The Call 2
Film | |
Titel | The Call 2 |
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Originaltitel | Chakushin ari 2 着信アリ2 |
Produktionsland | Japan |
Originalsprache | Japanisch |
Erscheinungsjahr | 2005 |
Länge | 105 Minuten |
Stab | |
Regie | Renpei Tsukamoto |
Drehbuch | Yasushi Akimoto, Minako Daira |
Produktion | Yoichi Arishige, Naoki Satō |
Kamera | Tokusho Kikumura |
Schnitt | Soichi Ueno |
Besetzung | |
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The Call 2 (jap. 着信アリ2, Chakushin ari 2, engl. Titel: One Missed Call 2) ist ein japanischer Horrorfilm von Regisseur Renpei Tsukamoto aus dem Jahr 2005 und das Sequel von The Call aus dem Jahr 2003. Bereits 2006 erschien der dritte Teil: The Call 3 – Final.
Handlung
In Japan wird die Lehrerin Kyoko Okudera von ihrer Kollegin und Freundin Madoka überzeugt, ihren Freund Naoto Sakurai im Restaurant zu besuchen, wo er arbeitet, anstatt zu studieren. Als Herr Wang, der Besitzer des Restaurants, einen Anruf auf dem Mobiltelefon seiner Tochter entgegennimmt, erhält er eine Nachricht, worin steht, dass er bei einem Unfall in der Küche ums Leben kommen wird, was auch kurze Zeit tatsächlich passiert.
Später wird Naoto von der neugierigen Journalistin Takako Nozoe besucht, welche den Todesanruf untersucht. Sie spielt ihm die ‚Todesmelodie‘ auf ihrem Diktiergerät ab. Naoto erinnert sich, dass nicht nur Herr Wang, sondern auch Madoka ähnliche Anrufe erhalten haben.
Währenddessen spricht Kyoko mit Madoka, als sie plötzlich einen Geist auf ihrem Handy sieht. Sie eilt zu Madokas Wohnung und findet sie tot in der Badewanne liegend. Kurz darauf treffen auch Naoto und Takako dort ein.
Die Nachforschungen der drei Freunde ergeben, dass Mimikos Großvater Wei Zhang in Taiwan lebt. Daraufhin bittet Takako ihren Ex-Mann Yuting nach ihm zu suchen. Inzwischen erhält Kyoko einen Anruf: bei der Autopsie der Körper von Herrn Wang und Madoka wurde Kohlenstaub in ihren Lungen nachgewiesen, aber keine roten Bonbons, wie vor einem Jahr. Takako, Naoto und Kyoko fliegen nach Taiwan, um das mysteriöse Rätsel zu lösen und Kyoko von ihrem Schicksal zu befreien.
Kritiken
„Fortsetzung eines Films von Takashi Miike, der dieselbe Geschichte mit schlechten Darstellern erzählt und dem japanischen Geisterkino nichts Neues hinzufügt.“