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Johann Georg Heine

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Johann Georg Heine (* 23. April 1771 in Lauterbach (Schwarzwald) † 7. September 1838 in Scheveningen) Orthopädiemechaniker und Arzt, Begründer der Orthopädie in Deutschland

Kurze Biographie:
Heine wird am 23. April 1771 in Lauterbach im Schwarzwald als Sohn eines Bierbrauers geboren. Er erlernt in Überlingen des Handwerk eines Messerschmieds und geht in den folgenden Jahren auf Wanderschaft, die ihn nach Esslingen, Mannheim und Straßburg führt.
Schließlich verlässt er Süddeutschland und ist von 1794 bis 1798 in Berlin, wo er mit Barthel von Siebold, dem Sohn des Würzburger Chirurgen Caspar von Siebold Kontakt hat. Im Mai 1798 siedelte Heine nach Würzburg um und wird Instrumentenmacher für die Julius-Maximilians-Universität.
Er heiratet die Würzburgerin Anna Förtsch und hat zwei Kinder Anna (* 1801) und [[[Joseph]]] (*1803), der später eine bedeutender Arzt in der Pfalz wird.


(wird fortgesetzt)