Diskussion:Techno
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Kriterienkatalog für die Listen
Nach vielen Unstimmigkeiten bezüglich der Einträgen in den Listen bekannter Clubs, bekannter DJs und der Weblinks wird es wohl unverzichtbar, einen Kriterienkatalog aufzustellen. Zumindest im Ziel sollten wir uns einig sein: die Listen sollen eine überschaubare Grösse behalten. Es dient z.B. niemandem, wenn unter "Bekannte Clubs" 5000 Clubs aufgeführt sind - auch wenn es eine solche Anzahl an überregional bekannter Lokalitäten geben sollte.
Über den Kriterienkatalog soll diskutiert werden.
Bekannte Clubs
Einträge in der Liste sollten zumindest eines der folgenden Kriterien erfüllen:
- relevant für die Techno-Geschichte (wie z.B. der Tresor in Berlin oder das Omen von Frankfurt)
- auf internationaler Ebene berühmt
- in irgend einer Weise absolut einzigartig (wie z.B. der Coocoon Club)
Die meisten Clubs erfüllen keine dieser Kriterien. In jeder Grossstadt gibt es eine ganze Reihe von Clubs mit internationalen Line-Ups, hohen Besucherzahlen und hohem Umsatz - das macht sie aber nicht einzigartig und somit für diesen Artikel nicht relevant.
Für die gesamte Schweiz wurde das Rohstofflager als Vertreter ausgesucht, weil es sich dabei um den bekanntesten und populärsten Techno-Club in diesem Land handelt. Da die Schweiz innerhalb der Techno-Geschichte keine wichtige Rolle gespielt hat, soll es bei diesem einen Eintrag bleiben. Das "Oxa" wurde nicht berücksichtigt, da sich dieses vor allem im Bereich Trance einen Namen gemacht haben.
- Ich habe mal das Cyberhouse bzw Hanomag Gelände aus Hannover eingetragen. Meiner Meinung nach im gesamten norddeutschen und angrenzenden Raum absolut einzigartig. Bekannt für Parkplatzpartys, Excesse und die Location in Zirkuszelten die sich in einer riesigen Ubootproduktionshalle aus dem 2. Weltkrieg befanden. Zwischen Hamburg und Kassel... zwischen Berlin und dem Ruhrgebiet sicher der leuchtenste Technostern. Damals... in den 90ern als wir alle jung und leichtsinnig waren. ;-)
--217.227.71.245 23:50, 8. Apr 2005 (CEST)
Bekannte DJs
Einträge in der Liste sollten zumindest eines der folgenden Kriterien erfüllen:
- relevant für die Techno-Geschichte (wie z.B. Sven Väth)
- besonders innovativ
- auf internationaler Ebene ausserordentlich erfolgreich (wie z.B. Carl Cox)
- sehr wichtig für einen Teil der Techno-Kultur (wie z.B. Dr. Motte für die Loveparade)
Es gibt viele gute und berühmte DJs. Die meisten könnten wohl locker 100 DJs aufzählen, die alle ihre Daseinsberechtigung innerhalb der Techno-Szene haben. Deshalb sollte man sich nur die erfolgreichsten und "wichtigsten" auf die Liste setzen.
Diskussion über den Kriterienkatalog
hallo Trugbild, das ist keine schlechte idee. den kriterien stimme ich soweit zu. natürlich ist es schwer, einen objektiven, von allen akzeptierten katalog aufzustellen (das wird ja seit jahren für die aufnahme von themen in wp versucht).
es würde schon viel bringen, wenn von jedem, der einen neuen club einträgt, eine kurze begründung dafür verlangt wird. ich entsperre den artikel mal (sollte ja genug zeit gewesen sein) und füge den unten schon vorgeschlagenen hinweis ein: <!--Hier sollte eine Auswahl überregional bekannter, seit längerem existenter und musikgeschichtlich bedeutsamer Clubs stehen. Bitte beim Eintragen objektiv begründen, warum der jeweilige Club diese Kriterien erfüllt. Nicht begründete Einträge können ebenso kommentarlos wieder entfernt werden.-->
ähnliche hinweise würde ich bei vielen anderen artikeln für nützlich halten, bei denen anonyme benutzer dauernd solche "bekannte...."-listen aufblähen und es für nicht-experten schwierig ist, zu entscheiden, ob die eintragungen gerechtfertigt sind - zb Liedermacher. grüße, Hoch auf einem Baum 23:04, 5. Nov 2004 (CET)
- Hallo, der Kriterienkatalog soll ja kein unumstössliches Regelwerk ohne Wenn und Aber sein - aber ein Richtlinie, anhand derer man sich orientieren kann, wenn ein Eintrag zweifelhaft ist. Vielen scheint nicht klar zu sein, dass eine unüberschaubare Liste niemandem mehr nützt und wollen hier ihren Lieblingsclub verewigt wissen... es wird schwierig werden. :-) Dass solche Hinweise bei vielen Listen nützlich wären ist klar - aber mir reicht es schon, auf diese Liste hier ein Auge zu werfen. --Trugbild 08:51, 8. Nov 2004 (CET)
Sound Of Frankfurt
Mir fällt auf, dass zum "Sound Of Frankfurt" hauptsächlich Harthouse erwähnt wird, dabei war doch dieser Sound der Frankfurter "Ur-Techno" mit Projekten wie Umo Detic, Konzept, Nostromo Dept. oder Master Program, also zumeist die Sachen ab 1989 auf New Zone Records, das kam nicht erst in den 90ern wie im Artikel beschrieben. Das Label wurde von Talla später scheinbar umbenannt in Metamatic. Vielleicht sollte man das noch mit einbringen. --n e r | g a l 05:32, 16. Mär 2005 (CET)
- Ich befürworte, dass man auch einiges aus den 80ern in den Artikel aufnimmt, bin aber der Überzeugung, dass das Schwergewicht auf den 90er liegen soll - denn mit dem, was sich als "Techno" durchgesetzt hat (gerade auch in Frankfurt) hatte z.B. Umo Detic nicht grad viel zu tun. Innerhalb der Techno-Szene, losgelöst von Acid House und EBM, ist der "Sound of Frankfurt" vor allem durch Harthouse, EyeQ, 23Frankfurt und Frankfurt Beat Productions geprägt worden. Natürlich ist im Techno-Artikel mit "Sound of Frankfurt" der Frankfurter Sound im Techno-Kontext gemeint, und nicht im Electro- oder EBM-Kontext. Ich finde es gut, dass sich ein EBM-Freak beteiligt - aber wir sind hier beim Techno-Artikel und nicht im EBM-Artikel. --Trugbild 09:39, 17. Mär 2005 (CET)
Nö, da liegst du etwas falsch. Natürlich habe ich eine gewisse Sympathie für EBM entwickelt, das Thema aber eher gewählt, da es darüber so gut wie gar nichts im Netz gibt, und wenn, dann oftmals auch fehlerhaft. Umo Detic, Konzept ect. hatten mit EBM nicht allzu viel zu tun (abgesehen davon, dass Markus Nikolai mit Talla das Projekt Bigod 20 am laufen hatte, und selbst da waren eher einzelne Tracks EBM-behaftet). Das ist der ursprüngliche (Techno-)Sound Of Frankfurt, da gab es noch kein Harthouse oder ähnliches. Es sollte ja auch nur eine kurze Erwähnung im Artikel finden, was Sound Of Frankfurt war und was sich daraus entwickelt hat. Meiner Meinung nach macht das einen Artikel erst interessant, wenn man Dinge liest, die man noch nicht wusste. Wenn genug Material gesammelt wurde, könnte man natürlich auch einen Artikel extra für Sound Of Frankfurt erstellen. ;) --n e r | g a l 13:44, 17. Mär 2005 (CET)
- Ich hoffe, für den Leser ist es ersichtlich, dass es im Abschnitt "Weiterentwicklung" und im Unterabschnitt über die regional ausgeprägten Sounds um Techno geht - und nicht um die Vorläufer. Ich halte es für keine gute Idee, da wieder auf die Wurzeln zurückzugreifen und wieder Fakten aus Vor-Techno-Tagen anzuführen. Im Kontext von "Techno" und "Weiterentwicklung" und "Regional typische Sounds" kann "Sound of Frankfurt" unmöglich alte EBM-Acts beinhalten. Das wär bestenfalls verwirrend. Abgesehen davon müsste man dann auch noch die gesamte Entwicklung der Elektronik-Szene der anderen erwähnten Gebiete (Ruhrpott, Berlin) beschreiben und ausführen. Das ist ein Fass ohne Boden. Ich denke, den Ausdruck "Sound of Frankfurt" kann man in einem Techno-Artikel ohne schlechtes Gewissen einzig auf Techno beziehen. --Trugbild 13:52, 17. Mär 2005 (CET)
OK. Das Problem liegt eben darin, dass aus dem Artikel nicht ersichtlich wird, dass es Sound Of Frankfurt schon länger gibt. Man gwinnt den Eindruck, er sei einzig und allein durch 90er Jahre Techno entstanden. Aber wie schon erwähnt, könnte man das alles in einem Artikel für SOF unterbringen. Der wird mit Sicherheit irgend wann entstehen. Also belassen wir es dabei. ;)
PS: der Ur-Ur-SOF hat nichts mit EBM zu tun. RRRrrrrrrr.--n e r | g a l 15:29, 17. Mär 2005 (CET)
- Also wenn ich daran denke, was Du alles unter den Begriff "Techno" packen wolltest - dann wunderts mich ein bisschen, wie heikel Du beim Thema EBM bist. :-) (oder warst nicht Du das, für den alles elektronische irgendwie Techno war?) Mit Ur-ur-Sound of Frankfurt sollten wir wahrscheinlich Leute wie Hermann Abendroth und Willibald Quanz in Verbindung bringen. :-) --Trugbild 15:50, 17. Mär 2005 (CET)
Tja, das Problem mit Techno. Es ist ja so, dass "Techno" mal ganz einfach für technikbegeisterte Musik stand. In den 80ern hatte man noch nicht so stark differenziert, da lief selbst EBM oftmals unter der Bezeichnung "Härterer Techno" bzw. "Hardcore Techno". Vor allem letzteres hatte später eine gänzlich andere Bedeutung. Und ganz ehrlich - selbst in den 90ern diente Techno noch immer als Überbegriff, was ja u.a. die Diskussion um IDM herbeizauberte. Natürlich hatte sich da dieser 4/4 Techno am stärksten herauskristallisiert, da dieser auch am weitesten verbreitet war. Ich vertrete jedoch noch immer die Ansicht, dass sich das ganze Output der 90er nicht auf einen klar erkennbaren Stil festlegen lässt. Dafür haben ganz einfach zu viele Einflüsse auf diese Musikform eingewirkt. Aber das wurde im Artikel eigentlich recht günstig umgesetzt.
SOF - EBM, haut wahrscheinlich von der Instrumentierung her schon gar nicht hin. Wenn ich an die fetten EBM-Sounds inklusive FM-Synthese denke, fällt der Ur-(Ur?)-SOF (Georg Philipp Telemann) doch etwas schwächlich aus. Und wenn die Leutchen auf der Seite für Urheberrechte mal 'ne einfache Antwort liefern würden, gäbe es eventuell längst Hörproben oder einfache Loops im EBM-Artikel. ;) --n e r | g a l 17:22, 17. Mär 2005 (CET)
- interessant wären selbstproduzierte demonstrationsstückchen. wir hatten das auf Diskussion:Drum'n'Bass schon mal angedacht. ich könnte mir vorstellen, dass man in den diversen szeneforen hobby- oder semiprofessionelle produzenten findet, die so was gerne machen würden. müsste allerdings behutsam angegangen werden, damit nicht das missverständnis entsteht, hier würde kostenlose downloadkapazität für amateurmusiker angeboten - es sollten eigens gestaltete didaktische stücke oder loops sein, die die stilelemente besonders deutlich herausstellen. als format kommt laut jimbo wales nur ogg (nicht mp3) in frage, siehe auch en:Wikipedia:Sound. grüße, Hoch auf einem Baum 03:41, 21. Mär 2005 (CET)
- Demo-Häppchen in den Bereichen Schranz, Acid, Detroit und Progressive/Progressive Trance könnte ich machen. Da es aber immer etwas Unklarheiten gibt, wie nun welcher Stil genau definiert ist, sind Unstimmigkeiten eigentlich fast schon vorprogrammiert (ausser vielleicht bei Acid und Schranz). Könnte kurze Samples von meinem letzten Live-Act verwenden... Urheber muss nicht angegeben werden - bei 20 Sekunden-Loops würd das ja nicht viel bringen. --Trugbild 08:32, 21. Mär 2005 (CET)
Wobei .ogg kein besonders beliebtes Format ist, ich persönlich kenne eigentlich nur .ogg-Muffel. Für ein paar Hörproben lädt sich sicher keiner erst 'nen kompatiblen Player runter, das heißt, dass das Bereitstellen von Hörproben in Prinzip für die Katz wäre. Schade, schade... Mit den Urheberrechten sollte man wohl vorsichtig sein, angeblich sollen schon Leute wegen 3-sec. Samples bzw. Loops zu Geldstrafen verurteilt worden sein!? Allerdings haben die den Kram in eigenen Songs verwurstet, also kommerziell verwertet. Ich finde das alles zum Kotzen kompliziert. Vielleicht extern lagern und 'n Link setzen. ;-)--n e r | g a l 09:56, 21. Mär 2005 (CET)
- Die Hörproben wären zu 100% von mir. Natürlich würd ich die Samples unter die GPL stellen. --Trugbild 10:00, 21. Mär 2005 (CET)
Techno als Sammelbegriff -> Ergänzung
Hi, da gibt es noch ein Untergenre namens Technolectro, das maßgeblich durch WestBam geprägt wurde... dazunehmen? Wenn keine Einwände kommen, mache ich das demnächst. Gruß, --Poppei 02:46, 20. Mär 2005 (CET)
- Wenn ich mich nicht irre, ist das, was du als "Technolectro" angelegt hast nichts anderes als Electro. Hab mal ein Interview mit Westbam gesehen (Berlin House?), dort hatte er das ganze erklärt, Members Of Mayday/Sonic Empire lief zu der Zeit rauf und runter. Das ist meiner Meinung nach das, was SEM, Anthony Rother, I-F, Blotnik Brothers und Co. produzieren, eben der kraftwerk'sche Electro (Boogie) unter Einfluss von Techno. --n e r | g a l 03:20, 20. Mär 2005 (CET)
- ich zweifle auch noch, dass das mehr ist als ein marketingbegriff von westbam. siehe Diskussion:Technolectro. grüße, Hoch auf einem Baum 20:28, 20. Mär 2005 (CET)
Ach du grüne Neune, 'ne Diskussion gibts da auch schon... gar nicht gesehen. Die dort erwähnten Projekte werde ich mir mal zu Gemüte führen. "Technolectro" verstand ich bisher immer nur als Synonym für "Nu Electro", also dem technoiden Electro Boogie. Ansonsten bin ich der Meinung, dass "Technolectro" vorerst keine Erwähnung im Techno-Artikel findet. --n e r | g a l 00:25, 21. Mär 2005 (CET)
EN ?
Schöner Artikel! Aber fehlt hier bei der Entstehung neben Stockhausen und Kraftwerk nicht auch der nicht ganz unerhebliche Einfluss der deutschen Band "Einstürzende Neubauten"?? Die machen zwar keine elektronische Musik, gehörten aber wohl zu den allerersten, die Elemente von Industrie-Sounds einsetzten. Grüße von -- PaulaK 14:24, 21. Mär 2005 (CET)
- Ich zweifle sehr stark daran, ob die Einstürzenden Neubauten auf die Techno-Szene Einfluss ausgeübt haben. Stockhausen ist klar - schliesslich war er in den 50er und 60er Jahren ein wichtiger Wegbereiter elektronischer Kompositionen und war direkte Inspiration für Kraftwerk - die wiederum eine direkte Inspiration für spätere Techno-Produzenten waren. Dass aber die Einstürzenden Neubauten Einfluss auf diese Entwicklung genommen haben sollen ist mir völlig neu. Kann mich nicht daran erinnern, dass sie je in diesem Zusammenhang erwähnt worden sind. --Trugbild 15:18, 21. Mär 2005 (CET)
- Auf EBM wohl eher, da die Neubauten zu den "Post"-Industrial Projekten zählten und neben DAF und den Krupps zu den wichtigeren Vertretern in Sachen "deutsche Eigenarten". Aber ich fand bisher auch kein EBM-Projekt, welches die Neubauten als wichtigen Einfluss erwähnt. --n e r | g a l 17:28, 21. Mär 2005 (CET)
Techno und Techno House
Hab hier mal ein Gespräch verfolgt (Niels23, Schreiberling der EBM/Electro-Szene und ein ehemaliger AT Manager vom Machinery Records Label in Berlin) und nicht schlecht gestaunt. Da werden Techno und Techno House kategorisch getrennt, Techno House werden sogar nur 3 Jahre der Existenz zugeschrieben. Ich hielt das eigentlich immer für identisch. Was sagt ihr dazu?
siehe auch: http://www.technohouse.org/history.html --n e r | g a l 19:15, 21. Mär 2005 (CET)
- irrelevant. Man wird auch Leute finden, die dem ganzen noch einen anderen Namen geben, die Definition anders vornehmen und auch zu Geburt und Sterbejahr komplett andere Angaben machen. Schlussendlich geht's dem Schreiber in diesem konkreten Beispiel nur darum, sich von dem Prozess der Kommerzialisierung, der vor allem nach 1992 stattgefunden hat, zu distanzieren - um für die kommenden Veranstaltungen zu werben. --Trugbild 08:52, 22. Mär 2005 (CET)
- hm. von den 6 tracks, die genannt werden, kenne ich vom namen her nur einen: "pure" von gto (zufälligerweise erst am wochenende gehört ;) - enthält übrigens ein sample von donna summers "i feel love"...). ich würde das "tekkno" nennen, auch wenn das natürlich heute niemand mehr sagt. es ist aber ganz klar eine spielart von techno, wie er in unserem artikel beschrieben wird. das wort "technohouse" dürfte natürlich heute allein schon wegen der verwechslungsgefahr mir Tech House nicht mehr gebräuchlich sein. grüße, Hoch auf einem Baum 11:36, 22. Mär 2005 (CET)
- "Tekkno" kenn ich noch. :-) Hab da noch tolle CDs zu Hause mit klangvollen Namen wie "Tekkno Brett" und "Tekkno Invasion". :-) --Trugbild 11:39, 22. Mär 2005 (CET)
- tatsächlich? ;) wir sollten wohl einen redirect von Tekkno auf Techno anlegen, damit die menschen die beschriftung alter cds entschlüsseln können. grüße, Hoch auf einem Baum 11:55, 22. Mär 2005 (CET)
- "Tekkno" kenn ich noch. :-) Hab da noch tolle CDs zu Hause mit klangvollen Namen wie "Tekkno Brett" und "Tekkno Invasion". :-) --Trugbild 11:39, 22. Mär 2005 (CET)
- Damals haben die meisten Leute in meinem Umfeld zwischen 1K, 2K und 3K-Techno unterschieden. Das ist aber schnell wieder verschwunden und ich bin der Ansicht, man sollte so nen Quatsch nicht konservieren. :-) --Trugbild 14:16, 22. Mär 2005 (CET)
"Tekkno" wurde damals zur Unterscheidung von "Techno", also dem elektronischen Kram der 80er Jahre, verwendet. Der war ja in den 90ern nicht gleich verschwunden. Das taucht vor allem in Zeitschriften für EBM und Industrial-Sachen auf. ;) Ansonsten denk ich wohl auch, dass mit "Techno House" nur die frühen Tage des 90er Jahre Techno gemeint sind. --n e r | g a l 16:38, 22. Mär 2005 (CET)
naja, als historisch gebräuchlicher begriff hat das lemma tekkno doch seine berechtigung - und sei es nur um klar zu machen, dass es sich dabei um etwas handelt, was heute unter "techno" firmiert.
wenn man vom teufel spricht.. gerade stoße ich auf den artikel Freetekno ;) - was meint ihr zu dem artikel?
als artikel über die "bewegung"/subkultur ist dieses lemma imho auf jeden fall relevant; gerade in osteuropa soll das ja das große ding sein, auch wenn es so etwas natürlich schon vor 10, 15 oder 17 jahren ähnlich unter anderem namen gab. aber kann man das tatsächlich auch als eigenen musikstil bezeichnen? meiner begrenzten erfahrung nach werden auf illegalen raves in d durchaus verschiedene techno-stile aufgelegt, gerne goa und hardcore. bezeichnet man nicht spiral tribe auch als goa-act? (ich habe sie nie gehört.) grüße, Hoch auf einem Baum 18:13, 22. Mär 2005 (CET)
Back To SOF
Wollte gerade zum Artikel Sound of Frankfurt verlinken, von dem ich bisher annahm, er würde gar nicht existieren (hatte es bisher nur mit "sound of frankfurt" bzw. "Sound Of Frankfurt" versucht). Nun musste ich auch feststellen, dass es dort um die Veranstaltung geht, nicht um den tatsächlichen Sound. Was nun? Link setzen und SoF-Artikel umbauen bzw. erweitern? Kann aber wüst werden, da die Wurzeln scheinbar bis ins Jahr 1984 zurückgehen. --n e r | g a l 18:03, 28. Mär 2005 (CEST)
- das sind doch zwei ganz verschiedene dinge, oder gibt es da irgendwelche verbindungen?
- demnach wäre eine Begriffsklärungsseite angesagt.
- grüße, Hoch auf einem Baum 18:23, 28. Mär 2005 (CEST)
- Ich nehme an, diese Veranstaltungsreihe ist aufgrund der Musik entstanden, anders kann ich mir das nicht erklären. Wie kommt die sonst zu so einem Namen? o.O --n e r | g a l 18:47, 28. Mär 2005 (CEST)
- na, das ist doch eine gängige methode, einen lokal entstandenen musikstil zu benennen oder herbeizureden - zb gab es schon sound of cologne, sound of munich, (future) sound of paris, (future) sound of london...
- jedenfalls sind ein festival und ein musikstil zwei verschiedene begriffe, sollten also lieber in verschiedenen artikel stehen.
- grüße, Hoch auf einem Baum 19:56, 28. Mär 2005 (CEST)
Hab ich mich ehrlich gesagt noch nie mit beschäftigt... Das sagt mir alles rein gar nichts, abgesehen von Future Sound Of London, die zähl ich zu meinen "Ambient Trance" Favouriten, als regionalen Stil kenn ich das jedoch nicht. ;)
Ich glaub, ich lass vorerst die Finger davon. --n e r | g a l 22:27, 28. Mär 2005 (CEST)
- "Future Sound of London" kenne ich auch nur als Interpreten. Und andere Begriffe wie "Future Sound of Budapest" kenne ich nur als Compilation-Serie. Der Begriff "Sound of Frankfurt" hatte aber innerhalb der Techno-Szene selbst hier in der Schweiz eine feste Bedeutung. Vor allem Oliver Lieb und das Eye Q-Team haben ihn geprägt. Bei "Sound of Frankfurt" hat man zuerst an Namen wie Spicelab, Sven Väth und so gedacht... hier zumindest. --Trugbild 09:23, 29. Mär 2005 (CEST)
revert
ich habe eben (zusammen mit vandalismus) auch zwei inhaltliche änderungen rückgängig gemacht, weil ich sie nicht für stichhaltig halte. konkret habe ich die beiden folgenden abschnitte entfernt:
- ===Medien=== - Techno wird vorallem durch die Techno-Radiosender Sunshine-live und Nova-Radio vertreten. Zusätzlich gibt es noch diverse Sendungen bei privaten und öffentlich-rechtlichen Sendern. Im Fernsehen ist Techno durch die Club-Rotation auf Viva und andere Sendungen präsent.
ich denke nicht, dass man sagen kann, dass die globale techno-kultur durch einen radiosender mit sendegebiet in teilen baden-württembergs und südhessens dominiert wird. zudem sendet sunshine-live anscheinend vor allem Trance und House. bitte die dortigen artikel beehren. auch "Club Rotation" ist meinem eindruck nach eher house-dominiert.
das soll übrigens nicht heißen, dass diese sender nicht eigene artikel verdienen würden. nur zu.
- In jüngerer Vergangenheit erlebte Techno eine Coverwelle, in deren Zuge viele alte Klassiker aus dem elektronischen Bereich, aber auch Klassiker anderer Musikrichtungen in ein "neues Gewand" gesteckt wurden. Wahrscheinlich entwickelte sich diese Bewegung aus dem Erfolg diverser Remix-Projekte. Prominente Gruppen mit Cover-Songs sind unter anderem
- *Groove Coverage
- *Scooter
- *Novaspace
kann ich nicht nachvollziehen. remixe und samples bekannter nicht-techno-songs gab es im techno schon immer. auch würde ich zb die singles von "groove coverage" nicht als techno im engeren sinn bezeichnen, eher als irgend etwas zwischen hi-nrg, trance und happy hardcore. (böse menschen sagen vielleicht kirmes-techno dazu...)
- Zur Zeit orientiert sich die Technokultur vorallem an House-Tracks von Eric Prydz, Steve Angello, Michael Gray und anderen Interpreten.
belege? "call on me" zb ist eindeutig house, nicht techno. welche techno-tracks sind davon beeinflusst?
grüße, Hoch auf einem Baum 03:37, 30. Mär 2005 (CEST)
- Zum Medien-Abschnitt: das könnte definitiv nicht so stehen gelassen werden. Hier in der Schweiz kenne ich weder Sunshine-Live, noch Nova-Radio - dafür aber ganz andere Sender, die Techno-Sendungen im Programm haben. Und was VIVA betrifft, so ist dieser Sender für Techno 100% irrelevant und in "Club Rotation" wird auch denkbar wenig Techno gespielt.
- Die Sache mit der Cover-Welle ist inhaltlich falsch. Diese Coverwelle gibt es schon seit gut 10 Jahren. Es gab ja schon 95 und 96 eine Welle von Remixes alter Tracks... wenn ichs mir genau überlege, hat es ja noch viel früher angefangen. Zum Beispiel mit der 93er Version des 80er-Jahre Klassikers "Humanoid". Auch Scooter haben schon vor 1997 dick mit dem covern angefangen (z.B. "No Fate"). Das kann keinesfalls als aktuelle Entwicklung bezeichnet werden und ist im übrigen für den Artikel irrelevant, weil es sich dabei zu 99% nicht um Techno- sondern um Trance-Tracks handelte.
- Dass sich die Technolultur zur Zeit an House orientiert ist natürlich nicht richtig. Korrekter wäre, dass sich der Club-Mainstream zur Zeit eher an House als an Techno orientiert - aber gehört sowas in den Techno-Artikel? Techno ist schon lange kein Mainstream mehr. Das ist also weder eine aktuelle Entwicklung, noch ist es für den Techno-Artikel wirklich relevant.
- Ich stimme dem Revert also 100% zu. --Trugbild 08:55, 30. Mär 2005 (CEST)
- nun, ich bin von techno als sammelbegriff für elekronische musik (dance, trance, techno...)(is mir zu umständlich und auch teilweise falsch...) ausgegangen..natürlich ist mir bewusst, dass man techno auch als subgenre ansehen kann, aber das finde ich ungebräuchlicher....grad höre ich technoclub auf sunshine - und was wird gespielt..trance :)..wobei ich das nicht so eng sehe, techno (el. musik) ist techno...also wenn ihr das revert für gerechtfertigt seht, dann beuge ich mich euch, ist ja die wikipedia :)
- sl-artikel... mal schaun :) --trias2k2 ohne acc :)
- Die Begründungen sind ausführlich dargestellt. Die Frage, wie man Techno auffassen will spielt dabei nicht unbedingt die massgebende Rolle. Die Info mit der Coverwelle ist einfach nicht richtig und die beiden Sender zu wenig bedeutend, um sie als massgebende Vertreter zu nennen. --Trugbild 09:23, 8. Apr 2005 (CEST)
Bildchen
Genau die. Würden Bilder nicht den Artikel etwas auffrischen? Vielleicht ein Blick in's Dorian Gray oder in den Tresor in Berlin. Oder DJs und Musikproduzenten wären doch auch geeignet. Kann natürlich auch in Richtung Mode gehen. Hab selbst keine (kann nur mit Zeitschriften dienen und da gibts Ärger), ist somit lediglich 'n Tipp. n e r | g a l 16:25, 10. Apr 2005 (CEST)
...och
... Trugbild, Marusha hat aber doch schon was mit Techno zu tun. Ich kann dir ja mal ein Set von 1996 herauskramen. Was da die Marusha aufgelegt hat ist so dermaßen Tekkno. --Abdull 22:14, 19. Apr 2005 (CEST)
- Super. Dieses eine Set rechtfertigt sicher ihre Nennung unter "Wichtige Vertreter". Als ich sie das letzte mal gehört hab (2002) hat man sie (aus mir unerfindlichen Gründen) zwischen DJ Rush und Tim Taylor auflegen lassen und ich kann Dir versichern, dass sie da meine Erwartungen voll erfüllt hat: Schlumpf-Bum Bum-Sound der übelsten Sorte. Abgesehen davon ist bei einer Produzentin (sofern man sie so nennen darf, ohne den Berufsstand zu beleidigen) der eigene Sound wesentlicher als derjenige, den sie als DJ auflegt. Und was Marusha so rausgelassen hat darf man nun wirklich nicht als Techno bezeichnen. Nein, diese Frau hat in der Liste "Wichtige Vertreter" so wenig verloren wie Scooter und Mark'Oh. --Trugbild 09:21, 20. Apr 2005 (CEST)
- Muss Trugbild uneingeschränkt recht geben. Ich möchte nicht voreigenommen sein, aber die zahlreichen Veröffentlichungen von Marusha insbesondere auf Low Spirit prädestinieren Marusha schon, nicht auf diese Liste aufgenommen zu werden. Um in die Liste wichtiger Vertreter aufgenommen zu werden sollte man IMHO schon etwas außergewöhnliches als Produzent für das Genre geleistet haben. Was man bei einer Frau, die es vorgezogen hat, reichlich Schlumpfentechno zu produzieren und damit Kasse zu machen, wohl nicht behaupten kann.
Wichtige Vertreter
Mal wieder zu den wichtigen Vertretern. Soeben wurde Pascal FEOS aus der Liste entfernt und nach genauerer Überlegung muss ich dem zustimmen. Denn auf dem selben Level wie Pascal FEOS gibt es noch sehr, sehr viele DJs und Produzenten - allesamt mit beachtlicher Leistung - aber halt eben trotzdem nicht in der selben Kategorie wie die ganz grossen Innovatoren. Dann liegt es aber auf der Hand, dass auch folgende nationalen Künstler entfernt werden sollten: Timo Maas und Hardy Hard. Des weiteren stellt sich die Frage, ob Thomas Schumacher und Johannes Heil wirklich vorhanden sein müssen.
Timo Maas: Ist kein Innovator. Wieviel er als Produzent leistet ist fraglich - da er Mastermind und Synthesizerakrobat Martin Buttrich an seiner Seite hat, der mit X-Rotation, Rhythm Assault usw. schon in den frühen 90ern eine ganze Serie von Clubhits hatte. Darum werde ich Timo Maas durch Martin Buttrich ersetzen, auch wenn dieser noch keinen eigenen Artikel hat. Ich werde demnächst einen schreiben.
Hardy Hard: Ist kein Innovator und wenn man "Dancing Nation" trotzdem als Innovation bezeichnen will, dann doch eher im Bereich Hardcore. Andere Produktionen waren eher Trance. Er ist sicherlich nicht höhrer einzustufen als eine riesige Palette anderer Leute wie Marco Zaffarano, Pascal FEOS etc.
Johannes Heil: Hat sicher Beachtliches geleistet, ist aber schlussendlich im Fahrwasser von Heiko Laux gross geworden und ist einer von vielen auf dem selben Level (zu nennen wären da z.B. Plank, Pergon etc.) Ausserdem ist der WP-Artikel grottenschlecht.
Thomas Schumacher: Mir gefällt die Musik... aber was hat er eigentlich so Wesentliches geleistet, um als "wichtiger Vertreter" zu gelten?
Dafür habe ich Oliver Lieb in die Liste aufgenommen. Mit Acts wie "Spicelab" muss er definitiv als Innovator und wichtiger Vertreter gelten. Zu diskutieren wäre auch Rob Acid! --Trugbild 12:12, 29. Apr 2005 (CEST)
- Habe eben Moritz von Oswald und Mark Ernestus hinzugefügt, mit Basic Channel und Maurizio sowie als Labelmacher von Chain Reaction sind beide zweifellos wichtige Vertreter. Grüße, --NiTen (Discworld) 01:34, 26. Jun 2005 (CEST)
ich habe den hier hinzugefügten abschnitt entfernt:
- Es folgten Produzenten wie Rainer Streubel, der auf seinem Label Clockwork die Formationen Beatamax mit Liaison 2 und CCCP mit American-Soviets zum internationalen Erfolg führte. Fast zeitgleich starteten das Produzententeam Michael Münzing und Luka Anzilotti ihr Logic Label und die Gruppen 16Bit (Where are you) und OFF (Electrica Salza [sic]) mit Sven Väth.
bitte die herausragende rolle von Rainer Streubel als techno-pionier belegen. es mag ja sein, dass er in der frankfurter szene eine gewisse rolle gespielt hat und einen eigenen artikel verdient hätte (auch als - seit 2005 - inhaber von force inc). dieser artikel sollte jedoch einen überblick über die wichtigsten, bekanntesten und einflussreichsten akteure von techno als globaler musikform geben.
auch bei OFF bezweifle ich, dass man das als wichtigen meilenstein der techno-geschichte bezeichnen kann. (bevor mich jemand der ignoranz zeiht: im zusammenhang mit Sven Väth finde ich das projekt durchaus erwähnenswert und hatte es dort selbst mal eingebaut.)
grüße, Hoch auf einem Baum 09:33, 4. Jun 2005 (CEST)
- Ich stimme Hoch auf einem Baum zu. Ich möchte nicht die Arbeit von Rainer Streubel schlecht machen, aber ist der Zweifel doch berechtigt, ob sein Name in diesem Abschnitt erwähnt werden soll - neben Juan Atkins, Derrick May, Kevin Saunderson und dem Deutschen Namensgeber Talla 2XLC. Der Abschnitt ist extrem konzentriert. Wenn man damit beginnt, weitere Einzelpersonen aufzuführen, die keinen massgebenden, wesentlichen und absolut essentiellen Beitrag geleistet haben, hat man bald eine Liste von Dutzenden, wenn nicht gar Hunderten von Produzenten - die sicherlich alle einen kleinen Beitrag geleistet haben. Zumal z.B. OFF meiner Meinung nach nicht wirklich in direktem Zusammenhang mit Techno stand und in erster Linie für die Laufbahn von Sven Väth von Bedeutung ist (und da auch entsprechend vermerkt ist). --Trugbild 08:30, 6. Jun 2005 (CEST)
Wichtige Vertreter
Könnte man die Vetreter nicht eventuell nebeneinander gliedern? Etwa so:
Deutschland | International |
---|---|
Deutschland | International |
---|---|
Die Auflistung frisst 'nen Haufen Platz. n e r | g a l 16:54, 11. Jun 2005 (CEST)
- Finde ich eine gute Idee. --Trugbild 08:30, 13. Jun 2005 (CEST)
ja, das ist eine verbesserung gegenüber der alten version. aber warum nicht gleich so wie in Reggae, Drum'n'Bass und anderen artikeln:
Deutschland
Alter Ego - Chris Liebing - Der dritte Raum - DJ Hell - Dr. Motte - Heiko Laux - Martin Buttrich - Monika Kruse - Oliver Lieb - Sven Väth - Talla 2XLC - Wolfgang Voigt - Westbam
idealerweise würde ja noch bei jedem namen eine kurze einordnung stehen - also zb ob es sich um einen dj oder produzenten handelt, seit wann und in welchen untergenres derjenige besonders einflussreich war etc. solange es sich aber um eine bloße wikilinkliste handelt, braucht doch eigentlich nicht jeder eintrag eine eigene zeile. grüße, Hoch auf einem Baum 13:49, 13. Jun 2005 (CEST)
- Also da gefällt mir die tabellarische Form 1000 mal besser. Viel übersichtlicher. --Trugbild 13:59, 13. Jun 2005 (CEST)
Also Platz für zusätzliche Infos wäre durchaus vorhanden, gerade wenn man kleine Schrift verwendet:
Deutschland | International | ||
---|---|---|---|
|
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n e r | g a l 15:09, 13. Jun 2005 (CEST)
- Ich bin definitiv gegen Auflistung von Informationen. Für sowas sind die Wikilinks da. Da muss man Informationen nicht redundant verstreuen. --Trugbild 15:16, 13. Jun 2005 (CEST)
- eine kurze zusammenfassung (maximal ein satz) ist bei vielen solchen listen üblich. beispiele: geburttagslisten wie 13. Juni#Geboren oder die angabe des musikstils bei Liste von DJs. sie erleichtert dem leser die orientierung; man kann ja nicht auf alle wikilinks gleichzeitig klicken. und es hätte auch den netten kleinen nebeneffekt, dass bei neueinträgen ein gewisser minimaler rechtfertigungszwang gegeben wäre... grüße, Hoch auf einem Baum 15:29, 13. Jun 2005 (CEST)
- Sowas kann man definitiv nicht mit "Geboren" vergleichen. Die Angaben da beziehen sich nur auf die Tätigkeit, mit welcher die Person bekannt geworden ist. Wenn man diese Liste hier anaolog dazu machen wollte, würde überall DJ oder Produzent oder beides stehen. Rechtfergtigungszwang sehe ich dadurch nicht gegeben - dann schreiben die Leute halt einfach "DJ" dahinter und schon ist's vollbracht. --Trugbild 16:01, 13. Jun 2005 (CEST)
Das dient im Moment nur dazu, eine bestimmte Vorstellung zur Übersicht zu bekommen. Was hinter den einzelnen Vertretern leztendlich für Infos stehen, müssen andere entscheiden. Ich halte mich da raus. n e r | g a l 16:40, 13. Jun 2005 (CEST)
- Am besten wir probieren's einfach mal aus... --Trugbild 09:18, 14. Jun 2005 (CEST)
- Find die Idee mit den Zusatzinfos nicht schlecht, aber vielleicht statt "DJ, aktiv seit" ein kurzer Satz warum die Person denn nun als herausragend gilt. Weiß nicht, ob sich das bei jedem auf einen Satz eindampfen lässt. Vielleicht z.B. Wolfgang Voigt - Begründer des deutschen Minimaltechno . Was meint ihr? --NiTen (Discworld) 15:43, 14. Jun 2005 (CEST)
- Es ist nicht ganz einfach, das ganze prägnant rüberzubringen. Je länger die Anmerkungen sind, desto grösser das Risiko, dass sie auf dem Bildschirm eines Users verzerrt und ungeordnet dargestellt werden, weil das Browser-Fenster nicht ausreich. Ausserdem gibt es ein paar DJs, deren Nennung vor allem aufgrund der enormen Popularität zurückzuführen ist - wenn man dann einfach "DJ, Produzent" hinschreibt, ist das ein wenig verwirrend und motiviert eventuell nur weitere Leute dazu, sich selbst da einzutragen. --Trugbild 16:39, 14. Jun 2005 (CEST)
Weblinks
Weblinks bitte nur auf allgemeinverständliche, hochwertige, weiterführende Seiten, wenn nicht ohnehin schon in der Wikipedia weiterführende Infos zum jeweiligen Aspekt vorhanden sind. Die Magazine und Clubs haben z.b. eigene Artikel mit Weblink. Zudem gilt ein Maximum von fünf Weblinks (Wikipedia:Verlinken), das deutlich überschritten war --Jofi 1. Jul 2005 12:29 (CEST)
- Zumindest ist jetzt die Löschaktion klar. Doppelte Verlinkung zu vermeiden scheint mir logisch. Interne Links reichen sicher aus. Die Umbenennung von Magazinen zu Periodika habe ich aber rückgängig gemacht, weil Periodika ein Überbegriff ist und weit mehr als Magazine beinhaltet. Also war das eine Verwässerung des Titels und hat ihm Präzision genommen - denn hier geht es um Magazine und nicht um Rundbriefe, Zeitungen, Bulletins oder ähnliches. Ausserdem ist das Wort "Magazin" verbreiteter, gebräuchlicher und damit auch verständlicher. Die Regel mit den fünf Links lässt mich schmunzeln - aber zumindest warnst Du auf Deiner Seite ja ausdrücklich davor, in Bezug auf Reglemente ein KK zu sein. Dann würde ich Dich aber auch eine Regel vorschlagen, die eventuell nirgendwo festgehalten ist, deren Nützlichlichkeit aber nicht zu unterschätzen ist: Fremdworte vermeiden wo's geht. Wer was zu sagen hat, drückt sich allgemein verständlich aus. --Trugbild 1. Jul 2005 12:58 (CEST)