Jemand hat meine Ergänzung zu Ursachen gelöscht, den Anteil des duch Rinder verursachten methans. Das entspricht den Tatsachen. Bitte erkundigen, bevor ihr löscht.
Hab Deine Ergänzung zwar nicht gelöscht, steh dem aber auch relativ skeptisch gegenüber. hab nochnie was davon gehört. naja, kannst mir sagen wo ich was darüber finde? Zuecho 18:55, 28. Jul 2004 (CEST)
http://www.google.com/search?q=methan+rinder+treibhauseffekt&sourceid=firefox&start=0&start=0&ie=utf-8&oe=utf-8 Google hats... die 3 worte hättest du ja auch mal eingeben können....
ich denke, bevor hier etwas kommentarlos gelöscht wird, sollte der betreffende mal googlen, das ist doch immer die naheliegendste massnahme. wäre ich nciht so engagiert, wäre der beitrag untergegangen. und offensichtlich hatte der betreffende abolut keine ahnung von den hintergründen, gerade dann sollte man vorsichtig sein mit löschungen. wer sich einem thema widmet, aber kein hintergrundwissen hat, was hier offensichtlich der fall war, sollte zumindest vorher erkundigungen einholen. und die 3 wörter bei google einzugeben ist wohl nicht viel arbeit.
so gehen hier wikipedia wertvolle beiträge verloren, nur weil jemand 20 sekunden arbeit scheut. ich finde, das muss nicht sein. weil die wenigsten es wissen, habe ich es ja ergänzt. hier hört man eben von vielen dingen nichts. soll eben so sein. wo milliarden verdient werden, wird viel verschwiegen. aber methan als urache wurde schon in der tagesschau genannt, leider nicht in jedem beitrag zu thema klimawandel. die fleischindustrie ist eben ein milliardenmarkt, und so brutal und grausam wie die mit den lebewesen umgehen, gehen sie insgesamt mit der welt um, eben ohne jegliche rücksicht und achtung. ich hoffe, du glaubst google mehr als mir. zumindest belegen hunderte links meine angaben. von rindern ausgerüplstes methan als ursache ist mir übrigens seit 1989 bekannt. kannst ja mal die von mir ins leben gerufenen beitraege Twingo Smile und 3-Liter-Auto lesen, die ich übrigens noch ergänzen werde. vielleicht glaubst du dann die auf den ersten blick unwirklich erscheinenden angaben eher, beweist das doch, das es problemlos möglich ist, hier den co2 ausstoss durch autos zu halbieren, ohne aufwand. gehört hat da auch kaum jemand von, und wieder stehen da milliarden schwere konzerne hinter der desinformationskampagne.
also meine bitte an alle: erst gogglen, möglichst mit verschieden wortkombis, dann löschen, wenn es sich als trolligkeit erweist. einfach löschen schadet dem projekt.
- Moin,
- wie Zuecho schon schrieb, hat er es ja nicht gelöscht. Aber ich habe es nun gelöscht. Auch mit Kommentar. Viele Grüße soebe 22:39, 28. Jul 2004 (CEST)
- Tach auch. War doppelt, hätte das jemand geschrieben, wäre ja alles klar gewesen, von daher ist die löschung ok. Habe den Beitrag noch ergänzt. Gegoogelt hast du ja auch nicht, das Gas wird ausgerüplst.
Gruss Linum
Bessere Einordnung - Schaffung neuer Kategorie
((
Weblinks
(Leider kann ich kein neues Kapitel am Ende der Diskussion aufmachen, da die Seite zu groß für meinen Browser ist.)
Die Bezeichnung "Kritische Weblinks" ist falsch, da es sich - zumindest beim ersten (www.liberalismus.at) - um ziemlich polemische Weblinks handelt. Eine solche Bezeichnun suggeriert, dass all die Wissenschaftler, die einen anthropogenen Treibhauseffekt sehen, unkritische Gläubige seien. Das ist natürlich Unfug. deshalb habe ich die Überschrift geändert in "Gegner des Klimaschutzes". Jjkorff, 27.5.2005
))
Meiner Meinung nach ist dieser Aktikel in der jetzigen Kategorie Umweltschutz völlig falsch eingeordnet. Das gleiche Problem sehe ich beim Artikel Klimawandel.
Auch bei anderen Artikeln zum Thema Klima ist mir aufgefallen, dass sie bisher noch garnicht in Kategorien eingeordnet sind:
- Klimageschichte
- Treibhauseffekt
- Kleine Eiszeit
- El Niño
- Eiszeit
- Gletscherschmelze
- Warmzeit
- Intergovernmental Panel on Climate Change
- Kyoto-Protokoll usw...
Dies ist für mich gut nachvollziebar, da es bisher noch keine Kategorie gibt wo man Artikel zu diesem Thema ablegen könnte. Im ersten Moment fällt mir nur die Kategorie "Klimatologie" ein, die man bei "Geowissenschaft" neu einordnen könnte, ähnlich wie "Meteorologie". Meiner Meinung nach ist dieser Begriff jedoch nicht ganz ideal, evtl habt ihr bessere Vorschläge. Desweiteren bin ich im Moment noch nicht in der Lage eine neue kategorie zu erstellen, da ich wikipedia überhaupt erst vor 4 tagen kennengelernt habe.
Zuecho 11:27, 26. Jul 2004 (CEST)
- Moin Zuecho,
- das Anlegen einer neuen Kategorie ist eigentlich recht einfach. Einfach in einem Artikel die zu erstellende Kategorie eintragen. Die erscheint unter dem Artikel dann in rot. Auf die "rote" Kategorie klicken und die Kategorie eintragen, wozu sie gehören soll. Speichern. Fertig. Hab ich dann mal für die Klimatologie so gemacht, weil das schon der richtige Begriff dafür ist.
- Viele Grüße und noch viel Spaß in der Wikipedia soebe 20:40, 26. Jul 2004 (CEST)
Zum Schluss des Artikels werden Massnahmen zur Milderung des Ausstosses von energiebedingten Treibhausgasen aufgelistet. Diese Liste benötigt einen eigenen Eintrag, sie ist nicht originär dem Themengebiet "Globale Erwärmung" zugehörig.
Ich habe aber selbst leider keinen guten Namensvorschlag, und stelle daher diesen Vorschlag nur. tuBe 13:10, 7. Mär 2004 (CET)
Der Abschnitt Was kann man selbst gegen die Klimaerwärmung tun? gehört in den Artikel Energiesparen. ---- 23:26, 5. Jul 2004 (CEST)
- Nicht wirklich. Was hat zum Beispiel das Stichwort "blasenfreies Tanken" (die Betitelung ist ansich lachhaft) mit Energiersparen zu tun? Zwar ist der Bereich Energie das wesentlichste aber eben auch nicht alles. Ausserdem lohnt es sich in diesem Fall durchaus auch das ein oder andere mehrmals aus unterschiedlichen Standpunkten wieder zu geben. --Saperaud 19:20, 10. Dez 2004 (CET)
Folgende Ausdrücke machen mir Schwierigkeiten (bei der Übersetzung des int. Wikipedia Artikels):
internal and external factors
radiative forcing
Eine Frage noch zu den Messungen: Wieso wird hier um den städtischen Aufwärmungsgrad korrigiert? Existiert der laut den Klimaforschern nicht?
Ja, wer spricht denn da??
Zu deinem Übersetzungsproblem:
- interne und externe Faktoren - radiative forcing meint die Veränderungsdruck auf das Klimasystems in Folge des geänderten Strahlungshaushaltes der Atmosphäre, der wiederum eine Funktion der Treibhausgaskonzentration in der selbigen ist. - Ich weiß nicht, ob es Sinn macht, diesen Artikel zu übersetzen, zumal von einem Nicht-Fachmann. Es gibt zahlreiche gute Texte auf Deutsch, da die Diskussion ja nun wirklich schon ziemlich alt und ausgereift ist. Ich habe selbst manches geschrieben und werde in den nächsten Tagen mal schauen, ob ich davon etwas recyceln kann. Eine andere Variante wäre, befreundete Meteorlogen zu fragen, ob sie sich des Themas in Wikipedia annehmen können. Beim ersten Überfliegen habe ich gleich eine ganze Reihe Fehler und Ungenauigkeiten festgestellt.
--Wop 01:58, 5. Aug 2003 (CEST)
Die Meteorologie ist tatsächlich bei Wikipedia unterbesetzt. Gerade die Basiselemente die man bräuchte um das ganze Feld Klimaänderung richtig einzuordnen fehlen zum großen Teil. Heute habe ich zum Beispiel mal wieder festgestellt das Milankovitch Zyklen nicht mal erwähnt werden. Der Artikel kann sich deshalb noch nicht wirklich bei Wikipedia ins Fachgebiet integrieren. --Saperaud 19:20, 10. Dez 2004 (CET)
zur Vermeidung der Klimaerwärmung: z.B. auch keinen Krieg führen. Der Energieumsatz der für die Kriegsführung verwendet, kann ebenso in die friedliche Produktion von weltweit eingesetzten Sonnenkollektoren und Wasserzysternen eingesetzt werden. Dadurch sinkt im übrigen auch die Kriegsgefahr, natürlich unter der Voraussetzung der weltweiten Akzeptanz und Notwendigkeit dieser Technologien.
Das habe ich mal vorläufig entfernt(ist offensichtlich unvollständig und sollte auch nicht an den Anfang des Artikels). Wer das im Artikel haben will, soll es noch mal richtig machen. -- Dishayloo 21:56, 2. Sep 2003 (CEST)
Kontroverser Versuch zum Global Warming
Zum Klima- ein moderater Versuch einer Annäherung an ein widersprüchliches Thema
1. Kohlendioxid (CO2) kommt von Natur aus bereits in der Atmosphäre vor und ist zusammen mit Wasserdampf und anderen treibhausrelevanten Gasen verantwortlich für den natürlichen Treibhauseffekt, ohne den es auf der Erde etwa 30 Grad kälter wäre und ein Leben in der derzeitigen Form unmöglich wäre. Die Zunahme des vom Menschen in die Atmosphäre geblasenen CO2 ist messbar: Der CO2 Gehalt der Luft hat sich von ca 0,028 % vor etwa 150 Jahren auf derzeitige 0,037 % erhöht und steigt weiter. Ebenso steigt der Anteil anderer treibhaus- relevanter Gase wie z.B: Methan (CH4). Die nach der Treibhaustheorie logische Schlussfolgerung ist also: Eine Zunahme derjenigen Gase, die für den Treibhauseffekt verantwortlich sind ,bedeutet auch ein Anstieg der Temperatur auf der Erde. Und tatsächlich wird es auf der Erde seit etwa 1850 (mit einer Ausnahme in den 50ger und 60ger ? Jahren des 20.Jahrhunderts) recht kontinuierlich wärmer mit den typischen Konsequenzen wie z.B. das Abschmelzen der Inlandgletscher. Man geht gemittelt etwa von einer Erwärmung von 0,8 Grad in den letzten 100 Jahren aus. Der Beweis scheint also auf der Hand zu liegen: Mehr CO2 erzeugt Erwärmung.
Die andere Seite: Genaue Temperaturmessungen gibt es etwa seit 100 Jahren, erst im Laufe des vergangenen Jahrhunderts hat die Dichte der Stationen in großem Umfang zu- genommen. Aber auch heute noch gibt es für ein exaktes Klimaraster viel zu wenige Stationen, die sich global gesehen meist auf Ballungsgebiete konzentrieren, wo es auch aus anderen Gründen wärmer geworden ist. Im Meer oder großen unbesiedelten Gebieten ist die Stationsdichte aber noch sehr gering. Die Klima-Geschichtsforschung hat mittlerweile eine ganze Reihe von Möglich- keiten, historische Temperaturverhältnisse zu rekonstruieren.(Dendrologie, Bohr- kerne, Pollenanalyse usw.) Die für die Erwärmungsthese herangezogenen Temperaturkurven beginnen meist ca. 1850. Genau seitdem wird es wärmer, und die Kurve scheint eindeutig. Geht man aber weiter in der Geschichte zurück, ergibt sich ein weitaus differenzierteres Bild. Vor 1850 gab es eine wärmere Phase, deren Höhepunkt etwa um 1790 lag und in den Spitzen etwa mit der heutigen Situation gleich zu setzen sind. So zeigt sich schon hier ein anderes Bild der Graphik. Beispiel Hohenpeißenberg(Bayern):
Noch deutlicher wird das Ganze, wenn man das gesamte letzte Jahrtausend betrachtet.
Im Mittelalter, also vor 1000 Jahren, war es zumindest auf der atlantischen Seite der
Nordhalbkugel noch etwas wärmer als zur Zeit. Es gibt aber auch schon Belege, dass
es auf dem ganzen Planeten wärmer war.
In England wurde Wein angebaut, ebenso in Polen, Grönland war tatsächlich eine grüne
Insel im Süden, es gab Äpfelbäume und die Wikinger reisten von dem besiedelten Süd-
teil nach Nordamerika, Island war eisfrei wie heute. Allgemein wird diese Phase
als mittelalterliches Klimaoptimum bezeichnet. Auch zu dieser Zeit waren die Inlandgletscher weit zurückgezogen. Es bleibt also die Frage, warum war es damals so warm, auch ohne Industrialisierung.
Es folgte dann die so genannte ?kleine Eiszeit?, in der vor allem in Mitteleuropa
die Temperaturen wesentlich niedriger waren, nicht kontinuierlich, aber im Mittel.
Es war eine wesentlich unruhigere Phase mit sehr kalten Wintern, vielen
Katastrophen.
Gäbe es den CO2-Zuwachs nicht, würde heute niemand vom Treibhauseffekt reden,
man würde sagen, wir befänden uns am endgültigen Endpunkt der ?kleinen Eiszeit?
wieder im Klimaoptimum, das dem des Mittelalters recht nahe kommt, es aber noch
nicht erreicht hat.(noch kein Wein in England oder Polen!)
Das ist eben die Frage: Menschliche Einwirkung oder nicht, und darin liegt das
Problem, beschleunigt der Mensch nur den Prozess, aber das ist im Moment
eben noch nicht nachweisbar.
Das ist aber tatsächlich ein wirklicher Grund, das Klima zu schützen. Denn eigentlich
wissen wir noch nichts.
2. Die Katastrophenthese Gerne wird im Zusammenhang mit der Klimaveränderung ? ob nun hausgemacht oder nicht- von einer Zunahme der Wetterkatastrophen gesprochen. Hier gilt es deutlich zu differenzieren. Die genaue Betrachtung der Geschichte der Wetterkatastrophen zeigt, dass diese Behauptung nicht einfach aufrecht erhalten werden kann. Das Klima war schon immer eine Katastrophe, ganze Kulturen sind durch Dürren oder Über- schwemmungen zerstört worden, in fast jedem Jahr gibt es irgendwo katastrophale Wettersituationen, das gehört zum allgemeinen Wettergeschehen dazu, auch El- Nino ?Phänomene sind historisch belegbar. Es gibt keine Zunahme der Wetterkatastrophen, eher leben wir in einer ruhigen Phase. Da gibt es aber doch andere Behauptungen: -die Zunahme von Hochwassern: liegt nicht im Wetter begründet, sondern in der Bebauung, der Begradigung von Flüssen usw. - die Verkarstung und Verwüstung von Landschaft: hat auch etwas mit - menschlicher Aktivität zu tun, Abholzung, Abbrennung, aber eben - nichts mit Wetter. die höheren Versicherungsschäden: auch wenn es widersinnig klingt: die Tabellen der Versicherungen haben andere Ursachen: Immer mehr Menschen leben mit immer höheren Werten in gefährdeten Gebieten, in denen Menschen eigentlich nichts zu suchen hätten, aber es gibt keinen Platz mehr. - das Abschmelzen der Polkappen würde tatsächlich das Nordpolarmeer schmelzen, würde es wenig zur Erhöhung des Meeresspiegels beitragen, da es sich um schwimmendes Eis handelt. die Antarktis ist so kalt, dass ein Abschmelzen nahezu unmöglich ist. Allerdings sind die Randgebiete,z.B. das Schelfeis durchaus gefährdet.
3. Beispiel Stürme 3.1. mittlere Breiten Viele Klimamodelle sagen ihren Erwärmungsprognosen eine besonders starke Zunahme der Temperatur in den Polarregionen voraus. Dies hätte zur Folge, dass der Temperaturgradient zwischen den Subtropen und den Polarregionen abnehmen würde. Stürme in den mittleren Breiten werden aber gerade von einem starken Temperaturgradienten verursacht. Die Folge einer so berechneten Klimaerwärmung würde also gerade eine Abnahme der Stürme in den mittleren Breiten bedeuten, und nicht etwa eine Zunahme. Stattdessen wird aber jeder Sturm als Indiz für den Treibhauseffekt gesehen. Als 1990 Vivien, Wiebke und Co über Mitteleuropa fegten, wurde gesagt: das sind die Vorboten, jetzt gibt es immer häufiger solche Stürme.(was ja dann so nicht eintrat) Tatsächlich war es wohl während der ?kleinen Eiszeit? wesentlich stürmischer als im Mittelalter und zur Zeit. Die ganz großen Sturmfluten-?Manndränken?- und Überschwemmungen gab es während dieser Zeit. (Die Nordsee-Inseln wurden vom Festland getrennt- und dass Sylt immer mehr Land verliert, ist ein Prozess , der schon vor 700 Jahren begonnen hat und ganz natürlich ist)
3.2. in den Tropen dort sieht die Situation etwas anders aus. Tropische Stürme(Hurrikane und Taifune) sind abhängig von der Wassertemperatur der Ozeane, über denen sie entstehen. Eine Erhöhung der Wassertemperatur kann also die Heftigkeit und Häufigkeit von tropischen Stürmen beeinflussen. Es kann tatsächlich zu intensiveren Wirbelstürmen kommen. Aber auch hier gibt es noch keine Belege, denn auch die Hurrikan-Saison ist sehr unterschiedlich, und auch hier gab es bereits intensivere Phasen als heute.
4. andere Phänomene gerne werden viele Wetter- und Klimasituationen als Beweis herangezogen.
- einzelne Witterungssituationen, wie ein heißer Sommer, ein feuchter Winter, eine Dürrephase usw. sind absolut kein Beweis oder Indiz für eine Klimaveränderung. Solche Phasen sind historisch gesehen eher normal, denn das ?Normale? setzt sich ja aus der Summe der Extreme erst zusammen. Man muss sich nur die Witterungs- phase vorheriger Jahre oder folgender Jahre ansehen, und merkt, dass es da extreme Schwankungen geben kann.
- Zunahme der Winter- und Abnahme der Sommerniederschläge ist nicht zu belegen für Mitteleuropa. Eher sogar ist eine leichte Zunahme der Sommerniederschläge zu verzeichnen. - Abnahme der Niederschläge am Mittelmeer. auch hier gibt es deutliche Schwankungen, aber im Mittel keine Veränderung
5. aus vielen dieser einzelnen besonderen Wetterphänomene folgen derzeit gerade aufgrund der Klimadiskussion und der Präsenz der Medien recht abstruse Behauptungen. Jede Besonderheit wird sofort als Beweis für die Klimaveränderung herangezogen, man scheint gerade darauf zu warten, um mit jedem Phänomen alles belegen zu können. So wurde tatsächlich der kühle Sommerbeginn 2001 in Mitteleuropa im Zusammenhang mit der Klimadiskussion gesehen. Als dann im August eine Hitzeperiode einsetzte, war es genauso. Diese Reihe der so genannten ?Beweise? ließe sich bis ins Unendliche fortsetzen.
So war es auch , als eine Reisgruppe am Nordpol plötzlich offenes Wasser sah, was nachträglich als häufiges Phänomen relativiert wurde. Oder das Hochwasser in Sibirien 2001, das ja gerade eine Folge des besonders strengen Winters war.
Fazit
Wir wissen noch wesentlich weniger über das Klima, als allgemein dargestellt.
Viele noch recht unerforschte Faktoren spielen eine Rolle: astronomische
Parameter wie Sonne, Achsenänderungen usw., die Einflüsse der Meere und
deren Strömungen, Wechselbeziehungen der globalen Zirkulation, Wolken-
einfluss und noch einige andere.
Horrorszenarien sind eher gefährlich. Denn wenn sie nicht eintreten, wird
das gesamte Problem vernachlässigt. Deswegen sind Leute, die immer wieder
auf kommende Katastrophen hinweisen, ohne zu zeigen, dass die Wetter-
katastrophe eher das Normale ist, mit der Zeit unglaubwürdig.
Es wäre besser, klar zu machen, wie wenig wir eigentlich noch wissen,
das würde eine Klimapolitik viel eher rechtfertigen.
Denn gerade weil wir so wenig wissen, muss etwas gegen die CO2 ? Zunahme
getan werden, und nicht weil wir schon alles wissen.
Literatur:
- Rüdiger Glaser: Klimageschichte Mitteleuropas Primus- Verlag
- Brian Fagan: Die Macht des Wetters Patmos- Verlag
- Nigel Calder Die launische Sonne Böttiger-Verlag
- Dass in England oder Polen Wein angebaut wurde sagt wenig über das Klima zu der Zeit aus, da man wohl nichts über die Qualität des erzeugten Weines weis. Greinge Anbauflächen gibt es auch heute in England un Sachsen. Ist Nigel Calder nicht ein Künstler? -- Berthold Werner 12:27, 25. Mär 2004 (CET)
Ooops, da ha ja schon jemand mit Kritik begonnen. Vielleicht kann man das mit meiner Einstellung von heute kombinieren und einen eigenen Unterpunkt "Kritik" aufmachen. -- martin_k 21. Jun 2004
- Eine ausgewogene Darstellung der verschiedenen Ansichten finde ich wichtig. Hier ist der Hinweis auf den Artikel Klimakritiker sinnvoll und ein Unterkapitel in diesem Artikel zur Kritik an der Theorie zur Globalen Erwärmung sollte die Kontrameinung darstellen. Allerdings darf das Fazit nicht lauten. "Alles Quatsch! Wir können weitermachen wie bisher, weil es keine Beweise gibt." Das war lange Zeit auch die Argumentation der Tabakindustrie, die lange das Rauchen als eine Hauptursache für Lungenkrebs nicht anerkennen wollte, da dies nicht zu beweisen war. Ich finde das weiter oben gezogene Fazit ganz gut : "...gerade weil wir so wenig wissen, muss etwas gegen die CO2 ? Zunahme getan werden, und nicht weil wir schon alles wissen." Viele Grüße soebe 21:34, 21. Jun 2004 (CEST)
- Hallo Soebe, Kritik sollte IMHO nicht ausgelagert werden. Weiterhin fände ich es sinnvoller, wenn das ganze Dilemma und die Widersprüchlichkeit des Themas mit allen verfügbaren Fakten dargelegt würde. Und insbesondere OHNE eine abschliessende Handlungsanweisung auszusprechen. Das kann und sollte IMHO jeder Leser selber tun. martin_k 22. Jun 2004
- Moin Martin, die Kritik auszulagern habe ich auch nicht vorgeschlagen. Mit Unterkapital meine ich einen Absatz mit entsprechender Überschrift wie man ihn erhält, wenn man mehrer "="-Zeichen hintereinander setzt. Ja, ich denke auch, dass sich jeder sein eigenes Bild machen sollte. Vielleicht sollte man auch kein Fazit ziehen, da magst Du recht haben. Ich bin wohl etwas vorbelastet durch die Polemik in der Diskussion, um den Artikel Ozonloch, bei dem sich die meisten Kritiker in der Anonymität verstecken und wenn man die Quellen für Ihre Behauptungen fordert, ausfallend und beleidigend werden. Ein Hinweis auf abweichende Sichtweisen ist sicher angebracht und durch den Artikel Klimakritiker auch erfüllt. Der Artikel kann aber nicht alle Themengebiete abdecken. Daher sollte man im jeweiligen Artikel auf die geäußerte Kritik eingehen. Viele Grüße soebe 23:38, 22. Jun 2004 (CEST)
Hi, soebe, man kann nur hoffen, dass uns so eine Polemik-Diskussion oder gar ein Edit War erspart bleibt. Da verlier ich schnell die Lust. Zum Artikel: IOch finde ihn einfach noch immer zu klotzig. Müsste im Ganzen etwas gestrafft werden. Vielleicht kann sich ja jeder mal einen Absatz vornehmen, wenn Zeit und Bedarf da ist. Ein konkreter Punkt ist noch die Wärmedämmung zum Energiesparen. Das ist auch so ein kontroverses Thema für sich. Längst nicht jede Dämmung macht in der Gesamtbilanz Sinn. martin_k 29.06.2004
Moin zusammen. Anmerkungen von jemandem, der Meteorologie und Geophysik studiert hat: Nigel Calder würde ich nicht zu den Leuten zählen, die an einer ernsten wissenschaftlichen Diskussion interessiert sind. In seinem Buch, was ich beim letzten Umzug ins Altpapier geworfen habe, verzichtet er z.B. recht freizügig auf Fehlerbalken in seinen Diagrammen. Von mir auf einer Pressekonferenz darauf angesprochen, wurde er recht pampig. So weit das anekdotische. Man sollte aber auf jeden Fall wissen, dass der Boettiger-Verlag mit der obskuren Sekte EAP (Europäische Arbeiterpartei) alias Die Patrioten alias BüSo (bekannt vielleicht auch durch die Chefin Helga Zepp-LaRouche) zusammenhängt und sich darauf spezialisiert, reißerische Polemiken gegen die Umweltbewegung zu veröffentlichen. Publiziert hat da u.a.auch der Chef-Meteorologe vom Gesamtverband des deutschen Steinkohlebergbaus, der dafür bezahlt wird, das Klimaproblem klein zu reden. Inhaltlich: Calder hebt sehr stark auf die Arbeit zweier dänischer Forscher ab, die inzwischen widerlegt sind. Nachzulesen u.a. beim IPCC.
Ich halte es nicht für angebracht, die Position dieser zumeist von Industrieverbänden bezahlten Lobbyisten mit den Positionen des IPCC "ausgewogen" darzustellen. Die Idee der Ausgewogenheit wird dadurch karrikiert. Der IPCC ist eine einzigartige Einrichtung in der Geschichte Wissenschaft. Er bringt hunderte der angesehensten Wissenschaftler aus aller Welt zusammen. Allein schon die Tatsache, dass die Regierungen (auch die US-Regierung, die bekanntlich die Hände lieber in den Schoß legen möchte) über die Zusammensetzung entscheiden zeigt, dass er ein breites Spektrum wissenschaftlicher Meinung repräsentiert. Seine Berichte müssen übrigens vor der Veröffentlichung von den Mitgliedsregierungen bestätigt werden. Angesichts dessen, dass unter diesen die Skeptiker reichlich vertreten sind, kann man sich vorstellen, dass das für höchstes wissenschaftliches Niveau sorgt, zusammengetragen zudem von einem repräsentativen Querschnitt der globalen Forschergemeinde.
Ich zitiere aus einem obigen Beitrag:
- 2. "Die Katastrophenthese Gerne wird im Zusammenhang mit der Klimaveränderung ? ob nun hausgemacht oder nicht- von einer Zunahme der Wetterkatastrophen gesprochen. Hier gilt es deutlich zu differenzieren. Die genaue Betrachtung der Geschichte der Wetterkatastrophen zeigt, dass diese Behauptung nicht einfach aufrecht erhalten werden kann. Das Klima war schon immer eine Katastrophe, ganze Kulturen sind durch Dürren oder Überschwemmungen zerstört worden, in fast jedem Jahr gibt es irgendwo katastrophale Wettersituationen, das gehört zum allgemeinen Wettergeschehen dazu, auch die Phänomene des El-Ninjo sind historisch belegbar. Es gibt keine Zunahme der Wetterkatastrophen, eher leben wir in einer ruhigen Phase."
Meinst du nun Katastrophen oder Unwetter? Es gibt eine von vielen vertreten Katastrophenhypothese, die in sehr vulgärer - und im Detail ziemlich unrealistischer - Form, gerade im Kino zu bewundern ist ("The day after Tomorrow"). Die besagt, dass sich das globale Klima innerhalb geologisch sehr kurzer Zeiträume (einige wenige Jahrzehnte oder kürzer) dramatisch verändern kann. Belege dafür gibt es aus den letzten Hunderttausend Jahren reichlich. Was die Unwetter angeht, so musst du schon sagen, von welchen Regionen du sprichst. In Europa nehmen sie eindeutig zu. Das kannst du z.B. in den Berichten der MünchenerRück nachlesen. In vielen anderen Weltgegenden auch. Die Zahl der tropischen Wirbelstürme im Atlantik nimmt bisher nicht zu. Schwieriger sind allerdings Aussagen über ihre Stärke, die ebenfalls eine wichtige Rolle spielt. Natürlich ist El-Ninjo aus historischen zeiten bekannt. Keiner behauptet, dass es eine Folge der Erwärmung ist. Es gibt allerdings handfeste Vermutungen, dass die festgestellte Zunahme seiner zertörenden Kraft auf den Klimwandel zurückzuführen ist. Insgesamt fühle ich mich sehr in meinem Einwand bestätigt, den ich hier bereits vor einem Jahr gemacht habe. Es ist nicht gerade erbaulich, wenn sich halbinformierte Laien an einem derart komplexen Thema versuchen. Wen das Thema so sehr interessiert, dass er darüber Nachschlagewerke für andere schreiben will, dem rate ich dringend, sich zunächst zwei, drei Jahre intensiver Lektüre zu gönnen. 15:09, 27. Jul 2004 (CEST)~wop
Neue Indizien
Neue Untersuchungen beweisen, dass der Temperaturanstieg der Erde nicht durch erhöte Sonnenaktivität verursacht wird. Wäre dies der Fall, wäre die Temperatur der Erde seit 1940 kühler gewesen als sie es damals war und heute ist. Quelle : Geo (10.Okt.2004) seite 192-193 Luk 17:44, 16. Sep 2004 (CEST)
IPCC
Wer hat das IPCC gegründet, bzw. beauftragt und wann? HannesH 20:03, 17. Okt 2004 (CEST)
- siehe Artikel IPCC
Wikipedia ist keine How To Sammlung
Was kann man selbst gegen die Klimaerwärmung tun?
Jeder Einzelne kann einen Beitrag leisten, in dem er in seinem persönlichen Umfeld den Ausstoß von Kohlendioxid verringert. Kohlendioxid entsteht vor allem bei der Verbrennung fossiler Energieträger. Mittel zur Reduzierung sind:
- die Nutzung alternativer Energieformen beispielsweise erneuerbare Energie
- Verkehr
- Autos mit nachwachsenden Rohstoffen (Biodiesel/Pflanzenöl) betreiben. Erdgas ist ebenfalls ein fossiler Brennstoff und damit Miterzeuger der globalen Erwärmung, aber bei gleicher Fahrstrecke wird wesentlich weniger CO2 emittiert als bei einem Betrieb mit Benzin oder Diesel.
- Haushalt
- Erneuerbare Energien verwenden
- thermische Solaranlage installieren
- Photovoltaikanlage installieren
- Strom bei Anbieter mit zusätzlich installierter regenerativer Erzeugung beziehen
- klimafreundlich heizen Wärmepumpe, Pelletheizung, Rapsölheizung
- Verkehr
- im Garten
- weniger Düngemittel oder Pestizide benutzen
- im Urlaub
- nicht das Flugzeug benutzen
- keine langen Autoreisen/Motorradreisen durchführen
- im Beruf
- Wohnen und Arbeiten in räumlicher Nähe
- Kollegen zu klimafreundlichen Verhalten anhalten
- öffentliche Verkehrsmittel nutzen
- im Konsumverhalten
- auf stark verarbeitete Produkte verzichten
- Produkte aus Holz anstelle aus Kunststoffen bevorzugen (außer bei Wärmedämmung, da zählt die Dämmleistung)
- Vegetarische Nahrungsmittel anstelle Fleisch
- Wenn Fleisch lieber Huhn als Schwein oder Rind
- keine Flugananas und keine anderen per Flugzeug transportierte Nahrungsmittel erwerben
- Wegwerfartikel vermeiden (Verpackung sparen bringt übrigens wenig, wobei natürlich exzessive Verpackungen zu vermeiden sind – das, was IN der Verpackung steckt ist ausschlaggebend)
--Qay 17:53, 26. Okt 2004 (CEST)
- Ich wäre sehr dafür, diesen Abschnitt aus dem Artikel heauszunehmen. -Hati 11:01, 27. Okt 2004 (CEST)
- Ich habe einen Teil dieser Liste bereits vor ein paar Wochen bei Energieeinsparung eingearbeitet. alles passt dort jedoch nicht rein und WP ist ja auch keine Bedienungsanleitung. Vielleicht paßt es besser zu Nachhaltigkeit oder so Hadhuey 11:30, 27. Okt 2004 (CEST)
- Das mit der Stichpunkt-Anleitung sollte man wirklich lassen aber es gibt viele Dinge vo denen man im allgemeinen wenig Ahnung hat. Sowas auszuführen macht Sinn und passt auch in die WP. Überspitzt ausgedrückt kann man meiner Ansicht nach durchaus darauf hinzuweisen das das reinigen von Plastikbechern im Geschirrspüler wenig Sinn macht, nur weil man der Verbrennungsanlage keine dreckigen Becher zumuten will da man Angst hat das Joghurt schlechter brennt(Thema: Enegieeffiziens). Es geht aber auch wesentlich sachlicher, nur bin ich da zuwenig bewandert um genug Problemfälle zu beschreiben. Hierbei passen solche Sachen dann natürlich nicht wirklich zum Artikel, sollten aber verlinkt werden. --Saperaud 19:20, 10. Dez 2004 (CET)
Überarbeitung 4.4.
Also ich muss mir das alles nochmal komplett durchlesen falls ich heute nochmal Zeit habe, das aber in allen Klimazonen Wald existiert halte ich schon einmal für ein Gerücht. Da das der einzige Satz war den ich gelesen habe muss ich wohl mal genauer hinschauen. --Saperaud [ @] 01:24, 4. Apr 2005 (CEST)
Also wenn ich mir die englische Diskussionsseite anschaue, dann packt mich die schiere Angst. Wie kann man so etwas hier vermeiden? Lieber keine großen Auschweifungen und den Artikel knapp und prägnant halten, um keine Angriffsfelder zu geben? Ich weiss ja nicht ob es sinnvoll wäre sich hier einzubringen und dann dafür rituell zerfleischen zu lassen. Irgendwelche Ideen wie man da einem Kompromiss findet? --Saperaud [ @] 04:08, 13. Apr 2005 (CEST)
- Bewährt hat sich, bei heiklen Themen das Konzept oder die neuen Formulierungen zuerst der Diksussion auszusetzen und dnn erst in den Artikel einzuarbeiten. Die Sache mit den Wald lässt sich schnell beheben. .-Hati 10:54, 13. Apr 2005 (CEST) PS: wo steht das eigentlich, dass in allen Klimazonen Wald existiert? Ich hätts ja jetzt gern repariert. Find aber das Wort Wald nur 2x und da steht nix dergl.
Schmilzt die Antarktis?
Ich habe gehört, dass durch die Klimaerwärmung die Antartis nicht schmelzen wird, sondern im Gegenteil wachsen würde. Denn bei einer Temperaturerwärmung würde neben der Ausdehnung der Wassersäule, auch mehr Feuchtigkeit kondensiert werden und in der Luft sein. Bei der verhältnismäßigen Erwärmung würde dann in der Antartkis statt einer inländische Jahresdurchschnittstemperatur von -55° C vielleicht -50° C oder sogar nur -45° C sein: Aber das heißt nur das mehr Feuchtigkeit vorhanden ist, mehr Schneefall und dadurch weder Gletscher schmelzen, sondern gerade das Gegenteil eintritt. Was meint ihr? Der Artikel vom Spiegel heute beschreibst genau das Gegenteil: http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,352784,00.html --Florian K 14:30, 22. Apr 2005 (CEST)
- na immerhin lieferst du hier eine Quelle und schreibst nicht mehr Schwachsinn in die Überschrift - bitte bei deinem anderen Eintrag auch noch ändern. (Das Thema könnt ihr gerne diskutieren, aber bitte etwas auf die Form achten). -- Schusch 14:37, 22. Apr 2005 (CEST)
- Das ist hier kein Diskussionsforum zur Klimaforschung und auch wenn ich jetzt etwas dazu schreiben könnte mache ich das nicht, sondern Verweise einfach darauf das die Polkappen teilweise abschmelzen und Punkt. Da ändert sich auch nicht durch die Austellung wilder Theorien. Übrigens kann die Antarktis nicht schmelzen, zumindest wenn die globale Erwärmung nicht etwas zulegt und mindestens 2000 °C erreicht. 2°C jucken Felsgestein recht wenig. --Saperaud [ @] 17:46, 22. Apr 2005 (CEST)
- PS: Tut einem richtig weh diesen Artikel in seiner jetzigen Form auf der Hauptseite verlinkt zu sehen.
Einheit der Temperaturdifferenz
Jemand hatte aus Kelvin Grad gemacht. Kelvin is aber richtig als Einheit der Temperaturdifferenz (guckt mal unter "Kelvin"...) Ich hab jetzt wieder Kelvin dazugeschrieben; es steht also beides da. Saxo 21:29, 18. Mai 2005 (CEST)
Industrie, Kohlenstoffdioxid etc.
Die praktisch als bewiesen geltende Theorie der Hauptverantwortung der menschlichen Industrie, der Absonderung von Kohlenstoffdioxid etc. ist hier absolut unterrepräsentiert und wird quasi als "eine der unwahrscheinlichsten Theorien" dargestellt. Das muss geändert werden. 62.46.180.116
- Nicht reden sondern machen und zwar trotzallem aus einem neutralen Standpunkt. Die Leistung einen Abschnitt einfach zu entfernen ist auch mal wieder typisch: nicht totschweigen sondern widerlegen lautet die Devise (aber auch nicht hier, siehe diskussion um Klimakritiker). --Saperaud [@] 18:02, 22. Mai 2005 (CEST)
Weblinks
Die Bezeichnung "Kritische Weblinks" ist falsch, da es sich - zumindest beim ersten (www.liberalismus.at) - um ziemlich polemische Weblinks handelt. Eine solche Bezeichnun suggeriert, dass all die Wissenschaftler, die einen anthropogenen Treibhauseffekt sehen, unkritische Gläubige seien. Das ist natürlich Unfug. deshalb habe ich die Überschrift geändert in "Gegner des Klimaschutzes". Jjkorff, 27.5.2005
- Sollten deine Änderungen nicht revertiert werden, so ist man bei einem Artikel der derart unter Beobachtung steht (zumindest hoffe ich das) entweder damit einverstanden oder hält es zumindest für das kleinere Übel. Ich stimme dir grundsätzlich zu, muss jedoch auch anmerken das Kritik nicht automatisch mit "seriös" zu verwechseln ist. Auch polemische und/oder populistsche Kritik ist Kritik. Den Leser könnte eine solche Bezeichnung aber wirklich irrtieren und es erscheint mir daher jetzt besser (wobei Kritiker auch durchaus Befürworter sein könnten, mit dem Begriff wird einfach schindluder getrieben). --Saperaud [@] 00:52, 28. Mai 2005 (CEST)
Als eigenständiges Lemma so sinnvoll wie ein Kropf. --Saperaud ☺ 08:25, 23. Jun 2005 (CEST)
Maßnahmen zur CO2-Reduzierung und Literatur
Bisher wurde angegeben, dass zum Einsparen von 0,5 t CO2 pro Kopf von 2003 bis 2005 die Stromerzeugung von 620 auf 200 Gramm CO2-Freisetzung je kWh umgestellt werden müsste und dazu wurde ausgeführt: "Dies lässt sich beispielsweise durch den Wechsel zu einem Ökostromanbieter realisieren." Diesen letzten Satz habe ich herausgenommen. Nicht unbedingt, weil der Zeitraum ohnehin schon fast vorüber ist, ohne dass sich diesbezüglich viel getan hätte, sondern vor allem, da ein vertraglicher Wechsel des Letztverbrauchers zu einem Ökostromanbieter de facto am Erzeugungsmix in Deutschland und damit auch an der CO2-Freisetzung nichts ändert. Ändern würde sich nur etwas, wenn die Ökostromerzeugung ausgebaut wird. Und für das angegebene Ziel müsste sie gleich so ausgebaut werden, dass sich für den Erzeugungsmix nur noch eine CO2-Freisetzung von 200 g/kWh ergibt. Da der Ökostromanteil heute noch bei wenigen Prozent liegt, müsste, um die Reduktion der CO2-Freisetzung auf ein Drittel zu erreichen, der Strommix auf etwa 2 Drittel Ökostrom verändert werden. Das ist in einem Zweijahreszeitraum völlig unmöglich.
Bei der Literatur habe ich das schon mal vorhandene Buch von Roth über "Globale Umweltprobleme" wieder aufgenommen, da es vor allem zu den diversen Fragen bezüglich des menschlichen Einflusses auf das Klima gut verständliche Antworten gibt und bei den Links habe ich auch noch zwei dazugeschrieben, die ebenfalls leicht verständliche Ausfühungen zum Klimaproblem machen. Dadurch ist die Liste zwar etwas länger geworden, aber ich glaube, bei einem so wichtigen Thema wie der globalen Erwärmung sollte das dem Problem angemessen sein. --Nachdenklich 2. Jul 2005 01:00 (CEST)
Die Argumentation bzgl. der Massnahmen zur CO2 Einsparung ist schlüssig! Respekt! In Sorge 4.7.2005; 11:18