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Menowin Fröhlich

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Hasso „Menowin“ Fröhlich (* 7. September 1987 in Darmstadt) ist ein deutscher Popsänger. Bekannt wurde er durch Teilnahmen an der Castingshow Deutschland sucht den Superstar.

Werdegang

Fröhlich gründete Ende der 1990er Jahre zusammen mit Freunden seine erste Band V9. 2005 bewarb er sich für die dritte Staffel der Castingshow Deutschland sucht den Superstar und zog in das Finale der letzten 20 Kandidaten ein. Er wurde im Dezember 2005 wegen schwerer Körperverletzung[1] zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt[2], worüber er in Interviews berichtete.[3]

Im Sommer 2009 trat er ein weiteres Mal bei Deutschland sucht den Superstar an und und erreichte das Finale.

Fröhlich hat drei Kinder[4] und lebt in Ingolstadt.

= Auftritte bei DSDS

Mottoshow (Datum) Lied Originalinterpret Platzierung
Erste Mottoshow: Megahits von heute ( 2010) Change Daniel Merriweather   %
Zweite Mottoshow: Hymnen der Musik We are the World USA for Africa   %
Dritte Mottoshow: Happy Holiday Hits Maria Maria Santana   %
Vierte Mottoshow: Die große 80er-Party Billie Jean Michael Jackson   %
Fünfte Mottoshow: Deutsch vs. Englisch Über sieben Brücken Karat   %
If You Don’t Know Me By Now Simply Red
Sechste Mottoshow: Partykracher vs. Ballade What is love Haddaway   %
How deep is your Love Bee Gees
Siebte Mottoshow: Neu vs. Alt ( 2010) Ayo Technology Milow   %
Celebration Kool & The Gang
Finale (17. April 2010) That’s What Friends Are For (Herzenssong) Dionne Warwick & Friends   %
Billie Jean (Staffelhighlight) Michael Jackson
Don’t Believe (Siegertitel)

Einzelnachweise

  1. Zwei Jahre ohne Bewährung Rheinische Post online vom 8. Dezember 2005
  2. www.spiegel.de: Tuma, Markus Brauck Thomas: Kampf der Kulturen, 1. März 2010
  3. www.tz-online.de: Interview mit Menowin Fröhlich
  4. www.welt.de: Patrick T. Neumann: Kampf zwischen Gangsterimage und Romantiker, 14. April 2010