Wikipedia Diskussion:Formatvorlage Biografie
...sollten unterbleiben. Wenn nur ein wenig Überblick über aktuelle Prädikatsbiografien vorhanden wäre, dann gäbs auch solch Aktionen nicht. -- MARK 21:47, 11. Apr. 2009 (CEST)
- Sinnfreie Bearbeitungen ohne Konsens auf der Diskussionseite sollten besonders bei Formatvorlagen unbedingt unterbleiben. Du glaubst doch nicht wirklich, daß Du hier einseitige Verschlimmbesserungen ohne Diskussion und Konsens vornehmen kannst, nur um Deine Nazi-Ordenslisten zu legitimieren. Wenn Du es nochmal revertierst landest Du wieder einmal auf der VM. -- Hefkomp 22:56, 11. Apr. 2009 (CEST)
- Offensichtlich habt ihr keine Ahnung, wie die Realität bei KLA- und KEA-Biografien mittlerweile aussieht. Hier gehts auch nicht um irgendwelche Ordenslisten, sondern in erster Linie um den Abschnitt Rezeption. Und da einer der Revertierer offensichtlich nicht verstanden hat, was das ist: Der Begriff faßt die Bedeutung und das Wirken der Person und ihres Werks, falls vorhanden, zusammen und ist mittlerweile in fast allen ausgezeichneten Biografien enthalten. Deswegen ist es auch an der Zeit, die Formatvorlage dahingehend anzupassen. Was Auszeichnugen, Ehrungen, Orden oder Preise angeht, so ist auch in diesem Bereich festzustellen, dass er häufig als Einzelpunkt augeführt wird, besonders zum Beispiel bei Musikerbiofgrafien oder Schauspielern. @Hefkomp komm mal bitte endlich von deinem Nazitrip (Deine Nazi-Ordenslisten) herunter, in der WP gibts auch Biografien, die sich nicht mit Militärpersonen beschäftigen. Im Übrigen sind auch bei den meisten allen anderen Militärbiografien, die nichts mit dem Dritten Reich zu tun haben, eigenständige Auszeichnungsabschnitte üblich. Also sind das mitnichten sinnfreie Bearbeitungen. Schaut euch bitte exzellente und lesenwerte Biografien an, dann werdet iht sehen, dass meine Änderung nur den Staus Quo abbildet, nichts weiter. Weitere Beispiele gefällig: Pablo Picasso, Paul Klee, Lewis Carroll, Erika Mann und der neuste Martin Heidegger ... -- MARK 09:38, 12. Apr. 2009 (CEST)
- Einen Abschnitt „Auszeichnungen/Preise“ gibt es selbstverständlich dort, wo es Sinn macht (z. B. bei Schriftstellern). Bei den genannten Beispielen macht ein Abschnitt „Rezeption“ Sinn, im Normalfall nicht. Diese Vorlage ist eine Vorlage für den Normalfall. --WolfgangRieger 12:48, 12. Apr. 2009 (CEST)
- Offensichtlich habt ihr keine Ahnung, wie die Realität bei KLA- und KEA-Biografien mittlerweile aussieht. Hier gehts auch nicht um irgendwelche Ordenslisten, sondern in erster Linie um den Abschnitt Rezeption. Und da einer der Revertierer offensichtlich nicht verstanden hat, was das ist: Der Begriff faßt die Bedeutung und das Wirken der Person und ihres Werks, falls vorhanden, zusammen und ist mittlerweile in fast allen ausgezeichneten Biografien enthalten. Deswegen ist es auch an der Zeit, die Formatvorlage dahingehend anzupassen. Was Auszeichnugen, Ehrungen, Orden oder Preise angeht, so ist auch in diesem Bereich festzustellen, dass er häufig als Einzelpunkt augeführt wird, besonders zum Beispiel bei Musikerbiofgrafien oder Schauspielern. @Hefkomp komm mal bitte endlich von deinem Nazitrip (Deine Nazi-Ordenslisten) herunter, in der WP gibts auch Biografien, die sich nicht mit Militärpersonen beschäftigen. Im Übrigen sind auch bei den meisten allen anderen Militärbiografien, die nichts mit dem Dritten Reich zu tun haben, eigenständige Auszeichnungsabschnitte üblich. Also sind das mitnichten sinnfreie Bearbeitungen. Schaut euch bitte exzellente und lesenwerte Biografien an, dann werdet iht sehen, dass meine Änderung nur den Staus Quo abbildet, nichts weiter. Weitere Beispiele gefällig: Pablo Picasso, Paul Klee, Lewis Carroll, Erika Mann und der neuste Martin Heidegger ... -- MARK 09:38, 12. Apr. 2009 (CEST)
- Also Rezeption ist ein sinnvoller Abschnitt, wenn ein Werk, ein Stoff, eine Persönlichkeit oder ein Ereignis in einem künstlerischen, publizistischen Werk oder Medium wiedergespiegelt, oder verarbeitet worden ist. Eine Auszeichnung oder sonstige Ehrung ist keine Rezeption in diesem Sinne, daher würde ich das auch nicht als Abschnitt dafür umdeuten wollen. Das verwirrt doch wieder. Wird ein Sagenstoff behandelt, und man gibt an in welchen Filmen, Romanen, Opern, Videos etc. er verarbeitet wurde, dann ist Rezeption angebracht und auch üblich in der WP, genau wie bei geschichtlichen Ereignissen. Deshalb wäre ich hier auch dringend für „Auszeichnungen/Preise“ oder der gleichen.--löschfix 00:51, 17. Jan. 2010 (CET)
@Mark: Offensichtlich hast Du keine Ahnung was eine Formatvorlage ist. Es ist keine Blaupause für Militaria-Devolutionisten (von wegen Picasso), sondern soll Neuanlagen von Artikeln vereinheitlichen. Auszeichnungsabschnitte sind außerhalb der NS-Größen keineswegs üblich wie gerade auf der Diskussion:Erwin Rommel eindrucksvoll statistisch gezeigt wurde. Auszeichnungen sind vorzugsweise in den Fließtext zu integrieren und nicht als sinnfreie Listen ohne Kontext darzustellen. Alles andere ist Irreführung und POV-Unfug. Wer hier seit Jahren auf einem „Nazitrip“ ist mögen andere beurteilen. -- Hefkomp 23:22, 13. Apr. 2009 (CEST)
- Also das möchte ich bezweifeln, dass man Auszeichnungen oder Ehrungen nicht auch in Listenform als Abschnitt anlegen kann. Es wird sehr häufig so gemacht.--löschfix 00:51, 17. Jan. 2010 (CET)
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Formatvorlage_Biografie
Geburts- und Sterbeort
Man sollte annehmen, dass für die Angabe von Geburts- und Sterbeort in Lebensläufen folgende Mindestregeln gelten:
1. Es gilt die größte Einheit der Kommune: Also nicht Brooklyn statt New York City. Will man über die Wohngegend Aussagen zur Sozialisation machen, kann dies im Artikel geschehen: "Wuchs im Problemkiez ... auf.
2. Teaser und Meta- Personendaten enthalten identische Bezeichnungen.
3.Insbesondere Berlin heißt Berlin ohne Zusätze und wird auf Berlin verlinkt. Im Einleitungssatz sind Berlin-Kreuzberg oder Ost-Berlin nicht zulässig.
Vermutlich durch Copy and Paste aus anderen Anwendungen sind jedoch die wildesten Ortsbezeichnungen anzutreffen. Ich habe solche Dinge bisher still korrigiert. Ausgerechnet im Falle Berlin hatte ich wieder mein WP-Erlebnis, weil nicht Gedankenlosigkeit, sondern Absicht im Spiel ist.
Zum Verständnis: Berlin hieß immer Berlin und nicht anders. Nach dem Kriege wurde es von den Siegermächten in vier Bezirke eingeteilt und blieb bis zur Wiedervereinigung besetzte Stadt.
Nicht völkerrechtlich verbindlich, aber faktisch und mit Förderung durch die Sowjets wurde stets versucht, das von der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) umschlossene Berlin einzugliedern oder auszutrocknen. Die größten Krisen waren Berlin-Blockade und Chruschtschow-Ultimatum, die beide von den Westalliierten gemeistert wurden, aber ersatzweise mitdem Mauerbau endeten. Daneben wurde stets mit Worten Kalter Krieg geführt. U.a. sollten durch ständigen Gebrauch der Bezeichnung Berlin, Hauptstadt der DDR der Status der SBZ verbessert und der Anspruch auf das (ungeteilte) Berlin untermauert werden.
Ost-Berlin war auf beiden Seiten kein geografischer oder politischer Kampfbegriff. Die Bezeichnung bürgerte sich in der Umgangssprache ein und hatte einen schlechten Beigeschmack.
Und nun wird hier verrückt gespielt. Auf den ersten Blick völlig unnötig werden die Artikel Ost-Berlin und West-Berlingeschrieben. Die Teilung der Stadt ist in den Artikeln
gut beschrieben. Die Disskussion war kontrovers und reichte von der Forderung nach Löschung des Artikels bis zur unverhüllten Forderung, ihn in Berlin, Hauptstadt der DDR umzubenennen. Und damit war die eigene Absicht klar. Nostalgiker wollen ihren DDR- Idolen eine dauernde östliche Heimstatt verschaffen und die nie gelungene rechtliche aber rechtswidrige Teilung wenigstens lexikalisch zementieren. Das führt durchaus zu merkwürdigenErgebnissen.
- Der Sterbeort der verhassten Hilde Benjamin blieb Berlin,
- Karoline Herfurth ist in Berlin geboren,
- Sarah Kuttner ursprünglich auch, wurde aber unter hetfigem Streit in Ost-Berlin geändert.
Eine von mir vorgenommene Korrektur der unzulässigen Ortsbezeichnungen in der Eingangszeile wurde unter irreführendem Hinweis auf eine nie erfolgte Diskussion revertiert.
Ich denke, hier ist der Ort, um politische Spielchen bei Ortsbezeichnungen zu beenden. Wer Freude an der subtilen Dialektik östliche Funktionäre hat, möge die SeiteBenutzer_Diskussion:Old_Man#Berlin_vs._Ost-Berlin aufschlagen. --Old Man 15:17, 19. Apr. 2010 (CEST)
Also Brooklyn (New York) ist nicht ein Stadtteil von New York City, sondern liegt ganz wo anders, um das mal klarzustellen... :-) --Matthiasb 16:17, 19. Apr. 2010 (CEST)
- ??? Was willst du uns damit sagen? "Brooklyn [ˈbɹʊklɪn] ist einer der fünf Stadtbezirke (Boroughs) von New York City." -- Oder hab ich jetzt was falsch verstanden? --FordPrefect42 16:32, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Brooklyn ist ein Kaff im Delaware County New Yorks 42° 21′ N, 75° 10′ W und es ist auch ein Kaff im Cattaraugus County 42° 26′ N, 78° 45′ W . </Klugscheiß> --Matthiasb 17:18, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Die sind so unbedeutend, dass sie noch nicht mal bei en:Brooklyn (disambiguation) aufgeführt sind. Und von Brooklyn (New York) war nicht die Rede. </Oberklugscheiss> ;-) --FordPrefect42 17:25, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Brooklyn ist ein Kaff im Delaware County New Yorks 42° 21′ N, 75° 10′ W und es ist auch ein Kaff im Cattaraugus County 42° 26′ N, 78° 45′ W . </Klugscheiß> --Matthiasb 17:18, 19. Apr. 2010 (CEST)
@ Old Man: du schreibst zurecht, es gilt die größte Einheit der Kommune. Nun sind West-Berlin und Ost-Berlin aber nicht einfach Stadtteile, sondern es war tatsächlich von 1949 bis 1989 die jeweils größten kommunalen Einheiten, denn es gab de jure und verwaltungstechnisch keine übergeordnete Einheit "Gesamt-Berlin". Ob es jetzt Sinn macht, in Personendaten und Einleitungssatz auf einen Artikel wie Ost-Berlin zu verlinken, der nur die spezielle Historie darstellen soll, ist eine andere Frage, aber eine ergänzende Angabe wie "Berlin, DDR" würde ich schon aus Gründen der Benutzerfreundlichkeit unbedingt erwarten. --FordPrefect42 16:55, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Streng genommen gab es de jure eine übergeordnete Einheit, Groß-Berlin. Ansonsten ist es durchaus sinnvoll, bei zwischen 1949 und 1989 geborenen auf West-Berlin bzw. Ost-Berlin zu verlinken, da das auf die Vita der meisten da geborenen Personen durchaus eine Auswirkung hatte. --Matthiasb 17:20, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Groß-Berlin war in diesen Jahren politisch und juristisch genausowenig handlungsfähig wie Deutschland als Gesamtstaat. --FordPrefect42 17:30, 19. Apr. 2010 (CEST)
Ich hatte drei Bearbeitungskonflikte. Deshalb schnell reingehauen.
- Ich dachte, Brooklyn ist ein (schlechter) Stadtteil von New York. Da möchte ich keinen Nebenkriegsschauplatz eröffnen. Bleiben wir bei Berlin, um das es mir geht: Berlin ist der einzig elaubte Geburtsort in der Einleitungszeile und bei den Personendaten. Im darauf folgenden Text kann dann gesagt werden, ist am Prenzlauer Berg imBezirk Pankow aufgewachsen. Entsprechend darf erst im erläuternden Text gesagt werden, war Professor an der Charité im damaligen Ost-Berlin.
Zu Gesamtberlin: Es heißt unfrisiert Berlin. Alle Zusätze sind Kampfbegriffe, die von der anderen Seite nicht anerkannt wurden. Zur Erinnerung: Die Bevölkerung wurde für falsches Ausfüllen von Formularen gemaßregelt. --Old Man 17:42, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Groß-Berlin solltest du mal lesen. :-) Generell gilt übrigens die Regel, daß Geburtsorte (Sterbeorte) so beschrieben werden, wie sie zum jeweiligen Zeitpunkt bestanden. D.h., daß jemand, der vor der Eingemeindung eines Stadtteiles geboren wurde, wird demnach nicht nach Berlin verlinkt, sondern auf den Stadtteil. Also etwa der 1650 geborene Mensch auf Nieuw Amsterdam und der im selben Haus hundert Jahre später Geborene auf New York City. Oder bei Geburtsdaten vor 1945 etwa Oppeln, spater Opole (wobei ich jetzt nicht gekuckt habe, was derzeit wohin weiterleitet). --Matthiasb 17:51, 19. Apr. 2010 (CEST)