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Ludwig Erhard

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Legendärer christlich-demokratischer Wirtschaftsminister und Bundeskanzler im Nachkriegsdeutschland.

Mitbegründer des Konzepts der sozialen Markwirtschaft. Wird weiterhin mit dem Begriff des Wirtschaftswunders assoziiert.

Biographie

Geboren in Fürth, Studium der Volks- und Betriebswirtschaft. Geschäftsführer, Institutsangestellter, Staatsminister für Wirtschaft in Bayern (1945-46), Bundesminister für Wirtschaft (1949-1963) im Kabinett von Konrad Adenauer, Wahl zum Bundeskanzler 1963 und 1965 mit Amtstätigkeit bis Dezember 1967. 1966/67 Bundesvorsitzender der CDU.