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Westbahn (Österreich)

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Neubauabschnitt der neuen Westbahn
(Wien Meidling–Tullnerfeld–Kn. Wagram)
Streckennummer:Strecke 30:
2302, 2303, 2304
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Stromsystem:15 kV / 16,7 Hz ~
Streckengeschwindigkeit:250 km/h
Strecke
Südbahn von Wien Hbf
Abzweig nach links und geradeaus
Schnellbahn Stammstrecke von Wien Praterstern, Wien Floridsdorf
Bahnhof
Wien Meidling 210 m ü. A.
Abzweig nach links
Pottendorfer Linie nach Ebenfurth, Wr.Neustadt
Abzweig nach links
Südbahn nach Graz Hbf
Lainzer Tunnel Ostportal (L 12,8 km)
Abzweig nach rechts und geradeaus (im Tunnel)
Verbindungsschleife von der Donauländebahn von Wien Zvbf
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof (im Tunnel)
Knoten Hetzendorf
Kilometer-Wechsel (im Tunnel)
Lainzer Tunnel Westportal
Abzweig nach links und geradeaus (im Tunnel)
alte Westbahn von Wien Westbf
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof (im Tunnel)
Knoten Hadersdorf
Abzweig nach links (im Tunnel)
alte Westbahn nach St. Pölten Hbf
Kilometer-Wechsel (im Tunnel)
Wienerwaldtunnel Ostportal (L 13,35 km)
Strecke (im Tunnel)
Beginn der SFS
Wienerwaldtunnel Westportal
Abzweig nach rechts
Tullnerfelder Ostschleife zur Tullnerfelder Bahn nach Tulln
Abzweig geradeaus
Tullnerfelder Bahn von Tulln / Werksanschluss
Bahnhof
Tullnerfeld
Haltepunkt / Haltestelle
Michelhausen
Abzweig nach rechts
Tullnerfelder Bahn nach Herzogenburg
Tunnel
Atzenbrugger Tunnel (L 2.460 m)
Tunnel
Hankenfelder Tunnel (L 663 m)
Tunnel
Saladorfer Tunnel (L 729 m)
Tunnel
Reiserbergtunnel (L 1.370 m)
Tunnel
Stierschweiffeldtunnel (L 3.293 m)
Tunnel
Raingrubentunnel (L 2.775 m)
Abzweig nach rechts und geradeaus
Westbahn von Wien Westbf
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
Knoten Wagram
Abzweig nach links
Güterzugumfahrung (GZU) nach Knoten Rohr
Abzweig nach links und geradeaus
Tullnerfelder Bahn von Herzogenburg
Bahnhof
St. Pölten Hbf 273 m ü. A.
Strecke
  Anschl. zur Mariazellerbahn nach Mariazell
Abzweig nach links
Leobersdorfer Bahn nach Leobersdorf
Strecke
Westbahn nach Salzburg Hbf
Alte Westbahn:
Wien Westbf–Kn.Wagram–(GZU)–Linz Hbf–Salzburg Hbf
Neue Westbahn:
(Wien Meidling–Bf.Tullnerfeld)–Kn.Wagram–St.Pölten–Linz Hbf
Strecke der Westbahn (Österreich)
Streckennummer (ÖBB):101 01, 101 02, 103 01, 123 01, 130 01
Streckennummer:Strecke 1:
2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016,
2017, 4011, 4012, 4013, 4014, 4015
Strecke 3:
2035, 1036
Strecke 30:
2305, 2306, 2307, 4301
Kursbuchstrecke (ÖBB):100 (Wien Westbf – Linz Hbf)
101 (Linz Hbf – Salzburg Hbf)
110 (Wien Westbf – St. Pölten Hbf)
Streckenlänge:312,2 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Stromsystem:15 kV 16,7Hz ~
Maximale Neigung: 13 
Minimaler Radius:247 m
Streckengeschwindigkeit:200 km/h
Kopfbahnhof Streckenanfang
0,000 Wien Westbf S50 167 m ü. A.
Blockstelle
1,013 Wien Westbf Fbf
Abzweig nach links und geradeaus
Vorortelinie (von Wien Heiligenstadt)
Bahnhof
2,553 Wien Penzing S50 Vorortelinie
Abzweig nach links
Verbindungsbahn PenzingSpeisingMeidling
Abzweig nach rechts und geradeaus
Verbindungsbahn S-Bahn HütteldorfMeidling
Bahnhof
5,846 Wien Hütteldorf S50 Vorortelinie S2b S15
Verschwenkung von linksVerschwenkung von rechts
Strecke
Weichenhalle Portal
Strecke (im Tunnel)Haltepunkt / Haltestelle
7,885 Wien Wolf in der Au S50 (S2b ) (S15 )
Abzweig nach rechts und geradeaus (im Tunnel)Strecke
neue Westbahn von Wien Meidling (in Bau)
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof (im Tunnel)Strecke
9,143 Knoten Hadersdorf
Abzweig nach rechts (im Tunnel)Strecke
neue Westbahn nach Bf.Tullnerfeld (in Bau)
Strecke (im Tunnel)Haltepunkt / Haltestelle
9,238 Wien Hadersdorf S50 (S2b ) (S15 )
Strecke (im Tunnel)Haltepunkt / Haltestelle
9,940 Wien Weidlingau S50 (S2b ) (S15 )
Haltepunkt / Haltestelle
10,952 Purkersdorf Sanatorium S50 (S2b ) (S15 )
Verschwenkung nach linksVerschwenkung nach rechts
Bahnhof
11,839 Unter Purkersdorf S50 (S2b ) (S15 ) 243 m ü. A.
Haltepunkt / Haltestelle
12,889 Purkersdorf Gablitz S50
Haltepunkt / Haltestelle
16,865 Unter Tullnerbach S50
Bahnhof
19,970 Tullnerbach-Pressbaum S50 317 m ü. A.
Haltepunkt / Haltestelle
21,283 Pressbaum S50 337 m ü. A.
Haltepunkt / Haltestelle
22,532 Dürrwien S50
Bahnhof
24,809 Rekawinkel S50 360 m ü. A.
Tunnel
Rekawinkler Tunnel (307 m) 307 m ü. A.
Tunnel
Kleiner Dürreberg Tunnel (247 m)
Haltepunkt / Haltestelle
29,931 Eichgraben-Altlengbach
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
31,120 Hutten
Haltepunkt / Haltestelle
32,334 Unter Oberndorf 285 m ü. A.
Haltepunkt / Haltestelle
34,300 Maria Anzbach
Haltepunkt / Haltestelle
35,814 Hofstatt 256 m ü. A.
Haltepunkt / Haltestelle
36,865 Neulengbach Stadt
Bahnhof
38,006 Neulengbach
Haltepunkt / Haltestelle
41,461 Ollersbach
Bahnhof
43,558 Kirchstetten
Bahnhof
49,076 Böheimkirchen
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
51,510 Schildberg (aufgelassen)
Bahnhof
54,445 Pottenbrunn 266 m ü. A.
Abzweig ehemals nach links und geradeaus
neue Westbahn von Bf Tullnerfeld (in Bau)
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
55,400 Knoten Wagram
Abzweig ehemals nach links
Güterzugumfahrung (GZU) nach Knoten Rohr
Abzweig nach links und geradeaus
nach Tulln
Bahnhof
60,563 St. Pölten Hbf (S40) 273 m ü. A.
Abzweig nach links
Leobersdorfer Bahn nach Leobersdorf
Abzweig nach links
zur Mariazellerbahn nach Mariazell
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
61,262 St. Pölten Fbf
Kilometer-Wechsel
63,271
67,346
Fehlerprofil (+75 m)
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
63,720 Abzw St. Pölten 1
Kilometer-Wechsel
67,806
67,611
Fehlerprofil (-195 m)
Bahnhof
68,664 Prinzersdorf 256 m ü. A.
Haltepunkt / Haltestelle
70,831 Markersdorf an der Pielach
Haltepunkt / Haltestelle
74,035 Groß Sierning
Abzweig ehemals nach rechts und geradeaus
Güterzugumfahrung (GZU) von Knoten Wagram
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
75,100 Knoten Rohr
Kilometer-Wechsel
76,946
76,951
Fehlerprofil (-5 m)
Verschwenkung von linksVerschwenkung von rechts
Umfahrung Loosdorf
TunnelStrecke
Tunnel Rohr (258 m)
StreckeTunnel
Grüntunnel 1 (250 m)
BahnhofStrecke
78,131 Loosdorf
Strecke Tunnelanfang und nach linksStrecke Tunnelanfang und nach rechts
Strecke nach rechtsStrecke nach links
Umfahrung Melk
Strecke
Wachbergtunnel 2 (1001 m)
Tunnel
Wachbergtunnel 1 (292 m)
BahnhofStrecke
84,665 Melk
StreckeTunnel
Melker Tunnel (1845 m)
Kilometer-WechselStrecke
91,925
92,230
Fehlerprofil (-305 m)
Verschwenkung nach linksVerschwenkung nach rechts
Bahnhof
93,914 Pöchlarn 214 m ü. A.
Abzweig nach links
Erlauftalbahn nach Kienberg-Gaming
Verschwenkung von linksVerschwenkung von rechts
(Alt- bzw. Neustrecke)
Strecke
Sittenbergtunnel (4692 m)
Haltepunkt / HaltestelleStrecke (im Tunnel)
98,220 Krummnußbaum
Haltepunkt / Haltestelle
102,632 Säusenstein
Verschwenkung nach linksVerschwenkung nach rechts
Bahnhof
107,137 Ybbs an der Donau 226 m ü. A.
Haltepunkt / Haltestelle
110,887 Neumarkt an der Ybbs-Karlsbach
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
113,607 Hubertendorf (aufgelassen)
Kilometer-Wechsel
115,776
115,795
Fehlerprofil (-19 m)
Bahnhof
117,076 Blindenmarkt 248 m ü. A.
Bahnhof
124,558 Amstetten 273 m ü. A.
Abzweig nach links
127,287 Abzw Amstetten 11 nach Waidhofen an der Ybbs
Haltepunkt / Haltestelle
131,146 Mauer-Öhling
Haltepunkt / Haltestelle
135,595 Aschbach
Haltepunkt / Haltestelle
140,180 Krenstetten-Biberbach
Kilometer-Wechsel
141,579
141,586
Fehlerprofil (-7 m)
Verschwenkung von linksVerschwenkung von rechts
(Alt- bzw. Neustrecke)
StreckeBahnhof
144,245 St. Peter-Seitenstetten
TunnelStrecke
Grüntunnel St. Peter (404 m)
Strecke Tunnelanfang und nach linksStrecke Tunnelanfang und nach rechts
Strecke
147,900 St. Johann-Weistrach
Strecke nach rechtsStrecke nach links
StreckeKilometer-Wechsel
147,979
147,982
Fehlerprofil (-3 m)
StreckeBahnhof
150,651 Haag
StreckeHaltepunkt / Haltestelle
154,038 Stadt Haag
StreckeKilometer-Wechsel
161,578
161,567
Fehlerprofil (+11 m)
TunnelStrecke
Siebergtunnel (6480 m)
Verschwenkung nach linksVerschwenkung nach rechts
Kilometer-Wechsel
163,043
163,057
Fehlerprofil (-14 m)
Abzweig nach rechts und geradeaus
Rudolfsbahn nach Steyr, Kleinreifling
Bahnhof
164,100 St. Valentin 268 m ü. A.
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
165,840 St. Valentin-Ennskanalbrücke
Verschwenkung von linksVerschwenkung von rechts
166,180 (Umfahrung Enns bzw. Altstrecke)
Kreuzung rechtsAbzweig nach links und geradeaus
Donauuferbahn - Schleife Ennsdorf
StreckeDienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
167,736 Abzw St. Valentin 11 nach Krems a.d. Donau
StreckeHaltepunkt / Haltestelle
168,737 Ennsdorf
Enns, Landesgrenze NÖ/OÖ
StreckeBahnhof
170,973 Enns
StreckeHaltepunkt / Haltestelle
173,675 Asten-Fisching
Verschwenkung nach linksVerschwenkung nach rechts
175,640
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
176,378 Asten-St. Florian
Haltepunkt / Haltestelle
178,030 Linz Pichling
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
179,513 Abzw Asten-St. Florian 1
Abzweig nach links
nach Linz Vbf Ost und Linz Stahlwerke
Haltepunkt / Haltestelle
180,655 Linz Ebelsberg
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
182,349 Linz Kleinmünchen
Abzweig nach rechts
nach Linz Vbf West
Abzweig nach links und geradeaus
Summerauer Bahn nach České Budějovice
Kilometer-Wechsel
188,074
188,125
Fehlerprofil (-51 m)
Bahnhof
188,440 Linz Hbf
Abzweig nach links
Pyhrnbahn nach Selzthal
Abzweig nach rechts
Linzer Lokalbahn nach Neumarkt-Kallham
Haltepunkt / Haltestelle
192,020 Leonding
Haltepunkt / Haltestelle
195,902 Pasching
Bahnhof
198,043 Hörsching 295 m ü. A.
Haltepunkt / Haltestelle
201,347 Oftering
Abzweig nach rechts und geradeaus
Marchtrenker Schleife zur Pyhrnbahn
Bahnhof
206,185 Marchtrenk 307 m ü. A.
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
208,811 Abzw Marchtrenk 1 nach Traun
Bahnhof
212,815 Wels Hbf 316 m ü. A.
Abzweig nach rechts
Zweigstrecke nach Passau
Abzweig nach links
Almtalbahn
Bahnhof
220,017 Gunskirchen 345 m ü. A.
Verschwenkung von linksVerschwenkung von rechts
(Umfahrung Lambach bzw. Altstrecke)
Strecke
Tunnel Lambach (1410 m)
Strecke (im Tunnel)Abzweig nach rechts und geradeaus
Lokalbahn nach Vorchdorf-Eggenberg
  und Trauntalbahn nach Gmunden
Bahnhof
226,109 Lambach 307 m ü. A.
Verschwenkung nach linksVerschwenkung nach rechts
Kilometer-Wechsel
227,200
227,503
Fehlerprofil (-303 m)
Haltepunkt / Haltestelle
227,633 Lambach Markt
Haltepunkt / Haltestelle
230,330 Neukirchen bei Lambach
Abzweig nach rechts
230,556 Haager Lies nach Haag am Hausruck
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
230,556 Abzw Lambach 1 nach Haag am Hausruck
Bahnhof
233,498 Breitenschützing
Tunnel
Römerbergtunnel 710 m
Kilometer-Wechsel
236,662
236,940
Fehlerprofil (-278 m)
Bahnhof
237,442 Schwanenstadt
Abzweig nach links und geradeaus
Salzkammergutbahn nach Ried im Innkreis
Bahnhof
243,292 Attnang-Puchheim 415 m ü. A.
Abzweig nach links
Salzkammergutbahn nach Stainach-Irdning
Bahnhof
247,966 Vöcklabruck 435 m ü. A.
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
250,233 Abzw Vöcklabruck 1 nach Kammer-Schörfling
Kilometer-Wechsel
252,182
252,200
Fehlerprofil (-18 m)
Bahnhof
253,317 Timelkam 450 m ü. A.
Haltepunkt / Haltestelle
257,090 Neukirchen-Gampern 435 m ü. A.
Bahnhof
259,723 Redl-Zipf 472 m ü. A.
Bahnhof
264,050 Vöcklamarkt 489 m ü. A.
Bahnhof
268,785 Frankenmarkt 511 m ü. A.
Haltepunkt / Haltestelle
275,637 Pöndorf 562 m ü. A.
Bahnhof
278,440 Ederbauer 601 m ü. A.
Haltepunkt / Haltestelle
281,916 Oberhofen-Zell am Moos 571 m ü. A.
Bahnhof
285,216 Straßwalchen S-Bahn Salzburg 542 m ü. A.
Abzweig nach links und geradeaus
Mattigtalbahn von Braunau am Inn
Bahnhof
287,427 Steindorf bei Straßwalchen S-Bahn Salzburg 542 m ü. A.
Haltepunkt / Haltestelle
289,174 Neumarkt-Köstendorf S-Bahn Salzburg (Awanst) 544 m ü. A.
Haltepunkt / Haltestelle
293,807 Weng S-Bahn Salzburg
Haltepunkt / Haltestelle
296,136 Wallersee S-Bahn Salzburg
Bahnhof
299,445 Seekirchen am Wallersee S-Bahn Salzburg 514 m ü. A.
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
Seekirchen Süd (geplant)
Haltepunkt / Haltestelle
302,782 Eugendorf S-Bahn Salzburg
Bahnhof
305,538 Hallwang-Elixhausen S-Bahn Salzburg 493 m ü. A.
Haltepunkt / Haltestelle
309,933 Salzburg Kasern S-Bahn Salzburg
Abzweig nach rechts und geradeaus
Salzburg-Tiroler-Bahn nach Wörgl
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
310,880 Abzw Hallwang-Elixhausen 3 nach Salzburg Gnigl Vbf
Abzweig nach rechts
zur SLB nach Salzburg Itzling Vbf
Kilometer-Wechsel
312,470
0,777
Bahnhof
0,000 Salzburg Hbf S-Bahn Salzburg S-Bahn Salzburg 428 m ü. A.
Strecke
nach München

Die Westbahn ist eine elektrifizierte Hauptbahn in Österreich, welche ursprünglich durch die k.k. privilegierte Kaiserin-Elisabeth-Bahn erbaut und betrieben wurde. Sie führt in den Bundesländern Wien, Niederösterreich, Oberösterreich und Salzburg von Wien über Linz nach Salzburg und gehört zum Kernnetz der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB). Die Westbahn besteht aus der zweigleisigen alten Westbahn (Strecke 1) und der zweigleisigen neuen Westbahn (Strecke 30). Jene zwei Strecken bilden dort, wo sie parallel geführt sind, die sogenannte viergleisige Westbahn.

Geschichte

Die Strecke wurde am 15. Dezember 1858 von Wien Westbahnhof bis Linz eröffnet und war ab 1. August 1860 durchgehend bis Salzburg befahrbar. Die weiterführende Strecke bis München Hbf ging am 12. August 1860 in Betrieb.

Die Bahnstrecke wurde von der Gesellschaft k.k. privilegierte Kaiserin-Elisabeth-Bahn unter Hermann Dietrich Lindheim gebaut. Neben der Strecke Wien–Salzburg waren darin gleichfalls die Bahnstrecke Wels–Passau (1861), St. Valentin–Summerau–Budweis (1872) enthalten. Darüber hinaus mussten die Strecken Linz–Lambach–Gmunden und Linz–Budweis, die ehemalige Pferdeeisenbahn Budweis–Linz–Gmunden der k.k. privilegierte Erste Eisenbahngesellschaft als Schmalspurbahn übernommen werden(1857), die allerdings zumeist neu trassiert werden mussten. Die Kaiserin-Elisabeth-Bahn verwaltete noch zahlreiche andere Strecken, selbst heute sind noch vereinzelt Grenzsteine mit den Initialen K.E.B. anzutreffen. Der Name der Elisabethbahn wurde vom Publikum schlicht durch „Westbahn“ ersetzt

Bereits 1851 war in einem Staatsvertrag zwischen Bayern und Österreich eine Bahnverbindung vereinbart worden, 1858 wurde die Strecke Wien–Linz fertig gestellt. Die Strecke bis Salzburg wurde 1860 dem Verkehr übergeben. Die Fahrzeit von Wien nach Salzburg betrug anfangs neun Stunden. Bereits einige Wochen vor der offiziellen Eröffnung hatte Kaiserin Elisabeth die Strecke benutzt, um in ihre Heimat Bayern zu reisen. Bei der offiziellen Eröffnung am 12. August 1860 waren Kaiser Franz Joseph und König Maximilian II. von Bayern zugegen.

1884 wurde die Bahnstrecke in staatlichen Besitz übergeführt. Die Verlängerung der Bahnstrecke über österreichisches Gebiet, die Salzburg-Tiroler-Bahn („Giselabahn“) über Zell am See nach Wörgl (KEB seitt 1875) war ebenfalls in staatlicher Hand.

Der zweigleisige Ausbau erfolgte 1901. Die Elektrifizierung der Strecke begann nach dem Ersten Weltkrieg von Westen her und konnte mit der Einweihung am 19. Dezember 1952 (Streckenabschnitt Wien-Westbahnhof nach Amstetten) abgeschlossen werden.

Während der Zeit der Betriebsführung durch die Deutsche Reichsbahn wurden zahlreiche Erweiterungen und Ausbauten vorgenommen. So wurden die Betriebsausweichen Hutten und Ederbauer erbaut und in Wels ein neuer Verschiebebahnhof (rechts der Westbahn) errichtet. Ebenfalls wurde der Bau eines zweiten Verschiebebahnhofes in Wels begonnen (links der Westbahn), der jedoch durch das Kriegsende nicht mehr zur Ausführung gelangte. Der Sinn dieses Planes war, in Wels sowohl einen Verschiebebahnhof mit Rollrichtung West-Ost (heutiger Vbf) als auch einen in der Rollrichtung Ost-West (geplanter) zu erhalten. Der Verschiebebahnhof Linz Ost erfuhr durch die Gründung der „Hermann-Göring- Werke“ (heute voestalpine) eine großzügige Erweiterung.

Am 18. August 2004 stellte der ICE S im Streckenabschnitt zwischen Ybbs und Prinzersdorf bei Pöchlarn (Streckenkilometer 91) mit 305 km/h einen neuen Geschwindigkeitsrekord für Schienenfahrzeuge in Österreich auf.

Im Jahr 2005 wurde im Verlauf des 4-gleisigen Ausbaues zwischen Ennsdorf und Enns eine Abzweigstelle Richtung Mauthausen errichtet, wodurch eine direkte Führung von Zügen aus Linz Richtung Donauuferbahn ermöglicht wird.

alte Westbahn (Strecke 1)

Abfahrt des kaiserlichen Hofzuges vom Wiener Westbahnhof, 1895

Die Strecke beginnt in Wien Westbahnhof und durchquert zunächst den Wienerwald. Verlief die alte Westbahn früher durch St.Pölten, so ist diese heute von Knoten Wagram bis Knoten Rohr unterbrochen und in diesem Bereich durch die neue Westbahn ersetzt. Nach Fertigstellung der Güterzugumfahrung (GZU) von Knoten Wagram bis Knoten Rohr wird die alte Westbahn den Trassenverlauf der GZU bilden.

Nach dem Knoten Rohr führt die alte Westbahn durch das Alpenvorland über Pöchlarn (mit der Abzweigung der Strecke ins Erlauftal nach Kienberg-Gaming), Amstetten, St. Valentin (Abzweigung der Strecke ins Ennstal über Steyr und Selzthal nach Bischofshofen) und Enns nach Linz, wo die Strecken durch das Mühlviertel nach České Budějovice (Summerauerbahn) und die Pyhrnbahn abzweigen. Weiters besteht in Linz ein Übergang zur Linzer Lokalbahn nach Eferding. Nach Linz trennt sich der Weg der Donau und der Westbahn. Während erstere von Norden her kommend nach Linz fließt, biegt die Westbahn nun nach Südwesten ab in Richtung Wels.

Im Welser Hauptbahnhof teilt sich die Westbahn in die Strecken nach Salzburg Hbf und Passau Hbf (Verlauf dieser Strecke siehe unten) auf. Hier nimmt ebenfalls die Almtalbahn nach Grünau im Almtal ihren Ausgang. Der nächste Knotenpunkt ist Attnang-Puchheim, wo sie mit der von Stainach-Irdning nach Ried im Innkreis) führenden Salzkammergutbahn verknüpft ist. Über Straßwalchen, wo die Mattigtalbahn nach Braunau am Inn abzweigt, führt die Strecke weiter nach Salzburg Hauptbahnhof. Hier endet die Westbahn.

neue Westbahn (Strecke 30)

Verlauf Neubauabschnitt

Der Neubauabschnitt Wien–St. Pölten der neuen Westbahn ist eine in Bau befindliche Eisenbahn-Schnellfahrstrecke in Österreich. Sie führt von Wien nach St. Pölten und ist ein Teil des TEN-Projektes Nr. 17 "Magistrale für Europa". Mit Fahrplanwechsel im Dezember 2012 soll sie in ihrem gesamten Verlauf in Betrieb gehen. Die Reisezeit zwischen den beiden Städten wird sich damit von 41 auf 25 Minuten verkürzen.

Der Neubauabschnitt der neuen Westbahn beginnt im Ausfahrbereich des Bahnhofs Wien Meidling und verläuft durch den Lainzer Tunnel, welcher direkt in den Knoten Hadersdorf mündet. Bis zur dort bestehenden Verknüpfung mit der alten Westbahn kann die Strecke mit 160 km/h befahren werden (auch in abzweigenden Stellungen von Weichen). Ab dem Knoten Hadersdorf beginnt mit der Einfahrt in den Wienerwaldtunnel die eigentliche Schnellfahrstrecke. Ab diesem Punkt kann die Strecke mit 250 km/h befahren werden. Die Tunnelstrecke kommt nach knapp 13 km bei Chorherrn im Tullnerfeld wieder an die Oberfläche. In diesem Bereich entsteht der Regionalbahnhof Tullnerfeld. Durch die Reaktivierung der stillgelegten Tullner Westschleife wird die Hochgeschwindigkeitsstrecke an die Franz-Josefs-Bahn angebunden und die Voraussetzung für einen attraktiven Regionalverkehr geschaffen. Nach Durchqueren von drei Tunneln, die in offener Bauweise aus Lärmschutzgründen gebaut wurden, folgt im Anschluss die Tunnelkette Perschling aus drei weiteren Tunneln. Dann führt die Strecke schließlich bis zum Knoten Wagram bei St. Pölten, der den heutigen Startpunkt der neuen Westbahn bildet.[1]

Zeitgleich mit der neuen Hochgeschwindigkeitsstrecke werden auch die Bahnhöfe in Wien und St. Pölten gebaut bzw. umgebaut. Wien Hbf soll im Dezember 2012 gleichzeitig mit der Streckeneröffnung in Teilbetrieb gehen und 2015 vollständig fertiggestellt sein. St. Pölten Hbf wird derzeit aufwändig umgebaut und soll bereits Ende 2011[2] fertiggestellt sein.

Verlauf Bestandsabschnitt

Im Anschluss an den in Bau befindlichen Streckenteil verläuft die neuen Westbahn vom Knoten Wagram über St.Pölten Hbf bis zum Knoten Rohr und hat in diesem Bereich die damalige alte Westbahn ersetzt. Die neue Westbahn verläuft somit von Knoten Wagram zum Bahnhof St. Pölten, in dem die Strecken nach Tulln und Krems sowie die Leobersdorfer Bahn ins Traisental abzweigen. Zudem besteht ein Übergang zur schmalspurigen Mariazellerbahn. Nach dem Bahnhof St.Pölten verläuft die neue Westbahn zum Knoten Rohr, wobei diese zwischen St.Pölten und Prinzersdorf von einem dritten Gleis (Staugleis - Strecke 3) begleitet wird. Nach dem Knoten Rohr verläuft die neue Westbahn (bis auf ein noch nicht fertiggestelltes Teilstück zwischen Ybbs und Amstetten) auf eigener Trasse neben der alten Westbahn und endet bei Linz Kleinmünchen.

Zugsicherung

Die neue Westbahn wird im neu zu errichtenden Streckenteil bis Knoten Wagram mit dem europäischen Zugsicherungssystem ETCS ausgerüstet. Die sogenannte Anmeldestrecke beginnt dabei bei der Einfahrt in den Lainzer Tunnel. Dieser wird sowohl mit ETCS als auch mit dem alten System PZB ausgerüstet. Ab dem Knoten Hadersdorf wird die Strecke ausschließlich mit ETCS gesichert und kann demzufolge nur von entsprechend ausgerüsteten Fahrzeugen befahren werden.

Wichtige Anschlussstrecken

Innerösterreichische Fortsetzung nach Westösterreich

Die Westbahn findet ihre Fortsetzung in den Hauptstrecken Richtung Rosenheim („Deutsches Eck“ nach Innsbruck Hbf bzw. Richtung München Hbf) und in die Salzburg-Tiroler-Bahn (bzw. Giselabahn) über Zell am See und Wörgl Hauptbahnhof, wo sich die beiden Streckenäste über Rosenheim und Zell am See wieder treffen, Bahnstrecke Kufstein–Innsbruck (Unterinntalbahn) nach Innsbruck, und weiter Arlbergbahn (Innsbruck–Bludenz) nach Vorarlberg, sowie dort die Vorarlbergbahn (Bludenz–Feldkirch–Lindau und Feldkirch–Buchs SG)

Aufgrund der steilen und kurvenreichen Streckenführung der Salzburg-Tiroler-Bahn von Salzburg über Bischofshofen, Zell am See und Wörgl nach Innsbruck wurden schon früh diese Züge über die flachere Strecke über Freilassing nach Rosenheim und von dort durch das Inntal nach Kufstein und Innsbruck als Korridorzüge gefahren. Allerdings war hierzu ein stürzen im Bahnhof Rosenheim notwendig. Aus diesem Grund wurde auf Kosten der ÖBB im Jahr 1982 eine eingleisige Verbindungsstrecke, die Rosenheimer Schleife, errichtet. So besteht eine direkte Verbindung zum Inntal (ab Kufstein). Tagesschnellzüge nach und von Westösterreich werden vorwiegend über die Rosenheimer Schleife geführt, da durch die um rund 90 Minuten kürzeren Fahrzeiten attraktive Reisezeiten angeboten werden können. Wichtige Güterzüge werden ebenfalls über das „Deutsche Eck“ geführt. Die bis in die 1990er Jahre verkehrenden Post-Schnellzüge befuhren gleichfalls die Rosenheimer Schleife. Derzeit verkehren fast alle Güterzüge in Ost-West-Richtung über die Rosenheimer Schleife, darunter auch die 120 km/h schnellen BEX-Direktgüterzüge.

Strecke St. Valentin–Gaisbach/Wartberg

Zug mit Lok der Reihe 206 bei Stadt Haag

1871 wurde von St. Valentin in NÖ ausgehend die Verbindungsbahn nach Budweis als Ersatz für die Pferdeeisenbahn von der KEB neu errichtet. Erst ein Jahr später wurde die Anbindung von Linz nach Gaisbach-Wartberg fertig gestellt. Auf Grund der politischen Veränderungen nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg verlor die Strecke völlig an Bedeutung. 1956 wurde diese nach einem Autounfall – ein LKW beschädigte die einzige Straßenbrücke bei Ried in der Riedmark – eingestellt. Zeitzeugen berichten, dass bis in die späten 1960er Jahre noch Gleisteile erhalten blieben.

Bis in die 1960er Jahre wurden noch Züge im Schienenersatzverkehr angeboten. Im Jahr 2006 war die Trasse stellenweise noch durch einige wenige Einschnitte und Aufschüttungen in der Landschaft erkennbar. In überwiegenden Bereichen ist dem Wort entsprechend, tatsächlich Gras über die einstige Strecke gewachsen und der ehemalige Verlauf nur mehr zu erahnen. Die noch verbliebene Strecke von St. Valentin nach Mauthausen ist nunmehr – historisch nicht ganz korrekt – Bestandteil der Donauuferbahn. Der Streckenabschnitt zwischen Gaisbach-Wartberg (Wartberg ob der Aist) und Summerau wird heute der als Summerauerbahn bezeichneten Strecke Linz–Summerau zugeordnet.

Bedeutung

Der Wiener Westbahnhof heute

Die Westbahn ist neben der Südbahn die Hauptader des österreichischen Bahnverkehrs. Durch die EU-Erweiterung nimmt ihre Bedeutung immer weiter zu. Nicht nur ein großer Teil des innerösterreichischen Bahnverkehrs erfolgt auf der Westbahnstrecke, die wichtigen Westverbindungen von Wien, unter anderen nach Berlin, Hamburg, Paris, Basel oder Zürich werden ebenfalls über die Westbahn befahren.

Zur Erhöhung der Kapazitäten erfolgt seit 1990 der Ausbau zu einer Hochleistungsstrecke einerseits durch Ausbau der Bestandsstrecke und andererseits durch viergleisigen Ausbau. Die Neubauabschnitte sind auf Grund zahlreicher Neubautunnel und Streckenbegradigungen für Geschwindigkeiten bis zu 230 km/h projektiert. Diese Geschwindigkeiten können sowohl die seit dem Fahrplanwechsel 2006 in Österreich von Wien nach Frankfurt, München und Bregenz verkehrenden ICE-T als auch die seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2008 zwischen Budapest, Wien und München fahrenden Railjet-Züge voll ausnutzen. Der kurvenreiche und Gebirgsbahn ähnliche Abschnitt durch den Wienerwald wird durch eine Neubaustrecke durch das Tullnerfeld (Wienerwaldtunnel und Tunnelkette Perschling), welche bei St. Pölten wieder auf die alte Strecke trifft, umfahren. Diese soll bis zum Fahrplanwechsel Ende 2012 in Betrieb gehen und eine Fahrzeit von 25 Minuten zwischen den beiden Landeshauptstädten ermöglichen. Im Endausbau wird die Westbahn von Wien bis Wels viergleisig ausgebaut sein. Diese ist jedoch keine echte viergleisige Strecke, sondern vielmehr zwei zweigleisige Strecken, die an mehreren Punkten miteinander verknüpft sind.

Zwischen Straßwalchen und Salzburg (27 km) ist ein weiterer viergleisiger Ausbau geplant. Gegenwärtig werden verschiedene Trassenvarianten untersucht. Der Ausbau ist erforderlich, weil dieser Abschnitt zusätzlich von Zügen der Linie S2 der Salzburger Schnellbahn befahren wird.

Die Reisedauer von Wien nach Innsbruck beträgt gegenwärtig vier Stunden und 30 Minuten. Nach Abschluss der Ausbaumaßnahmen soll das so genannte „1-2-3-Schema“ verwirklicht werden, das heißt, die Fahrzeit von Wien nach Linz wird nur mehr eine Stunde, nach Salzburg zwei Stunden und nach München bzw. Innsbruck drei Stunden betragen.

Die Westbahn ist ein wichtiges Teilstück der TEN-LinieParis–Bratislava/Budapest. Langfristig soll es in dieser Relation Direktverbindungen mit modernen Hochgeschwindigkeitstriebzügen geben.

Da der Wiener Westbahnhof ein Kopfbahnhof ist, müssen Züge in Richtung Osten (beispielsweise nach Budapest) im Westbahnhof gestürzt werden. Mit Fertigstellung des Lainzer Tunnels, der eine direkte Verbindung zu der im Bau befindlichen Trasse durch das Tullnerfeld herstellt, sollen diese Züge zum Wiener Hauptbahnhof geführt werden, der ebenfalls schon in Bau ist. Mit Fertigstellung des Wiener Hauptbahnhofs werden nach gegenwärtigen Planungen nur noch wenige Fernreisezüge den Wiener Westbahnhof befahren.

In den Jahren vor dem Beitritt Österreichs zum Schengener Abkommen wurden von Salzburg Hbf nach Kufstein über das deutsche Eck über bayerisches Gebiet sogenannte Korridorzüge geführt, bei denen keine Pass- und Zollkontrollen durchgeführt wurden.

Die EuroNight-Züge 246/247 werden über Bischofshofen und Zell am See geführt, da ansonsten die Zielbahnhöfe in Oberösterreich bzw. Tirol schon in den frühen Morgenstunden erreicht würden. Der Personalwechsel findet bei diesen Zügen in Salzburg Gnigl-Verschiebebahnhof statt. Vor einigen Jahren hatten die Züge im Bahnhof Salzburg Aigen einen Aufenthalt, der jedoch gestrichen wurde.

Siehe auch

Literatur

  • Elmar Oberegger: Zur Geschichte der „Kaiserin Elisabeth-Bahn“ (Budweis/Passau/Simbach am Inn/Wörgl-Amstetten-St. Pölten-Wien Westbahnhof). (Veröffentlichungen des Info-Büros für österr. Eisenbahngeschichte 8). Sattledt, 2007.
  • Elmar Oberegger: Zur Vorgeschichte der Westbahn von Wien nach Salzburg. 1815-1856. (Veröffentlichungen des Info-Büros für österr. Eisenbahngeschichte 12). Sattledt, 2008.

Quellen

  1. ÖBB Infrastruktur Bau (Hrsg.): Neubaustrecke Wien − St. Pölten (PDF, 1,00 MB). Broschüre, 12 A4-Seiten, mit Stand von Februar 2009
  2. Umbau St. Pölten Hbf