Benutzer Diskussion:GregorHelms
Freundliche Reden gehen runter wie Honig,
trösten die Seele
und erfrischen bis auf die Knochen.
Altes Testament
In 5. Mose 33 segnet Mose die Stämme Israels. Warum segnet er nicht den Stamm simeon? --88.68.62.96 23:34, 3. Apr. 2010 (CEST)
- Siehe 1. Mose 49,5-7! (Jakobs Segen und Fluch über seine Söhne Simeon und Levi sowie deren Nachkommen). Während Gott beim Stamm Levi den Fluch - auf übrigens interessante Art und Weise! - in Segen verwandelte und ihn zum Priesterstamm machte (Grund dafür war dessen Verhalten in einer besonderen Konfliktsituation - siehe 2.Mose 32,26-29; vgl.Jos.24,15; 1.Kön.18,21; Hebr.11,24-26), blieb bei Simeon offensichtlich alles beim Alten. Seine Stammesgeschichte ging daher "segenslos" - in der Geschichte Israels, speziell in der Geschichte des Stammes Juda, auf. Nach Offenbarung 7 werden allerdings auch aus dem Stamm Simeon 12000 Errettete vor Gott stehen; dafür fehlt dort der Stamm Dan. Mfg,Gregor Helms 01:38, 4. Apr. 2010 (CEST)
- Die schnelle Antwort überrascht mich, vielen Dank . Nun nehme ich meine Bibel und lese die angegebenen Stellen nach. Viele Grüsse. --88.68.37.26 19:56, 4. Apr. 2010 (CEST)
- Siehe 1. Mose 49,5-7! (Jakobs Segen und Fluch über seine Söhne Simeon und Levi sowie deren Nachkommen). Während Gott beim Stamm Levi den Fluch - auf übrigens interessante Art und Weise! - in Segen verwandelte und ihn zum Priesterstamm machte (Grund dafür war dessen Verhalten in einer besonderen Konfliktsituation - siehe 2.Mose 32,26-29; vgl.Jos.24,15; 1.Kön.18,21; Hebr.11,24-26), blieb bei Simeon offensichtlich alles beim Alten. Seine Stammesgeschichte ging daher "segenslos" - in der Geschichte Israels, speziell in der Geschichte des Stammes Juda, auf. Nach Offenbarung 7 werden allerdings auch aus dem Stamm Simeon 12000 Errettete vor Gott stehen; dafür fehlt dort der Stamm Dan. Mfg,Gregor Helms 01:38, 4. Apr. 2010 (CEST)
Frohe Ostern
Ich wünsche Dir ein frohes und gesegnetes Osterfest! Grüße, Sokkok 01:19, 5. Apr. 2010 (CEST)
Rathaus Norden
Wollen wir uns vorher treffen und genmeinsam da hingehen? Wenn ja: Wo und wann? Gruß Matthias Süßen alias 62.227.72.34 15:18, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Wäre gut! Stunde vorher? Café im Marktpavillon? (direkt vor dem Rathaus) ...LG, Gregor Helms 00:03, 11. Apr. 2010 (CEST)
- OK! 9:00 Uhr im Marktpavillon. Gruß, Matthias Süßen alias 62.227.101.92 11:08, 12. Apr. 2010 (CEST)
Begründungslose Reverts in Duweißtschonwo
Lieber Kollege, hältst Du es wirklich für angemessen, begründete Änderungen stur ohne Begründung zurückzusetzen? Gruß, --Björn 14:32, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Hab doch begründet ... sogar recht ausführlich in der Disku! mfg,Gregor Helms 17:27, 16. Apr. 2010 (CEST)
Hallo Gregor, da Du das Musical auch besucht hast, folgende Frage zu diesem Abschnitt: Petrus bestätigt, dass er Meta hereingelassen hat. Aber plötzlich ist sie wieder da. Da ich akustische Verständnisprobleme hatte, weiß ich nicht, wie dieser Widerspruch aufgelöst wurde. Kannst Du mir da helfen? Gruß -- Tirkon 18:51, 24. Apr. 2010 (CEST)
dummdreist?
freikirchen sind nun mal sind nun mal sekten. (Insbesondere steht der Begriff für eine von einer Mutterreligion abgespaltenen religiösen Gemeinschaf, ziutat wp artikel zu sekte). grüße, -- bewerten? 14:48, 28. Apr. 2010 (CEST)
(Hab mal den Beitrag Benutzer:Itsnotuitsme wieder hergestellt. Er kann offensichtlich nicht zwischen Sekte und Freikirche unterscheiden. Dass er den Begriff "Sekte" zudem nicht als neutralen Begriff versteht (wie er hier gerne unter Hinweis auf den Wiki-Artikel glauben machen möchte, wird in der Löschdiskussion zu Wilfried Bohlen deutlich. Den bezeichnet er dort nämlich als nicht relevanten Gemeindeleiter einer Sekte. mfg,Gregor Helms 15:22, 28. Apr. 2010 (CEST)
VM-Ergebnis
Hallo GregorHelms, schau dir bitte das VM-Ergebnis [1] an. Gruß Koenraad Diskussion 20:36, 28. Apr. 2010 (CEST)
- Danke für die Mitteilung. Ich entschuldige mich ausdrücklich für den ersten Teilsatz der hier beanstandeten Aussage; sie lautete: "Es gibt bestimmte Leute, die können nichts dafür ..." .
- Was den zweiten Teilsatz angeht (Stichwort: Bildungsmangel) , fällt meine Entschuldigung nicht so ausdrücklich aus. Dass bei Benutzer:Itsnotuitsme im Themenbereich Sekte / Freikirche - und darauf bezog sich dieser Satz im Zusammenhang der Auseinandersetzung - ein erheblicher Bildungsmangel vorliegt, belegen seine Einlassungen in der Löschdiskussion zum Artikel Wilfried Bohlen sowie auf dieser Seite (siehe oben!) -mfg,Gregor Helms 22:13, 28. Apr. 2010 (CEST)
- entschuldigung akzeptiert. ich möchte mich meinerseits für das "sekten-ding" entschuldigen und versichern, dass es im sinne "inoffizielle/kleine glaubensgemeinschaft" gemeint war. --
bewerten? 22:16, 28. Apr. 2010 (CEST)
- entschuldigung akzeptiert. ich möchte mich meinerseits für das "sekten-ding" entschuldigen und versichern, dass es im sinne "inoffizielle/kleine glaubensgemeinschaft" gemeint war. --
- Ok. - Zu deiner Information: Baptisten - und dazu gehört der Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden auf internationaler Ebene ist weder klein noch inoffiziell. Die Baptisten gehören weltweit zu den größten protestantischen Denominationen. In Deutschland sind sie wie die anderen Kirchen auch Körperschaft des öffentlichen Rechts. Mit vielen Kirchen arbeiten sie offiziell in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen zusammen und sind auch bei Ökumenischen Weltrat vertreten. Sie haben ihren akkreditierten Sprecher sowohl bei der UNO als auch bei der Bundesregierung in Berlin. mfg,Gregor Helms 22:26, 28. Apr. 2010 (CEST) - Vielleicht helfen die Portal Portal:Baptisten, Portal:Freikirchen und Portal:Täuferbewegung dir bei deiner Einschätzung freikirchlicher Bewegungen weiter! mfg,Gregor Helms 22:28, 28. Apr. 2010 (CEST)
- das baptisten so einen sonderfall unter den freikirchen darstellen, war mir nicht klar. also dann, danke für die geduld, --
bewerten? 23:24, 28. Apr. 2010 (CEST)
- Soooo ein Sonderfall unter den Freikirchen sind die Baptisten auch wieder nicht - Methodisten gibt es weltweit mehr als Lutheraner oder Reformierte, sie sind nach Katholiken und Baptisten die drittgrösste Kirche in den USA, in der Schweiz gehören sie zum evangelischen Kirchenbund (analog EKD), im ökumenischen Weltrat haben sie schon mehrere Präsidenten gestellt, und bei der UNO sind sie auch akkreditiert. Die Anglikaner sind im deutschsprachigen Raum unter "ferner liefen" aber in England die Staatskirche und weltweit nach den Katholiken und Orthodoxen die grösste Kirchengemeinschaft, natürlich auch im Weltrat der Kirchen und bei der UNO. Irmgard Kommentar? 16:30, 29. Apr. 2010 (CEST)
- das baptisten so einen sonderfall unter den freikirchen darstellen, war mir nicht klar. also dann, danke für die geduld, --
- Man lernt nie aus. Demnächst werde ich mal bei dir einen Sonderkurs in Metal buchen. In diesem Bereich bin ich eine absolute Niete! ;-) mfg,Gregor Helms 00:09, 29. Apr. 2010 (CEST)
- Also: Falls du den mal einstellst und jemand auf die Idee kommen sollte, einen LA zu stellen, informier mich: Ich würde natürlich sofort für Behalten plädieren ;-) - Danke für die interessanten Infos! Frage: Zu welcher Kirche gehören die Bandmitglieder??? mfg,Gregor Helms 18:53, 1. Mai 2010 (CEST)
- den artikel gibts schon. der import ist nur zum verbessern da, wollte mir die arbeit nich zweimal machen, wenn die englische wp schon so nen großen artikel hat. welcher kirche die angehören, weiß ich nicht. vielleicht stehts ja auf der bandwebsite oder so. könntest du dir hier als experte das ende des ersten absatzes anschauen? bin mir nicht sicher, wie das in der geschichte eigentlich lief. grüße, --
bewerten? 19:00, 1. Mai 2010 (CEST)
- den artikel gibts schon. der import ist nur zum verbessern da, wollte mir die arbeit nich zweimal machen, wenn die englische wp schon so nen großen artikel hat. welcher kirche die angehören, weiß ich nicht. vielleicht stehts ja auf der bandwebsite oder so. könntest du dir hier als experte das ende des ersten absatzes anschauen? bin mir nicht sicher, wie das in der geschichte eigentlich lief. grüße, --
- Was heißt denn Sonderfall?? Auch andere und kleinere Freikirchen sind anerkannte Kirchengemeinschaften, die in vielfacher Weise mit anderen Kirchen und Organisationen zusammen arbeiten (ACK, VEF, Brot für die Welt, AGDF etc) und die beispielsweise auch gesellschaftspolitisch Verantwortung übernehmen (Katastrophenhilfe, Fairer Handel, Friedensarbeit)... --Feetjen 13:22, 30. Apr. 2010 (CEST)
The Family & World Vision
hier sind die gesamten Seiten zur Erbauung. Ich bin mir nicht sicher, welche weiteren Teile von Interesse sind. Emp2 hält sich ja da ein wenig bedeckt. Bild dir einfach nach der Lektüre deine Meinung, ob der Satz, so wie er jetzt geschrieben steht in der Einleitung verbleiben sollte.
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of American fundamentalism. Abram’s was a space- age faith, thrilling to the vibrations of Eisenhower’s “Atoms for Peace” and throbbing to the conviction that God would guide our missiles, if only we could conform our national will to His. That was the stated goal, repeated over and over: conformity. Conform or die. Nuclear annihilation, should it occur, would be the result of rebellion, the “effect of the tragic choice of disobedience.” Abram’s religion was sleek and powerful, an aerodynamic update on the clumsy bombs dropped by fundamentalism’s old angry ranters. Two of Abram’s “field representatives,” Dr. Bob Pierce and J. Edwin Orr—both to achieve fame of their own as major twentieth-century revivalists—coached young Billy Graham in the mores and manners of overseas operations and educated society. Harald Bredesen, another field representative who’d go on to build a powerful ministry of his own, performed a different service for a youthful Pat Robertson, teaching the senator’s son a folksy appeal that would complement his political acumen. One Abram understudy, Dr. Elton Trueblood, made a career of packaging militant fundamentalism in the language of country club banal, churning out best sellers that conflated spiritual war with Cold War; he also drew a paycheck from the United States Information Agency, for which he headed up the Offi ce of Religious Information. On his watch “spiritual roots”—Christian ones, that is—as the foundation of American democracy became government policy, channeled through private organizations so that the offi ce’s plans would not look like a “propaganda gimmick.” Abram’s closest ally in the Senate, Frank Carlson, Republican of Kansas, coined the Fellowship’s slogan, “Worldwide Spiritual Offensive.” Carlson was a farmer from Cloud County, Kansas, who first made a national name for himself in 1936 when as a young congressman he double-crossed his patron, Governor Alf Landon, by ripping into the New Deal as a subversion of American principles. Landon had hoped to pitch his policies as a more moderate version of FDR’s vision, and here was his protégé, declaring the sitting president un-American. Not that Landon had a prayer, anyway; he became the losingest presidential candidate in American history. But Carlson
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benefit, a casual sophistication, a pink tea variety of discussion subject?” he demanded of the Fellowship. “Or is it a revolution?” Writing for Abram, a third would-be heir named Richard Halverson responded sharply. 1. Stop challenging Abram’s vision. 2. You don’t understand Abram’s vision, anyway. 3. Here’s what it’s really about: “A revolution can be anarchy, Clif, or it can be tyranny. It can be noisy and rambunctious and spectacular like a Fourth of July fireworks celebration, or it can be quiet and penetrating and thorough like salt, like benevolent subversion.”7 That was the key—subversion. There was bad subversion, like that of the Vietcong, and good subversion, also like that of the Vietcong, only in the name of Jesus, a subtle practice of persuasion. Robinson took the lesson, committing himself to raising funds directly for the Indian work so that its costs wouldn’t be on the Fellowship’s books, and inviting in Fellowship speakers, such as a British member of Parliament named John Cordle, who lectured the Indians on “Corruption,” a subject about which he knew more than he let on. He would later be exposed as one of Britain’s most flamboyantly crooked politicians. Another speaker was Halverson, who lectured to a five-man “core cell” of U.S. embassy personnel on “Infiltrating Secular Society with the Spirit of Christ.”8 It wasn’t a matter of proclaiming the gospel boldly; it was a trick of getting the heathen to fight your battles for you. Robinson failed in his succession bid; as would Halverson. Robinson’s mistake was to take the Fellowship’s internationalism too literally—far off in Asia, he failed to court Abram’s favor personally. When he swept in from the field, he’d regale rooms full of Fellowship men with his adventures, forgetting that his audiences were composed of politicians used to being the center of attention themselves. Robinson extended the Fellowship’s reach across Asia at a time when American power most wanted behind-the- scenes men in the Far East, but never understood that he also needed to be a behind-the-scenes man in Washington, too. The details of Doug Coe’s victory are murky—at the time, few suspected quiet Coe would be Abram’s heir—but Coe,
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alone, seems to have understood that in an organization that denies being an organization, power goes to the man least visibly concerned with pomp and circumstance. And yet Robinson and Halverson still matter to the story of the Fellowship. In part because they remained significant players, representatives of American fundamentalism to government around the world. And in part because they illustrate the different streams feeding into Coe’s vision. Robinson was the public man, the character you put in the front of the room to tell stories. Halverson was more complicated. Halverson’s story, like that of the Family’s, began in 1935, when he got off a bus in Hollywood fresh from North Dakota, where he’d grown up with the unlikely ambition of being an actor. Blandly handsome by small-town standards, in Los Angeles he hardly looked like movie star material: his lips were too full, his cheeks too chubby, his eyes too deeply set. He wasn’t bad looking, but he wasn’t Clark Gable, either. His strength was a certain gee-whiz sincerity, an earnestness augmented by intelligence. Dick Halverson wasn’t a good guy because he didn’t know any better; he was a good guy because he’d calculated the angles and concluded that decency was his best bet in this world.9 Thereafter, he pursued it mightily. In later years, Halverson would help build up one of the world’s largest relief agencies, World Vision, a Christian outfit that supplies food for the starving and medicine for the wounded and gospel tracts only to those who ask. Although it has long been plagued by accusations of serving as a CIA front, World Vision’s verifiable record is admirable—the sort of Christian eff ort to which Abram paid lip service and nothing more. But Halverson also helped build the Fellowship into a network of truly international scope, introducing the American Christ to any number of nations. Halverson, in other words, was an imperialist of the old school, bringing light to the natives and clearing the way for other men to extract a dollar. He was no hypocrite. He believed with all his heart he was helping, and he never thought too deeply about whom. Halverson loved public speaking, and he was good at it, too, invited to preach in pulpits around the world. He wrote popular books and mailed out newsletters and presided over a conservative Presbyterian
- 7. Halverson to Robinson, May 22, 1963, ibid.
- 8. Cordle, Halverson: Robinson to Mason, November 30, 1964, ibid.
- 9. V. Raymond Edman, They Found the Secret: Twenty Lives That Reveal A Touch of Eternity (Zondervan, 1984), pp. 78–87.
So, weitere Meinungen sind willkommen. Meine wirst Du ersehen haben, Emp2´s ebenso. Bis dahin --tecolótl 07:32, 30. Apr. 2010 (CEST)
- Danke für deine Mühe; werde mich heute abend damit intensiver beschäftigen. mfg,Gregor Helms 10:30, 30. Apr. 2010 (CEST)
Signatur
Hallo, bitte versehe deine Signatur bitte mit einem Link auf deine Benutzerseite oder deine Benutzerdiskussionsseite? (Siehe Wikipedia:Meinungsbilder/Signatur) --Ephraim33 20:23, 1. Mai 2010 (CEST)
- solang sein benutzername eindeutig drinsteht, ist das eigentlich auch ohne link ok. da gibts noch viele andere... --
bewerten? 20:27, 1. Mai 2010 (CEST)
- Hallo, dem widerspreche ich, während Hervorhebungen nur nicht erwünscht sind: Gilt laut WP:Signatur folgende Regelung: "Die Signatur muss einen eindeutigen Hinweis auf den Autor eines Kommentars geben und auf die Benutzerseite, die Benutzerdiskussionsseite oder die Beitragsliste (mindestens eines davon) verlinken." (Hervorhebung durch mich) Das ist v. a. den Neulingen gegenüber fair. Gruß --Catfisheye 23:36, 1. Mai 2010 (CEST)