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Diskussion:Kongenitales Megakolon

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von BorisW in Abschnitt Feingewebliche Entstehung des M. Hirschsprung

Sprachlich

öhm ... sorry - aber da sind so viele fremdwörter in dem kurzen beitrag. kann man für diesen artikel nicht auch einen allgemeinsprachlich gehaltenen abschnitt gestalten, den auch ein nichtmediziner verstehen kann!?

Name der Erkrankung

Wie kommt es zu dem Namen (nicht Morbus, aber Hirschsprung)? Gerhard51 20:37, 21. Sep 2005 (CEST)

Nach dem dänischen Pädiater Harald Hirschsprung. "H. Hirschsprung: Stuhlträgheit Neugeborener in Folge von Dilatation und Hypertrophie des Colons. Jahrbuch für Kinderheilkunde und physische Erziehung, Berlin, 1888, 27: 1-7."
Siehe z. B. hier: http://www.whonamedit.com/doctor.cfm/1137.html
--Sjoehest 20:57, 21. Sep 2005 (CEST)

Diskussion Artikel

Zitat:

"Es gibt drei Stufen dieser Erkrankung und entsprechende Behandlungsmöglichkeiten."

Wenn darauf nicht näher eingegangen wird, brauchts auch nicht im Artikel zu stehen... habs daher erstmal in die Diskussion verschoben. Sjoehest 14:23, 6. Apr 2005 (CEST)


Ich hatte und habe diese Krankheit und die Symptome und Behandlungen sind ganz andere. Mal etwas auffrischen. Benutzer:62.178.142.87 21:08, 29. Jul 2006 (Signatur nachgetragen von --sjøhest 07:24, 30. Jul 2006 (CEST))

Du bist herzlich eingeladen, Dein Wissen hier einzubringen. Nur Mut! --sjøhest 07:24, 30. Jul 2006 (CEST)

Zusammengefügt

Habe den Artikel mit dem Abschnitt über M.Hirschsprung aus Megacolon kombiniert. 84.137.79.161 27.9.06 23:00

hilfe, ist operation wirklich notwendig

Mein 4 Jährige Sohn hat M.Hirschsprung wir haben mit dem Doktor darüber geredet und ich weiß nicht weiter gibts keine andere lösung als eine Operation. Ich bin eigentlich auf Pflanzliche behandlung einverstanden. Bitte gibt mir einen rat.

24.01.08 13:47

Grundsätzlich sollte man sich vor solchen Entscheidungen, wenn man Zweifel an ihrer Richtigkeit hat immer einen zweiten und vielleicht auch dritten Fachmann um Rat fragen. Möglichst einen, der sich mit der Krankheit "Morbus Hirschsprung" intensiv beschäftigt, aber selbst nicht operiert. Am wichtigsten ist es jedoch, sich unterschiedliche Meinungen anzuhören, um sich eine eigene Meinung zu bilden. (Und sich nicht auf die Meinung eines Hausarztes oder Heilpraktikers zu verlassen, dem Morbus Hirschsprung bestimmt nur einmal in seiner Laufbahn begegnet!)
Abgesehen davon ist Morbus Hirschsprung ein genetisch bedingtes Fehlen der Nerven im Darm - und ob operiert werden muß, hängt letztlich davon ab, wie groß der Bereich ist, dem die Nerven fehlen. Ist der Bereich zu groß, ist das kurz nach der Geburt tödlich, ist der Bereich sehr klein, braucht man vielleicht gar nichts tun. Was von beidem zustrifft kann man so übers Internet ganz bestimmt nicht beurteilen.
Die Behandlung eines Heilpraktikers kann eventuell die Symptome ein wenig lindern aber NICHT die Ursache beheben.
Ich habe selbst den Heilpraktikerschein gemacht und muß sagen ich habe mich erst lange danach zum ersten mal bewußt mit Morbus Hirschsprung auseinandergesetzt, als ich für Wikipedia den Artikel über Leuzismus geschrieben habe. Deshalb gehe ich davon aus, daß ein Heilpraktiker sehr wahrscheinlich kein Spezialwissen über Morbus Hirschsprung hat, auch wenn ich vermuten würde, daß er den ein oder anderen Trick auf Lager hat, der Deinem Sohne ein wenig helfen kann.
Noch ein Rat: Im Artikel ist ein forum angegeben - wahrscheinlich bekommt man da durchaus sehr fachkundige Ratschläge von anderen Betroffenen.
Wenn ein Mensch seinen Stuhl nicht richtig loswird kann das grundsätzlich dazu führen, daß er vom Darm aus vergiftet wird. Dadurch entstehen manchmal Symptome, die man zuerst vielleicht nicht mit dem Darm in Verbindung bringt, weil sie beispielsweise wie schlechte Laune, Faulheit, Allergien etc. wirken.
Frage bitte einen weiteren Fachmann für diese Krankheit, das sind nur allgemeine Gedanken. Was jetzt in dieser Situation richtig ist, kann ich nicht beurteilen.
Kersti 18:37, 25. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Feingewebliche Entstehung des M. Hirschsprung

Feingewebliche Entstehung des M. Hirschsprung

so viel ich weiß, fehlt die parasympatische Invervation der glatten Muskulatir, die jedoch dringen auf innervation warten. Nicht innervierte Muskelzelle bilden an ihrer gesamte Oberfläch die Vorbereitung zur ausbildung einer Synapse, was bei parasympatischen Synapsen eben auch die Acetylcholonesterase binhaltet. Nicht zu viel sondern zu wenig Acetylcholin ist also das Problem und eben auch der Verkrampfung der Muskeln. Glatte Muskelzellen im Darm sind eben nicht wie Skelletmuskeln.

Wenn sich jemand richtig gut auskennt, bitte Eintrag ändern.

--BorisW 20:39, 11. Aug. 2008 (CEST)BorisBeantworten