Diskussion:Ethanol/Archiv
Jugendschutz / gesetzliche Lage in Österreich
In Österreich ist der Jugendschutz Ländersache. In Wien, Vorarlberg, Niederösterreich und dem Burgenland ist der Alkoholkonsum grundsätzlich erst ab 16 gestattet. In den anderen Bundesländern dürfen Getränke bis zu einem Alkoholgehalt von 14 Volumenprozente mit 16 Jahren, solche darüber mit 18 Jahren getrunken werden.
Der Satz wiederspricht sich. Sollte man vielleich ändern.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 85.158.137.195 (Diskussion • Beiträge) 11:22, 6. Jun. 2008 (CEST))
Mir ist ein Fehler aufgefallen: In Vorarlberg dürfen unter 18-jährige keine gebrannten Alkoholika erwerben oder konsumieren.
Quelle: http://www.help.gv.at/Content.Node/174/Seite.1740250.html --91.115.105.148 19:12, 7. Mai 2009 (CEST)
Vorarlberg
Seit 1.1.2009 ist es Jugendlichen in Vorarlberg bis zum 18. Lebensjahr verboten gebrannte Alkoholika zu konsumieren.
Quelle: http://www.help.gv.at/Content.Node/174/Seite.1740250.html
Quelle: http://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/LrVbg/LRVB_5301_000_20080118_99999999/LRVB_5301_000_20080118_99999999.html => §17
Ich bitte einen registrierten Benutzer dies auszubessern!
--91.115.241.186 22:13, 24. Aug. 2009 (CEST)
- Das Gesetz galt schon ab 18.01.2008. Die (zugegeben sehr komplexe) Situation ist jetzt in einer Tabelle dargestellt. Gruß --Cvf-psDisk+/− 15:32, 25. Aug. 2009 (CEST)
Tirol
In Tirol darf erst ab 16 Jahren Alkohol konsumiert werden
Plakat (das in fast jedem Lokal in Innsbruck hängt) http://www.tirol.gv.at/fileadmin/www.tirol.gv.at/themen/gesellschaft-und-soziales/kinder-und-jugendliche/jugendreferat/downloads/klare-sache.pdf
Infopage Landtirol: http://www.tirol.gv.at/themen/gesellschaft-und-soziales/jugend/jugendreferat/jugendschutz/ueberblick/ (nicht signierter Beitrag von 212.186.5.128 (Diskussion | Beiträge) 00:42, 3. Nov. 2009 (CET))
- Das stimmt so nicht, die Lage in Österreich ist aber auch wirklich unnötig komplex, da Ländersache. Hier ein Auszug des Gesetzestextes für Tirol (Quelle):
- Weitergabe und Konsum bis zum vollendeten 14. Lebensjahr sind verboten
- Weitergabe und der Konsum in der Öffentlichkeit ab dem vollendeten 14. bis zum vollendeten 16. Lebensjahr sind verboten
- Weitergabe und der Konsum gebrannter alkoholischer Getränke und Mischungen in der Öffentlichkeit ab dem vollendeten 16. Lebensjahr sind verboten
- Das heißt also auf gut deutsch für Tirol: Alkoholkonsum von nicht gebrannten Alkoholika ist ab 14 erlaubt, aber nicht in der Öffentlichkeit, dort erst ab 16. Gebrannte alkoholische Getränke sind ab 18 erlaubt. Habe dazu für die Tabelle den Wert zu 14 / 16 geändert und eine Fussnote ergänzt. Gruß --Cvf-psDisk+/− 10:46, 3. Nov. 2009 (CET)
- Entschuldige, aber der dritte Punkt:
- Weitergabe und der Konsum gebrannter alkoholischer Getränke und Mischungen in der Öffentlichkeit ab dem vollendeten 16. Lebensjahr sind verboten
- bedeutet nach deinem Dafürhalten: Ab 16 darf man keinen Alkohol mehr konsumieren !
- eher: bis zum vollendeten 16.Lebensjahr (ich kenne die Regelungen in Tirol nicht) (nicht signierter Beitrag von 91.141.76.49 (Diskussion | Beiträge) 20:48, 12. Jan. 2010 (CET))
- Sorry, die Tabelle im Artikel ist vollkommen korrekt; was falsch ist, ist die Formulierung im PDF oben. Der dritte Punkt ist ein korrektes Zitat mit falschem Inhalt (richtig wäre Weitergabe und der Konsum gebrannter alkoholischer Getränke und Mischungen in der Öffentlichkeit bis zum vollendeten 18. Lebensjahr sind verboten). Dies ist auch so in der Tabelle dargestellt. Etwas leichter verständlich ist das hier. Gruß --Cvf-psDisk+/− 17:18, 19. Jan. 2010 (CET)
Alkoholprohibition
Gibt es derzeit eine ernstzunehmende Diskussion über zukünfige Verbote der Droge Ethanol?
-- Worstbull 03:19, 14. Mai 2009 (CEST)
Lethale Dosis?
Wie siehts mit der LD50 aus? Kann die Jemand hinzufügen?
Ethanol als Frostschutz Mischverhältnis
Gibt es eine Tabelle/ein Diagramm, das zeigt, wieviel Ethanol in Wasser gegeben muss, damit es bei xx°C noch nicht gefriert? -carfal- 11:56, 2. Jan. 2007 (CET)
- Müsste man eigentlich berechnen können (Schmelzpunktsveränderung). Werde mal nachschauen...--Cvf-ps 12:57, 2. Jan. 2007 (CET)
- Mit der Clausius-Clapeyron-Gleichung geht das. Auch wenn unser Artikel behauptet die wäre nur für Flüssig-Gasförmig. --GattoVerde 15:06, 2. Jan. 2007 (CET).
Mischverhältniss von Ethanol mit Benzin um eine, für Ottomotoren verbrennbare Mischung zu erhalten, liegt bei 85% Ethanol zu 15% Benzin.
Inhalt von Alkohol per "Copy & Paste" in Ethanol integriert; Alkohol bleibt als "Begriffserklärung";
- Obiger Satz und die Versionsgeschichte wurden von GattoVerde eingefügt. Die BKS habe ich in eine Weiterleitung direkt auf Ethanol umgewandelt, das erscheint mir sinnvoller, da noch hunderte von Links existieren. -- Perrak 21:38, 23. Nov. 2006 (CET)
Versionsgeschichte/Liste der Autoren von Alkohol:
- 2006-11-22 01:29 (diff) (minor) Suchtmittel.de (Rechtschreibung)
- 2006-11-17 21:01 (diff) (minor) Orci (Kat)
- 2006-11-16 01:05 (diff) (minor) Matze12 (/* Todesursache Alkohol */ linkfix)
- 2006-11-15 01:21 (diff) Sebbot (bot) (Kategorie:Wikipedia Gesprochene Wikipedia umbenannt in Kategorie:Wikipedia:Gesprochene Wikipedia nach Diskussion auf de:WP:WPK - Vorherige Bearbeitung: 15.11.2006 00:23:24)
- 2006-11-14 23:23 (diff) (minor) Lustiger seth (/* Weblinks */ -404er, siehe diskussion)
- 2006-11-12 20:03 (diff) Ad.ac (/* Straßenverkehr */)
- 2006-11-12 17:44 (diff) JFKCom (/* Straßenverkehr */ Typos, Konjunktiv)
- 2006-11-12 14:25 (diff) Ad.ac
- 2006-11-12 14:17 (diff) Ad.ac (Präzisierung)
- 2006-11-10 19:49 (diff) (minor) Chrisfrenzel (Tippo)
- 2006-11-07 16:57 (diff) (minor) JFKCom (/* Straßenverkehr */ Formatierung; Typo)
- 2006-11-06 05:19 (diff) (minor) YourEyesOnly (/* Aufnahme und Abbau */ -3 wikilinks (einer im absatz reicxt völlig aus))
- 2006-11-04 15:24 (diff) (minor) TekkenTec (/* Aufnahme und Abbau */)
- 2006-10-28 13:39 (diff) Ad.ac (/* Straßenverkehr */)
- 2006-10-28 07:04 (diff) Ad.ac (/* Straßenverkehr */)
- 2006-10-28 06:55 (diff) Ad.ac (/* Straßenverkehr */)
- 2006-10-28 06:27 (diff) (minor) Ad.ac (/* Straßenverkehr */)
- 2006-10-28 06:25 (diff) Ad.ac (/* Straßenverkehr */ Nachricht über ´Weltrekord´ 12,5 Promille nicht belegt)
- 2006-10-28 05:54 (diff) Ad.ac (/* Straßenverkehr */ Promilleangaben sind Unfug)
- 2006-10-28 03:27 (diff) (minor) Aths
- 2006-10-28 03:23 (diff) (minor) Aths (/* Krebsrisiko */)
- 2006-10-22 18:24 (diff) Stadtschrat (/* Andere Nutzung von Alkohol */)
- 2006-10-20 07:56 (diff) (minor) RokerHRO (/* Todesursache Alkohol */)
- 2006-10-14 17:10 (diff) (minor) Jengelh (/* Todesursache Alkohol */)
- 2006-10-14 13:47 (diff) (minor) Nina (/* Andere Nutzung von Alkohol */)
- 2006-10-13 12:16 (diff) (minor) Linum (/* Krebsrisiko */)
- 2006-10-13 12:15 (diff) Linum (/* Aufnahme und Abbau */ Krebsrisiko)
- 2006-10-11 09:50 (diff) Jianis
- 2006-10-10 21:31 (diff) Geisterbanker (korr.ru)
- 2006-10-04 19:52 (diff) (minor) Baldhur (/* Kulturgeschichte des Alkohols */ linkfix)
- 2006-09-29 20:46 (diff) (minor) Brudersohn (/* Andere Nutzung von Alkohol */ Alkohol -> Ethanol)
- 2006-09-29 20:39 (diff) (minor) Brudersohn (/* Herstellung */ stil)
- 2006-09-29 20:36 (diff) (minor) Brudersohn (/* Wortherkunft */ Verwechslung Begriff und seine Bezeichnung)
- 2006-09-29 20:35 (diff) Brudersohn (Substanz = fester Stoff)
- 2006-09-19 09:58 (diff) (minor) GunnarH (/* Aufnahme und Abbau */)
- 2006-09-18 19:05 (diff) GunnarH (/* Aufnahme und Abbau */ MEOS)
- 2006-09-16 20:31 (diff) (minor) Monte Schlacko (/* Vorkommen in Lebensmitteln und Getränken */ vor "und" kein Komma... abgesehen von Ausnahmen, von denen hier keine gültige gegeben ist.)
- 2006-09-16 18:55 (diff) (minor) Nicor (/* Todesursache Alkohol */)
- 2006-09-16 12:34 (diff) Skyman gozilla (Revert: Unfug.)
- 2006-09-15 22:50 (diff) Ad.ac (/* Straßenverkehr */)
- 2006-09-15 22:31 (diff) Ad.ac (/* Populationsgenetische Aspekte des Alkohols */)
- 2006-09-14 23:55 (diff) (minor) Spasmus (/* Herstellung */)
- 2006-09-04 10:35 (diff) (minor) Nosfi (/* Andere Nutzung von Alkohol */)
- 2006-09-04 09:33 (diff) Nosfi (Teilweise veraltete Kommentare aus dem Artikel entfernt)
- 2006-09-04 09:12 (diff) Nosfi (Quellen Links aus dem Artikel ans Ende verlagert + 2 verstekcte Links entfernt)
- 2006-09-04 08:16 (diff) Nosfi (Siehe de:Diskussion:Alkohol#Bier_auf_Wein:_Gesellschaftliche_Aspekte)
- 2006-09-01 05:24 (diff) Stadtmaus0815 (/* Todesursache Alkohol */ Einhaltung der Datumskonventionen)
- 2006-08-29 04:28 (diff) Ad.ac (/* Aufnahme und Abbau */)
- 2006-08-28 12:04 (diff) Lehnfelder (/* Aufnahme und Abbau */)
- 2006-08-20 23:07 (diff) (minor) Ri st (/* Gesellschaftliche Aspekte */ Tippfehler entfernt)
- 2006-08-17 11:02 (diff) Markus23 (Gesellschaftliche Aspekte, mündliche Überlieferungen)
- 2006-08-16 12:52 (diff) (minor) Skyman gozilla (/* Mögliche positive gesundheitliche Wirkungen */ Typografische Anführunsgszeichen.)
- 2006-08-14 15:56 (diff) Felix Wiemann (/* Mögliche positive gesundheitliche Wirkungen */ unbelegte Aussage entfernt)
- 2006-08-14 07:44 (diff) Ad.ac
- 2006-08-13 13:05 (diff) Ad.ac
- 2006-08-05 17:55 (diff) (minor) Matzee (/* Wirkungen auf das Gehirn und andere Schäden */)
- 2006-08-05 17:52 (diff) (minor) Matzee (/* Wirkungen auf das Gehirn und andere Schäden */)
- 2006-07-26 17:49 (diff) (minor) Jodo (/* Wirkungen auf das Gehirn und andere Schäden */ Mutmaßung, Quellen?)
- 2006-07-26 17:33 (diff) (minor) Jodo (/* Weblinks */ wird mit den anderen Links schon abgedeckt)
- 2006-07-21 20:27 (diff) Desertfox (/* Weblinks */)
- 2006-07-21 20:27 (diff) Desertfox (/* Weblinks */)
- 2006-07-21 20:26 (diff) Desertfox (/* Weblinks */)
- 2006-07-19 21:13 (diff) Felix Wiemann (/* Blut- und Atemalkohol */ mg/l entfernt)
- 2006-07-17 16:48 (diff) (minor) Fu-Lank (/* Wirkungen auf das Gehirn und andere Schäden */)
- 2006-07-13 14:17 (diff) (minor) Löschfix (u. siehe da. hier ist die Rubrik Quellen redundant, sie ist durch Lit. mit Seitenzahl vollkommen abgedeckt)
- 2006-07-09 14:14 (diff) Jodo (/* Straßenverkehr */ siehe Diskussion)
- 2006-07-08 18:25 (diff) Jodo (/* Weblinks */ wiki ist kein Linkarchiv)
- 2006-07-08 18:07 (diff) (minor) Oliverk71
- 2006-07-05 18:18 (diff) (minor) Jodo (/* Straßenverkehr */)
- 2006-07-01 10:01 (diff) (minor) Aka (Tippfehler entfernt)
- 2006-06-29 19:58 (diff) JFKCom (/* Herstellung */ Typos)
- 2006-06-29 19:54 (diff) JFKCom (/* Andere Nutzung von Alkohol */ 2 zusammegehörige Punkte zusammengelegt)
- 2006-06-29 19:52 (diff) (minor) JFKCom (/* Straßenverkehr */ +wikilink, Kleinigkeiten)
- 2006-06-28 00:07 (diff) (minor) Löschfix (wikif)
- 2006-06-24 10:56 (diff) (minor) ErikDunsing (typo)
- 2006-06-15 11:35 (diff) (minor) Nicor (/* Gesprochene Wikipedia */)
- 2006-06-13 21:00 (diff) Das .:X (/* Vorkommen in Lebensmitteln und Getränken */ Regelmäßig reicht, große Mengen sind dabei nicht notwendig)
- 2006-06-13 20:54 (diff) (minor) Das .:X (/* Vorkommen in Lebensmitteln und Getränken */)
- 2006-06-10 09:49 (diff) Bot47 (/* Jugendschutz */)
- 2006-06-02 10:55 (diff) (minor) Skyman gozilla (/* Todesursache Alkohol */ Korrekte Leerzeichensetzung.)
- 2006-06-02 10:54 (diff) (minor) Skyman gozilla (/* Vorkommen in Lebensmitteln und Getränken */ Korrekte Leerzeichensetzung.)
- 2006-05-31 16:52 (diff) Ephraim33 (typos)
- 2006-05-29 16:24 (diff) Lonardet (/* Straßenverkehr */)
- 2006-05-29 13:56 (diff) B E N (/* Herstellung */)
- 2006-05-17 22:20 (diff) (minor) TekkenTec (/* Todesursache Alkohol */)
- 2006-05-15 16:06 (diff) (minor) Eavesdropper
- 2006-05-11 19:36 (diff) BLueFiSH.as (ref-größe wieder standartisiert)
- 2006-05-08 15:59 (diff) Hati (/* Mögliche positive gesundheitliche Wirkungen */ ref text größer)
- 2006-05-07 11:23 (diff) Feba (/* Aufnahme und Abbau */ typo)
- 2006-05-01 17:45 (diff) (minor) CHK
- 2006-04-28 18:10 (diff) NBN (/* Todesursache Alkohol */ Durchschn.)
- 2006-04-28 18:03 (diff) NBN (/* Aufnahme und Abbau */ mg/l, Betäubung, Stimulation, Stimmungswandel, Unterkühlung)
- 2006-04-27 21:03 (diff) (minor) Felix Kaechele (Missverständliche Altersformulierung. Mit vollendung des 16. Lebensjahres ist man 17. Man darf jedoch schon mit 16 Jahren Alkohol konsumieren (vgl. JuSchG §9 Abs. 1).)
- 2006-04-19 22:05 (diff) Wg0867 (/* Todesursache Alkohol */Konsummengen zu ‰-Werten präzisert)
- 2006-04-18 07:01 (diff) (minor) Allesmüller (/* Andere Nutzung von Alkohol */)
- 2006-04-18 06:59 (diff) (minor) Allesmüller (/* Andere Nutzung von Alkohol */)
- 2006-04-17 20:57 (diff) CyRoXX (quellen verschoben, ref gefixt)
- 2006-04-17 20:46 (diff) (minor) Allesmüller (/* Vorkommen in Lebensmitteln und Getränken */)
- 2006-04-17 16:49 (diff) (minor) Augiasstallputzer (Ref-Auflösung)
- 2006-04-03 17:41 (diff) Bertonymus (/* Mögliche positive gesundheitliche Wirkungen */ (Quelle - Kaye M. Fillmore - st angegeben; zusätzl.: www.wissenschaft.de & http://focus.msn.de/gesundheit/herz/news/herzschutz_nid_26944.html))
--GattoVerde 21:52, 23. Nov. 2006 (CET)
Anglizismus?
Frage: Warum eigentlich "Ethanol"? Ist das nicht einfach nur das englische Wort für "Äthanol"? Also ein ganz banaler Anglizismus? Wer legt eigentlich fest, daß deutsche Wörter aus der Wissenschaft ausgemerzt und durch englische ersetzt werden?
Antwort: Mitnichten. Ethanol kommt von Ethan und deutet an, dass es sich um den Alkohol des entsprechenden Kohlenwassertstoffes handelt. So ist es nach IUPAC festgelegt. "Äthanol" hingegen ist eine schon seit Jahren aus dem gängigen Sprachgebrach gestrichene Bezeichnung. Sollte Ihnen diese internationale Regelung zu wider sein, so wenden Sie sich bitte an die zuständigen Stellen der IUPAC. Im übrigen ist es für mich als Wissenschaftler viel einfacher mich an die international übliche Bezeichnung zu halten (Ethan ist übrigens auch eingedeutscht, englisch ist es ethane).
Antwort 2: Wenn schon, dann "zuwider"; oder wird jetzt nach jeder Silbe ein Leerzeichen reingehauen? Abgesehen davon kommt "Äthanol" natürlich von "Äthan", insofern ist die obige Bemerkung ziemlich dümmlich. Andererseits sind die bei "Äthan" gestrichenen Äs ja stattdessen in "schnäuzen"/"Quäntchen" und ähnlichen Volks-Ätümologien drin, also eine Art ausgleichende Gerechtigkeit. Unterm Strich stimmt's also wieder, was reg' ich mich also überhaupt auf? :-)
- Auch wenn die Diskussion hier schon ein halbes Jahr zurück liegt, möchte ich sie doch noch einmal aufwärmen. In meinem Chemieunterricht, der zugegebenermaßen schon ein paar Jahre her ist, habe ich sowohl Äthan als auch Äthanol als korrekte Schreibweise gelernt. Nun können sich ja mit der Zeit durchaus Schreibweisen ändern, also schaue ich in solchen Fällen doch gerne mal in einen aktuellen Duden. Und was finde ich da unter Ethanol: vgl. Äthanol und unter Äthanol: fachspr. auch Ethanol. Nun ist Wikipedia kein Fachlexikon, sondern eine allgemeine Enzyklopädie. Deshalb plädiere ich auf eine Verschiebung auf die allgemein übliche und vom Duden empfohlene Schreibweise Äthanol, zumindest aber um die Nennung der offensichtlich gleichberechtigten Schreibweise im ersten Satz. --Martin Zeise ✉ 01:02, 10. Dez. 2006 (CET)
- Das in der Wissenschaft die Bez. "Äthanol" nicht auftaucht ist glaub ich unumstritten. Hab das in Artikeln, die jünger als etwa 25 Jahre sind noch nie gelesen. Aber auch in Tageszeitungen steht doch i.d.R. "Ethanol" oder "Bio-Ethanol". Google-Suche nach "Seiten auf Deutsch": Ethanol - 1.010.000; Äthanol - 81.500; Bio-Ethanol - 477.000; Bio-Äthanol - 10.500. Würds gern so lassen, wie bisher. Viele Grüße --GattoVerde 13:11, 10. Dez. 2006 (CET).
- Vom mir aus könnt ihr den Artikel auch auf Ethanol lassen, wenn aber der Duden von 2006 (Google ist nicht alles, gerade bei Technologie-Begriffen wird auch auf deutschen Webseiten ja gern auf die englische Schreibweise zurückggegriffen) die Ä-Schreibweise als die richtigere angibt, dann sollte diese nicht als veraltet charakterisiert werden, sondern m.E. zumindest im einleitenden Satz so etwas wie (auch Äthanol geschrieben) stehen. --Martin Zeise ✉ 13:19, 10. Dez. 2006 (CET)
- OK. :-) --GattoVerde 14:45, 10. Dez. 2006 (CET).
- Also, um mal Shakespeare zu zitieren, der kennt sich ja mit allem aus: "Und hieße es nicht Rose, es würde lieblich duften...". Natürlich, im Moment heißt es fachsprachlich Ethanol; wenn ich mit „normalen“ Menschen spreche, klingt es etwas mehr nach "Ä", also Äthanol, und wenn ich mit meinem Vater spreche klingt es eher wie „Spiritus“. Ihr Lieben Kämpfer, wichtig ist doch, dass der Leser an die Information kommt, die ihn bereichert. Und dafür haben wir die wunderbare Weiterleitung von Äthanol nach Ethanol. Auch wenn ich den Satz „(auch bzw. veraltet: Äthanol)“ meinem Vater nicht zumuten würde, ein „(auch Äthanol)“ wäre schon hart genug. E/Ätherische Grüße -- lmmrs 00:11, 26. Feb. 2007 (CET)
Nachtrag zum Anglizismus: Bis vor kurzem hätte ich es so geschluckt. Aber nach „Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod“ ist ein Anglizismus nicht einfach ein englisches Zitat (mehr oder weniger) sondern etwas in der Art wie "der frühe Vogel fängt den Wurm" anstelle von "Wer zuerst kommt, malt zuerst". Nicht, dass es irgendetwas mit dem Thema zu tun hätte... -- lmmrs 00:15, 26. Feb. 2007 (CET)
Bastian Sick in allen Ehren (Ähren?!). Aber es heisst jedenfalls "Mahlt" zuerst. das kommt von mahlen (Korn, Getreide) in einer Mühle und hat nichts mit malen (Pinsel, Farben) zutun.
Löslichkeit
ethanol ist in polar und unpolar loeslich! 88.66.183.221 17:13, 5. Mai 2008 (CEST)
- Vandalismus?
wie ich gerade aus versehen bemerkte ist noch eine andere Version in der anzeige zum editieren bei WP Ich bin verwirrt und hab anscheinend gerade so eine veraltete version aktiviert. was hat das zu bedeuten? Flo422 23:35, 30. Jan 2006 (CET)
Gut löslich in: Aceton Schlecht Löslich in: Lösungsmittel
Das kann nicht sein. Aceton ist ein Lösungsmittel, daher kann nicht beides gleichzeitig stimmen. Habe allerdings keine Ahnung worin Ethanol gut oder schlecht löslich ist. Vielleicht kann es jemand anderes Berichtigen?
ethanol ist in lösungsmittlen vorhanden, also wird sich ethanol darin auch lösen können!!! aceton ist auch in lösungsmitteln vorhanden, also kann sich mit ethanol auflösen!
- Das war vermutlich nur ein Fehler bei der Übertragung des Templates - besser wäre "Schlecht löslich in: <Lösungsmittel einfügen>" o.ä. gewesen. Aber da dieser Satz ohnehin nicht mehr im Artikel steht....
- PS unterschriebt doch bitte mit 4 Tilden (~ ~ ~ ~ ohne die Leerzeichen), dann weiss man, von wann eure Beiträge stammen... Engywuck 02:16, 25. Jan 2006 (CET)
hab mal ne frage: und zwar: wie ist die Reaktionsgleiching von chlorethan zu ethanol??? kann mir das bitte jemand sagen?danke!
- Klingt zwar nach Hausaufgabenhilfe, aber trotzdem: Alkylhalogenide lassen sich mit Wasser zu Alkoholen und Halogenwasserstoffsäure umsetzen (Umkehrung der Bildungsreaktion). Die Reaktion ist aber normalerweise nicht sonderlich "günstig", weshalb beispielsweise Lewis-Säuren als Katalysator zugesetzt werden. Also hier: CH3CH2-Cl + H2O --> CH3CH2-OH + H-Cl.
- Problem: Nebenreaktionen (Etherbildung etc.) --> Ethanol wird kein Mensch so herstellen! (höchstens unfreiwillig als Nebenprodukt...) - oder wenn ein Lehrer ein schön einfach zu zeichnendes Molekül sucht... Engywuck 02:16, 25. Jan 2006 (CET)
Energiebilanz
Ich habe vorhin diese neuen Quellen dazu gefunden: Diesen Artikel in der Netzeitung, diesen Überblick und diese Zusammenfassung bei Science. Da mir gerade die Zeit fehlt, kann sie vielleicht jemand anders just einbauen? --Hardern T/\LK 09:46, 1. Feb 2006 (CET)
- Beim Durchsehen dieser Quellen zeigen sich leider keine quantitativ belegten Übersichten über die Energiebilanz bei der Ethanolherstellung. Die Aussage, dass der Verbrauch von 1 Liter Ethanol als Kraftstoff 95% weniger Öl verbraucht als der Verbrauch von 1 Liter Benzin, ist keine Angabe zur Energiebilanz. Energiebilanz ist nach meinem Verständnis: Die Energie von wieviel Liter Ethanol ist verbraucht worden, wenn ich einen Liter Ethanol aus irgendeinem Rohmaterial (Zuckerrüben oder Zuckerrohr, dessen Anbau und Ernte auch schon Energie verbraucht haben) in den Kraftstofftank eines Motors gefüllt habe? Das fragt sich der ratlose --Leumar01 12:24, 4. Jul 2006 (CEST)
überarbeiten -
Die Absätze "Landwirtschaft und Ökonomie" und "Ausblick" lesen sich wie eine Werbebroschüre und nicht wie eine Enzyklopädie. :-( --RokerHRO 21:02, 6. Feb 2006 (CET)
meiner Meinung haben diese Absätze dort nichts zu suchen, ganz rausnehmen, ebo 19.4.2006
Ich muß einschränken, daß ich hier Laie bin. Ich fühle mich aber durch den Artikel recht gut informiert, auch durch die in Frage gestellten Partien, und kann den unbelegten Vorwurf "Werbebroschüre" in keiner Weise nachempfinden. Und die reine Aufforderung zu zerstören, ohne die geringste Argumentation zu bringen, ist ja wohl das ALLERletzte vor DIREKTEM Vandalismus! Yog-S, 26.4.06
Ethanol als Kraftstoff
Wenn es schon einen Artikel Ethanol-Kraftstoff gibt, dann gehört aus meiner Sicht das ganze Kapitel dorthin verlagert und von hier aus ein Link dorthin gesetzt und allenfalls eine knappe Zusammenfassung zu diesem Punkt geschrieben. Im Ethanol-Kraftstoff-Artikel wird der ganze Abschnitt E85 schon präsentiert und er würde durch die anderen, dort noch fehlenden Abschnitte sinnvoll erweitert. Die entsprechenden Weblinks sollten ebenfalls rüberwandern. Wenn ich nur die Power hätte, die Szene der weit über 10 Artikel umfassenden, oft sich überschneidenden Beiträge zu Kraftstoffen aller Art etwas übersichtlicher und formal sauberer zu sortieren.....bin handwerklich noch zu unbewandert in der Wiki-Welt (oder muss man das so oder so mit dem cut-and-paste-Verfahren bewerkstelligen?). --Leumar01 15:22, 29. Mai 2006 (CEST)
- Meiner Meinung nach ist Bio-Ethanol bzw. sind die unterschiedlichen Herstellverfahren eigene Lemmata. Im Artikel Ethanol sollte man die neuen Herstellverfahren und Verwendungen erwähnen (max 5-10 Zeilen) und verlinken. Das Lemma Ethanol-Kraftstoff kann dann die unterschiedlichen Kraftstoffmischungen und Kostenbetrachtungen darstellen, im Lemma Bio-Kraftstoffe dann Vergleiche mit anderen Kraftstoffen. -- Thomas 19:18, 11. Jun 2006 (CEST)
Hey, ihr!!! Man, checkt ihr nich dass des voll viele Anbauflächen braucht. Auf da Welt gibts 5 Mrd und um die gierigen Münder des Westens zu füllen braucht man 2. Schaut mal ins Welt der Wunder- Heft 07/07!
Ein hilfreicher link wäre noch
doerbi 27.06.2007
- Von mir aus könnte der rein. Aber „vertritt branchenübergreifend von der landwirtschaftlichen Urproduktion bis zur industriellen Erzeugung und Weiterverarbeitung von Bioethanol die Interessen der deutschen Bioethanolwirtschaft“ lasse ich mir nicht als „nicht kommerziell“ verkaufen! --Simon-Martin 18:58, 27. Jun. 2007 (CEST)
Insektenstiche
Beruht die Wirkung des Ethanols nicht etwa auf der blossen Kühlung der Stichstelle (da tiefer Siedepunkt)? Ich denke nicht, dass Ethanol unter physiologischen Bedingungen in der Lage ist, Insektengifte zu verändern.--Keimzelle talk 08:28, 2. Aug 2006 (CEST)
Fabrik steht bereits - Neues zu Energiebilanz
Siehe aktueller Artikel in Wired (engl.): My Big Biofuels Bet. Dem Problem, daß es unverhältnismäßig viel Energie braucht um Bio-Ethanol zu erzeugen wird bei dieser Lösung dadurch begegnet, daß die Energie für die Destillation aus Bio-Quellen bezogen wird. In diesem Fall wird einfach Methan aus Kuhmist gewonnen. Ich weiß allerdings nicht ob in so einem Fall der anfallende Kohlenstoffdioxid-Ausstoß ebenso neutral ist. Ich bin kein Experte und will in dem Artikel nicht einfach herumeditieren, ich möchte nur auf die Quelle hinweisen, es wäre wichtig das in dem Artikel einzuarbeiten. --84.166.191.73 17:54, 6. Okt 2006 (CEST)
- Der Web-Seite gibt leider wenig zur Energiebilanzfrage her. Es werden zwar Angaben gemacht:
- Bei E3-biofuels 1 BTU (British thermal unit) Energiebrauch bei 5 BTU Produktion
- Bei Ethanol 1 BTU Verbrauch bei 1,3 bis 1,8 BTU Produktion
- leider ohne Herleitung und Rahmenbedingungen. Wie kommt es zu diesen unterschiedlichen Zahlen?
- Zu berücksichtigen ist dabei immer, dass man (wenn die Zahlen stimmen sollten), um ca. 1,5 (oder 5) Einheiten zu nutzen, insgesamt 2,5 (oder 6) Einheiten produziert werden müssen.
- Sehe die Bilanzfrage auch mit dieser Internetseite immer noch ziemlich ungeklärt. --Leumar01 14:44, 17. Okt. 2006 (CEST)
Kulturgeschichte des Alkohols
Letzter Abschnitt:
"Seit Ende des letzten Jahrhunderts wird die Alkohol-„Kultur“ auch in die Entwicklungsländer exportiert, die aufgrund mangelnder Erfahrung in der Prävention und fehlender sozialer Hilfsnetze teilweise erhebliche Probleme mit diesem Phänomen haben. Kritiker bezeichnen die Verbreitung der Alkohol-„Kultur“ auch als neue Form des Kolonialismus."
Kann jemand was damit anfangen? Weiß jemand die Quelle? Wer is "Kritiker"? Gruß --GattoVerde 17:59, 25. Nov. 2006 (CET).
- Kommt mir seltsam vor. Alkoholexport war schon im "alten" Kolonialismus verbreitet, hochprozentiger Alkohol ließ sich gut verkaufen, und die sozialen Nebenwirkungen waren den Kolonialmächten teilweise ganz recht. -- Perrak 19:41, 25. Nov. 2006 (CET)
- Die erste Welt als Alkoholismusexporteur hab ich auch noch nie gehört. Sollte sich niemand finden, der "Kritiker" benennen kann, so dass eine Quellenangabe das als ernsthaft verifiziert, wär ich für ersatzlos streichen. --GattoVerde 21:37, 25. Nov. 2006 (CET).
- Mach ruhig. Im Zweifelsfall ist keine Information besser als eine falsche. -- Perrak 22:31, 25. Nov. 2006 (CET)
- OK. :-) --GattoVerde 22:43, 25. Nov. 2006 (CET).
- Mach ruhig. Im Zweifelsfall ist keine Information besser als eine falsche. -- Perrak 22:31, 25. Nov. 2006 (CET)
- Die erste Welt als Alkoholismusexporteur hab ich auch noch nie gehört. Sollte sich niemand finden, der "Kritiker" benennen kann, so dass eine Quellenangabe das als ernsthaft verifiziert, wär ich für ersatzlos streichen. --GattoVerde 21:37, 25. Nov. 2006 (CET).
Das war schon bei den Ureinwohnern Amerikas so, vor vielen hundert Jahren - für mich eine unbestreitbare Tatsache. --Worstbull 11:44, 28. Mär. 2008 (CET)
Auslagerung nach Ethanol-Kraftstoff
Hab erhebliche Teile des Abschnitts "Verwendung - Ethanol als Kraftstoff für Ottomotoren" nach Ethanol-Kraftstoff verfrachtet. Das stand dort nicht halb so ausführlich. --GattoVerde 21:37, 25. Nov. 2006 (CET).
fehlende Kleinigkeiten
- 1 Liter Wasser + 1 Liter Ethanol ergeben keine 2 Liter Flüssigkeit, sondern weniger (wieviel genau?) - vielleicht/hoffentlich auch mit theoretischer Erklärung.
- Durch Destillation kann man kein 100 %-iges Ethanol gewinnen (wieviel genau?) - vielleicht/hoffentlich auch mit theoretischer Erklärung.
- --Dr.cueppers 22:02, 9. Dez. 2006 (CET)
- Die Sache mit der Destillation (azeotropes Gemisch) ist im Artikel erwähnt.--Cvf-ps 18:12, 16. Dez. 2006 (CET)
Verwendung
Der Abschnitt mischt wild verschiedene Bereiche der Verwendung; ich habe mal versucht, da ein wenig Struktur hineinzubringen (Haushalt/Medizin); was noch fehlt ist der Bereich "Technik/Industrie". Bei einigen "Fakten" bin ich schlichtweg überfragt bzw. kann nicht genau sagen, wie wahr/sinnvoll das ist ("Insektenstiche" z.Bsp.). Es müsste noch einiges getan werden...
- Habe die Verwendung weiter strukturiert und zusammengefasst (es wurden einige "weitere Anwendungen" gelistet, die schon in Haushalt/Medizin drin waren...); die Vergällung/Besteuerung wurde in ein eigenes Kapitel ausgelagert. Es fällt immer noch auf, dass einige "Fakten" nicht belegt sind (Insektenstiche, Verödung, Methanolvergiftung...).--Cvf-ps 15:42, 5. Jan. 2007 (CET)
Lesenswert Kandidatur (gescheitert)
Ethanol ist eine farblose, leichtentzündliche, stechend riechende Flüssigkeit. Umgangssprachlich wird sie als Alkohol bezeichnet. Tatsächlich bezeichnet der Begriff Alkohol in der Chemie eine ganze Stoffklasse (s. Alkohol (Chemie)); gebräuchlich sind auch die Bezeichnungen Ethylalkohol, Weingeist und Spiritus; früher auch Äthylalkohol oder Äthanol.
- Sunbird 13:11, 9. Dez. 2006 (CET) Pro Sehr umfangreicher, bebilderter, mit Quellen belegter Artikel. --
- Alien65 14:04, 9. Dez. 2006 (CET) Pro habe nichts gefunden was ich beanstanden könnte. Vielleicht sollte man bei diesem Satz: "Die tödliche Dosis liegt etwa bei 3,0 bis 4,0 Promille. (Giftigkeit)" noch einfügen, das Menschen bei regelmäßigem Training deutlich mehr als 4 Promille vertragen können.
- Taxman¿Disk?¡Rate! 14:21, 9. Dez. 2006 (CET) Kontra obwohl im ersten Satz bereits erklärt durchmischt der Artikel fröhlich die Begriffe "Ethanol" und "Alkohol", und sogar ethanol/alkoholhaltige Getränke. Ich hab angefangen das abzugrenzen, um das konsequent zu machen wir das aber noch eine ganze Weile brauchen. Man merkt leider, dass hier lange kein Chemiker mehr inhaltlich drübergeschaut hat. --
- Stephan 05:15, 10. Dez. 2006 (CET) Pro interessant und informativ--
noch neutral: Ethanol und Alkohol teilweise vermischt, Sichtung der Links nach WP:WEB notwendig: Da Alkohol als Kraftstoff in einem eigenen Artikel behandelt wird, haben die entsprechenden Links hier auch nix verloren. Nachtrag: Der Abschnitt Verwendung müßte überarbeitet werden. Die Ausführungen zur Branntweinsteuer bzw. zur Vergällung sind wichtig, aber keine Verwendung. Manchmal holpert es etwas: man spricht von Hydrophilie. Mittlerweile Contra, aufgrund der Hinweise von Gancho, dem ich in diesen Punkten voll vertraue. Solche Fehler gehen gar nicht. Eigentlich könnte ich mir fast eine Trennung in Ethanol und Alkohol vorstellen. —YourEyesOnly schreibstdu 07:09, 13. Dez. 2006 (CET)
Kontra - 1, 2, 3) und stets mit ein paar neuen Details. Das kann man doch sicher zusammenfassen. --NEUROtiker 13:40, 10. Dez. 2006 (CET) Pro Meines Erachtens allemal lesenswert, wenn nicht sogar mehr. Was Alkohol/Ethanol angeht schließe ich mich Taxman und YourEyesOnly an. Zudem ist mir aufgefallen, dass an drei Stellen auf die Verwendung 70-%igen Ethanols als Desinfektionsmittel hingewiesen wird (
- Pro gefällt sehr gut --MissParker 13:58, 10. Dez. 2006 (CET)
- Benutzer:89.53.96.194; Gruss --TrinityfoliumDisk.Bew. 11:10, 13. Dez. 2006 (CET)) Pro Idealer Artikel Note 1+ (vorgelagerter, nicht signierter Eintrag vom 11. Dezember, 21:20 Uhr, stammt vom IP-
- Gancho Kolloquium 13:47, 12. Dez. 2006 (CET) Kontra mit Tendenz zum Veto. Die medizinischen Angaben in diesem Artikel sind hanebüchen, Verödung von Schilddrüsenknoten durch Instillation von Alkohol, wo gibt's denn sowas,- die Referenzseite würde ich schleunigst aus den Weblinks streichen. Wo Alkohol zur Verödung manchmal noch eingesetzt wird, ist die Zerstörung einzelner Nerven (Neurolyse) bei hartnäckigen, chronischen Schmerzen. Bei Methanolintoxikation wird Ethanol nicht intravenös gegeben, (das hätte mit Sicherheit katastrophale Gefäßnekrosen zur Folge), sondern per os. Die angebliche Behandlung des delirium tremens mit Alkohol ist ein schlechter Witz. Wieso stehen Nervenerkrankungen und Leberzirrhose unter Krebsrisiko? Prinzipiell sollte die Chemie/Physik nach oben, Kulturgeschichte könnte durchaus ausführlicher ausfallen. Bedeutung als Lösungsmittel habe ich vergeblich gesucht. Bitte mehr auf wissenschaftliche Quellen zurückgreifen. -
- Gancho) verbreitet werden, bin ich natürlich auch dagegen. Nichts für ungut. --TrinityfoliumDisk.Bew. 07:39, 13. Dez. 2006 (CET) Kontra; wenn hier Falschaussagen (s. obiges Statement von
- Ethanol (Chemikalie) und Ethanol (Genussmittel) ist imho sinnvoll.--Minutemen ± 15:29, 13. Dez. 2006 (CET) Kontra und ab ins Review... Die Mängel wurden alle schon aufgeführt. Ein Split des Artikels in zwei getrennte Lemmata mit physikalisch-chemischen bzw. gesellschaftlich-medizinischen Schwerpunkt, etwa
- Uhr 01:00, 14. Dez. 2006 (CET) Neutral Der Artikel hat nach meiner Meinung klar genug Substanz für das Prädikat "lesenswert". Allerdings sollten die oben genannten Mängel, insbesondere die angegriffenen medizinischen Aussagen in einem Reviewprozess korrigiert werden. Ich würde die Mitarbeit insbesondere der Kritiker natürlich besonders begrüßen. Von der Auftrennung in mehrere Lemmata halt ich allerdings nichts.
- „Leitfähigkeit: leitet elektrischen Strom“ – da hab' ich meine Zweifel bei wasserfreiem Ethanol, hier muss die spezifische Leitfähigkeit angegeben sein. Der Artikeltext muss das näher erklären. Auch die Leitfähigkeit von reinen Ethanol-Wasser-Lösungen sollte sehr gering sein.
- „Die OH-Gruppe des Ethanols ist schwach sauer, d. h. sie ist in geringem Maße in der Lage, ein Proton (H+) abzuspalten.“ – was ist denn die Dissoziationskonstante in Wasser? Afaik ist die außerordentlich klein, von einer „schwach sauren OH-Gruppe“ zu reden ist da irreführend, Essigsäure ist auch eine schwache Säure.
- Das Azeotrop aus 95,58 % Ethanol und 4,42 % Wasser verdient eine prominente Darstellung bei den physikalischen Eigenschaften, nicht nur im Nebensatz bei der Destillation.
- „Durch Destillation kann der Alkoholgehalt noch erhöht und fast reiner Alkohol (Azeotrop) gewonnen werden. Solche Getränke bezeichnet man als Spirituosen (z. B. Whisky, Cognac, Schnaps, Wodka oder Rum).“ – Das hört sich so an, als hätten Whisky, Cognac, … 95,58 % Ethanolgehalt.
- „…keinen reinen Ethanol (zumeist in einer Konzentration von ca. 94 Vol.-%)…“ – haarsträubend, was denn nun, rein oder nicht?
- Der Artikel geht viel zu wenig auf die Kulturgeschichte von Ethanol ein. Dazu könnte man sogar einen eigenen Artikel schreiben.
- Der Absatz über Ethanolgewinnung ist unstrukturiert.
- Es fehlen die Wirkmechanismen von Ethanol im Körper, es wird nur auf Symptome eingegangen. Die Physiologie könnte man doch nach Trunkenheit (z.Zt. ein Redirect) auslagern?
- Einige Aspekte gehören imho eher in eigene Artikel, z.B. finde ich die Weiterleitung von Brennspiritus auf Ethanol unglücklich. Da könnte man auch von Wodka auf Ethanol umleiten.
- Es wird insgesamt nicht klar genug zwischen Ethanol als chemische Verbindung und ethanolhaltigen Zubereitungen wie Brennspiritus, alkoholischen Getränken, … unterschieden.
- Bessere Abstimmung mit anderen ethanolbezogenen Artikel wie Alkoholkrankheit, Spirituose, Alkoholische Gärung, Kater (Alkohol), Alkoholdehydrogenase, Vergällung, Ethanol-Kraftstoff, Blutalkoholkonzentration, Alkohol-Hepatitis, Holzbranntwein, Brennen (Spirituose), Agraralkohol, … Ich finde, man sollte in Ethanol die chemischen und physikalischen Eigenschaften ausführlich beschreiben, nur eine kompakte, gut strukturierte Übersicht zu den anderen Aspekten bieten und weitere Informationen in andere Artikel auslagern. Der Artikel ist sonst unübersichtlich.
- Fazit: gründliches Review des gesamten Themenkomplexes erforderlich. Alle Aspekte des Ethanols in einem Artikel lesenswert abzudecken ist imho nicht möglich. --Uellue 17:40, 16. Dez. 2006 (CET)
Kontra:
- So geht das nicht. Ich dachte immer, wir schreiben hier The Hitch Hikers Guide, während sich dieser Artikel zu sehr wie die Encyclopaedia Galactica liest:
Here's what the Encyclopedia Galactica has to say about alcohol.
It says that alcohol is a colourless volatile liquid formed by the fermentation of sugars and also notes its intoxicating effect on certain carbon-based life forms.
The Hitch Hiker's Guide to the Galaxy also mentions alcohol. It says that the best drink in existence is the Pan Galactic Gargle Blaster. It says that the effect of a Pan Galactic Gargle Blaster is like having your brains smashed out by a slice of lemon wrapped round a large gold brick. The Guide also tells you on which planets the best Pan Galactic Gargle Blasters are mixed, how much you can expect to pay for one and what voluntary organizations exist to help you rehabilitate afterwards.
The Guide even tells you how you can mix one yourself.
Take the juice from one bottle of that Ol' Janx Spirit, it says.
Pour into it one measure of water from the seas of Santraginus V - Oh that Santraginean sea water, it says. Oh those Santraginean fish!!!
Allow three cubes of Arcturan Mega-gin to melt into the mixture (it must be properly iced or the benzine is lost).
Allow four litres of Fallian marsh gas to bubble through it, in memory of all those happy Hikers who have died of pleasure in the Marshes of Fallia.
Over the back of a silver spoon float a measure of Qualactin Hypermint extract, redolent of all the heady odours of the dark Qualactin Zones, subtle sweet and mystic.
Drop in the tooth of an Algolian Suntiger. Watch it dissolve, spreading the fires of the Algolian Suns deep into the heart of the drink.
Sprinkle Zamphuor.
Add an olive.
Drink ... but ... very carefully ...
The Hitch Hiker's Guide to the Galaxy sells rather better than
the Encyclopedia Galactica.
Dougals Adams, The Hitch Hiker's Guide to the Galaxy
- In den Artikel muss ein hartes Cocktailrezept rein und eine Menge zur Kulturgeschichte. --h-stt !? 18:40, 16. Dez. 2006 (CET)
- *grins* --Uellue 19:27, 16. Dez. 2006 (CET)
- Kontra Fürchterlich: unzusammenhängender zT schwachsinniger Artikel beeinflußt von teilweise starker Demenz der Verfasser....
Deutschland/Schweiz: Erst ab 18?
Benutzer 195.93.60.37 hat unter dem Punkt Jugendschutz angegeben, ab 2008 wären jegliche alkoholhaltigen Getränke erst ab 18 Jahren erlaubt, die Altersgrenze für Bier, Weine etc. würde also angehoben.
Hierfür habe ich keine Quellen finden können, die das belegen, habe die zwei Sätze daher wieder entfernt. Hat jemand genauere Informationen dazu? Möchte ja nicht ausschließen, zu dusselig zum Recherchieren gewesen zu sein. ;)
--89.247.109.247 23:10, 18. Dez. 2006 (CET)
Hi!
In letzter Zeit geht das Gerücht um, dass Bier (und Wein etc) ab dem 01.01.08 nur noch ab 18 Jahren in Deutschland erhältlich sein soll. Allerdings finde ich nirgends eine Seriöse Quelle. Desweiteren geht das Gerücht um, dass diejenigen die vor dem 01.01.08 16 Jahre alt geworden sind weiterhin Bier erwerben dürfen.
Ich bitte um Klärung!
Gibt es immer noch keine Seriösen und wenn möglich aktuellen Quellen?
- ich tippe mal das die Story ein netter Witz ist. Ich habe bisher davon nicht nur nichts gehört, sondenr auch in diversen Schankbetrieben davon nichts gesehen und einer der Wirte, mein Mittwochabend-Stammkneipenwirt, wusste auch von nix und der sollte es ja auf jeden fall wissen, nicht wahr? --Shadak 20:08, 13. Mär. 2008 (CET)
Alkohol ist in Deutschland nicht generell ab 18. Seit dem 01.01.2008 dürfen aber Alkopops, die keine branntweinhaltigen Erzeugnisse sind, nicht mehr an Personen unter 18 Jahren verkauft werden. Siehe dazu http://www.bundesrecht.juris.de/juschg/__9.html 77.182.143.115 20:50, 18. Jul. 2008 (CEST)
Desinfektion
Hallo,
ich arbeite im Moment in einem Zellbiolabor in Münster und habe festgestellt, dass die Laborinsassen sehr unterschiedlicher Meinung bezüglich der Sterilisation mit Ethanol sind. In diesem Artikel wird gesagt, dass die wirksamste Desinfektion mit 70%igem EtOH erfolgt - gibt es hierzu eine Literaturstelle?
Herzlichen Dank!
Alexandra Kroll.
70 %-iger Alkohol tötet Bakterien, weil die Bakterien-Außenhülle Alkohol dieser Konzentration "durchlässt" und das Eiweiß im Inneren zum Koagulieren bringt. Konzentrierter(er) Alkohol reagiert sofort mit der Außenhülle (umgangssprachlich "gerbt" die Hülle), so dass weiterer Alkohol "nicht durchgelassen" wird; das Bakterium überlebt. Literaturstelle habe ich nicht im Kopf, das ist aber eine Weisheit aus (jeder) einschlägigen Ausbildung.--Dr.cueppers - Disk. 00:32, 17. Feb. 2007 (CET)
Das Kalottenmodell
wirkt etwas merkwürdig: Die 4 mittleren H-Atome scheinen einen ebenen Ring zu bilden und das H-Atom am Sauerstoff erscheint im Verhältnis zu den anderen viel zu klein.--Dr.cueppers - Disk. 00:32, 17. Feb. 2007 (CET)
- Jetzt o.k.--Dr.cueppers - Disk. 22:00, 17. Feb. 2007 (CET)
Nochmal zur Desinfektion
Im Absatz Populationsgenetische Aspekte des Alkohols ist von der desinfizierenden Wirkung von Alkohol in Getränken die Rede. Da wohl davon auszugehen ist, dass es sich bei den erwähnten Getränken hauptsächlich um Bier und Wein handelt, die sich im Gegensatz zu Bränden aufgrund ihres geringen Alkoholgehalts keinesfalls auf Dauer keimfrei halten können (sowohl Bier als auch Wein können schlecht werden) ist das absoluter Quatsch, der umgehend überarbeitet werden sollte. --Mikkel 09:49, 22. Feb. 2007 (CET)
Desinfizierend sind Weine und Biere sicher nicht. Der Alkoholgehalt reicht tatsächlich nicht aus, um den Wein keimfrei zu halten. Ob ein Teil möglicher Erreger oder Mikroorganismen durch 10-12% beim Wein unterdrückt werden kann ist vielleicht möglich. Das wäre im Einzelfall nachzuprüfen. Die Stabilität der Weine (mit Bieren kenne ich mich nicht aus) beruht auch nicht allein auf dem Alkoholgehalt, es ist eine Kombination aus Alkohol, schwefeliger Säure, Weinsäure und Tannine, die den als solchen Wein haltbar machen gegenüber Hefen und Pilzen. Oxidieren kann er aber trotzen. Aber er ist nicht desinfizierend. --lmmrs 10:50, 28. Feb. 2007 (CET)
Bilder
Ist die Bebilderung wirklich sinnvoll? Die Flasche Ballantine's zeigt zwar ein Beispiel für eine Spirituose, aber gibt es wirklich Leute, die ohne das Bild nicht wissen, wie eine Buddel Schluck aussieht? Das Bild trägt keine zusätzliche Information bei, ist aber in gewissem (wenn auch geringem) Maße werbewirksam. Ich würd's lieber entfernen. Das Gleiche gilt für das zweite Bild mit Sierra Tequila und Bacardi und dem Alcotester von Dräger. Blauer Kasten mit Knöppe, hilft dem Artikelverständnis auch nicht viel weiter. --::Slomox:: >< 16:05, 23. Feb. 2007 (CET)
- Stimmt. Zumindest die "Stillleben" mit den Flaschen können weg, denke ich. --RokerHRO 15:46, 24. Feb. 2007 (CET)
- Was die Flaschen angeht, stimme ich zu. Der Alcotester ist aber eine gute Illustration. Ich glaube kaum, dass sich die Käufer solcher Geräte (Polizei) durch eine Abbildung in der WP umwerben lassen. Der Artikel hat insgesamt eher zu wenige Bilder.--Simon-Martin 16:25, 24. Feb. 2007 (CET)
Lesenswert-Kandidatur: Ethanol (Archivierung Abstimmung 16. bis 23. Februar 2007)
Hinweis: Der Artikel war bereits im Dezember 2006 Lesenswert-Kandidat (zur Diskussion damals siehe Diskussion:Ethanol#Lesenswert Kandidatur (gescheitert)) --Martin Zeise ✉ 22:30, 23. Feb. 2007 (CET)
- Steffen84 13:33, 16. Feb. 2007 (CET) Pro Meiner Meinung nach ein sehr guter Artikel. Der Umfang sollte dem eines Lesenswerten Artikels gerecht werden.
- Penosa 14:25, 17. Feb. 2007 (CET) Pro --
- SNAFU @@@ 23:49, 17. Feb. 2007 (CET) Pro Eindeutig. --
- Abwartend. Der Abschnitt "Populationsgenetische Aspekte des Alkohols" ist nicht belegt, wer sind die "Experten"? Die erhöhte Fähigkeit der Europäer zum Alkoholabbau beruht nach Meinung einiger Experten auf einem besonderen Selektionsdruck insbesondere im Altertum und Mittelalter... widerspricht sich mit dem Abschnitt "Medizin": Das Trinken von Ethanol oder alkoholischen Getränken wirkt jedoch nicht antiseptisch. Insgesamt aber eine schon beeindruckende Faktensammlung, die sicher das Potenzial für Lesenswert hat. --Uwe G. ¿⇔? 03:00, 18. Feb. 2007 (CET)
- Auch Abwartend. Der Abschnitt Populationsgenetik sollte Satz für Satz belegt werden, was höchstens aufgrund der Fülle an Ergebnissen schwer werden dürfte, nicht wg. Mangel. Beim Abschnitt Giftigkeit geht es ja auch. Ich würde auch Pro vergeben, wenn die Populationsgenetik gar nicht vorhanden wäre! Zuletzt noch die Frage: Wie kommt es zu den Todeszahlen in D: 16.000 im Jahr 2000 und 40.000 in 2003? Sind das zwei Paar Stiefel oder ist der Anstieg wirklich so stark? --Ayacop 09:33, 18. Feb. 2007 (CET)
- Abwartend. Für einige Fakten wären Einzelnachweise notwendig (z.B. die bessere Desinfektionswirkung bei 70% Konzentration). Was in der letzten Kandidatur agemahnt wurde, ist imho noch nicht vollständig ausgeräumt: Die Begrifflichkeit/Ethanol/Alkohol, die Behandlung alkoholhaltiger Getränke (z.b. gehören die Produktions- und Konsumdaten raus). --Andante ¿! 11:26, 18. Feb. 2007 (CET)
- Abwartend. Schließe mich dem Votum von Andante an und finde die Ausführungen zur Populationsgenetik, insbesondere zu dem vermeintlichen Selektionsdruck in Europa, ohne Beleg ebenfalls etwas naiv.--Engelbaet 10:34, 21. Feb. 2007 (CET)
- Wernicke-Enzephalopathie, nicht die PNP. - Gancho Kolloquium 19:08, 21. Feb. 2007 (CET) Kontra, weil immer noch Fehler in der medizinischen Abteilung: Die Polyneuropathie entsteht nicht durch B1-Depletion, sondern durch direkte toxische Wirkung des Alkohols. B1-Mangel ist ein alimentäres Problem bei Alkoholikern, die sich nur noch flüssig ernähren, der Stoffwechsel ist nicht primär betroffen. Das resultierende Krankheitsbild ist die
- LaienStephan 07:04, 23. Feb. 2007 (CET) Pro interessanter und informativer Artikel --
Wildhefen
Es heißt im Artikel: „Meist hatten solche Alltagsgetränke einen deutlich geringeren Alkoholgehalt als heutige Biere und Weine, da die Wildhefen ab einer bestimmten Alkoholkonzentration die Umwandlung von Zucker in Alkohol einstellen, weil sie sich ansonsten selbst vergiften würden.“ Ich habe dazu keine echten historischen Hinweise bisher gelesen. Vielleicht waren die Hefen des Altertums deutlich empfindlicher als die Heutigen. Heute geben die Wildhefen erst bei etwa 15Vol-% Alkohol auf. Das wäre schon ein ganz beeindruckendes Bier. Hat jemand dazu echte historische Informationen? Viele Grüße -- lmmrs 23:56, 25. Feb. 2007 (CET)
- lol für 15% Alkohol muss schon eine spezielle Hefe zugegeben werden. Frage mal die Suchmaschine mit dem großen G mal nach Turbohefe oder Reinzuchthefe. --Mikkel 10:46, 26. Feb. 2007 (CET)
- Wie stark ist eigentlich das stärkste Bier? Aber zu der Hefe. Ich weiß, dass mein Standardwinzer in Italien keine Hefe zugibt. Die ist irgendwie in der Luft, auf den Trauben oder auf einer der tausenden von Weinfliegen, die zur Weinerntezeit umherfliegen. Und mit dieser Hefe schafft der Wein die 15% so gerade. Mehr aber nicht. Bei mehr Zucker in den bleibt dann eine Restsüße im Wein zurück. Aber ob das wirklich Wildhefen sind oder ob die irgendwann mal gezüchtet wurden und jetzt als verwildert umhergeistern, vermag ich nicht zu sagen. Erziehung ist wahrscheinlich auch für Hefen schwierig... Die Suchmaschine mit dem großen G. Witzige Formulierung. ;-) --lmmrs 17:14, 26. Feb. 2007 (CET)
Es heißt unter Giftigkeit: „Für den Menschen ist Ethanol giftig.“ Ob wir das ändern können in „Für den Menschen ist Ethanol wie alle Alkohole giftig.“ Genau genommen ist Ethanol der ungiftigste aller einwertigen Alkohole. Oder würdet Ihr das eher in einem Artikel über Alkohole sehen? VIele Grüße --lmmrs 10:40, 28. Feb. 2007 (CET)
- Dosis facit venenum. --Mikkel 23:24, 28. Feb. 2007 (CET)
- Wie wahr! --lmmrs 07:30, 1. Mär. 2007 (CET)
Ich würde darum bitten, dass man diesen Abschnitt noch ergänzt um Aussagen wie: "Die Letaldosis (Letal) für ein 5-6jähriges Kind liegt bei 30 Gramm E. Jährlich werden in Deutschland über 2.500 Babys mit Mißbildungen geboren, die auf E. zurückzuführen sind."
Oder: "Nach Schätzungen sind 1990 allein in Westdeutschland 20.000-40.000 Menschen an E. oder seinen unmittelbaren Folgen gestorben."
(Quelle: "Umweltlexikon-Online.de").
Außerdem interessiert mich, welche Menge an reinem Ethanol, die oral eingenommen wird, tödlich ist - nach dieser Information suche ich hier in diesem Artikel regelmäßig - erfolglos.
Rund 25 Milliliter Ethanol im Blut müßten rein rechnerisch tödlich wirken, das entspricht der Menge Ethanol in einer 0.5L Flasche Bier.. (Berechnung nach Angaben in de.Wikipedia.Org, 5‰ bis 6‰ entspricht der beim Menschen letalen Dosis Ethanol; Der Mensch hat durchschnittlich ≈6 Liter Blut, daraus folgt, dass rund 25 Milliliter reinen Ethanols tödlich sind). --Worstbull 11:44, 28. Mär. 2008 (CET)
Anm: wie ich dem Absatz "In Deutschland liegt der Konsum reinen Alkohols, der über alkoholhaltige Getränke stattfindet, seit 1970 bis 2006 stabil bei 10,1 l pro Jahr und Kopf." entnehme, wird diese (letale) Menge (rund 25 Milliliter) von dem durchschnittlichen Bewohner Deutschlands täglich oral konsumiert. --Worstbull 11:51, 28. Mär. 2008 (CET)
- Wie du im Artikel Blutalkoholkonzentration nachlesen kannst, verteilt sich der aufgenommene Alkohol auch in den anderen Organen des Körpers neben dem Blut, so dass (Blutalkoholkonzentration weiß es genauer) ca. 70% deines Körpergewichts als aufnehmendes Flüssigkeitsvolumen anzusetzen ist. In deinem Beispiel verteilen sich bei einen 75 kg schweren Mann die 25 Milliliter auf ca. 50 Liter Körperflüssigkeit und nicht nur auf die 6 Liter Blut! Das bedeutet eine BAK von ca. 0,4 Promille! --MarkusZi 13:03, 28. Mär. 2008 (CET)
Umfrage EU
Hier eine Umfage von Eurobarometer zum "Attitudes towards Alcohol" (PDF) der EU Buerger. Waere ein Link darauf sinnvoll? mfg −−Cyrus Grisham 19:58, 14. Mär. 2007 (CET)
Populationsgenetische Aspekte des Alkohols
Besagter Abschnitt wirkt auf mich spekulativ und ist leider nicht mit aussagekräftigen Quellen belegt. Einige Formulierungen finde ich vorsichtig ausgedrückt unglücklich: „Während viele alkoholgewöhnte Europäer drei bis vier Bier trinken können, ohne sich betrunken zu fühlen, führen bei vielen Nichteuropäern, speziell bei Menschen mit ostasiatischer Abstammung, bereits 1–2 Bier zu Trunkenheitszuständen“ – nach drei bis vier Bier ist jeder betrunken. Dieser Satz, wenn er denn belegte Fakten darstellen würde, sagte höchstens etwas über die mangelnde Selbstwahrnehmung mancher „alkoholgewöhnter Europäer“ aus. Die Abschnitte mit den Seuchen und den Seefahrern wirken ohne Quellenangaben (bitte etwas, was von Medizinern oder Historikern ernst genommen werden kann) doch eher spekulativ. --Simon-Martin 08:01, 22. Mär. 2007 (CET)
- Habe den Quellenbaustein gesetzt. Wenn da keine Belege kommen (ich habe keine!), werde ich den Abschnitt drastisch kürzen. --Simon-Martin 12:46, 28. Mär. 2007 (CEST)
EIN Fahrer??
Im Jahr 2005 wurden allein in Deutschland 603 Personen durch einen alkoholisierten Fahrer getötet... --> wirklich nur EIN fahrer o0?? Im Jahr 2005 wurden allein in Deutschland 603 Personen durch alkoholisierte Fahrer getötet (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.226.49.215 (Diskussion • Beiträge) 2:53, 30. Mar 2007) -- Nicolas17 (Disk., Bew.) 12:18, 30. Mär. 2007 (CEST)
- Wenn's nur einer wäre ... hab's mal umformuliert.--Simon-Martin 22:09, 30. Mär. 2007 (CEST)
Kann es sein dass der Kerl auch bei uns in Österreich herumgekurvt ist?
--Worstbull 11:44, 28. Mär. 2008 (CET)
Grammatischer Fehler
Wortherkunft
Zum ersten Mal ist die Gewinnung des reinen Alkohols dem persischen Arzt, Naturwissenschaftler, Philosoph und Schriftsteller Abu Bakr Mohammad Ibn Zakariya al-Razi durch die Destillation des Weins gelungen
Muss heißen:
Zum ersten Mal ist die Gewinnung des reinen Alkohols dem persischen Arzt, Naturwissenschaftler, Philosophen und Schriftsteller Abu Bakr Mohammad Ibn Zakariya al-Razi durch die Destillation des Weins gelungen (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.61.96.231 (Diskussion • Beiträge) --Leyo 12:57, 22. Apr. 2007 (CEST))
- Hab's korrigiert. --Leyo 12:57, 22. Apr. 2007 (CEST)
Korrektur in "Physikalische Eigenschaften"
Kleiner Typo: die Einheit der dynamischen Viskosität ist Pa·s und nicht Pa (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 129.13.72.153 (Diskussion • Beiträge) 17:27, 27. Apr 2007) Nicolas17 (Disk., Bew.) 17:32, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Danke für den Hinweis, ich habe es korrigiert. -- Nicolas17 (Disk., Bew.) 17:32, 27. Apr. 2007 (CEST)
9. Physiologisches / Aufnahme & Abbau
Irgendwie passt das verwendete Reaktionsschema nicht zum Text. Ich hätte da eher etwas wie unter http://www.studentenlabor.de/bs05/html/ethanol.html erwartet. Damit könnte das Kapitel auch knapper und präziser gestaltet werden. Interessant fand ich auch die Aufstellung, über welche Wege Ethanol anteilig aufgenommen und ebenso abgebaut wird. Würde die Infos gerne im Artikel sehen. --WaltR 10:11, 2. Mai 2007 (CEST)
Doppelter Inhalt
Ich weiß ja nicht wie ihr das seht aber die Punkte "11 Siehe auch" und "13 Siehe auch" sind doch irgendwie gleich. Vielleicht könnte ja jemand einen der Punkte löschen!
- Erledigt, danke. --NEUROtiker 17:03, 3. Mai 2007 (CEST)
Linkbibliothek
Sicherlich ist Ethanol ein sehr umfangreiches Thema und kommt weit verbreitet zum Einsatz, aber muß es wirklich sein, daß unter dem Artikel eine Linkbibliothek hängt, die etwa eine A4-Seite umfaßt? Vielleicht können da mal ein paar Chemiker oder sonstige Wissende etwas aufräumen :-) --RickJ Talk to me ... 15:08, 3. Jun. 2007 (CEST)
Wirkung
Die Durchschnittswerte, die bei der Wirkung angegeben werden halte ich für sehr niedrig angesetzt.
Oder beziehen sich die nur auf Leute, die noch nie Alkohol getrunken haben?
Ich kenn neimanden, der bei 1 Promill schon Gleichgewichtsstörungen hat und deutlich angetrunken wirkt. Die meisten Leute, die ich kenne inkl. mir selbst spüren bei 1 promill noch wenig bis nix (bzw. behaupten das zumindestens) udn zeigen auch keine merklichen Beeinträchtigungen. -MrBurns 03:15, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Dem muss ich zustimmen, beim lesen der Tabelle habe ich auch gut gestuzt und mich gefragt mit wem da die Studie durchgeführt wurde. --Shadak 20:02, 13. Mär. 2008 (CET)
+
Es gibt Leute die spüren schon deutlich die Wirkung von ein paar Flaschen alkoholfreien Schankbiers (0.5% Ethanol). --Worstbull 11:45, 28. Mär. 2008 (CET)
Alkohol vs. Ethanol
Wie wär´s, wenn man Einheitlich das Wort "Ethanol" verwendet, anstatt z.B. in einigen Überschriften das Wort "Alkohol" verwendet, da es ja lt. Artikel ein umgangssprachlicher Begriff ist? 77.181.221.12 14:17, 30. Jun. 2007 (CEST)
Alkoholproduktion: Wein fehlt
Wieso wird in der Tabelle, wo steht, wieviel von jedem alkoholischen Getränk hergestellt wird Wein nicht erwähnt?
Das its mMn eine wichtige Lücke, wiel zumidnestens im deutschsprachigen Raum ist Wein nach Bier an der zweiten Stelle bei den Verkaufszahlen. --MrBurns 17:19, 30. Jun. 2007 (CEST)
Korrekt!!
Eine wichtige Lücke!! Unter 'www.deutscheweine.de' gibt es eine Statistik, demzufolge wurde im Jahr 2006 folgende Mengen pro Kopf konsumiert:
Bier 116,0 l Wein 20,1 l Schaumwein 3,8 l Spirituosen 5,7 l
Sektion "Kulturgeschichte des Alkohols"
In dem Bereich heisst es, dass im Königreich England, in der Mitte des 18. Jahrhunderts, zweitweise eine Kalorie Gin weniger kostete als eine Kalorie Brot. Dies ist für mich ein wenig verwirrend.
Verwirrend, weil mir eine solche Sprachweise unbekannt ist. Laut Wikipedia Artikel ist die Kalorie eine Messeinheit der Energie. Verschiedene Produkte leisten jedoch einen unterschiedlichen Wert an Energie, haben also einen anderen Brennwert.
Wenn nun ein Gramm Ethanol grob 30 kJ/g und Kohlenhydrate lediglich grob 18kJ/g an Energie liefern, dann müsste man zu dieser Zeit für eine bestimmte Menge Brot ca. 66 2/3% mehr Gin bekommen haben. Die Idee des Autors / der Autorin, diese Angabe in Kalorien anzugeben, mag historisch vielleicht begründet sein, erschliesst sich dem normalen Leser wie mir jedoch nicht. Es ist insofern interessant, das es lediglich um den Energiewert und nicht zum Beispiel um den Nährwert.
Ich bin weder Historiker, noch Trophologe (Ernährungswissenschaftler), aber eine Woche von Ethanol, in Form von Bier, Jägermeister oder dergleichen anstelle von Brot zu leben, wäre für mich, entschuldigt, verrückt. Energiewert hin oder her.
Es wäre sicherlich sehr hilfreich entweder einen Hinweis auf diesen, ich nenne ihn mal erhöhten Energiebedarf zu erhalten oder den entsprechenden Satz umzugestalten. Ich könnte eine entsprechende Änderung auf Prozentbasis unter Berücksichtigung der Energiewerte vornehmen, bin mir aber aus o.g. Tatsachen nicht sicher ob es in Ordnung wäre.
Sollte keiner kommentieren, werde ich meine Idee umsetzen. :-)
Es grüßt, RolandAusLueneburg 04:48, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Ich werde meine Idee vorerst nicht umsetzen und stattdessen auf eine Antwort des einen Autors hoffen. Es scheint nicht eine unglückliche Formulierung gewesen zu sein, sondern, wie ich schon vermutete, historisch bedingt und somit, wenn auch für unwissende ungewöhnlich, eine korrekte Bezeichnung gewesen zu sein.
Ja, das klingt wirklich etwas seltsam. der ganze england Gin abschnitt ist etwas skuril. fuer details-fetischisten vielleicht interessant aber fuer eine allgemeine enzyklopaedie wie WP frage ich mich nach der relevanz das absatzes.
Ethanol als polares/unpolares Lösungsmittel und als Emulgator?
Im Artikel finde ich keine Antworten auf die folgenden (eigentlich naheliegenden) Fragen:
- Ist es richtig, dass Ethanol ein polares (hydrophiles) und ein unpolares (lipophiles) Molekülende besitzt?
- Ist Ethanol daher auch mit unpolaren Lösungsmitteln mischbar?
- Kann Ethanol somit auch als Emulgator dienen?
--Jörg-Peter Wagner 18:48, 5. Aug. 2007 (CEST)
- In begrenztem Maße: Ja--Zivilverteidigung 19:12, 5. Aug. 2007 (CEST)
MODINIUM:Ethanol ein Emulgator?
Ethanol hat keine grenzflächenaktive Wirkung bei der Emulgierung. Davon kann sich jeder gerne Überzeugen, wenn er Speiseöl mit Wasser und EtOH versucht zu emulgieren. Ergebnis: geht nicht. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Modinium (Diskussion • Beiträge) 12:35, 31. Aug. 2007 ) --Simon-Martin 18:08, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Ich hab jetzt zwar kein Dreiecksdiagramm des Systems Wasser/Speiseöl/H2O zur Hand aber ich bin mir sicher, das die Menge an Wasser die man zum Speiseöl zugeben kann ohne das es zur spinodalen Entmischung kommt mit EtOH im System wesentlich höher ist. Ob Sie allerdings so hoch ist das man das ganze auch makroskopisch sehen kann ist ne andere Frage. Deswegen hab ich auch gesagt "in begrenztem Maße".--Zivilverteidigung 13:08, 31. Aug. 2007 (CEST)
Bild
Hey leute, echt ein guter Artikel, aber warum ist das Bild mit der alkoholischen Gärung gleich 2 Mal drauf? 12:54, 15. Aug. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 2007 84.138.54.49 (Diskussion • Beiträge) 12:54, 15. Aug.2007) --Simon-Martin 19:48, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Weil's so schön war? Jetzt nicht mehr. --Simon-Martin 19:48, 15. Aug. 2007 (CEST)
Guten Tag: wenn ich mich recht erinnere, so wird Ethanol über Acetaldehyd mittel des Enzyms Acetaldehyddehydrogenase nicht zu Essigsäure (wie im Artikel behauptet) sondern zu Acetyl-CoA umgewandelt. Das ist die so genannte "aktivierte Essigsäure"; aktiviert, weil eben ein Molekül Coenzym A daran gehängt wird, sonst wird das nämlich nichts mit dem Abbau von Alkohol. Freie Essigsäure liegt dabei praktisch niemals vor. Viele Grüße, vielleicht verbessert das mal jemand bei Gelegenheit (bei Physiologisches, Aufnahme und Abbau) 22. Aug. 07
pks-Wert
Sollte nicht der pKs-Wert des Alkohols eingebunden werden?? Laut Organikum ist dieser 18. Wäre ja z.B. wichtig, wenn man die Basenstärke eines Ethanolats abschätzen will... --Alex.pf 17:09, 26. Aug. 2007 (CEST)
Prof. E. L. Abel
Der Satz "Neuere Untersuchungen (Prof. E. Abel, USA) haben gezeigt, dass väterlicher Alkoholkonsum vor der Zeugung nicht nur das Risiko von Fehlgeburten erhöht, sondern sich auch schädigend auf die Kindesentwicklung auswirken kann." kommt mir fragwürdig vor, kann jemand die Quelle nennen? Andernfalls sollte man den Satz wohl streichen.
Abel hat mal ein Buch geschrieben (http://www.amazon.de/Fetal-Alcohol-Syndrome-Ernest-Abel/dp/0849361923), das ist aber weder besonders neu (1981) und außerdem bezieht es sich auf Alkoholkonsum der Mutter. Hat da vielleicht jemand was verwechselt?!
- Oh, wie ich sie liebe, diese (pseudo)-wissenschaftlichen Statistiken... OK, damit sollte ich mich zurückhalten, denn ich habe keinen Artikel über die "Neuere Untersuchungen (Prof. E. Abel, USA)" gelesen. Aber es steht wohl fest, das in der Gruppe der Väter, die vor der Entbindung des Kindes Alkohol trinken mehr Alkoholiker zu finden sind als in der Gruppe die ausschließlich Buttermilch trinken. Und ja, da hat eine schwangere Frau mehr Stress vor, während und nach der Entbindung. Auch das Kind hat nicht die optimalsten Entwicklungsbedingungen wenn Papa besoffen nach Hause kommt und erst mal zur ersten Entspannung vor dem Bier Frau und Kind schlägt. Parallel dazu muss man zahlreiche andere Statistiken auffahren, wenn man hier so etwas wie eine Signifikanz aufzeigen will. lmmrs
- Na, dann kann man den Satz ja wohl streichen, ohne einen nennenswerten Informationsverlust befürchten zu müssen, oder? --Leumar01 09:02, 27. Sep. 2007 (CEST)
Ich kann aus eigener Erfahrung und ruhigen Gewissens sagen dass sich der Alkoholkonsum innerhalb der Familie schädigend negativ auf die Entwicklung und Entfaltung ALLER auswirkt. --Worstbull 11:45, 28. Mär. 2008 (CET)
6,12 Promille
Ein neuer Rekord zum Einpflegen? 6,12 Promille -- Max Plenert 23:30, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Ich denke solche "Rekorde" zu nennen, ist hier nicht sinnvoll, da die meisten Meldungen dieser Art mit ziemlicher Sicherheit auf Messfehler zurückgehen....--Leumar01 09:04, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Zudem der Rekord noch weit höher liegt! In einem Spiegel-Artikel, jedoch schon vom 23. Mai 2006 wird von einem litauischen LKW-Fahrer mit sagenhaften 7,27 Promille berichtet!!! Polizei stoppt Lkw-Fahrer mit 7,27 Promille--Fjungplan 09:56, 08. Nov. 2007 (CET)
Amnesie
Ich denke man sollte im Artikel ,auch die sehr häufig auftretende Nebenwirkung der Amnesie erwähnen, auch wenn diese schon unter Alkoholvergiftung erwähnt wird. --MrBurns 22:47, 27. Sep. 2007 (CEST)
Formulierung Herstellung
> Alkohol ist ein in reifen Früchten und Säften natürlich vorkommendes Produkt der alkoholischen Gärung mit berauschender Wirkung. Aus diesem Grund werden heutzutage alkoholische Getränke industriell erzeugt.
Irgendwie passt die Verknüpfung der beiden Sätze nicht ganz. Warum sollen alkoholische Getränke industriell hergestellt werden, *weil* sie natürlich vorkommen? Das "Aus diesem Grund" ist auf jeden Fall fehl am Platze. --85.180.243.128 10:43, 28. Okt. 2007 (CET)
- Habs's mal umformuliert. --Simon-Martin 11:00, 28. Okt. 2007 (CET)
Kater durch Ethanal?
es gibt Hinweise, daß der typische Kater durch Methanal hervorgerufen wird sowie evtl. durch Fuselöle (langkettige Alkohole, Glycerine u.a. Dreck)
Indizien dafür sind
- Besserung durch geringe weitere Alkoholmenge (verdraengt Methanol von der Dehydrogenase, natürlich gibt es auch den Suchtmechanismus) - Kater kommt wenn Ethanol alle d.h. wenn Methanal drankommt - sehr gute, reine Spirituosen (guter Wodka u.a.) werden sehr gut vertragen und machen keinen Kater.
Methanol entsteht durch Dreck (Pektin, Cellulose?) im Gäransatz und ist daher prinzipbedingt in kleineren Mengen enthalten, außer in optimal rektifizierten Spirituosen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 145.253.2.238 (Diskussion • Beiträge) 11:00, 7. Nov. 2007) nachgetragen von --Simon-Martin 11:05, 7. Nov. 2007 (CET)
- Ich halte den polykausalen Ansatz (Dehydratisierung bis Fuselöle) für durchaus plausibel. Vielleicht eher was für den Artikel Kater (Alkohol)? --Simon-Martin 11:05, 7. Nov. 2007 (CET)
Rechtliches
Inzwischen hat sich das Jugendschutzgesetz bzgl Alkohol ja etwas verändert, das könnte mal jemand korrigieren --82.83.202.199 09:56, 13. Nov. 2007 (CET) Habe grad gemerkt, dass ich das mit Tabak verwechselt hab, das mit dem Alkohol ist ja nur im Gespräch bis jetzt,also keine Änderung --82.83.202.199
In Graz (A) gilt ein Verbot für Alkoholkonsum vom Mai 2007 in der Mondscheingasse und vom August 2007 auf dem Hauptplatz - durch Stadtsenatsbeschluss vom 11.5.2007 bzw. Freitag, 24.8.2007. In der Mondscheingasse war es häufig vor Lokalen mit Alkoholausschank und jungem Publikum zu Lärm und Gewalt gekommen, der Brunnen am Hauptplatz war von alkoholkonsumierenden Menschen bevölkert worden. Das Verbot gilt nicht für Alkoholkonsum in Gastgärten, bei Wurstständen, am Weihnachtsmarkt-Punschstand. Ermächtigt sind die Gemeinden durch das Steirische Landessicherheitsgesetz. Der Antragsteller - wohl beider Beschlüsse - war Stadtrat Miedl (ÖVP), der als Mitarbeiter der Polizei für seine politische Tätigkeit vom Dienst freigestellt war. Nach der Gemeinderatswahl im Jänner 2008 trat Miedl als Stadtrat zurück, da ihm - zumindest vordergründig - statutenwidriges Verlassen von Graz als Wohnsitz vorgeworfen worden war. http://oesterreich.orf.at/steiermark/stories/216762/ http://steiermark.orf.at/stories/225985/ -- johannes muhr, graz (A)
Erwähnung in der Bibel
Ich habe den Satz: "Die erste Erwähnung des Alkohols in der Bibel erfolgt bereits im ersten Buch Mose (Gen. 9,18-29.)" entfernt, da der Satz suggeriert, dies sei eine besonders frühe Erwähnung. Die Kompositionsgeschichte der Bibel und insbesondere der Genesis ist aber so komplex, daß weder klar ist, aus welcher Zeit diese Erwähnung stammt (die Endredaktion des Pentateuch wird oft erst auf nach 400 v. Chr. datiert), noch ob es der älteste Beleg innerhalb der biblischen Schriften ist. --Dk 12:13, 8. Dez. 2007 (CET)
- Warum denn gleich das Kind mit dem Bade ausschütten: Ich habe den Satz wieder eingeführt, aber so umformuliert, dass vorstehender Eindruck nicht mehr entstehen kann.--Dr.cueppers - Disk. 14:40, 8. Dez. 2007 (CET)
Zur Geschichte von Alkohol
Meiner Meinung nach sollte dazu ein ganz neuer Artikel enstehen. In der englischen Wikipedia ist dies bereits der Fall: http://en.wikipedia.org/wiki/History_of_alcohol 84.44.219.202 13:01, 29. Dez. 2007 (CET)
Simme dem zu: das Historische völlig inakzeptabel: ein Sammelsurium von zufälligen Fundstücken, Fehlern und Halbwahrheiten. Empfehle, das ganz rauszulassen oder aber völlig neu zu schreiben.
Wechselwirkungen mit Medikamenten
Beim Genuss von Alkohol und gleichzeitiger bzw. zeitnaher Einnahme von Medikamenten kann es zu Wechselwirkungen kommen. In Abhängigkeit von der individuellen Substanz und der Menge des getrunkenen Alkohols kann dabei eine Wirkungssteigerung bzw. -verringerung zu verzeichnen sein. In der Regel wird auf potenzielle Nebenwirkungen durch Alkohol in den Beipackzetteln der Medikamente hingewiesen.
In diesem Zusammenhang ist auf die erhebliche Verstärkung der direkten Alkoholwirkung auf den Organismus, die bei zeitnaher Aufnahme von Acetylsalicylsäure (ASS, Aspirin etc.) und Alkohol auftritt, hinzuweisen:
In einer Untersuchung wurden einem Teil der Versuchspersonen eine Stunde vor Trinkbeginn zwei Tabletten Aspirin (also insgesamt 1000 (?) mg Acetylsalicylsäure) verabreicht. Der mittlere Blutalkoholwert dieser Versuchspersonen lag später um 26 Prozent über dem Wert von denjenigen Versuchspersonen, die kein Aspirin zu sich genommen hatten. Acetylsalicylsäure hemmt die Alkoholdehydrogenase und führt somit zu höheren Alkoholkonzentrationen im Blut. Weiterhin sinkt die Blutalkoholkonzentration nach Acetylsalicylsäure-Einnahme auch langsamer als gewöhnlich.
Vergleichbare Effekte wurden auch bei der Gabe von Magenmedikamenten wie Ranitidin und Cimetidin beobachtet.
(Quelle: Stephen Braun: Der alltägliche Kick, S. 35/36; Birkhäuser Verlag; ISBN 3-7643-5764-9)
Gleichzeitige Einnahme von bestimmten Medikamenten und Alkohol kann somit im Extremfall zu lebensbedrohlichen Situationen (Alkoholvergiftung) führen.
--78.106.158.209 17:31, 5. Jan. 2008 (CET)
Falsche Summenformel in der Infobox
Auch wenn es zusammengezählt C2H6O "richtig" wär, selbst bei Summenformel sollte doe OH-Gruppe auftauchen. Die richtige Formel steht schon im Text, C2H5OH, bitte auch in der Infobox ändern. -- 89.59.22.10 06:03, 23. Jan. 2008 (CET)
- C2H6O ist die Summenformel, C2H5OH ist eine Konstitutionsformel. --NEUROtiker 08:00, 23. Jan. 2008 (CET)
Alkoholgehalt von Brot, Obst etc.
das möchte ich doch stark anzweifeln, dass nicht übermäßig vergorene Alltagslebensmittel Alkohol enthalten. Kann das mal jemand belegen?--84.131.171.254 20:35, 20. Feb. 2008 (CET)
- Also zumindest beim Brot ist es logisch, da dort traditionell Hefe verwendet wird (Ausnahme spezielle Brote ohne Triebmittel und Brote mit chem. Triebmitteln) und so Alkohol durch Vergärung als Nebenprodukt anfallen kann. Für Obst dürfte dies auch gelten (Hefe klebt hier ja auf der Oberfläche), wenn man es nicht trocken und kühl lagert. --Shadak 20:06, 13. Mär. 2008 (CET)
Ich lese immer wieder (in dem Zusammenhang) dass Fruchtsäfte Alkohol enthalten (bis 0,3 - 0,4%) also werden wohl auch Früchte diesen enthalten.
--Worstbull 11:43, 28. Mär. 2008 (CET)
Link ändern
Hallo,
der Link ganz unten (Rangfolge der gefährlichsten Drogen: Rang 5) ist ungültig und muss geändert werden in: http://de.wikipedia.org/wiki/Droge_%28Rauschmittel%29#Rangfolge_der_sch.C3.A4dlichsten_Drogen194.95.226.155 10:42, 21. Feb. 2008 (CET)
- erledigt! Danke für den Hinweis. --MarkusZi 21:03, 21. Feb. 2008 (CET)
Dehydrierende Wirkung
Der Abschnitt zu den physiologischen Wirkungen erwähnt mit keinem Wort, ob und wie Ethanol dehydrierend wirkt, dabei ist das ja angeblich der Hauptgrund für Katersymptome. -- mawa 14:27, 24. Feb. 2008 (CET)
Grammatik
Der grammatikalische Artikel vor "Ethanol" ist grammatikalisch falsch. Den !-Kommentar im Artikeltext für mich unverständlich. Ich habe der Artikel also entfernt und den Kommentar ebenso. -- Cristof 21:46, 15. Mär. 2008 (CET)
Alkoholprohibition
Bitte, gibt es eine aktuelle Diskussion zur Alkoholprohibition in Europa? Ich würde diese deutlich begrüßen.
--Worstbull 11:42, 28. Mär. 2008 (CET)
Jugendschutz - Quelle
Hat jemand zufällig eine Quelle zu "In Deutschland ist das öffentliche Konsumieren von nicht-branntweinhaltigen alkoholischen Getränken in Begleitung von Erziehungsberechtigten oder -beauftragten ab 14 Jahren gestattet, es gibt sonst keine Beschränkung.". Im JuSchG steht ja nur etwas zum, im weiteren Sinne, Ausschank und Verkauf. -- PhoeniXYZ 15:57, 31. Mär. 2008 (CEST)
Todesfälle in D - zwei Zahlen
Im Artikel ist einmal von 73.000 und ein anderes Mal von 40.000 Todesopfern in Deutschland die Rede. Das ist schon eine deutliche Diskrepanz! --JoVV 13:53, 6. Apr. 2008 (CEST)
Wortherkunft Alkohol
Hallo, alle zusammen. Laut "dtv Etymologisches Wörterbuch des Deutschen" (8. Auflage, S. 27, 2005; ISBN 3-423-32511-9) bedeutet das arabische kuhl oder hispano-arabische al-kuhul ursprünglich "fein pulverisiertes kosmetisches Färbemittel, Antimon". Damit ist aber nicht das im Artikel verlinkte Element Antimon gemeint, sondern das Antimonsulfid Stibnit. Ich kann das (noch) nicht selbst ändern, weil der Artikel halbgesperrt ist. Zur Alchemistensprache hat das Wörterbuch auch noch die Angabe: "Paracelsus verwendet (1526/27) alcool vini, alcohol vini 'Essenz des Weins', speziell auf den Weingeist (Äthylalkohol) bezogen, woraus die heutige Bezeichnung resultiert." Kann das jemand nachtragen? Ugha-ugha 09:40, 24. Apr. 2008 (CEST)
Grammatik
Todesursache Alkoholabhängigkeit und -missbrauch
Hauptartikel: Alkoholkrankheit
Komma nach Kaspers-Merk fehlt:
[...]
Die damalige Drogenbeauftragte der Bundesregierung und Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium, Marion Caspers-Merk→, sprach für 2003...
[...] (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 62.143.63.143 (Diskussion • Beiträge) 19:46, 12. Mai 2008) --Simon-Martin 19:55, 12. Mai 2008 (CEST)
- Danke für den Hinweis, jetzt fehlt es nicht mehr. --Simon-Martin 19:55, 12. Mai 2008 (CEST)
Blut- und Atemalkohol
Hallo, im Artikel steht: Die Blutalkoholkonzentration wird bei Männern wie folgt errechnet (nach Watson) - Welcher Watson? Dr. Watson von Sherlock Holmes? Da fehlt mir einfach die Quelle oder zumindest der komplette Name. Und gibts das dann auch für Frauen? Ich denk das steht in der Quelle sicher auch drin... --Slayer 22:57, 27. Mai 2008 (CEST)
Werbung Whisky-Flasche
Das Foto der Whisky-Flasche ist aber doch schon ganz schön viel Werbung, oder? --Languitar 19:53, 4. Aug. 2008 (CEST)
- Sehe ich auch so. Das Foto mit den diversen Alk. ist OK. Fände die Spiritusflasche aus dem EN Artikel viel besser, statt den Scotch. HBR 12:58, 5. Aug. 2008 (CEST)
Dehydratation
als produkt können je nach temperatur und verfahrensweise ethen, diethylether UND diethylsulfat, einem sehr giftigen stoff, entstehen!
dies sollte aufgrund der gefahren, die von diethylsulfat ausgehen, auf jeden fall noch dabei stehen(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 88.75.236.161 (Diskussion • Beiträge) 21:14, 14. Sep. 2008 (CEST))
- Diethylsulfat kann entstehen -> im Artikel mit Quelle ergänzt! Gruß --Cvf-psDisk+/− 21:31, 16. Sep. 2008 (CEST)
Verwendung
Bei "Verwendung" "Haushalts- und Konsumprodukte" steht bei "Portwein" der Begriff "Aufspritzung". Das muss aber, wie im Bezugs-Titel richtig bezeichnet, "Aufspritung" heißen. Ein "Gespritzter" ist gerade alkoholärmer als das Ausgangsprodukt, der Portwein, Madeirawein aber stärker als normale Weine.
- Korrigiert und Quellen eingebaut. Gruß --Cvf-psDisk+/− 09:32, 17. Sep. 2008 (CEST)
Herr Ober, 5 Helle, 2 Corn
Die Strukturformel lässt sich, wenn man sie rückwärts liest, mit dem Spruch „Herr Ober, 5 Helle, 2 Corn“ sehr leicht merken.
Gehoert sowas wirklich hier hinein? --Gmeyer 19:17, 20. Aug. 2008 (CEST)
- Eigentlich nicht...Gruß --Cvf-psDisk+/− 21:19, 16. Sep. 2008 (CEST)
- Hilfreichen Satz entfernt...Gruß --Cvf-psDisk+/− 08:54, 17. Sep. 2008 (CEST)
Chemische betrachtung
In meinem Studium wurden wir darüber aufgeklärt das Ethanol Sicher NICHT eine Säure ist, da die Reaktion von Ethanol + Natrium eher in einer Reduktion des Ethanols und Oxidation des Natriums zu sehen ist als in einer Dissozuation von Protonen und anschliessender Reduktion derselben durch das Natrium. Ethanol ist aber sehr wohl basisch, so reagiert konz Salzsäure mit Ethanol unter ausbildung eines dem Oxoniumion des Wassers entsprechenden Ions. Nachzulesen bei
http://dc2.uni-bielefeld.de/dc2/tip/index.html
Tipp des Monats Juli 2006.
- Ethanol ist wie alle Alkohole eine Säure, allerdings eine sehr schwache (pKs~16). Die Reaktion mit starken Säuren zum protonierten Alkohol könnten man noch einbauen. Gruß --Cvf-psDisk+/− 15:46, 22. Sep. 2008 (CEST)
Wirkungen auf das Gehirn und andere Schäden - Quellen?
Alkohol hat auch Auswirkungen auf Sexualität und Fruchtbarkeit. So führt
Alkoholkonsum vielfach zu einer Enthemmung, speziell bei Männern auch zu einer Steigerung der Libido. Parallel dazu verringert sich allerdings die Erektionsfähigkeit bis hin zur völligen erektilen Dysfunktion. Darüber wirkt sich Alkohol schädigend auf Hoden und Spermien aus. Er führt ebenso zu einer Verminderung der Testosteronproduktion, was negative Auswirkungen auf eine Vielzahl von Körperfunktionen hat.
Sehr interessant. Aber gibt es dazu auch irgendwo Belege? Enthemmung: ok.Aber Libido speziell bei Männern? und Frauen nicht? Und Spermien und Testosteron? Ebenfalls unbelegt sind Aussagen in der vorhergehenden Tabelle. --StYxXx ⊗ 07:16, 27. Jul. 2008 (CEST)
ja ziemlich dünn. gerade das mit den frauen. und das mit dem testosteron ist soweit ich weiss schon längst widerlegt.
was ich eigentlich sagen wollte: wer kam bitte auf die idee wirkung und schädigung in eine rubrik zu verfrachten? das macht in der unterteilung 0 sinn, da die schäden ansich recht komplex sind und ne eigene rubrik verdienen. im übrigen wirkt allein schon der rubrikname wie eine überschrift aus dem spiegel. und erst diese hier: "Todesursache Alkoholabhängigkeit und -missbrauch". gehts hier nun um abhängigkeit? todesursachen oder darum das alkohol zum tod führen kann? vollkommen inakzeptabel. im übrigen find ich in der ganzen rubrik überhaupt nichts relevantes zum thema schäden. welche teile des hirns werden wieso geschädigt? wie weitreichend sind die schäden im alltag? wie ist es mit hirnschäden im wachstum? nichs von alledem geht daraus hervor. hauptsache man hat sich den möglichen positiven eigenschaften in aller klarheit gewidmet und allmöglicher anderer blödsinn wie soziale folgen, autounfälle, was ganz klar in eine andere rubrik gehört. --Pilzvergifter 16:55, 23. Sep. 2008 (CEST)
Jugendschutz
Was ist denn mit dem nicht öffentlichen Alkoholkonsum? In http://bundesrecht.juris.de/juschg/__9.html kann ich da keine Einschränkungen finden. Aber ich kann auch nicht glauben, dass es in Dtl legal ist Kinden alkoholische Getränke zu geben. Hat jemand Infos? 131.247.244.227 20:22, 11. Nov. 2008 (CET)
Dass Jugendliche ab 14 und nicht ab 16 Jahren in Begleitung der Erziehungsberechtigten nicht-branntweinhaltige Getränke trinken dürfen, ergibt sich direkt aus § 9 Absatz 2 Jugendschutzgesetz. Dort steht, dass Absatz 1 Nr. 2 nicht gilt, wenn Jugendliche (und dies ist man ab 14) in Begleitung einer personensorgeberechtigten Person sind. Die Formulierung ist zwar etwas unklar, aber in dieser Hinsicht eindeutig.
Unvollständige Verbrennung - gibt es sowas bei Ethanol?
Hallo,
kann Ethanol auch in einer Form verbrennen, bei der am Schluß CO statt CO2 frei wird (z.B. bei nicht ausreichender Sauerstoffzufuhr), oder verbrennt dann einfach nur so viel Ethanol, wie mit dem vorhandenen Sauerstoff "sauber" verbrannt werden kann?
Wenn es nicht möglich ist - wieso?
Wenn es möglich ist - wie sieht dann die Reaktionsgleichung aus, bzw. ganz allgemein gefragt, welche Stoffe außer CO entstehen dann? --78.43.126.244 20:38, 27. Dez. 2008 (CET)
- Jeder brennbare Stoff kann unvollständig verbrannt werden, wenn nicht ausreichend Sauerstoff vorhanden (oder wie etwa beim Benzinmotor) die Reaktionsbedingungen nicht optimal sind. Dabei kann im Falle von Ethanol neben Wasser/CO2 prinzipiell jedes seiner Oxidationsprodukte entstehen (Ethanal, Essigsäure, Kohlenstoffmonoxid). RGL etwa bei Oxidation zu Ethanal:
- Wenn CO entsteht, sieht das in etwa so aus:
- In der Realität entstehen dabei meist Gemische, die verschiedene Reaktionsprodukte enthalten. Gruß --Cvf-psDisk+/− 21:46, 27. Dez. 2008 (CET)
Summenformel
Die Summenformel (rechts in der Box) lautet (wohl versehentlicherweise) auf C2H6OH anstatt auf C2H5OH. --192.26.237.11 15:32, 30. Nov. 2008 (CET)
- Also ich sehe da C2H6O und das ist so richtig. Oft wirds auch mit dem einen H am Ende geschrieben, aber das ist dann eine Vermischung von Summenformel und Gruppenformel. -- Wickie37 15:43, 30. Nov. 2008 (CET)
In gedruckten bekannten deutschsprachigen Lexikons, sowie in österreichischen (Schul)Lehrbüchern die ich kenne, ist C2H5OH die gültige Schreibweise für Ethanol--84.115.18.199 19:37, 6. Jan. 2009 (CET)
Abbau
Unter "Physiologisches - Aufnahme und Abbau" wird behauptet: "Die Abbaurate durch die Alkoholdehydrogenase ist innerhalb gewisser Grenzen konstant. Sie beträgt mindestens 1 g Alkohol je 10 kg Körpergewicht und Stunde". Da 10 kg Körpergewicht etwa 1l Blut (also auch etwa 1kg Blut) entsprechen, wäre das ja ein Abbau von 1g/1000g, also ein Promille. Diese Zahl halte ich doch für um einen Faktor 10 zu hoch gegriffen...
- Nach Exaplan: Das Kompendium der klinischen Medizin beträgt die Abbaurate zwischen 0,1 und 0,3 ‰/h (Schnitt 0,15 ‰). Damit wäre die Flasche Bier (0,2-0,4 ‰) tatsächlich in 1,5-3 Stunden abgebaut. Gruß --Cvf-psDisk+/− 21:01, 4. Feb. 2009 (CET)
Fotografie einer Brennspiritus-Flasche
Die gezeigte Brennspiritus-Flasche lässt sich m. E. tendenziell Richtung Werbung einstufen.
Zudem ist der Spiritus in der gezeigten Flasche kein sauberes Ethanol, da der Spiritus dieser Marke enorm stinkt, was darauf hindeutet, dass sich neben Ethanol (und dieser schon von minderer Qualität) noch diverse andere Chemikalien darin befinden.
(Leider gibt es keine allgemeingültige Spezifikation, was unter Brennspiritus zu verstehen ist, daher kann jeder nach Gutdünken einfüllen, was er möchte und das dann als Brennspiritus deklarieren.)
- Bild ist ja mittlerweile entfernt...damit erledigt. Gruß --Cvf-psDisk+/− 21:13, 4. Feb. 2009 (CET)
Absatz "Aufnahme & Abbau"
"sog. Kohlensäure in Sekt" Ist Kohlensäure wirklich sogenannt? Wusst ich garnicht. Schlechter Artikel! --87.177.207.108 18:53, 5. Feb. 2009 (CET)
- "Sogenannt" entfernt, dafür Link auf Kohlensäure. Ja, fürwahr, grottenschlechter Artikel - ungefähr so schlecht wie die Welt (in der es ja auch schlechte Dinge geben soll...). --Cvf-psDisk+/− 19:44, 5. Feb. 2009 (CET)
Mögliche positive gesundheitliche Wirkungen
Der Abschnitt ist meiner Meinung nach etwas unstrukturiert. Zudem fehlen Belege, vor allem fuer den letzten Absatz. --Wikimaniac42 17:03, 16. Feb. 2009 (CET)
MEOS-System
Ein Link auf das MEOS-System wäre wünschenswert danke (nicht signierter Beitrag von 84.181.240.208 (Diskussion | Beiträge) 17:34, 18. Feb. 2009 (CET))
- Link zu Mikrosomales Ethanol-oxidierendes System eingebaut. Gruß --Cvf-psDisk+/− 18:18, 26. Feb. 2009 (CET)
Ethanol in Bauchspeichel?
hallo, weis jemand ob in bauchspeichel ethanol enthalten ist oder ob das irgentwie ähnlich ist, bitte?! (nicht signierter Beitrag von 91.23.81.152 (Diskussion | Beiträge) 17:35, 26. Feb. 2009 (CET))
Erbrechen
"Bei einer akuten Ethanolvergiftung hilft es, Erbrechen herbeizuführen." Dieser Satz ist aus medizinischer Sicht äußerst bedenklich: Bei stark alkoholisierten Personen fehlen Schutzreflexe, wenn nicht überhaupt eine Somnolenz oder gar bereits ein Koma vorliegt. Hier besteht höchste Gefahr einer Aspiration von Erbrochenem was notfallmedizinisch eine größere Gefahr birgt als die unmittelbare Alkoholvergiftung. Falls es keine Gegenmeinungen gibt und mir niemand zuvorkommt werde ich diesen Passus löschen.
--Vindobona 01:52, 10. Mär. 2009 (CET)
Mal wieder Summenformel vs. Gruppenformel
in der übersichtstabelle rechts ist die fomrel nicht mit ch5oh angegeben sonder mit ch6o --84.146.46.211 08:44, 19. Mär. 2009 (CET)
- Die rechts (vollkommen korrekt) angegebene Formel ist die Summenformel C2H6O. Oft wird jedoch bei Ethanol eine verkürzte Gruppenformel C2H5OH verwendet, siehe auch Diskussion:Ethanol/Archiv#Summenformel. Die vollständige Gruppenformel wäre übrigens CH3CH2OH. Gruß --Cvf-psDisk+/− 09:41, 19. Mär. 2009 (CET)
Jüdischer Branntweinhandel wären des 30jährigen Krieges
Zitiere: "Während des Dreißigjährigen Krieges stieg in Mitteleuropa der Bedarf an berauschenden Getränken (Verarmung, Zerrüttung), während das Angebot stagnierte (Ernteausfälle, Rückgang des Weinbaus, Unsicherheit des Transportes). Mit Branntwein konnte dem am leichtesten begegnet werden. Der Handel, z.T. auch die Produktion der Spirituosen lagen damals oft in den Händen von Juden." Wo findet sich denn dazu bitte ein Beleg? Nicht, dass ich da besonders bewandert bin, allerdings kann ich mir gerade nicht vorstellen, dass dieser Aussage eine seriöse Quelle zugrunde liegt.
Maximilian Wernicke Facoltà di Scienze Politiche Università di Siena
--193.205.5.2 22:13, 1. Apr. 2009 (CEST)
Produktion
Wie kann es sein, dass die USA 19 Mrd. Liter und Brasilien 21 Mrd. Liter Ethanol produzieren- jedoch die gesamte Weltjahresproduktion nur 33 Mrd. Liter beträgt(19 +21 sind schon 40???!!!) Die Berechnung kann nur durch Ethanoleinfluss zustande gekommen sein ;o)
Warum gibt es eigentlich keinen Artikel zu "Metylakohol"? (nicht signierter Beitrag von 84.168.193.183 (Diskussion | Beiträge) 19:22, 10. Apr. 2009 (CEST))
- Weil es keinen „Metylakohol“ gibt, wohl aber Methylalkohol. –Mucus™ 20:05, 10. Apr. 2009 (CEST)
Die Produktionsmengen sind unbelegt und widersprüchlich sowie teilweise unklar (Eine Angabe habe ich auskommentiert - dort war nicht klar, auf welches Land und welche Prod. einrichtungen sie sich bezieht). Vermutung: Es wurden Zahlen aus Bioethanolproduktion für Kraftstoffe, sysnthetiscer Ethanolproduktion und Ethanolprod. insgesamt vermischt. --Florian Gerlach (Nawaro) 14:29, 29. Apr. 2009 (CEST)
Kasusfehler im ersten Abschnitt
Im letzten Satz des einleitenden Abschnitts befindet sich ein Kasusfehler. Der Satz sollte mit "In der Chemie..." beginnen, und nicht mit "In den Chemie...". Ich bitte die zu diesem Artikel Zugangsberechtigten diesen grammatischen Fehler zu beheben. Besten Dank. -- 84.227.1.184 19:09, 19. Mai 2009 (CEST)
- Danke für den Hinweis - erledigt. Gruß --Cvf-psDisk+/− 19:15, 19. Mai 2009 (CEST)
C2H6O
Summenformel von Ethanol ist eigentlich und auch zur besseren Erkennung von Ethanol C2H5OH. (nicht signierter Beitrag von 217.95.92.24 (Diskussion | Beiträge) 22:13, 20. Mai 2009 (CEST))
- Nein, siehe Summenformel. Viele Grüße --Orci Disk 22:16, 20. Mai 2009 (CEST)
Auswirkungen
Die Wirkungen des Alkohols bei einer Akuten vergiftung beruhen nicht auf einer zerstörung von Nervenzellen sondern auf einem Agonismus auf GABA-rezeptoren und Antagonismus auf Glutamat-rezeptoren, was beides die Hirnaktivität verringert . Das sollte mal jemand hinschreiben. (nicht signierter Beitrag von 91.9.109.89 (Diskussion | Beiträge) 22:12, 27. Mai 2009 (CEST))
- Die komplexe Wirkung auf GABA- und NMDA-Rezeptoren ist jetzt im Kapitel Ethanol#Wirkungen_auf_Nervensystem_und_Gehirn eingebaut und belegt. Die Zerstörung der Nervenzellen geschieht durch Triggern eine Apoptose, was aber auch durch Wirkungen auf die beiden Rezeptortypen ausgelöst wird. Gruß --Cvf-psDisk+/− 10:23, 28. Mai 2009 (CEST)
Testosteron
Ich wollte mal fragen: Beeinflusst das trinken die "Testosteronfreigabe" so sehr das es den Muskeln/Muskelwachstum schädigt?
Und kann dieser Rückgang des Testosterons wieder auf "Normalzustand" gebracht werden (z.B. wenn man kein alkohol trinkt)?
Und ist der Rückgang der Spermien nur zwischenzeitlich (also kurierbar) oder längerfristig? (nicht signierter Beitrag von 84.74.130.218 (Diskussion | Beiträge) 20:39, 8. Jun. 2009 (CEST))
Warum die Erwähnung der Juden? Ist doch unsachlich!
Während des Dreißigjährigen Krieges stieg in Mitteleuropa der Bedarf an berauschenden Getränken (Verarmung, Zerrüttung), während das Angebot stagnierte (Ernteausfälle, Rückgang des Weinbaus, Unsicherheit des Transportes). Mit Branntwein konnte dem am leichtesten begegnet werden. Der Handel, z.T. auch die Produktion der Spirituosen lagen damals oft in den Händen von Juden. (nicht signierter Beitrag von 87.154.69.32 (Diskussion | Beiträge) 16:39, 10. Jun. 2009 (CEST))
- Die Frage ist einfach, ob das stimmt. Falls ja, ist es sachlich, falls nein, ist es falsch. Derzeit ist die Aussage nicht belegt. Gruß --Cvf-psDisk+/− 21:48, 10. Jun. 2009 (CEST)
Alkoholtote
Der 40k-Ref ([1]) ist futsch, hier gibt's Statistiken, Stand 2005. --Xephƃsɯ 23:31, 10. Jun. 2009 (CEST)
0,0 Promille
Heißt das, dass 0,09 Promille noch erlaubt sind oder ist komplett 0 Promille vorgeschrieben? --91.63.101.107 02:43, 18. Jun. 2009 (CEST)
Volumenanteile
Alkoholgehalte (mit Angabe des Alkoholgehaltes in Volumenprozent):
* Brot: bis 0,3 % Vol. * Apfelsaft: bis 0,4 % Vol. * alkoholfreies Bier: bis 0,5 % Vol. * Sauerkraut: 0,5 % Vol.
mich würde mal die quelle interessieren! --188.100.229.234 20:32, 27. Apr. 2009 (CEST)[BiH]Merlin
- Das habe ich mir auch gedacht. Besonders bei der reifen Banane von bis zu 1 Prozent Volumsprozent. Dann das Brot mit 0,3 ??? --FrancescoA 12:48, 18. Jun. 2009 (CEST)
Alkoholpegel und Abbau
Hallo,
im Abschnitt Pyhsiologisches: Aufnahme und Abbau heißt es zur Abbaurate: "Sie beträgt zwischen 0,1 und 0,3 ‰ des Blutalkoholspiegels pro Stunde (je nach Körpergewicht), wobei die Abbauzeiten von Männern und Frauen geringfügig variieren."
Steigt oder fällt die Abbaurate mit dem Körpergewicht??
Man bedenke: Die Alkoholmenge ist ja bereits in Relation zur Blutmenge gesetzt -- ein schwerer Mensch hat mit gleichem Pegel mehr Alk im Blut als ein leichter; die Organe eines schweren Menschen müssen also mehr abbauen, um den Pegel zu senken. Andererseits haben große Menschen wohl auch größere/leistungsfähigere Organe, bauen deshalb mehr Gramm Alkohol pro Stunde ab.
Eventuell rechnen sich Wikipedia Nutzer anhand der Informationen dieser Seite ihre Verkehrstauglichkeit aus... Ich fände es gut, wenn das jemand mit profundem Fachwissen/Zugang zu geeigneter Literatur präzisieren könnte....
vg djw (11:13, 21. Mai 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Der Abbau ist jetzt wesentlich exakter (nach Quellen) eingebaut. Danach beträgt die Abbaurate etwa
- 0,1 g / h und kg Körpergewicht für Männer und
- 0,085 g / h und kg Körpergewicht für Frauen.
- Gruß --Cvf-psDisk+/− 12:10, 25. Jun. 2009 (CEST)
Tabelle: Promille im Blut - Getränke
Ich "glaube", die Werte sind viel zu hoch gegriffen. Vielleicht steht ja ein Grund dahinter. Beispiel: 2–3 Gläser Bier (0,33 l)oder 0,5 l Wein => 0,5–1 ‰ glaube ich nicht. Da wird meist nicht einmal annähernd 0,5 ‰ erreicht (es sei denn, sie werden wirklich schnell getrunken). --FrancescoA 12:46, 18. Jun. 2009 (CEST)
- Die Werte stammen halt aus der angegebenen Quelle. Wenn Du das nicht glauben kannst -> Promillerechner. Gruß --Cvf-psDisk+/− 09:16, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Danke für die Antwort. dieser Promillerechner: Wenn ich eingebe: Auswertung des Promillerechners: Startzeit 20:00 Uhr Endzeit 23:30 Uhr Sie haben getrunken Anzahl grosses Glas Bier (0.5 l) 4 x Blutalkoholwert 1.3 Promille. Das kann aber ja wohl nur ein Scherz sein... 0, 7 Promille wäre da realistischer, ehhmmm ja, weil ich es weiß, geeichter Alkomat... (genau waren es 3 große Bier und ein "Seidl" 0,66 Promille in etwas über 3 Stunden) :) (das ist ja knapp einmal ein bisschen über der Hälfte). Und ich glaube, mein Körperbau oder meine Konstitution ist nicht so verschieden und so geeicht bin ich auch wieder nicht... ;) Ich habe auch schon von einem gehört: 3 0,5l Bier, in 1 1/2 oder 2h getrunken => 0,48 Promille (Polizeialkomat). --FrancescoA 10:18, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Das Ganze scheint nicht sooo einfach zu sein: es gibt jede Menge Promillerechner im Internet, die meist zu verschiedenen Ergebnissen kommen:
- Promillerechner.net (oben schon verlinkt)
- Promillerechner.de (sieht m.E. auch von den Ergebnissen am seriösesten aus)
- Kabel1-Promillerechner (wird allgemein empfohlen)
- Interessant wäre, wenn man mit der im Lemma Blutalkoholkonzentration genannten Methode nach Watson selbst nachrechnen würde - sieht gar nicht so kompliziert aus...Gruß aus Hessen --Cvf-psDisk+/− 10:42, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Ja, der Kabel1 Promillerechner gibt meines Erachtens realistische Werte aus, deckt sich gut mit den "empirischen Erfahrungen". Die Werte der beiden anderen finde ich viel zu hoch. Interessant finde ich den beachtlichen Unterschied (beim Kabel1) von nur 10kg. Also bei meinem Berechnungswert. 80kg: 0,62 ‰, 70 kg: 0,815(!!!)‰ Also bei 10kg mehr ein Drittel mehr an Blutalkohol. --FrancescoA 12:03, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Das Ganze scheint nicht sooo einfach zu sein: es gibt jede Menge Promillerechner im Internet, die meist zu verschiedenen Ergebnissen kommen:
- Danke für die Antwort. dieser Promillerechner: Wenn ich eingebe: Auswertung des Promillerechners: Startzeit 20:00 Uhr Endzeit 23:30 Uhr Sie haben getrunken Anzahl grosses Glas Bier (0.5 l) 4 x Blutalkoholwert 1.3 Promille. Das kann aber ja wohl nur ein Scherz sein... 0, 7 Promille wäre da realistischer, ehhmmm ja, weil ich es weiß, geeichter Alkomat... (genau waren es 3 große Bier und ein "Seidl" 0,66 Promille in etwas über 3 Stunden) :) (das ist ja knapp einmal ein bisschen über der Hälfte). Und ich glaube, mein Körperbau oder meine Konstitution ist nicht so verschieden und so geeicht bin ich auch wieder nicht... ;) Ich habe auch schon von einem gehört: 3 0,5l Bier, in 1 1/2 oder 2h getrunken => 0,48 Promille (Polizeialkomat). --FrancescoA 10:18, 25. Jun. 2009 (CEST)
Apoptose
"Dies beginnt bei der Wirkung auf GABA- und NMDA-Rezeptoren, welche über eine Auflösung der Mitochondrien-Membran die Umwandlung von Cytochrom c zu Caspasen verursachen kann." --> inhaltlich falsch; Cytochrom c wird nicht zu Caspasen umgewandelt es ist an ihrer autokatalytischen Aktivierung beteiligt (nicht signierter Beitrag von 92.75.208.132 (Diskussion | Beiträge) 10:48, 24. Jun. 2009 (CEST))
- Die Aussage stammt aus der genannten Quelle. Hast Du einen Beleg für "Aktivierung" statt "Umwandlung"? Gruß --Cvf-psDisk+/− 11:12, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Du hast wohl Recht -> bessere Quelle gefunden und Satz korrigiert. Gruß --Cvf-psDisk+/− 12:24, 24. Jun. 2009 (CEST)
"Diese Peptidasen bewirken dann die Zerstörung des Zellkerns und damit den Tod der Zelle." - etwas ungenau, daher mein Vorschlag: "Diese Peptidasen bewirken dann u.a. die Zerstörung des Zellkerns bzw. der DNA und damit den Tod der Zelle." (sorry, ich würde es ja selber machen, habe aber noch keine Berechtigung) (nicht signierter Beitrag von Orome7 (Diskussion | Beiträge) 16:48, 24. Jun. 2009 (CEST))
Bessere Quelle, da fachspezifischer: Harvey Lodish et. al.: Molecular Cell Biology. Palgrave Macmillan; Auflage: 6th edition, ISBN-10: 1429203145, S. 940 (nicht signierter Beitrag von Orome7 (Diskussion | Beiträge) 17:11, 24. Jun. 2009 (CEST))
P.S. Bitte Einträge unterschreiben. Gruß --Cvf-psDisk+/− 17:55, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Änderungen inkl. Quelle sind eingebaut. Gruß --Cvf-psDisk+/− 10:20, 25. Jun. 2009 (CEST)
Rechtschreibung
sollte verbessert werden.
"Die regelmäßige Einnahme, die zu einer Abhängigkeit (Alkoholkrankheit) führen kann, werden alle Zellen des Körpers geschädigt." (nicht signierter Beitrag von 192.124.250.5 (Diskussion | Beiträge) 10:43, 29. Jun. 2009 (CEST))
- Sehe ich auch so und habe es erledigt Hermann Luyken
Verwendung außerhalb der Genuss- und Nahrungsmittelindustrie
"Die Hauptmenge des produzierten Ethanols wird in Form von alkoholischen Getränken für Genusszwecke verbraucht. Es dient weiterhin als Lösungsmittel sowohl für Konsumprodukte u. a. im Haushalt (Parfüm, Deodorant), als auch für medizinische Anwendungen (Medikamente, Desinfektionsmittel) sowie in der Industrie selbst ebenfalls als Lösungsmittel und allgemein als Brennstoff. Für technische Anwendungen wie Kraftstoff, Lösungsmittel oder Brennspiritus werden Ethanol Vergällungsmittel beigemischt, wodurch diese ungenießbar werden und in Deutschland nicht mehr der Branntweinsteuer unterliegen."
Mich stören die "Medikamente". Soweit bekannt dient Ethanol in der Medizin außer zur Desinfektion nur als Lösungsmittel und ist selbst kein Medikament (nun, die Kompresse kann man ja nicht als Medikament sehen :) ).
Aus dem Text geht jedoch hervor, das es ein Medikament wäre. (nicht signierter Beitrag von Sergejzr (Diskussion | Beiträge) 00:40, 2. Jul 2009 (CEST))
stereometrische Formeldarstellung
gleiches wie bei Methanol: was soll das? --Itu 16:21, 25. Jul. 2009 (CEST)
Artikel in Nature Neuroscience
Mag jemand, der sich damit besser auskennt, diese Studie einarbeiten? http://www.nature.com/neuro/journal/vaop/ncurrent/abs/nn.2358.html -- siehe auch http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/994/479485/text/ -- Gruß, Aspiriniks 10:54, 26. Jul. 2009 (CEST)
- Der Einfluss auf Rezeptoren/Ionenkanäle im Gehirn ist ja schon erwähnt (Ethanol#Wirkungen auf Nervensystem und Gehirn). Leider gibt es in der DE-Wiki weder ein Lemma IRK, noch GIRK. Diese müssten zunächst einmal angelegt (übersetzt?) werden. Gruß --Cvf-psDisk+/− 13:06, 26. Jul. 2009 (CEST)
- Gerade gefunden: es gibt immerhin ein Kapitel Kaliumkanal#G-Protein-aktivierte Kaliumkanäle. Mal sehen... Gruß --Cvf-psDisk+/− 13:23, 26. Jul. 2009 (CEST)
"Angenehmer Geruch"
Bereits im ersten Satz eine unsachliche, postiv-wertende Charakterisierung des Geruchs von Ethanol.-- 193.175.73.207 12:09, 27. Jul. 2009 (CEST)
- Dieser unsachliche Beitrag stammt aus dem insgesamt für seine recht unsachlichen Artikel bekannten Bertelsmann-Lexikon "Lexikothek". Wenn der Geruch nach faulen Eiern von Schwefelwasserstoff unangenehm ist, warum soll der - von anderen Lexika als "würzig" bezeichnete - Geruch von Ethanol dann nicht angenehm sein? Gruß --Cvf-psDisk+/− 12:56, 27. Jul. 2009 (CEST)
- Man könnte ihn vielleicht statt mit dem subjektiven Adjektiv "angenehm" mit einem mehr sachlichen "süßlich" oder was noch besser treffenden Wort beschreiben. --Leumar01 14:16, 29. Jul. 2009 (CEST)
- Der Geruch wird in einigen Werken als "würzig", teils auch als "angenehm" bezeichnet; "süßlich" trifft es nicht wirklich. Gruß --Cvf-psDisk+/− 15:19, 29. Jul. 2009 (CEST)
- Man könnte ihn vielleicht statt mit dem subjektiven Adjektiv "angenehm" mit einem mehr sachlichen "süßlich" oder was noch besser treffenden Wort beschreiben. --Leumar01 14:16, 29. Jul. 2009 (CEST)
Habe das "angenehm" jetzt durch "würzig" mit Angabe einer Quelle (RÖMPP Lexikon Lebensmittelchemie) geändert. Dieser Terminus wird auch bei Bertelsmann, Brockhaus etc. verwendet. Gruß --Cvf-psDisk+/− 11:50, 10. Aug. 2009 (CEST)
Inkorrekte Summenformel
Im ersten Absatz dieses Textes sowie in der Tabelle rechts findet sich eine inkorrekte Summenformel von EtOH, nämlich C2H6O. Da ich kein Autor bin und auch nicht bestrebt bin, einer zu werden, bitte ich jemanden mit den entsprechenden Befugnissen, diese auf die korrekte Formel C2H5OH umzubessern.
Gruß, Stahwollvieh (nicht signierter Beitrag von 62.47.175.65 (Diskussion | Beiträge) 15:37, 10. Okt. 2009 (CEST))
- Vermutlich hast du einfach vergessen das H der OH-Gruppe mitzuzählen. Grüße--GattoVerde 15:39, 10. Okt. 2009 (CEST).
- Bloß nicht verschlimmbessern! Die Summenformel ist spätestens seit der erstmaligen Elemtaranalyse von Ethanol korrekt. -- Von Hintenburg 17:17, 10. Okt. 2009 (CEST)
Oh, verdammt, du hast Recht. Danke für das drauf aufmerksam machen! War wohl die andere Schreibweise weiter unten (C2H5OH) die mich da verwirrt hat... Wieder etwas mehr schlafen wär wohl eine nette Alternative... ^^ (nicht signierter Beitrag von 62.47.172.236 (Diskussion | Beiträge) 18:33, 10. Okt. 2009 (CEST))
die fomel C2H5OH wär da besser da die OH-Gruppe in diesem fall zusammen bleiben muss. wir hatten grad das thema in chemie und mir ist das bei der internet recherche aufgefallen, dass hier die falsche formel steht (nicht signierter Beitrag von Lila love (Diskussion | Beiträge) 20:06, 15. Nov. 2009 (CET))
- Die stimmt schon, die C2H5OH-Formel nennt sich Halbstrukturformel. Viele Grüße --Orci Disk 20:09, 15. Nov. 2009 (CET)
ethanol
Ethanol
In Deutschland sind alkoholische getränke ab 18 erlaubt außer Bier und weine (nicht signierter Beitrag von 79.230.115.39 (Diskussion | Beiträge) 15:59, 16. Nov. 2009 (CET))
- Zitat aus Ethanol#Jugendschutz
- In Deutschland dürfen nach dem Jugendschutzgesetz alkoholische Getränke nicht an Personen unter 16 Jahren und Getränke, die Branntwein in mehr als nur geringfügigen Mengen enthalten, erst nach Vollendung des 18. Lebensjahres abgegeben werden (§ 9 Absatz 1 JuSchG) Gruß --Cvf-psDisk+/− 00:11, 21. Nov. 2009 (CET)
Apfelsaft
Also bei Säften aus Konzentraten kann ich mir das schonmal kaum vorstellen. Bei Direktsäften nach Mikrofiltrierung auch nicht. Hat da jemand ne Quelle dafür? 18.82.6.22 00:42, 13. Dez. 2009 (CET)
- Die kleine Alk-Menge ist durch aufkonzentrieren und verdünnen nicht zu beseitigen, man halbiert sie damit vielleicht (--> Azeotrop). Und wie soll Alkohol beim Mikrofiltrieren hängenbleiben? Wer das kann, der wird stinkreich und kriegt nen Nobelpreis noch dazu. -- Maxus96 16:31, 30. Jan. 2010 (CET)
Alkoholmissbrauch - Einleitung zum Artikel
Bitte den Abschnitt mit
"Das Führen von Fahrrädern, Kraftfahrzeugen, Schiffen und Flugzeugen unter Alkoholeinfluss ist jedoch meist unter Strafe gestellt."
um "Straßenbahnen und Eisenbahnen" erweitern, da gerade in diesen Bereichen eine besonders hohe Gefährdung für die Allgemeinheit ausgeht (Insbesondere deswegen weil diese oft von öffentlicher Hand (Staat,Bund,Länder,Gemeinden) betrieben werden und diese Mitarbeiter auch mit C2-Abusus arbeitsrechtlichen Schutz gewährt wird, insbesondere deswegen, weil sie staatsdienende Arbet verrichten - österreichische Beamte - das soll bitte keine General-Aburteilung für Beamte sein !)
Danke und ich hoffe euch mit diesem Eintrag nicht belästigt zu haben. Bleibe anno - besser so !
Danke (nicht signierter Beitrag von 91.141.76.49 (Diskussion | Beiträge) 20:48, 12. Jan. 2010 (CET))
- Das stimmt aber einfach nicht. Im Straßenverkehr ist das eine Ordnungswidrigkeit, bei Schiffen, Flugzeugen etc. weiß ich es nicht. Wer im Rausch Leute verletzt wird evtl. nicht wegen Körperverletzung verurteilt (weil schuldunfähig) sondern wegen vorsätzlicher Trunkenheit. Soweit das deutsche StGB. Daß auch ein betrunkener Arbeiter arbeitsrechtlichen Schutz genießt, möchte ich ja mal hoffen. Zu belangen ist in dem Fall nämlich dessen Vorgesetzter, der weggeschaut hat. -- Maxus96 16:23, 30. Jan. 2010 (CET)
Umrüstkosten 30€
In der Kategorie Ethanol als Treibstoff wird auf eine günstige Umrüstung auf E25 für etwa 30€ hingewiesen. Worin bestehen nun diese Umrüstungen? Kann dazu jemand Informationen hinzufügen? Vielen Dank
- Wenn es so billig sein soll, dann werden wahrscheinlich nur ein paar Schläuche und
VentileDichtungen getauscht. -- Maxus96 07:24, 5. Feb. 2010 (CET)
Würziger Geruch?
P.a. (also so richtig reiner) Ethanol riecht (behaupte ich) leicht angenehm nach Himbeeren, aber sicher nicht würzig. Vergällter Alkohol stinkt einfach, auch nicht würzig. ymmv. -- Maxus96 16:14, 30. Jan. 2010 (CET)
- Nach Himbeeren??! Du solltest Deine Himbeeren nicht so lange liegen lassen vor dem Verzehr! Als "würzig" würde ich den Geruch aber auch nicht beschreiben. Naclador 07:20, 5. Feb. 2010 (CET)
- Ethanol riecht sicher nicht nach Himbeeren...die Diskussion über den Geruch hatten wir übrigens schon, siehe hier im Archiv. Gruß --Cvf-psDisk+/− 09:18, 5. Feb. 2010 (CET)
- Ich weiß ja nicht was andere Leute mit würzig" asoziieren, aber ich wette, daß das Thema hier solange immer wiederkommt, bis man das würzig ausbaut. "Andere schreiben das auch" ist auf jeden Fall keine gute Begründung, oder? Worum es geht ist doch, daß p.a. Ethanol nicht so unangenehm riecht wie Spiritus. -- Maxus96 17:53, 5. Feb. 2010 (CET)
- "Andere Leute" sind halt in diesem Fall RÖMPP Lexikon Lebensmittelchemie, Bertelsmann, Brockhaus...hier ist das keine Begründung, sondern ein Beleg für die Verwendung des Terminus würzig.
- Ein Kompromiss wäre das, was im exzellenten EN:Ethanol#Physical properties steht: kräftiger, charakteristischer Geruch. „Angenehm“ hatten wir ja vorher im Lemma, wurde von der IP hier im Archiv als wertend moniert. Gruß --Cvf-psDisk+/− 10:15, 6. Feb. 2010 (CET)
- Das ist kein Beleg. Dadurch, daß es einer vom anderen abschreibt, weil ihm nix gescheites eingefallen ist, wird "würzig" nicht verständlicher. Ich habe oben noch mal unterstrichen, was ich für den wichtigen Sachverhalt halte, der dort stehen sollte. -- Maxus96 11:33, 6. Feb. 2010 (CET)
- P.S. Ich bestehe nicht auf den Himbeeren ;-).
- Ich weiß ja nicht was andere Leute mit würzig" asoziieren, aber ich wette, daß das Thema hier solange immer wiederkommt, bis man das würzig ausbaut. "Andere schreiben das auch" ist auf jeden Fall keine gute Begründung, oder? Worum es geht ist doch, daß p.a. Ethanol nicht so unangenehm riecht wie Spiritus. -- Maxus96 17:53, 5. Feb. 2010 (CET)
- Ethanol riecht sicher nicht nach Himbeeren...die Diskussion über den Geruch hatten wir übrigens schon, siehe hier im Archiv. Gruß --Cvf-psDisk+/− 09:18, 5. Feb. 2010 (CET)