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Eigenharnbehandlung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Eigenharnbehandlung bezeichnet das Trinken des eigenen (Morgen)-Urins. Sie eine Therapie der Naturkunde und soll als eine Reizkörper-Therapie die körpereigenen Abwehrkräfte anregen.

Aus der Sicht der Schulmedizin gibt es keinen Nachweis eines positiven Effektes dieser Maßnahme.