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Diskussion:Ilse Aigner

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 11. April 2010 um 11:16 Uhr durch Mogelzahn (Diskussion | Beiträge) (Gegenkandidatenstimmen). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Mogelzahn in Abschnitt Gegenkandidatenstimmen

Strittige Fassung durch eindeutige ersetzt

Ob "Abgeordnete" als Überschrift für den betreffenden Abschnitt zutrifft ist strittig. Ich habe daher die unzweifelhaft zutreffende Überschrift "Mandate" wiederhergestellt. --Nixx 23:04, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Die Überschrift "Abgeordneter" trifft zweifellos zu. Siehe hierzu auch die Diskussion:Abgeordneter. --TMFS 14:22, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten
So lange da keine Einigkeit besteht, ist das Deine Meinung. Es trifft hingegen nicht zweifellos zu. Anders beim Begriff Mandate, der zweifelsfrei zutreffend ist. --Nixx 20:31, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Langsam grenzen Deine Reverts an Vandalismus. Wir werden jedenfalls nicht Deine unzulänglichen Privatdefinitionen zur Grundlage unserer Arbeit machen. Der Begriff ist nur deshalb strittig, weil Du Dich offenbar nicht hinreichend auskennst. Und bis zur Klärung einer strittigen Frage ist es darüber hinaus auch üblich, einen Artikel im status quo ante zu belassen. --TMFS 20:38, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Deine persönlichen Angriffe weise ich entschieden zurück. Stattdessen bitte ich Dich ein Begründung nachzuholen, warum der Begriff "Mandate" als Sammelbegriff z. B. für die Mitgliedschaft in Parlamenten und kommunalen Vertretungen falsch sei. --Nixx 20:43, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Umgekehrt wird ein Schuh draus. Weise Du bitte nach, warum der Begriff "Abgeordneter" nicht zutreffend sein soll. Er wird nämlich seit Jahren in unzähligen Artikeln verwendet. Beim nächsten Revert oder dem nächsten Begriffsaustausch werde ich Dich bei WP:VM melden. --TMFS 20:46, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten

"Ilse Aigner ist stets als direkt gewählte Abgeordnete des Wahlkreises Starnberg in den Bundestag eingezogen"

Na so ein tugendhaftes Mädchen! Mach mal jemand ein 'wann immer sie kandidierte' oder 'bei all ihren Kandidaturen' oder was Vergleichbares daraus, sonst klingt es zu sehr nach einer Bewerbung als Klosterschülerin. --130.83.200.88 12:59, 31. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Der o. g. ausdruck wird eigentlich immer bei Deutschen Politikern gewählt. Er klingt nicht schlecht und ist sach kurz. --85.181.251.53 16:25, 31. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Förderkreis Deutsches Heer

Sitz im Präsidium des Förderkreises Deutsches Heer (Süddeutsche Zeitung, 7. August 2009)--Goesseln 00:26, 8. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Gegenkandidatenstimmen

Warum stehen hier die Stimmanteile der Gegenkandidaten? Halte ich für unnütz und komisch. Gruß, -- Horst2000 13:37, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Also, ich finde es sinnvoll, dass man sieht, wieviele Stimmen der SPD-Vertreter im Vergleich zu Aigner hatte. Obwohl gerade das letzte Ergebnis ziemlich deprimierend ist. ^^° --JPF ''just another user'' 18:00, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Gibt es das denn bei anderen Abgeordneten? Die die ich mir angesehen habe, haben so etwas nicht. Ich finde es wirkt, als wolle man Frau Aigner hier besonders gegenüber der SPD hervorheben und würde es lieber löschen. Konsequenterweise sollten sonst alle Gegenkandidaten da stehen, und das wird zu voll. Gruß,-- Horst2000 13:58, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Es wäre wünschenswert, wenn dies auch bei anderen Abgeordneten stehen würde. Eine Möglichkeit wäre, den jeweils zweitbesten Direktkandidaten in Klammern hinter der Prozentzahl zu setzen, inkl. der Partei, da (z.B. im Osten) nicht immer Union/SPD Platz 1 und 2 belegen. Es ist so wie imme in der Wikipedia: Wer Lust hat, kann sich an die Arbeit machen. Wenn es Dich aus Sicht der SPD stört, dann mach Dich doch ans Werk! ;-) Nur weil es bei anderen Parlamentariern einen Mangel gibt, heißt das nicht, dass man deswegen diesen Vorteil bei Aigner löschen muss. --JPF ''just another user'' 14:16, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Übrigens ein Grundproblem bei Deinem Vorschlag betreffs Nennung des Zweitplatzierten: Beim Bundeswahlleiter wird im Ergebnis der Zweite nicht mit Namen genannt, nur die Partei. Da müßte man erst eine Quelle für jeden Wahlkreis suchen. Selbst beim Wikipedia-Artikel erinnert man sich gerade mal an die letzte Wahl. Verlierer geraten ja oft in Vergessenheit! :-D --JPF ''just another user'' 14:25, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Aus meiner Sicht gehören die Stimmergebnisse anderer Kandidaten in den Wahlkreisartikel (dafür haben wir die ja). --Mogelzahn 22:59, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Nicht ganz. Wahlkreise verändern sich. Abgeordnete können für verschiedene Kreise kandidiert haben. Es ist richtig, dass hier die Information personenbezogen ist. --JPF ''just another user'' 15:23, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Die Ergebnisse von Ilse Aigner selbst sollen hier ja auch rein. Die Ergebnisse der Gegenkandidaten sind aber in erster Linie nicht auf sie bezogen, sondern auf den Wahlkreis (und dessen sozistrukturelle Zusammensetzung der Wählerschaft) auf den Gegenkandidaten selbst (wie bekannt ist der z.B.) und auf das weitere Angebot an Kandidaten dritter Parteien (ist da z.B. ein Promi bei - hier mit Sabine Leutheusser-Schnarrenberger als FDP-Kandidatin z.B.). Insofern sind die Ergebnisse des besten Gegenkandidaten für das Ergebnis des gewählten Kandidaten relativ irrelevant (insbesondere wenn er selbst über 50% der Stimmen erreicht hat und nicht bekannt ist, welche weitere Kandidat welchen Stimmenanteil bekommen hat oder ob es Besonderheiten bei der Wahl gab), während für den Wahlkreis eine solche Übersicht schon interessant wäre. --Mogelzahn 17:35, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Würde ich nicht so sehen. Der Erfolg der einzelnen Kandidaten ist auch stark abhängig von den Gegnern. Nutzt Aigner der Promi-Bonus? Hat der Gegenkandidat trotzdem erfolgreiche Ergebnisse erzielt, weil es ihm gelungen ist die Opposition hinter sich zu vereinigen? Oder ist der Sieger gefahrlos in den Bundestag eingezogen, so dass er nicht von seiner Partei auf der Liste einen sicheren Platz benötigt? Ohne eine Vergleichszahl ist eine einzelne Zahl relativ wenig aussagekräftig. --JPF ''just another user'' 20:46, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Bei durchgängig über 50% (die 54% von 2009 waren ja schon das schlechteste Ergebnis) halte ich eine Vergleichszahl für überflüssig, denn ob der beste Gegner da 35% oder 15% erhält, ist schlicht für die Mandatsvergabe irrelevant. Auch sagt die Zahl überhaupt nichts darüber aus, ob es dem SPD-Kandidaten gelungen ist, die Opposition hinter sich zu versammeln, denn wer ist denn wann die Opposition? Sind das stets alle Gegenkandidaten? Dann wäre ein Versammeln von Wählern von Linkspartei bis NPD, um nur die Parteien zu nennen, die bundesweit mehr als 1% der Stimmen erhielten, ja eh kaum denkbar. Zudem: Die SPD war ja 2009 nichtmal Opposition sondern selbst Regierungspartei, hätte also nicht statt des besten Gegenkandidaten nach Deiner Argumentation 2009 der stärkste Oppositionskandidat genannt werden müssen? Welcher Listenplatz wäre für Frau Aigner überhaupt sicher gewesen? Schließlich hat die CSU 2009 Überhangmandate erhalten und aus der Liste zog niemand in den Bundestag ein. Ob der Promi-Bonus Frau Aigner nutzt, lässt sich aus den angegebenen Stimmen des Gegenkandidaten auch nicht erkennen, denn dazu müsste ja eher der Abstand von den Erst- zu den Zweitstimmen angegeben werden, denn wenn überhaupt sagt ja der etwas über die Mobilisierungsfähigkeit von Frau Aigner über die CSU-Wählerschaft hinaus etwas aus. --Mogelzahn 22:53, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Mit "Opposition" meinte ich in dem Fall die andere Seite (opposite). Man kann auch "anderes politische Lager" sagen, wobei ich solche Splitterparteien, wie NPD hier gar nicht in Betracht ziehe. Gut, wir haben hier den Fall, dass ständig Ergebnisse über 50 % erreicht werden, aber außerhalb Bayerns ist das nicht gerade der politische Alltag. Diesen Sonderfall würde ich jetzt nicht als Regel für alle Abgeordnete sehen. Außerdem KÖNNTE ein Unterlegener ja auch z.B. mal 49 % der Stimmen sammeln. Aber auch ein so großer Abstand, wie hier, ist aus meiner Sicht informativ. Ich verstehe nicht, wo das Problem sein soll bei einer zusätzlichen Information im Artikel. Sie ist weder falsch, noch POV. --JPF ''just another user'' 23:59, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Deine Argumentation ist schlicht unrund: Wenn Du jetzt von "anderem politischen Lager" sprichst (statt von Opposition), müsstest Du aber z.B. die FDP-Stimmen - da die FDP ja zumindest 1998, 2005 und 2009 eine deutliche Koalitionsaussage zugunsten von CDU und CSU gemacht hat - wiederum extra ausweisen, weil sie ja nicht dem oppositionellen Lager zuzuordnen ist und deshalb auch kaum von einem als Oppositionskandidaten apostrophierten SPD-Kandidaten angesprochen werden können (insbesondere wenn man sich den auch klar gegen die FDP angelegten Wahlkampf mit Slogans wie "Finanzhaie würden FDP wählen" anschaut). Und wie bei 54% für Frau Aigner (das war ja das schlechteste Ergebnis) ein Gegenkandidat auf 49% kommen kann, magst Du mir mal erklären - mein Mathematiklehrer hat mich anderes gelehrt, aber vielleicht fehlte ihm die Phantasie. Und wenn Du schreibst, es gäbe ja auch andere Wahlkreise, so ist dieses mit sicherheit richtig, aber wir diskutieren hier über den Artikel "Ilse Aigner" und nicht über irgendeinen anderen, das würde auch nicht auf diese Diskussionsseite gehören sondern z.B. ins Portal:Politik. Ich bin ja nicht dagegen, daß diese Daten in der Wikipedia stehen, aber aus meiner Sicht gehören sie in die Wahlkreisartikel, die ja regelmäßig in den Politikerbiographien verlinkt werden. Nicht alles was sachlich richtig und NPOV ist, ist auch hier am richtigen Platz (denn darum geht es mir). Aigners eigene Stimmenanteile können gerne hier herein, sie betreffende Besonderheiten natürlich auch, wenn sie z.B. den Wahlkreis erstmals für die CDU geholt hätte oder der Wahlkreissieger einmal erst nach einer Nachzählung oder gar aufgrund eines Losentscheides festgestanden hätte. --Mogelzahn 11:16, 11. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Nachdem ich der Verursacher der Diskussion bin, auch eine Anmerkung von mir: Meine Intention war nicht Aigner ausgerechnet gegen den SPD-Kandidaten "hervorzuheben", deshalb habe ich auch darauf verzichtet denjenigen namentlich zu nennen und mich vorher nochmal überzeugt, daß 2009 nicht etwa der GRÜNEn-Kandiat Platz 2 belegt hatte (bleiben ja noch 30,2% übrig für die anderen Kandidaten). Ich finde aber schon, daß der Abstand zur Nr. 2 einen Informationswert hat, weil er doch Rückschlüsse zuläßt, z.B. wie gefährdet das Mandat bei der nächsten Wahl ist. Freilich könnte man die Überschrift "SPD-Gegenkandidat" durch "bester Gegenkandiadat" ersetzen, aber ist das für den informationssuchenden Wikipedialeser wirklich hilfreicher, wenn es in allen 4 Fällen ein SPD-Kandidat war? -- Aristarch von Laim 23:53, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Richtig. Nur weil es in diesem Fall schmerzhaft für die SPD wirkt, ist es kein Grund, diese Information zu entfernen. Bei Christian Ströbele werden sich Unionsanhänger bei den Zahlen nicht wohl fühlen. ;-) --JPF ''just another user'' 15:23, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Nur würden die Unionsergebnisse dort nichteinmal stehen, was wohl noch schmerzhafter für CDU-Anhänger ist ;-) --Mogelzahn 17:35, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
*G* Hätte kein Problem damit. ;-) --JPF ''just another user'' 20:46, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten