Die Hoffnung stirbt zuletzt
Film | |
Titel | Die Hoffnung stirbt zuletzt |
---|---|
Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahre | 2001 |
Länge | 90 Minuten |
Stab | |
Regie | Marc Rothemund |
Drehbuch | Fred Breinersdorfer |
Produktion | Bernd Burgemeister, Sven Burgemeister |
Kamera | Martin Langer |
Schnitt | Hans Funck |
Besetzung | |
|
Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Infobox Film): "AF"
Die Hoffnung stirbt zuletzt ist der Titel eines Fernsehfilms unter der Regie von Marc Rothemund nach einem Buch von Fred Breinersdorfer aus dem Jahr 2002.
Inhalt
Die Polizistin Corinna Safranski beginnt auf einem Hamburger Polizeirevier ihre Berufskarriere als Streifenpolizistin. Durch den Berufsstress zerbricht ihre Beziehung zu ihrem Freund Max. Nachdem sie Annäherungsversuche ihres Chefs, Revierleiter Eddy Garbitsch, konsequent abweist, kommt es zu einem rücksichtlosen und gnadenlosen Mobbing, an dem sie letztes Endes zerbricht. Der Film zeigt mit dem Mobbing im Betrieb und hier insbesondere mit der Stellung einer Frau in einer Männerdomäne ein Problem unserer Zeit auf. Obwohl der Film fiktiven Charakter besitzt beruht er auf zum Teil tatsächlichen Begebenheiten.
Auszeichnungen
- Goldene Kamera 2003
- Adolf Grimme Preis in Gold 2003
Weblinks
"Die Hoffnung stirbt zuletzt" ist auch der Titel einer Spendensammelaktion, die 2002 von MDR und Bild-Zeitung zugunsten der Betroffenen des Jahrhundert-Hochwassers in Deutschland veranstaltet wurde und die vom Ersten Deutschen Fernsehen live aus Burg übertragen wurde. Insgesamt 18,2 Millionen Euro an Spenden konnten so zusammengebracht werden, was die Gala zur erfolgreichsten Benefizaktion im deutschen Fernsehen machte.