Diskussion:Oszilloskop
Was ist eine Nachleuchtröhre? HAMEG HM 203-4
Es gibt Leuchtstoffe für den Leuchtschirm, die, nachdem sie von dem Elektronenstrahl getroffen wurden einige Sekundenbruchteile weiteleuchten. Die Normale Nachleuchtzeit einer Baunschen Röhre beträgt etwa 1/100 Sekunde, lang nachleuchtende Röhren können bis zu 2 Sekunden nachleuchten, dann ist die Lichstärke auf 10% der anfänglichen Helligkeit gefallen.
Wie konnen 2Gleichzeitig gemessende Spannungen gleichzeitig angezeigt werden???
Dazu gibt es drei Methoden:
1. Alternierendes Schreiben. (Betriebsart ALT) Zunächst wird ein Kanal auf den Schirm geschrieben, wenn der Schreibstrahl am Ende des Schirms angelangt ist, wird durch schnelle elektronische Schalter auf den anderen Kanal umgeschaltet und dieser geschrieben. Wenn mehr als 2 Kanäle vorhanden sind, werden diese der Reihe nach auf den Schirm geschrieben, bis alle Kanäle durchgezählt sind, dann fängt die Reihe von vorne an.
2. Direktes Umschalten (Betriebsart CHOP chopper) Da die schnellen Schalter vorhanden sind, muss man nicht unbedingt warten, bis der Strahl am Ende angelangt ist, man kann den Strahl auch während er sich über den Bildschirm bewegt kurz ausschalten und den jeweils anderen Kanal schreiben lassen. Im Prinzip wird also jeweils ein kleines Stück der Kanäle gschrieben. Die Umschaltfrequenzen liegen in der Größenordnung 100 kHz bis 1000 kHz. Es wird also fast 1 Million mal in der Sekunde zwischen den Kanälen umgeschaltet.
Umschaltgeräte weisen meistens die Möglichkeit auf, zwischen diesen beiden Betriebsarten umzuschalten. Bei langsamen Vorgängen, also wenn der Strahl 1 Sekunde oder länger benötigt, um über den Bildschirm zu laufen, ist die Betriebsart CHOP sinnvoll, da man gleichzeitig beide Bilder sieht. Bei schnellen Ablenkungen ist es sinnvoller die Betriebsart ALT zu verwenden. Hier sieht das Bild ausgefranst aus, wenn der Strahl während des Bildschreibens umgeschaltet wird.
3. Zweistrahlröhre Es gibt Oszilloskopröhren mit bis zu vier unabhängigen Elektrodenystemen. Es handelt sich also um bis zu vier unabhängige "Oszilloskope", die lediglich alle auf den selben Leuchtschirm projezieren. Zumeist werden die X- Platten, also die horizontalen Ablenkplatten zusammengeschaltet und damit erreicht, das beide Schreibstrahle gleichsinnig abgelenkt werden. Die Helligkeit der Strahle ist für beide Kanäle unabhängig voneinander einstellbar. Durchgesetzt haben sich jedoch nur die Zweistrahlsysteme.
- Kannst du dir schenken, steht alles schon im Artikel. Sieht auch so aus als wenn du das aus der Bedienungsanleitung abgeschrieben hast, wenn ich da mal ganz ehrlich bin. Das mit der Nachleuchtröhre ist nicht mehr Stand der Technik. Bitte unterschreibe doch deine Beiträge mt Tilden, stehen oben in der Menüleiste der Editbox. Der vorteil ist das man dich dann mit Namen ansprechen kann. Bis dahin alles gute, --Michael.bender 21:04, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Lieber Michael.bender, wenn allein der Stand der Technik für die Darstellung in der Wikipedia maßgeblich wäre, dann müssten wohl einige Artikel gelöscht oder stark gekürzt werden. Die Lösungen für die zeitgleiche oder wenigstens quasizeitgleiche Darstellung mindestens zweier Vorgänge sind vorstehend zwar grob umrissen, aber unzureichend beschrieben, weil es zwischen der Umschaltfrequenz und den betrachteten Signalen Interferenzen geben kann. -- wefo 02:23, 17. Mai 2008 (CEST)
Nachleuchtdauer
Oszillographenröhren hatten ohnehin eine im Vergleich zu (Fernseh-)Bildröhren längere Nachleuchtdauer. Bei den im Prinzip baugleichen Abtaströhren für Lichtpunktabtaster wurde hingegen eine kurze Nachleuchtdauer angestrebt. Die Nachleuchtdauer wird durch eine e-Funktion beschrieben und folglich durch eine Zeitkonstante bestimmt, die dem nachleuchtenden Stoff zugeordnet werden kann. Stoffgemische haben dementsprechend mehrere Zeitkonstanten.
Es bestand ein objektives Bedürfnis, auch relativ kurze und seltene Vorgänge sichtbar darzustellen. Deshalb gab es für Fernsehzwecke (insbesondere Entwicklung und Studiotechnik) spezielle Oszillographen, die als Zeilenlupe bezeichnet wurden. Mit so einer Zeilenlupe, die später (in den 1960er Jahren) als normal verfügbare Betriebsart in die für Fernsehzwecke bestimmten Oszillographen einging (z. B. ein Oszi der Firma Alcatel), konnte man zum Beispiel einen einzelnen Trabanten (Fernsehsignal) betrachten und seine Dauer ausmessen. Solche Oszillograpfen verfügten über ein Amplitudensieb für Fernsehsignale. Mit austauschbaren Baugruppen für die horizontale und die vertikale Ablenkung wurde allgemein ein ziemlicher Kult getrieben.
Auch für Radar-Geräte gab es spezielle Lösungen.
Für Vorgänge, die wirklich nur einmalig stattfanden, gab es teurere Speicheroszillographen, bei denen der Bildschirm der Röhre den Signalverlauf speicherte und bis zur Löschung darstellte. Der Auffrischvorgang war allerdings deutlich erkennbar verlustbehaftet. -- wefo 11:18, 6. Feb. 2008 (CET)
- Warum arbeitest Du das nicht in den Artikel ein? --Poc 22:09, 6. Feb. 2008 (CET)
- Eine durchaus berechtigte Frage mit mehreren Teilantworten. Ich habe einen Alcatel so etwa 20 Jahre fast täglich benutzt. Aber eben nur diesen einen. Ich war selbstverständlich fähig, auch andere Oszillografen zu benutzen und habe dies ggf. auch getan. Aber als Anwender bin ich noch lange nicht kompetent für einen Artikel, den vielleicht ein Entwickler von Oszillografen schreiben sollte.
- Zweite Antwort: Ich bin faul. Das ist mein höchstes Prinzip. Auf der Diskussionsseite kann ich schreiben, wie mir der Schnabel gewachsen ist. Für die Artikelseite müsste ich sehr stark nachdenken und mich auf den mir widerwärtigen Anglizismus Oszilloskop einlassen, der allerdings den Vorteil hat, dass man über die Schreibung nicht nachdenken muss. Ich war da immer konservativ, „richtige“ Techniker waren eher progressiv.
- Drittens: Ich scheue die Verantwortung. Gruß -- wefo 23:57, 6. Feb. 2008 (CET)
- Nachtrag: Den oben beschriebenen Speicheroszillografen hatte ein sehr großes Kollektiv nur in einem Exemplar zur Verfügung. Ich habe diesen nur abzählbar oft benutzt. Es könnte sein, dass dazu zwei Finger reichen. -- wefo 00:04, 7. Feb. 2008 (CET)
- Die Nachleuchtdauer ist meines Erachtes nicht maßgeblich für die Helligkeit z.B. einer per Lupe betrachteten Fernsehsignalzeile. Es kommt halt wenig Energie vom Strahl an, wenn dieser die meiste Zeit auf die Triggerung wartet – egal, wie lange der Schirm nachleuchtet.
- Das „Amplitudensieb für Fernsehsignale“ würde ich als TV-Trigger bezeichnen. Als Zeilenlupe kenne ich die Möglichkeit, die Zeile anhand der Zeilennummer auszuwählen, im Gegensatz zum Horizontal-TV-Trigger, der auf alle Zeilen des Fernsehsignals triggert.
- Der Abschnitt über Speicherröhren ist auch dringend überarbeitungswürdig, die Formulierung hier ist besser, als das, was im Artikel dazu steht (bzw. Ende April drinstand).
- Meiner Meinung nach ist „Oszilloskop“ kein Anglizismus, sondern, ebenso wie „Oszillograph“ eher ein Graecismus (oder wie heißt das?). Wer etwas dazu weiß, könnte auch einen Satz am Anfang zur Wortbedeutung schreiben.
- -- Pemu 19:46, 5. Mai 2009 (CEST)
- PS: Noch etwas Polemik: Wenn man analoge Oszis als historisch bezeichnet, so sollte hier ein klassisches Fernsehsignal gar nicht erst auftauchen – schließlich wird es nur noch in der Schnittstelle zwischen historischen Videorekordern und historischen Fernsehern benutzt. (Ok, auf Astra-analog und im Kabel ist es noch da – noch nicht historisch.)
ACHTUNG! MIT EINEM OSZILLOSKOP KANN MAN KEINEN STROM MESSEN!! MAN KANN IHN ERRECHNEN, ABER NICHT MESSEN!!! (nicht signierter Beitrag von 85.16.24.244 (Diskussion) 23:59, 27. Jun. 2008)
- Stimmt, habe die Formulierung angepaßt. --Poc 18:10, 23. Jul. 2008 (CEST)
- Das kann man so nicht sagen. Im Prinzip ja, wegen der elektrischen Ablenkung. Hätte man magnetische Ablenkung, könnte man sich auf den Standpunkt stellen, dass man keine Spannung messen kann, sondern nur Strom. Da aber durch die Ablenkverstärker diese Eigenheiten vorm Benutzer versteckt sind, sehe ich das eher als Frage des Tastkopfs. Mit einem Stromtastkopf kann man selbstverständlich keine Spannungen messen, aber solche errechnen. Natürlich ist die Tastkopf-Ozilloskop-Schnittstelle eine Spannungsschnittstelle, das gehört auch in den Artikel. Aber eigentlich gehört zum Messen mit dem Oszi immer ein Tastkopf – mithin eine entsprechende Bemerkung eher in den Artikel über Tastköpfe. -- Pemu 19:46, 5. Mai 2009 (CEST)
Kathodenstrahloszilloskop
Die Weiterleitung Kathodenstrahloszilloskop verweist hier hin, im Text taucht der Begriff aber nicht auf. Daher meine Frage: Was ist ein Kathodenstrahloszilloskop? Hat jemand eine griffige Definition zur Hand und kann die einbauen? --j ?! 13:39, 23. Jul. 2008 (CEST)
- Habe den ersten Abschnitt entsprechend erweitert. --Poc 18:10, 23. Jul. 2008 (CEST)
Geschichte?
Könnte jamand etwas zu Geschichte schreiben?--Avron 08:40, 1. Okt. 2008 (CEST)
Was ist mit dem Analogspeicheroszilloskop?
Ich hab noch ein HP 1744A 100MHz Analogspeicheroszilloskop. Das ist kein "Historisches Speicherosilloskop" sondern es hat eine Speicherröhrte. Diese Speicherröhre unterstützt die write, store, display, auto store und auto erase. Einzelerereginisaufzeichnung wie beim Digitalspeicher.
- Kann man ein Oszilloskop mit Speicherröhre noch neu kaufen? Soweit ich weiß, seit Jahren nicht mehr: Die Digitaltechnik ist inzwischen billiger. Von daher stimmt das mit dem "historisch" durchaus. Bitte unterschreibe Deine Diskussionsbeiträge auch immer. --Poc 12:11, 13. Dez. 2008 (CET)
- Ok, ist ein Argument. --Thomas Maierhofer 18:30, 15. Dez. 2008 (CET)
10 Minuten Zeit
Ich bitte alle Fachfrauen und -männer sich 10 Minuten Zeit für diese Tabelle zu nehmen.
- Die Tabelle soll einen umfassenden Überblick über alle Bildgebenden Verfahren aus den Fachbereichen Medizin, Fotografie, Analytik, Messtechnik usw. geben.
- In der Tabelle erscheinen nur Stichworte (daher kann das von jedem schnell erledigt werden).
- Da es sich um eine große Bandbreite interdisziplinärer Methoden handelt, ist das von niemanden allein zu schaffen.
- Um die sachliche Richtigkeit zu wahren, müssen vorhandene Einträge (ggfl.) korrigiert werden.
Also: wem eine Ergänzung einfällt, wer weitere Stichworte parat hat, wer jemand kennt, der jemand kennt ...
... verschenkt bitte 10 Minuten eurer Zeit!
Vielen Dank im voraus für eure Hilfe! -- Friedrich Graf 20:35, 24. Jan. 2009 (CET)
- Ich finde nicht, dass man Messen mit dem Oszi als bildgebendes Verfahren bezeichnen kann. -- Pemu 18:00, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Warum? --Poc 18:45, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Weil nicht die „Messgröße … ortsaufgelöst … visualisiert wird“. Siehe ersten Satz in Bildgebendes_Verfahren.
- Hätte ich ein Messgerät (z.B. Thermokamera), welches den Strom, der durch einen beispielsweise dreieckförmig gebogenen Draht fließt, dementsprechend als Dreieck darstellen würde, dann wäre es ein bildgebendes Verfahren.
- -- Pemu 19:10, 5. Mai 2009 (CEST)
- Warum? --Poc 18:45, 21. Apr. 2009 (CEST)
Nochmal Mehrstrahloszi
„Mehrstrahlige Oszilloskope gelten heutzutage als technisch veraltet und werden nicht mehr hergestellt.“
Mit diesem Satz habe ich meine Schwierigkeiten. Das Mehrstrahloszi hat weder die Nachteile des Chopperbetriebs noch des alternierenden Betriebs. Wenn ich nicht etwas übersehen habe, gibt es (sofern man sich auf die Analogoszis bezieht) keinen Grund, das Prinzip als technisch veraltet zu bezeichnen – eher als wirtschaftlich uninteressant.
Oder? -- Pemu 12:28, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Hab den Satz entfernt, da an dieser Stelle nicht passend. Ansich sind analoge Oszilloskope technisch veraltet, auch und gerade wegen der CRT, und bis auf einige wenige spezielle Bereiche kaum noch im praktischen Einsatz vorhanden. Spräche was dagegen, den Analog-Abschnitt hinter den DSO-Abschnitt zu reihen? Würde auch von der Kapiteleinteilung besser passen.--wdwd 23:06, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Die Reihenfolge ist aus meiner Sicht unerheblich. Was ich nicht gut heißen würde, wäre den analogen Abschnitt ganz zu löschen. Erstens um eine Historie der Entwicklung zu haben und zweitens weil von den analogen Geräten doch noch eine erhebliche Menge in Gebrauch ist. --Poc 09:40, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Hab die Kapitelreihung und Kapitelstruktur mal umgestellt. Löschen von dem Abschnitt war nicht meine Absicht. Der Messabschnitt mit Triggerung/Zeitbasis etc. sollte nur nicht durch die Darstellung der Arten durcheinander kommen. Analoge Oszilloskope haben heute nicht mehr die Bedeutung die sie noch vor 15 oder 20 Jahren hatten. Auch das Preisargument ist defakto keines mehr. Der analoge Abschnitt passt meiner Meinung daher besser vor dem historitschen Abschnitt, quasi so als Überleitung. Wobei der historische Abschnitt durchaus noch ausgebaut werden kann, mal schauen.--wdwd 20:36, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Die Reihenfolge ist aus meiner Sicht unerheblich. Was ich nicht gut heißen würde, wäre den analogen Abschnitt ganz zu löschen. Erstens um eine Historie der Entwicklung zu haben und zweitens weil von den analogen Geräten doch noch eine erhebliche Menge in Gebrauch ist. --Poc 09:40, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Ich hatte mir mal vorgenommen, den Artikel zu überarbeiten, bin jedoch wegen Zeitmangels am Anfang steckengeblieben. Ich habe auch jetzt noch nicht die Änderungen gelesen und antworte daher nur auf den Text hier in der Diskussion.
- Dazu denke ich, dass analoge Oszis vom technischen Aufbau her das zugrundeliegende Messprinzip sehr geradeheraus umsetzen. Daher empfinde ich die Beschreibung eines analogen Oszis aus didaktischer Sicht als grundlegend – und damit eher an den Anfang gehörend.
- Ich habe keine Ahnung von der Verbreitung, aber ich mutmaße, dass noch einige Jahre lang der durchschnittliche Elektronik-Azubi oder die durchschnittliche Ingenieursstudente zunächst mit analogen Oszis in Kontakt kommen wird.
- Aus diesen Grunden sehe ich der Umsortierung mit Skepsis entgegen.
- -- Pemu 19:21, 5. Mai 2009 (CEST)
- Habe gerade mal bei Hameg geschaut (im unteren Preissegment sicherlich einer der Anbieter); so mau sieht es doch gar nicht aus mit den Analog-Oszis. -- Pemu 12:36, 18. Mai 2009 (CEST)
- Hi Pemu, die betonten Vorteile von analogen Oszis werden heute von Mixed-Mode Oszis wahrgenommen, welche auch durchaus vertreten sind, auch bei Hameg. Add Preis: Die einfachsten DSO wie die Tektronix Serie TDS1xxx, sind ab rund 700.- Euro zu haben. Und im Bereich bei 100.- Euro aufwärts gibt es Mehrkanal-USB-Oszis die mit einer PC-Software arbeiten. Davon darf man sich nicht zuviel erwarten, liegen aber in dem untersten Segement der analogen Oszis.--wdwd 19:16, 23. Mai 2009 (CEST)
- Ich würde ein softwaregestütztes USB-Oszilloskop wirklich nicht als analoges Oszilloskop bezeichnen möchten. So verstehe ich aber Deinen letzten Satz… --Poc 20:19, 23. Mai 2009 (CEST)
- Unklar ausgedrückt. USB-Oszilloskope sind keine analogen Oszilloskope, sondern sie liegen in bzw. unter dem Preisbereich von (einfachen) analogen Oszilloskopen.--wdwd 20:57, 23. Mai 2009 (CEST)
- Ich würde ein softwaregestütztes USB-Oszilloskop wirklich nicht als analoges Oszilloskop bezeichnen möchten. So verstehe ich aber Deinen letzten Satz… --Poc 20:19, 23. Mai 2009 (CEST)
Laufzeitkabel bzw. Verzögerungsleitung
Es gab Oszillographen mit einer Verzögerungsleitung im Signalweg, die als Laufzeitkabel ausgeführt war. Einmalige Vorgänge konnten direkt den Trigger auslösen und verzögert – also in der Anzeige vor der Auslösung beginnend – angezeigt werden. -- WefosSecke 21:02, 8. Mär. 2010 (CET)
DSO??
In dem "Arten->Digitales Oszilloskop" Abschnitt wird das Digitale Oszilloskop mit DSO abgekürzt. Meiner Meinung nach ist das DSO (englisch:Digital Sampling Oscilloscope) eine Art des Digitalen Oszilloskops und somit keine allgemeine Bezeichnung für Digitale Oszilloskope. So weit ich weiss gibt es drei Arten von Digital Oszilloskopen: Digital-Speicher-Oszilloskop (!!!deutsch (nicht englisch): DSO!!!), Digital-Phosphor-Oszilloskop und Digital Sampling Oscilloscope! (nicht signierter Beitrag von 141.7.212.155 (Diskussion | Beiträge) 11:34, 15. Apr. 2010 (CEST))
- Zum DSO:
- Digital-Speicher-Oszilloskop: Oszilloskop mit Speicherung des zu analysierenden Spannungsverlaufes und wiederholtem Auslesen und Darstellen auf dem Bildschirm.
- Digital-Phosphor-Oszilloskop: Was soll das denn sein? Habe ich so noch nirgends gelesen. Fällt IMO unter DSO, weil es für die Funktion egal ist, ob die Darstellung auf Röhre oder LCD erfolgt.
- Digital-Sampling-Oscilloscope: Ist exakt Punkt 1: Der Spannungsverlauf wird digitalisiert (Sampling), das ist exakt dasselbe, wie im ersten Punkt.
- Ich kann Deinen Einwand daher nicht nachvollziehen. --Poc 13:48, 15. Apr. 2010 (CEST)
Ich glaub, dass ein "normaler" Digital-Speicher-Oszilloskop nicht das gleiche ist wie ein Digital-Sampling-Oscilloscope. Hab folgendes gelesen http://rapidshare.com/files/376165710/tek_com_XYZs_deu.pdf.html ab Seite 12 geht es um die Digital-Speicher-Oszilloskope. (nicht signierter Beitrag von 141.7.212.153 (Diskussion | Beiträge) 14:58, 15. Apr. 2010 (CEST))