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Gallikanismus

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Gallikanismus (mittellat.), 1) im kirchl. Bereich nationalkirchl. Bestrebungen, bei denen die Konzilien eine bes. Bedeutung haben, in Frankreich seit dem späteren Mittelalter entwickelt. - 2) rechtl. System, bei dem der Staat zu Lasten des Papstes erhebl. Einfluß auf die kirchl. Angelegenheiten hat. Der G. wurde 1438 Staatsgesetz in Frankreich und galt in dieser Form bis zur Frz. Revolution. 1870 wurde der G. vom 1. Vatikan. Konzil verworfen.